Nichts hat soviel Sinn

Nichts hat soviel Sinn, wie das Zulassen des Wandels der vorgegebenen Dinge. Dabei ist es manchmal gerade auch der Wandel, der eine Wandlung erfährt. Mal ändert sich viel, mal nichts und mal ist alles nichts wert. Dann wirft der Mensch sein Glück in die Schale und wägt es fein - so klein es ist, so wertvoll muss es für ihn geblieben sein.

Nichts hat soviel Sinn, wie all das Werden der guten Dinge, welche wir Menschen allerorts bewahren auf dieser Erden, dem Planeten unseres Daseins. Manche sagen gar, es wäre gar keines. Die glauben wohl, es wäre eine Illusion. Oder eine Illusion wäre das Denken davon, dass man verstehen würde, was da wäre. Und sicherlich ist nicht jeder gleich mit seiner Ansicht falsch gewesen oder gar daneben gelegen - dennoch ist die eigentliche Wahrheit noch immer unbeugbar geblieben. Das Verkehrte stellt diese Dinge immer auf den Kopf.

Nichts hat soviel Sinn behalten für mich wie das, etwas leben zu lassen. Das Tier, der Mensch und auch das, was wir so gerne anfassen würden, soll heil bleiben. Die Früchte, die Kinder genauso und auch die Samen dieser Kultur. Man fasse nichts davon an. Bewahrt werde von uns ein Erbarmen gegenüber jeglicher Kreatur. Der Idee und dem Gedanken eines solchen Heils ergebe sich der Mensch mit seinem Wesen dauernd. Nur zu aller Heil und dem verkehrten Handeln zum Trotz sei es gestattet, das Recht der Guten zu behaupten. Man kratze sich ein einziges mal nur am eigenen Kopf. Das tut doch weh!

Man stelle sich die Frage, die da lauten wird: 'Wie muss es sein, damit es richtig wird?', und überlasse alles Leben sich selbst, um es zu erleben, wie es sei. Ohne zusätzliche Schmerzen und weitere Pein dem Lebendigen hinzuzufügen, lasse man es von nun an bestehen.

Nichts hat soviel Sinn, nichts hat soviel vom Werden an sich behalten. All das Gute zu bewahren auf Erden tut gewiss manche Not.