Der Wolf in den Bergen von Attartkan

Alles hat in gewisser Weise einen Wert für mich selbst behalten,

obwohl ich eigentlich nicht gut dazu geeignet gewesen bin,

den Wert einer Sache richtiggehend zu bestimmen.

Ich bewerte aus diesem Grund alleine nur das für mich Notwendige.

Mir ist dann auch eine Bewertung meiner Dinge durch andere Leute wichtig geblieben,

wenn ich diese verstehen können werde.

Viel lieber als das ist mir aber eine echte Freude der Menschen gewesen.

Auch ich erfreue mich des Lebens und habe Lust daran, es zu leben.

Das ist für mich von Bedeutung geworden.

Es ist alles so lebendig dabei.

Das ist für mich von Belang, dass es das sei.

Und es macht mir Spaß, dass das so für mich gekommen ist.

Möge das, was da geworden ist, nicht verderben müssen.

Möge das, was da geworden ist, nichts Verkehrtes sein müssen.

Mehr als das möchte ich mir jetzt erstmal gar nicht gewünscht haben.

Es soll alles auch weiterhin so bleiben können, wie es geworden ist.

Es soll alles auch weiterhin bestehen können, wie es gekommen ist.

Ich suche also nach einer Konstanz für mein Dasein.

Zwei Welten, Aquarell, 2010