Brechungswellen
Ewig das Meer wogt auf und ab.
Mal bin ich nur ein Tropfen,
mal das Salz.
Manchmal fühle ich mich
als wichtiger Teil
der Unendlichkeit.
Oft fühle ich mich
so winzig und unbedeutend
wie ein kleiner Fisch.
Immer wieder gelingt es mir,
aufzusteigen,
aber immer wieder
sinke ich hinab.
WoGe..he ich hin?
Im Grunde bin ich
geborgen!
Dieses visuelle Gedicht habe ich für die Einreichung zum Sonderband "Brechungswellen" von www.sternenblick.org kreiirt. Deadline war der 31.12.2015. Im März/April 2016 soll der Band herauskommen. Dann wünscht mir mal viel Glück!