Raubt mir meiner Arbeit Mühe,
stehlt mir meiner Mühe Lohn,
entwendet meiner Güter Güte,
stoßt mich von dem Thron.
Nehmt, worum ich mühte,
vergeiget meiner Lieder Ton,
pflücket meiner Stile Blüte,
mahlet meiner Ernte Mohn.
Treibt hinfort, die ich hüte,
brennet nieder, wo ich wohn‘,
übertreffet alles, was ich biete,
nehmet meiner Hymne Sohn.
Zähmet, was ich wüte,
altert meiner Zeit Äon,
siezet du meine Güte,
entladet meiner Moleküle Ion.
Alles könnt ihr haben,
nur eines nicht,
meiner Fantasien Gaben,
sonst mein Ich zerbricht.