Mit dem Wind geflogen,
von feinen Fäden eingewoben,
von starken Händen hochgehoben,
schwebe ich nach oben,
meinem eig’nen Himmel zu,
spüre einizigartige Ruh,
durchlebe Stunden im Nu,
und halte den Atem an,
denk daran,
wie all dies begann,
lass mich treiben,
möchte es beschreiben,
lass es lieber bleiben,
lebe nur im Augenblick,
Stück für Stück,
halte fest mein Glück,
hörst du nicht mein Flehen,
niemals soll dieser Augenblick vergehen,
Zeit, ach du, bleib doch stehen,
lass mich hier verweilen,
möchte nicht weiter eilen,
hetz mich doch nicht,
lass mich bleiben im Licht,
nein, ich fürchte mich nicht.