Sechzehn CDO`ler konnten sich am 28.11. über diesen schönen Nachmittag freuen. Horst hat alle herzlich begrüßt und an die Freunde gedacht, die ihre letzte Gans im vorigen Jahr mit uns genießen durften. Habt Ihr auch noch den unbeschreiblich leckeren Geschmack der kleinen Vorspeise auf der Zunge und der Duft dieser betörend schönen Gänseviertel verfolgt mich immer noch – besonders, wenn ich die Bilder vom Holzi anschaue. Der Glanz der wundervollen „Rutscher-Klöße“ könnte süchtig machen. Der Geschmack von Wirsing und Rotkohl war wieder sterneverdächtig und das „Drumherum“ hat total gepasst.
Die verschiedenen Treffen aus 2025 wurden in Erinnerung gebracht. Wir haben 8 verschiedene größere Veranstaltungen zusammen erlebt – nicht gerechnet die (fast) familiären Mittwoch - Mittage im Mediterran, wo ALLE herzlich willkommen sind. Es beruhigt ungemein zu hören, dass die Freunde in unserem Alter auch ähnliche Zipperlein haben wie wir. Horst hat sich auch für das Weihnachtsgeschenk vom Club etwas Besonderes und Gesundes einfallen lassen. Da sein Enkel Max Imker ist, bekamen alle ein Glas leckeren Honig original aus Coburg mit dem Spruch:
“Honig macht das Leben froh, doch Freundschaft schenkt der CDO“
Nach der Gänse - Völlerei und der großzügigen Übernahme der Zeche durch unseren geliebten Finanzmanager Rolf haben wir das verdauliche Zusammensein zufrieden genossen, leider dieses Jahr ohne die Musik von Manfred. Eine Kurzgeschichte über das Alter hat uns erfreut. Vorschläge und Anregungen von Euch für die Veranstaltungen im nächsten Jahr machen uns Hoffnung auf gemeinsame und fröhliche und besinnliche Unternehmungen. Weltreisen wurden nicht vorgeschlagen, aber zu einer Tagesbusfahrt oder Donauschiff-Fahrt haben viele von uns schon noch Lust. Bei Diskussionen über diverse Möglichkeiten der zu planenden Veranstaltungen verging die Zeit viel zu schnell und als um ca. 17.00 die "Geli Gäste" eintrafen, die die immer da sind, mussten wir leider das gastliche Haus verlassen. Nun können wir uns auf ein friedliches Weihnachtsfest freuen und hoffen, dass uns das “Neue Jahr” nicht allzu unangenehm überraschen wird.