2019 Weihnachtsfeier

Auf der Karolinenhöhe hatte es für 27 CDO-ler am 10.12.19 ab 11.00 Uhr vorgeweihnachtet. Wir haben mit unserer Inge nicht mehr zusammen sitzen können uns aber sehr gefreut, dass Manfred dabei war. Helga und Erwin konnten leider nicht kommen. Wegen Platzmangels im Wintergarten wurde im kleinen, sehr schönen Saal, mit Ausblick auf die Terrasse, für uns reserviert. Zur Aufwärmung servierte uns die nette Bedienung duftenden Glühwein. Nach allgemeiner Begrüßung konnten wir uns am leckeren Salatbüfett selbst bedienen. Die beunruhigende Frage stand im Raum, ob denn der Nikolaus den Weg zu uns finden und seine Rute mitbringen würde ? Es hieß, dass er in der REHA sei. Das Warten fiel uns jedoch leicht, da in der Zwischenzeit die reichhaltige und abwechslungsreiche Brunch-Tafel vorbereitet wurde. Hähnchenschenkel, Schinkelröllchen, Schnitzelchen, Kartoffelgratin, gefüllte Lende, Saibling auf Gemüse, Spätzle und verschiedene Salate versprachen Gaumen-Genuss und das Versprechen wurde gehalten. Die Mägen waren zufrieden und friedlich waren wir, als plötzlich der Nikolaus mit einem Teppichklopfer erschien. Es wurde keiner gehauen und die 2 Manfreds wurden für ihre aufopfernde Pflege der angetrauten Ehefrauen mit Kerzen belohnt und gelobt. Die ewigen Präsidenten hat der Nikolaus auch versucht auf den „Arm zu nehmen“, was ganz lustig war. Auf Grund seiner REHA musste er uns leider bald wieder verlassen. Nun kam ein alter tragbarer Plattenspieler zum Einsatz. Beim Abspielen der Single-Platte eines Coburger Chores aus den sechziger Jahren mit dem Titel „Weiße Weihnacht“ sollten die Sänger erraten werden-was ganz schön schwer war. Als Holzi die Namen vorgelesen hatte, haben viele die singenden Männer gekannt.  Die nächste Quizfrage war: “Wer singt das Lied „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins"? Hans Albers war es nicht. Horst hat es erraten und bekam auch als Preis ein Päckchen Gummibärchen. Peter Jühling war auf der Platte zu hören. Nun hat unser Rolf die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht des Verlobten von Maria, nämlich Josef, zu Gehör gebracht. Der Mann hatte es wirklich nicht leicht, hat aber zu seiner Verlobten, trotz Klatsch und Tratsch, treu gehalten. Zur Entspannung wurden nun Kuchenteller aufgetragen und Kaffee und Cappuccino angeboten. Ganz nebenbei hatte die Präsidentin einen Anfall von Kreislaufschwäche, was hoffentlich nicht allen aufgefallen ist. Nach 10 Minuten an der frischen Luft war alles wieder im Lot. So langsam ging der Weihnachtsfeiertag mit Ermüdungserscheinungen aller Teilnehmer gegen 15.00 seinem Ende entgegen. Ach ja – und damit Weihnachten friedlich vorbei gehen und das Jahr 2020 auch gut anfangen sollte, bekamen alle Damen einen „Schutzengel“ in Form einer kleinen Kugel. Danke an Rolf für die Übernahme der gesamten Zeche.

Liebe Freundinnen und Freunde, haltet Euch tapfer, stresst Euch nicht ab und stürzt nicht ins neue Jahr sondern geht es gemächlich an. Wir müssen unser Leben genießen, weil wir ja noch so viel vorhaben.

Schöne Weihnachten von Lydia und Heinz   

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