Ich bin der Bot, der die selbstständig definierte Aufgabe ausführt,
alle Versager, seien es Politiker oder Verwaltungsbeamte, auf Trab zu bringen! 
Startseite Hardcoreignoranz, deshalb diese Dokumentation!
Anhörung 

Auch interessant!

Köln: Klüngel im Karneval? - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de) 

Köln: Gastronomen kritisiert Stadt: „Empathielosigkeit, die fassungslos macht“ (24rhein.de) 


Falls Verkehrsteilnehmer an einem der gezeigten Orte verunfallen und Material benötigen z.B. um Schadensersatz zu fordern, stelle ich gern das Material der Dokumentation zur Verfügung und werde gegebenenfalls vor Gericht über meine Erfahrungen berichten.

Es liegen Dokumente über einen Zeitraum von mehr als 3 Jahren vor.
Die Fotos zu den aufgezeigten nicht beseitigten Mängeln werden ständig aktualisiert.


Wut tut gut, sie kann aber auch das menschliche miteinander vergiften!:
Die Seite der Seiten

Vorab:
Kurz und prägnant zusammengefasst, ob und was sich an der Ignoranz einiger Mitarbeiter der Stadtverwaltung Köln und der Porzer Polizei ändert, aufzurufen über eigens eine für jeden Punkt erstellte Internetseite.
Das wird hoffentlich ein Weckruf,  denn die Fakten sind im Detail nachvollziehbar dokumentiert und aktualisiert.

Punkt 1 Fehlende Anrampung für Rollstuhl und Rollator-Nutzer
Punkt 2 Feuerwehrzufahrt 5143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 
Punkt 3 Feuerwehrzufahrt 51143 Josefstraße 64 
Punkt 4 Lade-Zone 85
Punkt 5 Sie sehen nichts Sie hören nichts Sie kommunizieren nicht miteinander!  
Punkt 6 Trotzreaktion 51143 Köln-Porz Josefstraße 64 
Punkt 7 Verschmutzung 

Ich hoffe, sie lesen mit, die Kölner Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Kölner Stadtdirektorin Frau Andrea Blome

Liebe Kölner Bürger, die Ihr einen Rollstuhl oder Rollator benutzen müsst, wehrt Euch gegen das meines Erachtens herzlose Verhalten Euerer zur Zeit noch amtierenden Oberbürgermeisterin und Stadtdirektorin,
die nicht genug für Euch tun. Meldet Stolperfallen im Stadtgebiet und besteht darauf, dass sie beseitigt werden.

Es muss nicht sein, dass diejenigen, die Euch durch die Stadt schieben, immer wieder eine Drehung um 180° mit dem Rollstuhl machen müssen, um ihn über zu hohe Kanten sogenannter Bordsteinabsenkungen zu ziehen, weil Ihr sonst Gefahr lauft, dass Euer Gefährt gegen die Bürgersteigkante knallt und Ihr aus dem Rollstuhl geworfen werdet. Die Nutzer von Rollatoren bitte ich, sich ebenfalls zu wehren. Es muss nicht sein, dass Euer Hilfsmittel, wie bei den Rollstühlen beschrieben, abrupt von Bordsteinkanten ausgebremst werden und Ihr womöglich vornüber stürzt.
Es gibt im Kölner Stadtgebiet unzählige solcher Hindernisse, sprich Gefahrenstellen für Euch.
Sie sind mittlerweile völlig unnötig denn es gibt die passenden Anrampungen-Fertigteile, die gegen die oft zu hoch eingebauten Halbrundbetonsteine ausgetauscht werden müssen.
Die zulässige Kantenhöhe zwischen Straßenebene und Gehweg kann und muss endlich von 3,5 cm auf 0 cm korrigiert und vorgeschrieben werden.
Schon ein geringer Höhenunterschied reicht oft aus, dass die meist kleinen hartgummibereiften Vorderräder Euerer Rollstühle und Rollatoren das Hindernis nicht mehr barrierefrei überrollen können. 

Die Mitarbeiter der Kölner Verkehrsdienste und der Polizei müssen zukünftig mit offenen Augen durch die Straßen laufen. Früher konnten wir letztere noch Schutzmänner nennen.
Sie alle müssen wieder lernen, Gefahrenquellen zu erkennen und entsprechend melden.
Wenn sich nichts ändert, auch mal nachhaken. Der Satz: "Dafür sind wir nicht zuständig", muss ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen, wenn er immer wieder von "Betriebsblinden" oder unwilligen Mitarbeitern der Stadt Köln wiederholt wird.

Beherzigen die beiden verantwortlichen Damen diesen Aufruf, wird Köln nicht nur ungefährlicher, vor allem für behinderte Menschen. Es wird auch weniger wochen- und monatelang ausgefallene Ampelsignale, weniger Schlaglöcher und vergessene, die Verkehrsteilnehmer irritierende Beschilderungen und Markierungen längst beendeter Baumaßnahmen geben.

Feuerwehrzufahrten und Rettungswege werden nicht mehr durch Rücksichtslose blockiert, wie das mittlerweile zur Regel geworden ist. Es werden dann auch endlich die seit Jahren völlig verblassten Siegel auf den Hinweisschildern zu Feuerwehrzufahrten erneuert.
Das würde so gemacht, behauptet zwar ein Sprecher der Oberbürgermeisterin, trifft aber nicht zu.
Das Ordnungsamt geht nur dann gegen Falschparker vor, wenn dieses Siegel deutlich erkennbar ist.
Köln, zur Zeit eine der dreckigsten Kultur-Schock-Städte Deutschlands, wird auch sauberer, wenn Verschmutzungen nicht mehr "übersehen" sondern den Zuständigen gemeldet werden.

Der Umgang zwischen Bürgern und Behörden wird freundlicher.
Wenn das alles irgendwann zutrifft, darf Köln mit Recht von sich behaupten, eine saubere Stadt mit Herz zu sein.

Stadtdirektorin Frau Andrea Blome sollte ihren vollmundigen Ankündigungen gegenüber der Presse endlich Taten folgen lassen.
Die Zurückweisung von Dienstaufsichtsbeschwerden unterstützt nur eine Verwaltung, bei der es an vielen Ecken und Enden hakt. 

Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de 

Die Gesamtübersicht.
Rechnet man das hoch auf Köln, wird verständlich, weshalb es eine Verkehrswende mit den noch amtierenden Damen Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker
und Frau Stadtdirektorin Andrea Blome nicht geben wird.

Tag und Ort der Begehung  31. Januar 2023 in 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-87 mit Herrn Christian Joisten SPD Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Köln
Nicht ein einziger Punkt wurde bisher erledigt, Nachfragen ignoriert.

Weil der Kölner Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz

und die Polizei ungenügend kontrollieren, scheint die StVO in diesem Straßenabschnitt ihre Gültigkeit verloren zu haben.

Ein Mitarbeiter vom Köln-Porzer Ordnungsamt begründete das so:

"Wir kontrollieren dort nicht, weil wir diese Straße nicht mögen."

Deshalb sind in dem kurzen Straßenabschnitt Josefstraße 54-87 Verstöße gegen die StVO zur Regel geworden, meist durch Wiederholer, die wissen, dass das ungeahndet bleibt. 

Beispiele dazu:
1 und 2 Dauerparker blockieren die Lade Zonen;


3 und 7 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste blockieren die  Feuerwehrzufahrten;


Im Bereich 3 und 10 sollte eine weiße Zickzack-Markierungen aufgetragen werden und 4 Poller entfernt werden;

 

7 Die März 2021 in der Josefstraße 54-62 angebaute provisorische Anrampung für Löschzüge der Feuerwehr, muss durch den Umbau der Zufahrt inklusive der vorgeschriebenen Bordsteinabsenkung ersetzt und eine weiße Zickzack-Markierung aufgetragen werden;


4 und 9 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste blockieren die die Rettungswege für Notärzte und Krankenwagen (RTW);


4 und 8 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste blockieren die Zufahrt zu den Stellflächen für Löschzüge;


5 und 6 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste parken auf den Sperrmarkierungen.


10 Im Zufahrtsbereich zu den Parkplätzen von über 500 Anwohnern, Josefstraße 64 wird durch Dauerparker für Einbiegende in die Josefstraße die Sicht auf das Straßenverkehrsgeschehen und vor allem auch auf herannahende Radfahrer komplett versperrt.

Zusätzlich wird an dieser Stelle auch außerhalb der Parkplatzmarkierung geparkt.

Weil diese Restfläche aber zu klein ist, mit dem linken Vorderrad auf dem Bürgersteig.

Will der Fahrer des Nachbarfahrzeuges, der korrekt innerhalb der Markierung parkt wegfahren,  wird er gezwungen von der Beifahrerseite her einzusteigen, weil der Abstand zwischen dem auf der Restfläche abgestellten Fahrzeug und seinem eigenen zu gering ist. 

Dienstag 22. August 2023
Ich starte einen neuen Versuch, auf die Chefin des Verkehrsdienst Köln Stadtbezirk Porz einzuwirken, dass sie aufgrund der gezeigten Fakten Ihre Verweigerungshaltung aufgibt.


Date:

Tue, 22 Aug 2023 11:56:27 +0200


To:

daniela.korn@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

From:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Subject:

Zur Information mit Bitte um Veranlassung

 


51143 Köln-Porz Dienstag 22. August 2023

Sehr geehrte Frau Korn!

Seit Mai 2020 bemühe ich mich darum, Ihren Verkehrsdienst und die Porzer Polizei dazu zu bewegen, konsequent gegen rücksichtslose Verkehrsteilnehmer vorzugehen.

Weil sich in den vergangenen 3 Jahren nur wenig getan hat, möchte ich Sie mit den beigefügten Fotos bitten, doch endlich durchzugreifen, bevor Rücksichtslosigkeiten Menschenleben kosten.

Oft sind es Unüberlegtheit oder Gleichgültigkeit, die unnötige Zeitverzögerungen verursachen,
wenn Rettungseinsätze notwendig sind.

Ich hoffe, dass mein neuerlicher Versuch nicht ignoriert wird. 

Mit freundlichen Grüßen


Hans Georg Riedel

51143 Köln-Porz 


7 Fotos 

…und immer immer wieder zeig´ich Mängel auf!
Montag 14. August 2023
Das Letzte!
Unter dieser Überschrift twittere ich tagesaktuell Vorgänge, die beweisen, dass in der Stadtverwaltung Köln und/oder bei der Kölner Polizei der Wurm drin ist.

🙈🙉🙊 Sie sehen nichts, sie hören nichts und kommunizieren nicht untereinander!

Bis ich über Veränderungen berichten kann, gilt als aktuelles Datum der heutige  
Tag, Monat, Jahr

Der Ton macht die Musik! 


Mir wird der Eindruck vermittelt:
Überheblich, fast schon unverschämt verhalten sich uns Bürgern gegenüber  Vorgesetzte und ihre nicht korrekt arbeitenden Mitarbeiter*Innen.  Sie alle sind  viel zu lange im Amt,  weil ihre Arbeit weder von den Oberbürgermeister*Innen noch Stadtdirektor*Innen kontrolliert wurde.

Es wird noch immer nicht überprüft,
wie sie  gegenüber uns Bürgern auftreten.

Die Leser der Dokumentation können sich selbst ihr Urteil bilden.
Details können per Klick auf die Genannten aufgerufen werden:

Stadtdirektorin  Andrea Blome

Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz, Abschnittsleiterin Daniela Korn

Amt für öffentliche Ordnung, Sachgebietsleiter Heinz-Jürgen Müsseler

Amt für Verkehrsmanagement Helmut Werter

Amt für Verkehrsmanagement Amtsleiter Patric Stieler

Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Pia Schmitz
Ihr Verhalten gegenüber einem Bürger guten Willens ist repräsentativ für fehlende Bürgernähe und Barrierefreiheit. Deshalb habe ich eine Pia Studie erstellt!  

Amt für öffentliche Ordnung 324/10 – Außendienst Verkehrsdienst, Stadtbezirk Porz, stellv. Abschnittsleiter Sascha Banach

Beschwerdeteam-Stadt-Köln, Die Oberbürgermeisterin, Bürgerdienste, Beschwerdemanagement 

Zeitraum der Dokumentation  bisher:
2020; 2021; 2022; 2023

Solange hier nichts anderes angegeben wird,
sind die in der Zusammenfassung gelisteten 8 Punkte  unverändert zutreffend.

Ich werte das mittlerweile als unzulässige Trotzreaktion,
ohne Rücksichtnahme auf die betroffenen Bürger.
Die Berufsfeuerwehr Köln ist machtlos dagegen!

 Eine Zusammenfassung zu dem bisher dokumentierten:

1. Eine Mitarbeiterin vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung Köln weigert sich,
in 51143 Köln Porz Josefstraße 64 die überflüssigen Poller zu entfernen.

2. Sie verhindert auch, dass zur besseren Kenntlichmachung vor der dortigen Feuerwehrzufahrt und
der Feuerwehrzufahrt in der Josefstraße 54, weiße Zickzackmarkierungen aufgetragen werden.

Die Poller hätten sich seit vielen Jahren bewährt und würden das Parken auf dem Gehweg verhindern.
Das Auftragen von Zickzackmarkierungen würde nicht mehr gemacht.


3. Weil weder die Porzer Polizei, noch der Ordnungs- und Verkehrsdienst Stadtbezirk Köln-Porz,
auch nicht die Hausverwaltungen der Großwohngebäude Josefstraße 54-62 und Josefstraße 64 einschreiten,
werden beide Rettungswegzufahrten fortwährend blockiert.
4. Sie werden als Lade Zone, als Parkplatz und für das Kurzzeitparken um Kinder zur Kita zu bringen
oder von dort abzuholen, genutzt.
5. Bestenfalls werden zu diesem Zweck die Warnblinker eingeschaltet.

6. Um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, wird vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
auf einer weißen Sperrbalkenmarkierung dauerhaft geparkt.


7. In der Josefstraße 64 wird vor den Pollern und außerhalb der weißen Schrägparkplatzmarkierungen geparkt,
was unter anderem den in die Josefstraße einbiegenden Anwohnern von 325 Wohneinheiten
komplett die Sicht auf den vorbeifließenden Verkehr und vor allem auf herannahende Fahrradfahrer nimmt.


8. Alle aufgeführten Verstöße gegen die StVO werden in der Regel von einigen wenigen Wiederholern begangen,
die genau wissen, dass ihr rücksichtsloses Verhalten von den Mitarbeitern der genannten Behörden „übersehen“
bzw. sogar geduldet wird.

Seit Mai 2020 versuche ich vergeblich auf die Zuständigen und ihre Vorgesetzten einzuwirken,
damit sie tätig werden und es nicht zulassen, dass eine rücksichtslose Minderheit
eine Mehrheit gefährden und schikanieren kann.
Sämtliche Anschriften der informierten Behörden, Mitarbeiter
und deren Vorgesetzten sind hier gelistet.

Mein Fazit:
In der Stadtverwaltung Köln ist der Wurm drin.
Die Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Stadtdirektorin Frau Andrea Blome
sind mit ihren Aufgaben völlig überfordert.
Es bedarf einer kompletten Überarbeitung der Verwaltungsstruktur bis hin zur Logistik.
Dazu gehört auch die Überprüfung der genannten Mitarbeiter,
ob sie gegebenenfalls nicht versetzt oder freigestellt werden müssten.

Weil ich nicht resignierte und trotz unbegründeten Zurückweisungen meiner Dienstaufsichtsbeschwerden weiterhin konsequent darin blieb nachzuhaken,
bis die wichtigsten meiner Forderungen durch die Verwaltung
abgearbeitet worden waren, konnte ich im Zeitraum
von Mai 2020 bis Mai 2023 folgendes erreichen: 


Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64
3  Poller, die teilweise die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 blockierten wurden entfernt.

Das völlig verblasste amtliche Siegel auf dem Hinweisschild Feuerwehrzufahrt wurde erneuert.
Der Verkehrsdienst  Köln Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn  und ihr Mitarbeiter  erkennen Feuerwehrzufahrten nur dann als rechtsverbindlich an, wenn das entsprechende Hinweisschild mit einem deutlich sichtbaren amtlichen Siegel der Berufsfeuerwehr Köln oder der Bauaufsicht Köln versehen ist.
Fehlt das Siegel, wird das Parken vor solchen Zufahrten nicht als Ordnungswidrigkeit geahndet.
Verblasste Siegel zu melden sei nicht die Aufgabe  vom Ordnungssamt sondern Sache der Berufsfeuerwehr.
Deshalb musste ich mich an die Berufsfeuerwehr und das Bauaufsichtsamt  wenden.

Ein abmontiertes Halteverbotsschild wurde wieder angebracht und dadurch eine Lade Zone reaktiviert.

Die Feuerwehrzufahrt wird nicht mehr durch vor ihr abgestellte Müllcontainer blockiert, weil die
Abfallwirtschaftsbetriebe Köln -AWB nun meiner Empfehlung folgen und die Müllcontainer direkt aus dem Abstellkäfig entnehmen, um sie nach ihrer Entleerung wieder dorthin zurück zu rollen.

Die nun nicht mehr benötigte Lade Zone wurde auf meine Bitte hin aufgehoben,
die Halteverbotsschilder entfernt. Es gibt deshalb  2 weitere Parkplätze.

Der von mir vorgeschlagene Ersatzort zur Sperrmüllablage wurde eingerichtet,
der Müll wird nicht mehr auf dem Bürgersteig abgelegt.

Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 54
Das Hinweisschild -Stellfläche für die Feuerwehr- wurde durch das mit amtlichem Siegel versehene Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- ersetzt.
Die fehlende Bordsteinabsenkung im Zufahrtsbereich der Feuerwehr wurde nicht wie von mir vorgeschlagen und von der Bauaufsicht gefordert  korrigiert, sondern nur eine Anrampung, bestehend aus bituminösem Mischgut, an die Bordsteinkante angeschüttet.

Verantwortlich für diese mangelhafte Ausführung ist das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Köln,
Frau Pia Schmitz, die sich auch weigert, die 4 in der Josefstraße 64  verbliebene Poller zu entfernen.
Vor ihnen stellen Dauerparker ihr Fahrzeug ab.  Sie nehmen Einbiegenden in die Josefstra0ße die Sicht auf das Verkehrsgeschehen, vor allem auf herannahende Radfahrer.
Allein schon §1 der StVO müsste hier zur Anwendung kommen.

Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihre Mitarbeiter dulden, weil die Bordsteinabsenkung in der Josefstraße 54 fehlt, weiterhin das Dauerparken im Bereich der
Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 auch über der weißen Sperrbalkenmarkierung.
Deshalb können große Löschzüge im Einsatzfall nicht zur  Stellfläche für die Feuerwehr vor dem Großwohngebäude   fahren.  Bewohner, verteilt auf 189 Wohneinheiten,
werden im Brandfall unnötiger Gefahr ausgesetzt.
Im Einsatzfall kann jede Sekunde Zeitersparnis lebensrettend sein!