Feuerwehrzufahrt
5143 Köln-Porz, Josefstraße 54-62


Die Feuerwehrzufahrt wurde noch nicht umgebaut!

Während ich bei der Kölner Stadtverwaltung und der Polizei vergeblich zu erreichen versuche, dass sie nicht wie in der Dokumentation beschrieben übersehen und tatenlos bleiben, wenn Feuerwehrzufahrten und Rettungswege durch geparkte Fahrzeuge blockiert werden, stellte ich der KI diese Frage, die sie prompt beantwortete: 

Am 24. Januar 2024 habe ich an die Berufsfeuerwehr über deren Internetseite mit der Möglichkeit der Kontaktaufnahme folgendes geschrieben:

Anliegen 1:

Das amtlich gesiegelte Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- vor dem Großwohngebäude (136 Wohneinheiten) 51143 Köln-Porz Josefstraße 64 ist durch äußere Einflüsse, wahrscheinlich Stürme mittlerweile so tief am Pfosten heruntergerutscht, dass es nicht mehr uneingeschränkt gesehen werden kann.

Die Folge: Vor der Zufahrt stellen Dauerparker ihr Fahrzeug ab.

 

Anliegen 2

Die Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 wurde im Auftrag der Stadt Köln im März 2021 mit einer provisorischen Anrampung versehen.

Es sollte ein Umbau durchgeführt werden und zwar die fehlende Bürgersteigabsenkung anzulegen und eine Neubepflasterung auszuführen weil die Gehwegplatten im Einfahrtsbereich zertrümmert sind.

Die Zufahrt ist vorgesehen für Löschzüge, die  im Einsatzfall zur eigens dafür angelegten Stellfläche für die Feuerwehr fahren müssen.

 

Es handelt sich um eine per mit amtlichem Siegel versehenen Hinweisschild um die Feuerwehrzufahrt für die Wohngebäude 54 bis 62 mit 189 Wohneinheiten.

Ich bitte um Veranlassung.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel


Antwort der Stadt Köln Freitag 26. Januar 2024 12:17:13 Uhr

Sehr geehrter Herr Riedel,

ich bedanke mich für Ihre Eingabe und bestätige Ihnen, dass Ihr Anliegen in der zuständigen Dienststelle eingegangen ist.

Ihre Eingabe wird individuell bearbeitet. Damit ich inhaltlich auf Ihre Angelegenheit eingehen kann, werde ich zunächst alle notwendigen Informationen für Sie zusammentragen.
Im Anschluss daran erhalten Sie entweder von mir oder einer anderen Person unaufgefordert eine Rückmeldung. Bis dahin bitte ich Sie um etwas Geduld und hoffe auf Ihr Verständnis.

Sollten Sie in der Zwischenzeit Nachfragen haben, geben Sie dabei bitte die folgende Vorgangs-ID an: #58f33wftc3p3.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Nicole Jörissen

Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin
Amt für Feuerschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz
Beschwerdemanagement
Scheibenstraße 13
50737 Köln

Telefon: 0221 9748-90005
E-Mail: beschwerdemanagement@stadt-koeln.de
Internet: stadt.koeln

Erste Nachfrage an Frau Jörissen
Donnerstag 1. Februar 2024 11:46:48 Uhr

Sehr geehrte Frau Jörissen,

ich muss mich nun doch mal melden, nachdem bisher keinerlei Reaktion seitens der Stadt Köln erfolgte.
Das nicht mehr eindeutig sichtbare Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- wurde noch nicht an der korrekten Stelle befestigt.
Deshalb wird im Bereich der Feuerwehrzufahr und auch auf dem Gehweg unmittelbar neben der Zufahrt geparkt.

Bitte veranlassen Sie, dass das erledigt wirdnachgeholt wird.

Vielen Dank und freundliche Grüße
Hans Georg Riedel

Anlage 3 Fotos

An: Beschwerdemanagement

   Betreff: Feuerwehrzufahrt 51143 Köln Josefstraße 64

   Gesendet: Donnerstag, 1. Februar 2024 11:46:48 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien


 wurde am Donnerstag, 1. Februar 2024 11:47:28 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien gelesen.


Final-recipient: RFC822; beschwerdemanagement@STADT-KOELN.DE
Disposition: automatic-action/MDN-sent-automatically; displayed
X-MSExch-Correlation-Key: pRMFqcDC/U6MsTXv1LVJCw==
Original-Message-ID: <7876fbb5-7656-4f79-8275-fb2e2bec211a@t-online.de>
X-Display-Name: Beschwerdemanagement

Zweite Nachfrage an Frau Jörissen
Donnerstag 15. Februar 2024 17:51:40 Uhr

Donnerstag 15. Februar 2024



Vorgang ID: #58f33wftc3p3.


Sehr geehrte Frau Jörissen,


bisher hat sich nichts getan.


Bitte teilen Sie mir mit, wann meine Anliegen bearbeitet werden.

Vorrangig muss das verdrehte Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- korrekt angebracht werden,

damit es eindeutig von der Josefstraße aus vor allem für Parkplatzsuchende gesehen werden kann.


Vielen Dank und freundliche Grüße

Hans Georg Riedel 

Vor dem Sturm im Januar 2024


Nach dem Sturm im Januar 2024

Dritte Nachfrage an Frau Jörissen
Donnerstag 22. Februar 2024 15:03:08 Uhr



Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62

Anliegen 2

Die Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 wurde im Auftrag der Stadt Köln im März 2021 mit einer provisorischen Anrampung versehen.

Es sollte ein Umbau durchgeführt werden und zwar die fehlende Bürgersteigabsenkung anzulegen und eine Neubepflasterung auszuführen weil die Gehwegplatten im Einfahrtsbereich zertrümmert sind.

Die Zufahrt ist vorgesehen für Löschzüge, die  im Einsatzfall zur eigens dafür angelegten Stellfläche für die Feuerwehr fahren müssen.

 

Es handelt sich um eine per mit amtlichem Siegel versehenen Hinweisschild um die Feuerwehrzufahrt für die Wohngebäude 54 bis 62 mit 189 Wohneinheiten.


Eine Trotzreaktion einer Mitarbeiterin des Kölner Amtes für Straßen- und Verkehrsentwicklung, geduldet von ihren Vorgesetzten, bis hin zur Dezernatsleiterin Frau Stadtdirektorin Andrea Blome, macht es möglich, dass eine Feuerwehrzufahrt nicht vorschriftsmäßig gebaut wird.
Dass es sich nur um eine Trotzreaktion handelt, die zu geduldetem Amtsmissbrauch führt,
belegt die seit Mai 2020 erstellte und ständig aktualisierte  
@Pia Studie@

Vorab:
Kurz und prägnant zusammengefasst, ob und was sich an der Ignoranz einiger Mitarbeiter der Stadtverwaltung Köln und der Porzer Polizei ändert, aufzurufen über eigens eine für jeden Punkt erstellte Internetseite.
Das wird hoffentlich ein Weckruf,  denn die Fakten sind im Detail nachvollziehbar dokumentiert und aktualisiert.

Punkt 1 Fehlende Anrampung für Rollstuhl und Rollator-Nutzer
Punkt 2 Feuerwehrzufahrt 5143 Köln-Porz, Josefstraße 54-62  
Punkt 3 Feuerwehrzufahrt 51143 Josefstraße 64 
Punkt 4 Lade-Zone 85
Punkt 5 Sie sehen nichts Sie hören nichts Sie kommunizieren nicht miteinander!  
Punkt 6 Trotzreaktion 51143 Köln-Porz Josefstraße 64 
Punkt 7 Verschmutzung 

Punkt 8 Polizeiwache Porz 

Dokumentation über die Unterstützung bis hin zur Verweigerungshaltung  einzelner Mitarbeiter(innen) der Kölner Stadtverwaltung, mit dem Ergebnis, dass die seit 2020 angeordneten Arbeiten noch immer nicht ausgeführt wurden. 

In unregelmäßigen Abständen, wird das durch aktuelle Fotoaufnahmen nachgewiesen.
Weitere ausführliche Details darüber, wer was zu verantworten hat, kann hier aufgerufen werden:
Beteiligte Behörden deren Mitarbeiter

Seit 2020 versuche ich vergeblich die zuständigen Vorgesetzten und ihre Mitarbeiter dazu zu bewegen, diese Feuerwehrzufahrt vorschriftsmäßig einzurichten.
Damit sich das ändert, habe ich diese Dokumentation erstellt. 


Die Begründung, weshalb diese Feuerwehrzufahrt überarbeitet werden muss!
Die Zufahrt soll Löschzügen und Rettungsfahrzeugen ermöglichen,
ohne Verzögerung den Einsatzort zu erreichen.

Es handelt sich um 5 Großwohngebäude in
51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 mit 189 Wohneinheiten.
 

2020 wurde zwischen den Gebäuden 54 und 56 eine Stellfläche für Löschzüge der Feuerwehr unmittelbar vor dem Gebäude  angelegt. Die Beschilderung vor der Zufahrt wurde angepasst und mit einem amtlichen Siegel der Stadt Köln versehen.
Die fehlende Bordsteinabsenkung wurde Ende März 2021 durch ein Provisorium, einer aus Bitumenmischgut angeschütteten Rampe an die Bürgersteigkante korrigiert.
 

Die von der Berufsfeuerwehr und dem Bauaufsichtsamt geforderte Bürgersteig Absenkung
und den Ausbau der Zufahrt durch Betonverbundsteine
verhindert eine Mitarbeiterin vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung. 
Sie weigert sich auch eine Zickzackmarkierung auftragen zu lassen.
 

Weil die für Verkehrsteilnehmer als solche eindeutig zu erkennende Zufahrt nicht gebaut wird,
wird in ihrem Bereich  geparkt und der Weg zur Stellfläche
beidseitig durch abgestellte volle Müllcontainer eingeengt.

Der Verkehrsdienst Köln, Stadtbezirk Porz duldet deshalb das Dauerparken
auch über der weißen Sperrmarkierung.

Sämtliche zuständigen Mitarbeiter der Stadt Köln, bis hin zur Oberbürgermeisterin und ihrer Stadtdirektorin kennen den Vorgang im Detail, ignorieren ihn aber.
Das ist über die Jahre hinweg dokumentiert.

Dienstag 22. September 2020 10:56 Uhr

Betreff:

Feuerwehrzufahrten 51143 Köln, Josefstraße 54 und 64

 

Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

22.09.2020, 10:56

 

An:

bauaufsichtsamt@stadt-köln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Nachricht-ID:

<a9955f59-71c6-9c7d-c8d4-26a216a09ede@t-online.de>

 

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

Ich erlaube mir, Ihnen eine Bilddokumentation zu senden, mit der Bitte entsprechend einzuschreiten.

mit freundlichen Grüßen,

Hans Georg Riedel

Montag 7. März 2022 Meine Anmerkung für die Leser der Dokumentation:

Es dauerte bis zum 16. März 2021 bis mir das Bauaufsichtsamt Frau Pegel  bestätigte, dass die Bordsteinkante in diesem Bereich zu hoch ist.

Weder das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Frau Pia Schmitz und das Amt für Verkehrsmanagement, Herr Werter noch der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Stadtbezirk Porz Frau Daniela Korn/ Herr Sascha Banach haben sich mit dem Thema beschäftigt. Alle Genannten haben mir die Arbeit zugemutet, die notwendigen Schritte einzuleiten, bis der Mangel Ende März 2021 durch ein Provisorium teilweise behoben wurde.
Dabei ist es bisher geblieben! Stand 26. November 2023
Die Mitteilung vom Bauaufsichtsamt: 

Von: Hans Georg Riedel [mailto:humbuch@t-online.de]

Gesendet: Dienstag, 12. Januar 2021 17:53

An: bauaufsichtsamt@stadt-köln.de; 01 Poststelle Oberbürgermeisterin <01PoststelleOberbuergermeisterin@STADT-KOELN.DE>; Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Betreff: Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54

 

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

ich erinnere an mein Schreiben vom 22.09.2020 mit beigefügter Bilddokumentation.Bisher habe ich noch keine Antwort von Ihnen erhalten.

Frau Daniela Korn und ihre Mitarbeiter vom Verkehrsdienst Abschnittsleitung Stadtbezirk Porz
Willy-Brandt-Platz 3 50679 Köln können nur dann gegen Dauerparker, die ihr Fahrzeug auf der Dreieck-Markierung abstellen vorgehen, wenn die Zufahrt zu den Wohnblocks Josefstraße 54 bis 62 als solche zu erkennen ist.

Dazu müssten die Fußwegplatten durch Verbundsteine ersetzt werden. Die Bordsteinkante muss durch einen abgesenkten Bereich ersetzt werden um eindeutig als Zufahrt, auch Feuerwehrzufahrt erkennbar zu sein. Erst dann gilt die StVO §12 Absatz 3, Satz 3 und 5.

Zur Zeit wird die Feuerwehrzufahrt vor allem für Löschzüge durch Dauerparker blockiert.

Bitte teilen Sie mir mit ob und wann Sie diese Anpassungen veranlassen.

 


Am 13.01.2021 um 09:43 schrieb Frank-Paul.Schulz@STADT-KOELN.DE


Sehr geehrter Herr Riedel,

bei einer offiziellen Bordsteinabsenkung müssen die Borde abgesenkt sein, so dass das Ordnungsamt eindeutig erkennen kann, das es sich um eine Zufahrt handelt. Erst dann können die Kollegen aktiv werden. Da es sich bei dem Gebäude um eine WEG handelt, muss diese auch den Beschluss fassen den Bordstein abzusenken. Der leichtere Weg wäre allerdings eine Ortsbegehung mit der Feuerwehr durchzuführen. Diese wird dann feststellen, das der B-Stein zur Überfahrung von Einsatzfahrzeugen abgesenkt werden muss.  Das Protokoll reichen Sie dann mit dem Antrag auf Bordsteinabsenkung bzw. der Verwalter, wie vorher beschrieben, ein. Die Kosten gehen dann zu Lasten der WEG.

Mit freundlichen Grüßen

i.A.
Frank-Paul-Schulz
Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin
Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung
Abteilung Straßenbau
665-5 Bauausführung Bezirk 7, Bau und Unterhaltung
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln
Telefon: 0221/221-27087
Fax:    0221/221-28711
E-Mail: frank-paul.schulz@stadt-koeln.de

Dienstag 19. September 2023

Anmerkung zur Dokumentation:


Obwohl ich erreichen konnte, dass für die Rettungsfahrzeuge zumindest eine Anrampung an die Bordsteinkante gebaut wurde, duldet der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Stadtbezirk Porz noch immer das Parken auf der durch eine weiße Schrägmarkierung gekennzeichneten Fläche.


Ich schließe nicht aus, dass auf die Bordsteinabsenkung verzichtet wurde, um dem Verkehrsdienst/Ordnungsamt Stadtbezirk Porz die Möglichkeit zu belassen, ihren Ermessensspielraum zu erhalten, das Parken auf der Sperrfläche zu dulden.


Die Fotos zeigen, dass selbst die Anrampung erst nach 2 Anläufen korrekt erledigt wurde, nachdem ich Frau Sabine Pegel von der Bauaufsicht informierte.

Auf die sinnvolle, eindeutig eine Zufahrt begrenzende Bordsteinabsenkung, wurde verzichtet.


Am 30. März 2021 wurde das Provisorium fertiggestellt.


Mittlerweile behaupte ich, dass es eine der Trotzreaktionen vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung ist, die von den anderen informierten Behörden und

auch vom SPD Vorsitzenden im Rat der Stadt Köln Herrn Christian Joisten unterstützt wird, das unzulässige Provisorium so zu belassen.