AWB
Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH
KundenberatungChristian-Sünner-Str. 2151105 KölnTelefon:+49(0)221 9221316Telefax: +49(0)221 9221311E-Mailkundenberatung@awbkoeln.de
Donnerstag 3. September 2020

Betreff:

Abstellen von Müllcontainern vor Feuerwehrzufahrten
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:03.09.2020, 12:02 An:"kundenberatung@awbkoeln.de" <kundenberatung@awbkoeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, info@anke-bruns.de Nachricht-ID:<9fbc3d1d-7147-dac4-f03e-aa274fccfbcd@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------41F032F0587CCF800BDDD9A1" Betreff: 51143 Köln, Josefstraße 64 Zufahrtsbereich Feuerwehr/ Anwohner; zur Entleerung abgestellte Müllcontainer.
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren.
Bitte beantworten Sie mir folgende Frage:
Dürfen die fahrbaren Müllcontainer für Rest- Papier-, Garten- und Plastikmüll vor einer durch amtliches Siegel gekennzeichneten Feuerwehrzufahrt abgestellt werden?
Im vorliegenden Fall hat die Stadt Köln -Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung- als Andienungshilfe für die AWB neben der Feuerwehrzufahrt eine Ladezone eingerichtet, Geltungsbereich für 2 Schrägparkplätze Montag bis Freitag von 7 bis 15 Uhr (siehe Foto).Trotzdem werden die Container weiterhin vor der Feuerwehrzufahrt abgestellt. Nach der Entleerung stellen die AWB Mitarbeiter die Müllbehälter nicht im Bereich der Ladezone sondern wieder vor der Feuerwehrzufahrt ab.Direkt hinter der Ladezone befindet sich eingezäunt der Abstellbereich für alle Müllcontainer. Befüllt werden sie dort von den Anwohnern.Manchmal holen Ihre Mitarbeiter die vollen Container direkt dort heraus, entleeren sie und rollen sie in den "Müllkäfig" zurück.Würde das generell so praktiziert, entstünde erst gar nicht das beschriebene Problem mit der Feuerwehrzufahrtsblockade.Die beigefügten Fotos zeigen, worum es geht.Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie nun generell die Abholung direkt aus dem umzäunten Bereich samt Zurückrollen der entleerten Behälter in den eingezäunten Bereich veranlassen. Es handelt sich um eine Strecke von wenigen Metern.

Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Dienstag 22. September 2020

Betreff:

Re: Abstellen von Müllcontainern vor Feuerwehrzufahrten
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:22.09.2020, 17:31 An:"kundenberatung@awbkoeln.de" <kundenberatung@awbkoeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<9fbc3d1d-7147-dac4-f03e-aa274fccfbcd@t-online.de>Nachricht-ID:<a554c8cc-9e1e-382e-e75b-e761e57d2068@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<9fbc3d1d-7147-dac4-f03e-aa274fccfbcd@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------3A7A8C4A37D58D80F0B81696" Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
Sie haben Sie mein Schreiben nicht beantwortet.
Folgendes hat sich bisher getan:
Die Papier- und Plastikmüllcontainer holen Ihre Mitarbeiter drekt aus dem Abstellkäfig, entleeren sie und bringen sie zum Abholplatz zurück.Donnerstag stellt der Müllbeauftragte der Hausverwaltung Sahle die 4 Restmüllcontainer vor der Feuerwehrzufahrt ab.Ihre Mitarbeiter leeren sie und rollen sie vor die Feuerwehrzufahrt.Der Müllsammler und Entsorger weigert sich kategorisch, die Container in der eigens für sie eingerichteten Ladezone abzustellen.
Schauen Sie sich bitte die Fotos an.Die einfachste Lösung des Problems wäre es, wenn Ihre Mitarbeiter auch Donnerstags den kurzen Weg der Müllentleerung nutzten.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Montag 13. Dezember 2021

Betreff:

Wilder Müll in 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:13.12.2021, 22:41 An:"wildermuell@awbkoeln.de" <wildermuell@awbkoeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, andrea.blome@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, kontakt@sahle.de Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------tygI0ciHTMDv0P09r1GEk15v"Nachricht-ID:<07f1c0b9-98cd-4bcc-5529-212b429e6cf7@t-online.de>MIME-Version:1.0User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:91.0) Gecko/20100101 Thunderbird/91.4.0Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Köln-Porz, 13.12.2021Betrifft: Wilder Müll in 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
Ich muss mich mal wieder in Sachen Müllablage auf dem Bürgersteig in 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64an Sie wenden, um sie erneut um Unterstützung zu bitten.
Ist es denn allein die Aufgabe des Bürgers, sich dafür einzusetzen, dass der Kölner Kulturschock,wie Stadtdirektorin, Frau Andrea Blome, die Müllablage auf den Gehwegen bezeichnet,nach und eingedämmt wird?Weshalb musste ich mich monatelang mit dem Thema befassen und Überzeugungsarbeit leisten, bis meine Ausarbeitung zu einem anderen Ablageort akzeptiert wurde,allerdings noch immer nicht vollumfänglich umgesetzt wird.Es hapert an der Termin-Abstimmung zwischen dem Sahle-Hauswart Herrn Urbach und der AWB.Die Folge ist, dass Ihre Mitarbeiter, wie am 9.12.2021 geschehen,vergeblich zur Sperrmüllabholung fahren, weil das Tor zur neuen Ablageflächenicht aufgeschlossen worden war.Die folgende Bilddokumentation zeigt, worum es geht.Ich hoffe, dass mein Arbeits- und Zeit-Einsatz nun endlich zum passenden Zusammenwirken zwischenSahle Wohnen Porz/Greve und den AWB führen wird.Etwas guter Wille ist notwendig. Ich gehe davon aus, dass ich diesen zumindestvon Ihrer Seite aus vorfinden werde.Über die -Sag´s uns- Internetseite melde ich regelmäßig, wenn sich Müll auf dem Bürgersteig ansammelt.Nicht immer zeigt das Wirkung, wie im gezeigten Beispiel, auch wenn mir von derKölner Verwaltung gemeldet wird, dass die Arbeiten erledigt wurden.Bitte beachten Sie die im Foto vorhandenen Zeit-Stempel, Datum und Uhrzeit.Ich beschränke mein Engagement nicht nur darauf, mails zu versenden, sondern packe auch mal selbst anund transportiere den Sperrmüll vom Bürgersteig zum neuen Ablageort, wenn der nicht verschlossen ist.
Hier nun die Fotos:
Die Wasch- oder Spülmaschine wurde am 12.12.2021 von einem Schrotthändler mitgenommen.
Ich hoffe, dass Sie nun verstehen, dass man dieses Chaos nicht weiter dulden darf.Ich werde als Info eine Kopie der Mail auch an die Stadtdirektorin und das Büro der OB senden.
Bitte teilen Sie mir mit, wie Sie nun vorgehen werden.
Es muss doch auch im Interesse der AWB sein, unnötigen Arbeitsaufwand und Fehlfahrten vermeiden zu können.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel


Freitag 11. März 2022 Meine Anmerkung für die Leser der Dokumentation:
Was muss denn der Bürger noch tun, damit die Stadtverwaltung seine Anliegen bearbeitet?
Selbst die Stadtdirektorin, die auch diese E-Mail in Kopie erhielt schwieg. Im Gegenteil, ich erhielt Mail-Bestätigungen mit der Mitteilung, dass die Empfängerin die Mail ungeöffnet gelöscht hat. Das war auch bei dieser der Fall.

Ihre Nachricht
An: Blome, Andrea
Betreff: 51143 Josefstraße 64 Wilder Müll Gesendet: Donnerstag, 22. Juli 2021 18:23:09 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien
wurde am Freitag, 23. Juli 2021 15:03:06 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien ungelesen gelöscht.
Final-recipient: RFC822; Andrea.Blome@STADT-KOELN.DEDisposition: automatic-action/MDN-sent-automatically; deletedX-MSExch-Correlation-Key: nhMdsKP5pkePA5YGFYezrw==Original-Message-ID: <cd69f1fc-7b7b-cd6b-433c-57f99a6db0f0@t-online.de>X-Display-Name: Blome, Andrea

Und auch bei dieser:

Ihre Nachricht

An: Blome, Andrea


Betreff: Re: WG: Vergessenes Entfernen der 4 Poller 51143 Köln, Josefstraße 64

Gesendet: Mittwoch, 14. Juli 2021 10:15:11 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien


wurde am Freitag, 23. Juli 2021 15:03:08 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien ungelesen gelöscht.



Final-recipient: RFC822; Andrea.Blome@STADT-KOELN.DE

Disposition: automatic-action/MDN-sent-automatically; deleted

X-MSExch-Correlation-Key: 74+EiHw3AE+Cd/+efbIz4A==

Original-Message-ID: <dbeee06c-9aaa-3fc4-4fe5-1d1f4c54bbe7@t-online.de>

X-Display-Name: Blome, Andrea

Ich zitiere ihre vollmundige Aussage bei einem BILD Interview vom 12. Juli 2021
Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de:

Blome: „Die Wertigkeit eines Stadtraumes bemisst sich auch daran, wie es da aussieht. Die Zuständigkeit von Hausverwaltungen hört an der Türschwelle auf. Früher waren da mehr Leute, die haben selbst mal was weggeräumt.“

Für mich ist das purer Zynismus!
Sie war zu diesem Zeitpunkt auch durch meine E-Mails über den Kulturschock Porz, Josefstraße 64 informiert.
Die Dienstaufsichtsbeschwerden dazu hatte sie zurückgewiesen.
Alle diese Fakten sind auch Teil dieser Dokumentation.

Weitere Fakten, nichts als Fakten!:


Montag 13. Juli 2021

Betreff:

Fwd: BILD Interview

Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:13.07.2021, 14:29 An:andrea.blome@stadt-koeln.de, koeln@bild.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<e3de5995-5ff7-da59-2b1c-f064e9c37bc5@t-online.de>X-Forwarded-Message-Id:<e3de5995-5ff7-da59-2b1c-f064e9c37bc5@t-online.de>Nachricht-ID:<71813d20-b5df-065e-97be-83398e1606f5@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<e3de5995-5ff7-da59-2b1c-f064e9c37bc5@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------1EE89CBF61728DFB0BE8CC7C" Köln, 13.07.2021

Betrifft: Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ - Köln - Bild.de
Sehr geehrte Frau Blome,
Sie antworten: "Wir sind für die Bürger da und sie müssen ganz schnell und barrierefrei an uns herankommen. Das ist erst mal das Wichtigste."

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Bürger nicht ganz schnell an Ihre Mitarbeiter herankommt, im Gegenteil, er wird oft erst bei Nachfrage informiert, dass man nicht zuständig sei und überlässt es ihm, den Weg durch den Behördendschungel zu finden.Zu oft wird auf Anfragen und Hinweise überhaupt nicht reagiert.
Und weiter:"Meine Mitarbeitenden müssen damit rechnen, dass ich auch mal selbst anrufe."Von diesem überdurchschnittlichen Engagement habe ich nichts bemerkt. Im Gegenteil, Sie haben in meinem Fall die falschen Aussagen Ihrer Mitarbeiter ungeprüft übernommen.

"Da sollte niemand einen Schreck kriegen. Ich gehe auch schon mal ans Telefon, wenn im Vorzimmer niemand da ist. Da ist dann die Verblüffung besonders groß.“Das klingt für meine Begriffe ziemlich überheblich. Was sollte den Bürger verblüffen, wenn er sie anruft und er sie ohne Umweg erreicht?Und schließlich:"Die Wertigkeit eines Stadtraumes bemisst sich auch daran, wie es da aussieht. Die Zuständigkeit von Hausverwaltungen hört an der Türschwelle auf. Früher waren da mehr Leute, die haben selbst mal was weggeräumt.“Sehr richtig bemerkt, aber weshalb wird nicht nachgehakt, wenn eine Hausverwaltung sich nicht an Vereinbarungen mit der Stadt Köln hält und einen durch die Stadt neu eingerichteten Sperrmüllablageplatz nicht nutzt, obwohl es seit dem 21.4.2021 eigens für die Müllabholung eine Lade-Zone für die AWB gibt?Ich hatte zwar den Müll auf dem Bürgersteig nicht entfernt, -die entstehenden Stolperfallen schon- aber eine Ausweichmöglichkeit für die Müllablage aufgezeigt, die Ihre zuständigen Ämter übernahmen aber auf mehrfaches Bitten nicht reagieren, bei der Hausverwaltung nachzuhaken, damit sie das umsetzt.Sie übrigens auch nicht, denn ich habe Kopien der mails auch an Sie weitergeleitet.

Thema mit Fotos dazu 51143 Köln, Josefstraße 64:Beseitigung einer Gefahrenstelle für Fußgänger -Stolperfallen durch Sperrmüll auf dem Bürgersteig-.Letzte mail an Ihr Amt für Verkehrsentwicklung, 11.7.2021 mit Kopie an Sie:Sehr geehrte Frau Pia Schmitz,bitte haken sie nach!Zur Zeit darf auf der Fläche der Lade-Zone nicht geparkt werden,obwohl die neue Sperrmüllablagefläche nicht genutzt wird.
Die seit dem 21.04.2021 noch immer nicht genutzte Ersatz-Ablagefläche für den Sperrmüll.
Weil die neue Sperrmüllfläche nicht genutzt werden kann, wird unmittelbar nach Abholung des Mülls durch die AWB erneut nachgelegt. Innerhalb von 7 Tagen, dem AWB Abhol-Turnus, sammelt sich wieder Sperrmüll an. Streumüll bildet Stolperfallen für die Fußgänger, die den Bürgersteig benutzen.
So sieht das nach einigen Tagen aus
Deshalb hat die Stadt Köln, Amt für Straßenverkehrsentwickung im Konsens mit Sahle Wohnen und der AWB eine Ersatzfläche geschaffen, die zwar ab dem 21.04.2021 fertiggestellt worden war aber noch immer nicht genutzt wird, weil Sahle Wohnen die getroffenen Vereinbarungen nicht umsetzt.Vor der Ersatzfläche wurde auch eine Lade-Zone für die AWB eingerichtet. Das Parken ist seit dem 21.04.2021 verboten, obwohl die Sperrmüllersatzfläche nicht genutzt wird. Auf diesen Hinweis reagiert das Amt für Verkehrsentwicklung nicht.
Schon am 11.6.2021 schrieb ich an Ihr Amt für Verkehrsentwicklung, ohne irgendeine Reaktion darauf:51143 Köln, Josefstraße 56Betr.: Appell an den Menschen und die Menschlichkeit
Sehr geehrte Frau Schmitz,
seit dem 18. Mai 2020 bat und bitte ich Sie, mich darin zu unterstützen, dass Gefahrenstellen in der Josefstraße 51143 Köln beseitigt werden.
Es gab sehr viel Schriftverkehr, wenn auch ziemlich einseitig.Letztendlich haben Sie dann doch teilweise meinen Bitten entsprochen und die einbetonierten Poller, welche die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 blockierten entfernen lassen.Sie haben auch die unvollständige Beschilderung der Ladezone Josefstraße 64 durch das Anbringen eines fehlenden Anfangsschildes korrigiert.Sie haben diese Ladezone wieder aufgehoben und die Beschilderungen entfernen lassen, nachdem ich Ihnen mitgeteilt hatte, dass die Abfallwirtschaftsbetriebe meinem Vorschlag zustimmten und die Müllcontainer vom Großwohngebäude Josefstraße 64 direkt aus dem Müll-Käfig zu entnehmen, um sie dort nach Entleerung wieder hin zu rollen.Zuvor wurden sie vom Mitarbeiter der Sahle Wohnungsbaugesellschaft am Straßenrand direkt vor der Feuerwehrzufahrt zur AWB-Entleerung abgestellt.Sie blockierten nicht nur den Rettungsweg sondern nahmen auch den über 500 Nutzern der Tiefgaragen- und Stellplatzausfahrt die Sicht beim Einbiegen in die Josefstraße.
Anfang Juli 2020 hatte ich es dann geschafft und das Thema Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 erfolgreich abgearbeitet.Der Rettungsweg wurde reaktiviert.
Ich hatte Sie auch gebeten, die Poller auf der anderen Seite der Ein- und Ausfahrt zu entfernen, weil vor ihnen auf dem Bürgersteig Sperrmüll abgelegt und auf der Straßenseite Dauerparker den Nutzern der Tiefgaragen- und Stellplatzausfahrt die Sicht beim Einbiegen in die Josefstraße nähmen.
Sie lehnen es ab, die Poller entfernen zu lassen, weil sie das Parken auf dem Gehweg verhindern sollen und sich das viele Jahre bewährt hätte.
Auf das Problem Sperrmüllablage, die den Gehweg einengt und Stolperfallen für Passanten verursachen, sind Sie nicht eingegangen.
Ich habe mich auch darum gekümmert und in Zusammenarbeit mit Mitarbeiterinnen der Abfallwirtschaftsbetriebe erreicht, dass im Konsens mit Ihrer Behörde und der Sahle Wohnungsbaugesellschaft eine Ersatzfläche für den Sperrmüll gefunden und eingerichtet wurde.
Sie haben u.a. veranlasst, dass eigens dafür eine Halteverbotszone eingerichtet und entsprechend beschildert wurde.Am 21.April 2021 war das erledigt.Sahle hatte Ihnen in der Vereinbarung zugesagt, per Aushang seine Mieter über die neue Sperrmüllablagefläche zu informieren.
Ich habe Sie, die AWB und auch Sahle mehrmals darüber informiert, dass die neue Ablagefläche noch immer nicht genutzt, sondern der Müll weiterhin vor den Pollern auf dem Bürgersteig abgelegt wird.Nachdem Sahle nicht reagiert, habe ich Sie und die AWB gebeten nachzuhaken.Seit dem 21.April 2021 darf in der von Ihnen eingerichtete AWB Lade-Zone von Mo bis Fr von 7 bis 16 Uhr nicht geparkt werden, obwohl die Müllabholung dort noch immer nicht erfolgt.Meine Schreiben dazu haben Sie nicht beantwortet.Die AWB ihrerseits sieht keine Möglichkeit die Einhaltung der Sahle-Zusage zu erzwingen und behandelt nun den vor den Pollern abgelegten Sperrmüll als "wilden Müll", den sie fast täglich per Extratour abholt.
Wenn ich Gefahrenstellen bemerke, dann sehe ich nicht weg, sondern engagiere mich, damit kein Mitmensch zu Schaden kommt.
In diesem Sinne bitte ich Sie, tätig zu werden.------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Sehr geehrte Frau Blome,
nun bin ich gespannt ob und was ich von Ihnen hören werde.Meine Schlussbemerkungen im Schreiben vom 11.7.2021, das auch Ihnen vorliegt wiederhole ich, nachdem ich Ihre Antworten im BILD Interview gelesen habe:
Zitat"Ich werde es gern als Wiedergutmachung und ein Dankeschön für meinen Einsatz werten, wenn mir erspart wird, mich weiterhin um die Erledigung auch dieser Selbstverständlichkeit kümmern zu müssen.Ich lasse es nicht gelten, wenn mir Freunde und Bekannte raten doch endlich aufzugeben, weil ich nicht im richtigen Karnevalsverein sei und ich als einzelner Bürger keine Chance hätte, mich gegenüber der Verwaltungsmaschinerie Kölns zu behaupten, selbst wenn mein Engagement nicht für mich persönlich ist sondern für die Unversehrtheit meiner Mitmenschen.Worum ging es in den mehr als 12 vergangenen Monaten?Alle, die hier mitlesen bitte ich sich die Frage zu stellen.Kommt da nicht ein ungutes Gefühl auf?"
Ende ZitatMit freundlichen Grüßen,Hans Georg Riedel

Montag 13. Juli 2021
Betreff:BILD Interview Nachtrag
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:13.07.2021, 17:32 An:andrea.blome@stadt-koeln.de, koeln@bild.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<512bb45f-3a22-44ad-4178-63ad18540847@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------3139083E2C960655BF78C220" Köln, 13.07.2021Betreff: BILD Interview Nachtrag zu meinem Schreiben vom 13.07.2021
Sehr geehrte Frau Blome,Wenn man als Bürger schon dazu beitragen will, dass Köln-Besucher keinen Kulturschock erleiden müssen, dann sollte das unterstützt werden.
Ganz aktuell sende ich Ihnen die neuesten Belege, dass es die Unterstützung nicht gibt.
Es wurde erneut Sperrmüll auf dem Bürgersteig, an alter Stelle 51143 Köln, Josefstraße 64 abgelegt.Es handelt sich um Sperrmüll, den die Anwohner nicht an der seit dem 21.04.2021 eingerichteten Stelle ablegen können, weil die Hausverwaltung Sahle das Tor zur Fläche verschlossen hält. Es gibt Müll, den können die Anwohner nicht über das Tor werfen. Der landet dann wieder auf der alten Fläche.
Damit Sie die Wahrheit und nichts als die Wahrheit erfahren habe ich Fotos von heute beigefügt.

Die alte Sperrmüllablagefläche, die noch immer seit dem 21.04.2021 zur neuen Fläche genutzt wird:
Die neue mit AWB Lade-Zone eingerichtete Sperrmüllablagefläche.Vereinbarungsgemäß müsste die Hausverwaltung die Anwohner per Aushang informierenund freien Zugang zur Abläge-Fläche ermöglichen.

Blick durch das von der Hausverwaltung dauerhaft verschlossene Tor zur neuen Müllfläche.

Anwohner werfen deshalb den Müll über das Tor.

So sieht das hinter dem Tor aus:
Was muss der Bürger noch tun, damit Ihre Statements gegenüber der BILD glaubwürdig werden?
Mit freundlichen Grüßen,Hans Georg Riedel

Freitag 11. März 2022
Meine Anmerkung für die Leser der Dokumentation:

Wen wundert es noch, dass für mich die Zeit gekommen war, alle diese Spielchen gegen die Bürger im Detail zu veröffentlichen?
Mittwoch 4. August 2021

Betreff:

Wilder Müll 51143 Köln, Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:04.08.2021, 16:22 An:"wildermuell@awbkoeln.de" <wildermuell@awbkoeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<6ca4027a-d16b-6577-76ab-a424394709cc@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.12.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------7AE1023913B41412CE335A6A" Köln, 4.8.2021 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren! Ein Problem, das ich seit 2020 versuche zu lösen:In 51143 Köln-Porz Josefstraße 64 wird im Bereich einer Ein- und Ausfahrt Sperrmüll abgelegt.4 einbetonierte Poller, 2 unmittelbar in der Zufahrt aufgestellt, grenzen den abglegten Müll von der Straße ab.
Weil durch Streumüll Stolperfallen für Fußgänger entstehen, habe ich der Stadt Köln und der zuständigen Hausverwaltung des Wohngebäudes Josefstraße 64 eine Ersatzfläche, wenige Meter entfernt und sogar umzäunt vorgeschlagen.Dem Vorschlag wurde zugestimmt. Das Amt für Verkehrsentwicklung hat für die Abfallwirtschaftsbetriebe eine Lade-Zone eingerichtet, fertiggestellt am 21.4.2021.Die Hausverwaltung hat mit der Stadt Köln vereinbart, dass die Hausbewohner per Aushang über die neue Sperrmüllfläche informiert wird.Nachdem das nach mehreren Wochen noch nicht gemacht worden war, bat ich das Amt für Verkehrsentwicklung nachzuhaken.Es gab weder eine Reaktion dazu seitens der Behörde und der Hausverwaltung.Am 2.6.2021 schrieb mir die Beschwerdestelle der Stadt Köln:Hinsichtlich der Sperrmüllproblematik wurde durch die Hausverwaltung „Sahle Wohnen“ und die AWB (Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH) eine Ersatzfläche bestimmt. Diese wird zur besseren Andienung durch die AWB mit einem zeitlich beschränkten Haltverbot (Mo-Fr, 7-16 h, 1 Stellplatz) freigehalten. Außerhalb der Zeiten kann der Stellplatz gewohnt zum Parken genutzt werden. Das Haltverbot wurde im April durch den städtischen Bauhof installiert.Im gleichen Schreiben ist auch das zu lesen:Ich zitiere,"Diesbezüglich bitten Sie die Stadt Köln, dass diese die Hausverwaltung „Sahle Wohnen“ auffordert, die Bewohner*innen darüber zu informieren, für das Abstellen von Sperrmüll nur noch die dafür vorgesehene und zum Wohnblock Josefstraße 64 gehörende Fläche zu nutzen. Zu einer solchen Aufforderung gegenüber der „Sahle Wohnen“ besteht jedoch seitens der Stadt Köln keine Berechtigung. Die Stadt Köln würde hier in private Belange eingreifen, dazu hat sie keine Befugnis."Ende ZitatDie Folge, der Sperrmüll wird weiterhin auf der alten Fläche abgelegt.Widersinnig ist dabei, dass Parkplatzsuchenden per Halteverbotsbeschilderung verboten wird vor der neuen Müllablagefläche zu parken, obwohl sie nicht benutzt wird. Die Hausverwaltung hält den Zugang zu ihr verschlossen.Ich füge erklärende Fotos dazu.Bitte die Foto-Texte lesen.
Ihre Nachricht
An: medienrouting Betreff: Wilder Müll 51143 Köln, Josefstraße 64 Gesendet: Mittwoch, 4. August 2021 16:22:04 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien
wurde am Mittwoch, 4. August 2021 16:25:10 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien gelesen.__________________________________________________________________________Bitte beachten Sie die bei der AWB geltenden Corona Schutzmaßnahmen(aktuelle Aushänge) und die allgemeingültigen AHA-Regeln: Abstand halten (in allen Situationen mind. 1,5 m) Hygieneregeln beachten (Hände waschen/desinfizieren, Hust-/Nies-Etikette) Atemmasken (auf allen Betriebsstellen und Fahrzeugen gilt eine Maskenpflicht)
Besucher werden gebeten, sich am Empfang anzumelden.Hier muss eine Selbstauskunft ausgefüllt werden.AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbHGesellschaft mit beschränkter Haftung, Amtsgericht Köln HRB 81974Vorsitzende des Aufsichtsrates: Sandra SchneelochGeschäftsführer: Peter Mooren (Sprecher), Ulrich GilleßenDatenschutzhinweisIn allen Gebäuden der AWB besteht Maskenpflicht. Bitte achten Sie darauf, eine FFP2 Maske oder medizinische Maske zu tragen.Die Maske ist vor Betreten des Gebäudes aufzusetzen und kann am Platz (Besprechungsraum) abgenommen werden.


Final-recipient: RFC822; medienrouting@awbkoeln.deDisposition: automatic-action/MDN-sent-automatically; displayedX-MSExch-Correlation-Key: COiA7rspa0+IdufPQNUIeA==Original-Message-ID: <6ca4027a-d16b-6577-76ab-a424394709cc@t-online.de>X-Display-Name: medienrouting