Sabine Pegel
Bauaufsichtsamt
Die Oberbürgermeisterin
BauaufsichtsamtStadthausWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTel.: 0221 221 29230email:sabine.pegel@stadt-koeln.de 

Statt ihre Arbeit korrekt zu erledigen und sicher zu stellen, dass Menschenleben nicht gefährdet werden, weil rücksichtslose Falschparker Feuerwehrzufahrten teilweise oder ganz blockieren, bilden die Kölner Stadtverwalter ein unüberwindbares Hindernis für Bürger, die sie darum bitten, tätig zu werden.

Tanzt ein Mitarbeiter der unterschiedlichen Behörden aus der Reihe und verweigert korrektes Arbeiten, dann unterstützt das der Kölsche Klüngel, der statt es dem Bürger zu ermöglichen, barrierefrei an die Mitarbeiter der Verwaltung herankommen zu können, nur noch eine schier unüberwindbare Festung bietet.

Bauaufsichtsamt, das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz und die Polizei beweisen das seit Jahren.
  Anfangs glaubt der Bürger Gehör zu finden, weil ein gemeldeter Mangel bestätigt und veranlasst wird, ihn zu beseitigen.

Arbeiten die angewiesene Stadtbediensteten aber nicht fachgerecht den Vorschriften entsprechend sondern schlampig, dann wird das nicht konsequent korrigiert, wobei es unerheblich ist, ob die Verweigerungshaltung korrekt zu arbeiten aus Unvermögen, Sturheit, Trotz oder gar Willkür erfolgt.

Bleibt  der so enttäuschte engagierte Büger dran und gibt nicht auf, ist man sich nicht zu schade auf Falschinformationen zurückzugreifen um ihm mitteilen zu können, dass man nicht weiterhelfen kann.
In mehr als 90% wird das hauptsächlich damit begründet, dass man nicht zuständig sei.
Dabei häufen sich allerdings Fehler, die mit dem Ziel gemacht werden, sich einen Arbeitsbeschaffer volm Halse zu halten,
was in meinen Dokumentationen über den sanierungsbedürftigen Verwaltungsapparat der Stadt Köln schonungslos offengelegt wird.

Donnerstag 18. März 2021

Anfangs glaubt der Bürger Gehör zu finden, weil ein gemeldeter Mangel bestätigt und veranlasst wird, ihn zu beseitigen.

Betreff:

Aktenzeichen 63S/970021/2021
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:18.03.2021, 18:06 An:sabine.pegel@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, cordula.wallstab@stadt-koeln.de Nachricht-ID:<041b5aac-6bd0-e42b-4908-6ecec06efc81@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.8.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------AC48A85A504569F8522592B6" Aktenzeichen 63S/970021/2021 Ihr Zeichen 630/5 Schreiben vom 16.3.202151143 Köln, Josefstraße 54-64
Sehr geehrte Frau Pegel,
vielen Dank für Ihr o.g. Schreiben.Im Zuge der Maßnahme habe ich die Bitte, dass Sie den Bauhof informieren, auch die 4 Poller im Zufahrtsbereich der Josefstraße 64 zu entfernen.Das wurde vergessen, als die Poller, die die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 blockierten entfernt wurden.Die verbliebenen Poller blockieren den Zugang zum temporären Fußgängerüberweg. Vor ihnen wurde Sperrmüll und wilder Müll abgelegt.Die AWB, die Hausverwaltung Sahle, das Amt 66- Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung sowie das Amt 64- Amt für Verkehrsmanagement werden einvernehmlich die Sperrmüllfläche an eine andere bereits vorhandene Stelle verlegen. Das hat eine Ortsbesichtigung ergeben und soll innerhalb der kommenden Wochen erledigt werden.
Ihr Behörde, die Berufsfeuerwehr und ich haben in der 2. Jahreshälfte die Feuerwehrzufahrt Josefstraße reaktiviert.
Ich füge ein Foto bei, das veranschaulicht, weshalb auch auf der anderen Seite der Ein-und Ausfahrt die Poller entfernt werden müssen.
Sie wurden ebenfalls unqualifiziert, von wem auch immer zusammen mit den bereits entfernten Pollern ortsfest einbetoniert.Man wollte wohl 2 Parkplätze schaffen, wobei 2 der noch vorhandenen Poller innerhalb der Zufahrtsabsenkung stehen.
Gern engagiere ich mich für andere, wenn ich dazu beitragen kann, das Gefahrenstellen beseitigt werden.
Mit freundlichen Grüßen,bleiben Sie gesund!
Hans Georg Riedel51143 Köln

Die Poller müssen entfernt werden!
Poller und Müll blockieren den Zugang zum Fußgängerüberweg!
Das ist endlich Geschichte!Blockierte Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64Die Poller wurden entfernt, die Müllcontainer nicht mehr vor der Zufahrt abgestellt und das Parkenwird als Ordnungswidrigkeit geahndet.
Donnerstag 25. März 2021

Betreff:

Re: Aktenzeichen 63S/970021/2021
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:25.03.2021, 14:19 An:sabine.pegel@stadt-koeln.de, cordula.wallstab@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de> Referenzen:<041b5aac-6bd0-e42b-4908-6ecec06efc81@t-online.de>Nachricht-ID:<7378351d-19c2-7a35-9efe-468cf9a9b318@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.8.1MIME-Version:1.0In-Reply-To:<041b5aac-6bd0-e42b-4908-6ecec06efc81@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------86C542AE2AA0F4F7422DB4E9" 
51143 Köln-Porz, Josefstraße 54 und 64, 25.03.2021Aktenzeichen 63S/970021/2021 Ihr Zeichen 630/5 Schreiben vom 16.3.202151143 Köln, Josefstraße 54-64
Sehr geehrte Frau Pegel, sehr geehrte Frau Wallstab,
soeben hat der Bautrupp der Stadt Köln die "Absenkung" der Bürgersteigkante fertiggestellt.
Als Verkehrsbauingenieur i.R. fielen mir einige Ungereimtheiten auf, über die Sie informiert sein sollten, um die notwenigen Korrekturen zu veranlassen.5 Fotos mit Beschreibung habe ich beigefügt.
Statt einer Absenkung wurde eine für große Löschzüge unzureichende Anrampung an dieBürgersteigkante betoniert.Eine gemäß StVO beschriebene Absenkung, die eine Zufahrt begrenzt, wurde nicht angelegt.Die Rampe ist tatsächlich nur so kurz, wie auf dem Foto per Pfeilen angezeigt.



Der Löschzug kann nur aus Richtung Steinstraße einbiegen. Dort ist die Rampe zu kurz.

Hier nochmals verdeutlicht, wie unsinnig gearbeitet wurde.
Diese Fläche wurde letztes Jahr neu angelegt und ist nur über die jetzt mit einem Betonkeil als Rampe versehene Zufahrt erreichbar.
Ich gehe davon aus, dass Sie diese Arbeit so nicht akzeptieren werden.Wenn Sie anderer Auffassung sind, bitte ich um entsprechende Mitteilung.
Die "vergessenen Poller" haben die Männer vom Bauhof nicht entfernt.Ich hatte Sie, sehr geehrte Frau Pegel darum gebeten, die Arbeiten miteinander zu verbinden.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
P.S.:Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie und die Berufsfeuerwehr damit rechnen konnten, dass der Auftrag an den Bauhof  von dessen Mitarbeitern so ausgeführt werden würde.Nun sind Sie informiert.

Dienstag 8. März 2020 Meine Anmerkung dazu für die Leser der Dokumentation:
Frau Pegel hat nach meinem Hinweis sofort das fehlende Stück der Anrampung anbringen lassen.
Die Poller wurden nicht entfernt. Ich vermute, dass Rechthaberei und Trotz von 2 Mitarbeitern und deren Vorgesetzten der zuständigen Ämter für Straßen und Verkehrsentwicklung und für Verkehrsmanagement die Gründe dafür sind, weshalb die Poller nicht entfernt werden. Das Studium meiner Dokumentation und die Überprüfung ob die Poller noch dort stehen müssen, könnte die Willkür offenlegen.

Von: Hans Georg Riedel [mailto:humbuch@t-online.de]
Gesendet: Dienstag, 13. Juli 2021 21:28
An: Wallstab, Cordula <cordula.wallstab@stadt-koeln.de>; Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Betreff: Vergessenes Entfernen der 4 Poller 51143 Köln, Josefstraße 64

 

Köln, 13.07.2021

Sehr geehrte Frau Wallstab,
nun muss ich doch nochmal auf die bisher nicht entfernten Poller in 51143 Köln, Josefstraße 64 zurückkommen.

Ich bitte Sie den Bauhof zu beauftragen, sie zu entfernen. Bisher wurde das vergessen.
Die Poller werden nicht mehr benötigt, weil die Stadt Köln seit dem 21.4.2021 eine Ersatzsperrmüllablagefläche samt Ladezone für die AWB eingerichtet hat.

Zur Veranschaulichung füge ich einige Fots mit Textbeschreibung meiner mail hinzu.

So stellt sich das zur Zeit noch dar, bis die vergessenen Poller entfernt werden.
Foto vom 13.07.2021
Weil die Poller noch immer dort stehen, wird weiterhin vor ihnen Sperrmüll abgelegt.

Auch auf der Seite mit den Müllcontainern waren Poller einbetoniert.

Diese hat das Bauaufsichtsamt entfernt. Die AWB holt die Container aus dem Müllkäfig und rollt sie nach der Entleerung wieder in den Käfig.
Geparkt wird dort nun auch nicht mehr.


So sah das zuvor aus, bis Ihre Behörde einschritt und die Poller entfernte: 

Weil seit dem 21.04.2021 eine Ersatzfläche zur Sperrmüllablage zur Verfügung steht, die Stadt Köln hat diese samt Ladezone für die AWB Köln eingerichtet, sollten die Poller auch hier beseitigt werden.

Irrtümlich war angenommen worden, dass die Poller einbetoniert wurden um das Parken auf dem Fußweg zu verhindern.

Sie trennten aber nur die Sperrmüllablagefläche von der Straße, damit Streumüll nicht zu Stolperfallen für Fußgänger wird.


Gleicher Nebeneffekt nach Entfernen der Poller:
Es wird danach auch hier nicht mehr sichtnehmend im Breich der Zufahrt geparkt. 

Foto vom 13.07.2021

Seit 21. April 2021 die Sperrmüll-Ersatzfläche, eingerichtet von der Stadt Köln, samt Ladezone

für die AWB.

Das Halteverbot gilt von Mo-Fr 7-16 Uhr. 

Blick durch das Tor auf die neue Sperrmüllablagefläche 

Es ist gewiss keine große Sache, die Pfosten zu entfernen, obwohl sie einbetoniert sind.
Bitte teilen Sie mir mit, wann das Vergessene nachgeholt wird.

Da es sich um öffentlichen Verkehrsraum handelt, können Sie das Thema gewiss sehr rasch beenden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
51143 Köln


Arbeiten die angewiesene Stadtbediensteten aber nicht fachgerecht den Vorschriften entsprechend sondern schlampig, dann wird das nicht konsequent korrigiert, wobei es unerheblich ist, ob die Verweigerungshaltung korrekt zu arbeiten aus Unvermögen, Sturheit, Trotz oder gar Willkür erfolgt.
In mehr als 90% wird das hauptsächlich damit begründet, dass man nicht zuständig sei.
Dabei häufen sich allerdings Fehler, die mit dem Ziel gemacht werden, sich einen Arbeitsbeschaffer vom Halse zu halten,
was in meinen Dokumentationen über den sanierungsbedürftigen Verwaltungsapparat der Stadt Köln schonungslos offengelegt wird.

Am 14.07.2021 um 08:50 schrieb sabine.pegel@stadt-koeln.de:

Sehr geehrter Herr Riedel,

 

die Prüfung und Umsetzung des von Ihnen beschriebenen Problems fällt nicht in die Zuständigkeit des Bauaufsichtsamtes. Ich hatte Ihr Anliegen daher an das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung weitergeleitet.

 

Ich darf Sie bitten, sich zukünftig bezüglich dieser Anfrage direkt dorthin zu wenden (strassen-verkehrsentwicklung@stadt-koeln.de).

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Pegel


Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin
Bauaufsichtsamt
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln

Telefon: 0221/221-22481
Telefax: 0221/221-24943
E-Mail: sabine.pegel@stadt-koeln.de
Internet: www.stadt-koeln.de

In mehr als 90% wird das hauptsächlich damit begründet, dass man nicht zuständig sei.
Dabei häufen sich allerdings Fehler, die mit dem Ziel gemacht werden, sich einen Arbeitsbeschaffer volm Halse zu halten,
was in meinen Dokumentationen über den sanierungsbedürftigen Verwaltungsapparat der Stadt Köln schonungslos offengelegt wird.

Dienstag  29. August 2023
Das Bauaufsichtsamt ist zuständig und hätte das Provisorium nicht als Dauerlösung akzeptieren dürfen sondern durchsetzen müssen, dass die Feuerwehrzufahrt fachgerecht überarbeitet wird!
Eine Feuerwehrzufahrt ist eindeutig definiert durch eine Bürgersteigabsenkung und entsprechender Pflasterung für Schwerfahrzeuge.
Noch immer fehlt diese Überarbeitung.
Zahlreiche Gehwegplatten sind mittlerweile zertrümmert. 

Subject:

Re: WG: Vergessenes Entfernen der 4 Poller 51143 Köln, Josefstraße 64

To:

sabine.pegel@stadt-koeln.de, andrea.blome@stadt-koeln.de, koeln@bild.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

References:

<bc3adf28-a6f7-2bce-16a7-69d4bf50ee52@t-online.de> <e1cbf5514165429892214404607c4a41@stadt-koeln.de> <7278bca75fe44a56a0daea8d49603aae@stadt-koeln.de>

From:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Message-ID:

<dbeee06c-9aaa-3fc4-4fe5-1d1f4c54bbe7@t-online.de>

Date:

Wed, 14 Jul 2021 10:15:11 +0200


Köln, 14.07.2021,

Sehr geehrte Frau Pegel,
ich hatte mich an Sie als Mitarbeiterin vom Bauaufsichtsamt gewandt, weil das Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung, Frau Pia Schmitz meine mails zu dem Thema vergessene Poller nicht beantwortet und auch seit dem 21.04.2021 nicht tätig wurde.
Weshalb macht man es dem Bürger guten Willens dazu beizutragen, damit Besucher Kölns keinen Kulturschock erleiden so schwer, ganz abgesehen davon, dass es sich um das Beseitigen einer absolut unnötigen Gefahrenstelle handelt?
Ich musste lächeln, als ich gestern diesen BILD Bericht las: Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ - Köln - Bild.de
Immerhin habe ich nun die Gewissheit, dass das Amt für Verkehrsentwicklung durch die Weiterleitung meines Schreibens an Sie und Frau Wallstab über den Vorgang unterrichtet wurde.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Ihre Kollegin Frau Schmitz Telefon: (0221) 221-27166
mal auf dem kurzen Dienstweg ansprechen, Zuständigkeit hin oder her, damit die Angelegenheit endlich erledigt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel
51143 Köln