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Sehr geehrte Frau Stadtdirektorin Blome!
In einem Interview mit der BILD-Zeitung sagten sie unter anderem:
Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de
"Wir sind für die Bürger da und sie müssen ganz schnell und barrierefrei an uns herankommen."
Tatsächlich fehlt aber eine Zentralstelle für Nachrichten von Bürgern an die Stadtverwaltung
und Koordinatoren, die eingehende Nachrichten sichten,
ihnen ein Aktenzeichen gben und sie an die zuständigen Mitarbeiter weiterleitet.
Erst nachdem der Vorgang zweifelsfrei abgearbeitet wurde und erledigt ist, darf er abgelegt werden.
Dem Bürger ist mitzuteilen, wenn sein Anliegen erledigt wurde und durch wen.
Stattdessen wird lapidar mitgeteilt, man sei nicht zuständig.
Er müsse sich selbst darum bemühen herauszufinden, an wen er sich wenden kann.
Ist das Bürgernähe?
Ist das Barrierefreiheit zwischen dem Bürger und den Mitarbeitern der Stadtverwaltung?
Zeitraum der Dokumentation bisher:
2020; 2021; 2022; 2023; 2024
Solange hier nichts anderes angegeben wird,
sind die in der Zusammenfassung gelisteten 8 Punkte unverändert zutreffend.
Ich werte das mittlerweile als unzulässige Trotzreaktion,
ohne Rücksichtnahme auf die betroffenen Bürger.
Die Berufsfeuerwehr Köln ist machtlos dagegen!
Eine Zusammenfassung zu dem bisher dokumentierten:
1. Eine Mitarbeiterin vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung Köln weigert sich,
in 51143 Köln Porz Josefstraße 64 die überflüssigen Poller zu entfernen.
2. Sie verhindert auch, dass zur besseren Kenntlichmachung vor der dortigen Feuerwehrzufahrt und
der Feuerwehrzufahrt in der Josefstraße 54, weiße Zickzackmarkierungen aufgetragen werden.
Die Poller hätten sich seit vielen Jahren bewährt und würden das Parken auf dem Gehweg verhindern.
Das Auftragen von Zickzackmarkierungen würde nicht mehr gemacht.
3. Weil weder die Porzer Polizei, noch der Ordnungs- und Verkehrsdienst Stadtbezirk Köln-Porz,
auch nicht die Hausverwaltungen der Großwohngebäude Josefstraße 54-62 und Josefstraße 64 einschreiten,
werden beide Rettungswegzufahrten fortwährend blockiert.
4. Sie werden als Lade Zone, als Parkplatz und für das Kurzzeitparken um Kinder zur Kita zu bringen
oder von dort abzuholen, genutzt.
5. Bestenfalls werden zu diesem Zweck die Warnblinker eingeschaltet.
6. Um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, wird vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
auf einer weißen Sperrbalkenmarkierung dauerhaft geparkt.
7. In der Josefstraße 64 wird vor den Pollern und außerhalb der weißen Schrägparkplatzmarkierungen geparkt,
was unter anderem den in die Josefstraße einbiegenden Anwohnern von 325 Wohneinheiten
komplett die Sicht auf den vorbeifließenden Verkehr und vor allem auf herannahende Fahrradfahrer nimmt.
8. Alle aufgeführten Verstöße gegen die StVO werden in der Regel von einigen wenigen Wiederholern begangen,
die genau wissen, dass ihr rücksichtsloses Verhalten von den Mitarbeitern der genannten Behörden „übersehen“
bzw. sogar geduldet wird.
Seit Mai 2020 versuche ich vergeblich auf die Zuständigen und ihre Vorgesetzten einzuwirken,
damit sie tätig werden und es nicht zulassen, dass eine rücksichtslose Minderheit
eine Mehrheit gefährden und schikanieren kann.
Sämtliche Anschriften der informierten Behörden, Mitarbeiter
und deren Vorgesetzten sind hier gelistet.
Mein Fazit:
In der Stadtverwaltung Köln ist der Wurm drin.
Die Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Stadtdirektorin Frau Andrea Blome
sind mit ihren Aufgaben völlig überfordert.
Es bedarf einer kompletten Überarbeitung der Verwaltungsstruktur bis hin zur Logistik.
Dazu gehört auch die Überprüfung der genannten Mitarbeiter,
ob sie gegebenenfalls nicht versetzt oder freigestellt werden müssten.
Weil ich nicht resignierte und trotz unbegründeten Zurückweisungen meiner Dienstaufsichtsbeschwerden weiterhin konsequent darin blieb nachzuhaken,
bis die wichtigsten meiner Forderungen durch die Verwaltung
abgearbeitet worden waren, konnte ich im Zeitraum
von Mai 2020 bis Mai 2023 folgendes erreichen:
Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64
3 Poller, die teilweise die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 blockierten wurden entfernt.
Das völlig verblasste amtliche Siegel auf dem Hinweisschild Feuerwehrzufahrt wurde erneuert.
Der Verkehrsdienst Köln Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihr Mitarbeiter erkennen Feuerwehrzufahrten nur dann als rechtsverbindlich an, wenn das entsprechende Hinweisschild mit einem deutlich sichtbaren amtlichen Siegel der Berufsfeuerwehr Köln oder der Bauaufsicht Köln versehen ist.
Fehlt das Siegel, wird das Parken vor solchen Zufahrten nicht als Ordnungswidrigkeit geahndet.
Verblasste Siegel zu melden sei nicht die Aufgabe vom Ordnungssamt sondern Sache der Berufsfeuerwehr.
Deshalb musste ich mich an die Berufsfeuerwehr und das Bauaufsichtsamt wenden.
Ein abmontiertes Halteverbotsschild wurde wieder angebracht und dadurch eine Lade Zone reaktiviert.
Die Feuerwehrzufahrt wird nicht mehr durch vor ihr abgestellte Müllcontainer blockiert, weil
Die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) nun meiner Empfehlung folgen und die Müllcontainer direkt aus dem Abstellkäfig entnehmen, um sie nach ihrer Entleerung wieder dorthin zurück zu rollen.
Die nun nicht mehr benötigte Lade Zone wurde auf meine Bitte hin aufgehoben,
die Halteverbotsschilder entfernt. Es gibt deshalb 2 weitere Parkplätze.
Der von mir vorgeschlagene Ersatzort zur Sperrmüllablage wurde eingerichtet,
der Müll wird nicht mehr auf dem Bürgersteigt abgelegt.
Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 54
Das Hinweisschild -Stellfläche für die Feuerwehr- wurde durch das mit amtlichem Siegel versehene Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- ersetzt.
Die fehlende Bordsteinabsenkung im Zufahrtsbereich der Feuerwehr wurde nicht wie von mir vorgeschlagen und von der Bauaufsicht gefordert korrigiert, sondern nur eine Anrampung, bestehend aus bituminösem Mischgut, an die Bordsteinkante angeschüttet.
Verantwortlich für diese mangelhafte Ausführung ist das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Köln,
Frau Pia Schmitz, die sich auch weigert, die 4 in der Josefstraße 64 verbliebene Poller zu entfernen.
Vor ihnen stellen Dauerparker ihr Fahrzeug ab. Sie nehmen Einbiegenden in die Josefstra0ße die Sicht auf das Verkehrsgeschehen, vor allem auf herannahende Radfahrer.
Allein schon §1 der StVO müsste hier zur Anwendung kommen.
Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihre Mitarbeiter dulden, weil die Bordsteinabsenkung in der Josefstraße 54 fehlt, weiterhin das Dauerparken im Bereich der
Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 auch über der weißen Sperrbalkenmarkierung.
Deshalb können große Löschzüge im Einsatzfall nicht zur Stellfläche für die Feuerwehr vor dem Großwohngebäude fahren. Bewohner, verteilt auf 225 Wohneinheiten,
werden im Brandfall unnötiger Gefahr ausgesetzt.
Im Einsatzfall kann jede Sekunde Zeitersparnis lebensrettend sein!
Dienstag 18. Juli 2023
Mittwoch 19. Juli 2023
Freitag 27. Januar 2023
Der Müll in der Glashüttenstraße, den ich seit 4. März der Stadtverwaltung Köln melde, wird nicht entfernt.
Auch der Stadtdirektorin Kölns, Frau Andrea Blome ist das Thema bekannt.
Sonntag 22. Januar 2023
Der Müll in der Glashüttenstraße, den ich seit 4. März der Stadtverwaltung Köln melde, wird nicht entfernt.
Auch der Stadtdirektorin Kölns, Frau Andrea Blome ist das Thema bekannt.
Samstag 17. September 2022
Bewertung der Stadtverwaltung Köln
Sonntag 14. August 2022
Sie hat noch immer nicht reagiert, die Stadtdirektorin Kölns!
Ich zweifle nicht daran, dass sie beobachten lässt, was ich hier dokumentiere.
Sie wird handeln müssen, davon bin ich überzeugt.
Wer in Köln-Porz wohnt, sollte sich das anschauen.
Den Blome-Spruch gar nicht sollte sie beherzigen und endlich das Richtige veranlassen:
„Die Wertigkeit eines Stadtraumes bemisst sich auch daran, wie es da aussieht."
Freitag 8. Juli 2022
Messen wir die Stadtverwaltung Köln an ihren Taten und nicht an vollmundigen Aussagen seiner Stadtdirektorin:
„Die Wertigkeit eines Stadtraumes bemisst sich auch daran, wie es da aussieht."
Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de
Mittwoch 29. Juni 2022
Kulturschock Köln CompactMist 51143 Köln-Porz Glashüttenweg - YouTube
Große Töne, nichts dahinter, die Dokumentation #CompactMist bringt es an den Tag! Ein Telefonat an die Mitarbeiter würde genügen!
Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de
Betreff:
Wilder Müll in 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64Die Wasch- oder Spülmaschine wurde am 12.12.2021 von einem Schrotthändler mitgenommen.
Ich hoffe, dass Sie nun verstehen, dass man dieses Chaos nicht weiter dulden darf.
Ich werde als Info eine Kopie der Mail auch an die Stadtdirektorin und das Büro der OB senden.
Bitte teilen Sie mir mit, wie Sie nun vorgehen werden.
Es muss doch auch im Interesse der AWB sein, unnötigen Arbeitsaufwand und Fehlfahrten vermeiden zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Montag 13. Juli 2021
Betreff:
Fwd: BILD Interview
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:13.07.2021, 14:29 An:andrea.blome@stadt-koeln.de, koeln@bild.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<e3de5995-5ff7-da59-2b1c-f064e9c37bc5@t-online.de>X-Forwarded-Message-Id:<e3de5995-5ff7-da59-2b1c-f064e9c37bc5@t-online.de>Nachricht-ID:<71813d20-b5df-065e-97be-83398e1606f5@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<e3de5995-5ff7-da59-2b1c-f064e9c37bc5@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------1EE89CBF61728DFB0BE8CC7C" Köln, 13.07.2021Was muss der Bürger noch tun, damit Ihre Statements gegenüber der BILD glaubwürdig werden?
Mit freundlichen Grüßen,
Hans Georg Riedel
51143 Köln
Donnerstag 22. Juli 2021
Betreff:
51143 Josefstraße 64 Wilder MüllVon:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:22.07.2021, 18:23 An:buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, andrea.blome@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<cd69f1fc-7b7b-cd6b-433c-57f99a6db0f0@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.12.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------D706E59480095E5D77A9FE80" Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,bitte veranlassen Sie, dass die Vereinbarung vom 21.4.2021 zwischen der Hausverwaltung Sahle-Wohnen und der Stadt Köln nach nunmehr 3 Monaten umgesetzt wird.