Schriftverkehr

Von: <Buergerbeschwerden@stadt-koeln.de>
Date: Do., 21. Jan. 2021, 12:23
Subject: B-7280-2020: Bitte überprüfen Sie Ihren Verkehrsdienst Porz
To: <humbuch@gmail.com>

Sehr geehrter Herr Riedel,

vielen Dank für Ihre erneute Nachricht an Frau Oberbürgermeisterin Reker, die mir die Gelegenheit gibt, Ihnen bezüglich Ihrer aufgeführten Themenpunkte zusätzliche Informationen zu geben.

 

Sie weisen zunächst darauf hin, dass einige der auf den Hinweisschildern vor Feuerwehreinfahrten im Stadtbezirk Porz angebrachten Siegel verblasst seien.

Es stellte sich im Laufe der Zeit heraus, dass die anfangs für die Hinweisschilder verwendeten Siegel nicht witterungsbeständig waren. Deshalb verwendet die Stadt Köln seit Juni 2016 andere Siegel, die bisher nicht verblasst sind. Alle Siegel, die seit dieser Zeit angebracht wurden, sind somit deutlich erkennbar. Die Mehrheit der Hinweisschilder ist inzwischen mit den neuen Siegeln versehen.

Insgesamt gibt es im gesamten Stadtgebiet circa 3500 gekennzeichnete Flächen für die Feuerwehr. Verblasste Siegel werden dann erneuert, wenn sie nicht mehr als ein solches erkennbar sind. Im Regelfall werden die Hinweisschilder mit neuen Siegeln im Rahmen der Brandverhütungsschau versehen, die die Berufsfeuerwehr alle sechs Jahre durchführt. Sofern die Berufsfeuerwehr über mangelhafte Siegel informiert wird, werden diese seitens der Stadt Köln zeitnah erneuert.

Bitte beachten Sie: Leider wird immer wieder festgestellt, dass Hinweisschilder ohne amtliche Genehmigung aufgestellt werden, die aus Sicht der Berufsfeuerwehr nicht erforderlich sind. Daher wird bei jeder Meldung geprüft, ob das aufgestellte Hinweisschild auch amtlich gefordert wurde. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen missbräuchlich aufgestellte Hinweisschilder wieder entfernt werden.

Hinsichtlich der von Ihnen bemängelten sich ablösenden Folie zur Kennzeichnung des temporären Fußgängerüberwegs in der Josefstraße wurde dessen Erneuerung in Auftrag gegeben. Zur Durchführung der Arbeiten müssen jedoch bestimmte Witterungsverhältnisse vorherrschen, sodass eine Erneuerung möglicherweise noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.

Bezüglich der von Ihnen gewünschten Entfernung der einbetonierten Stahlpfosten im Zufahrtsbereich zu den Tiefgaragen- und Stellplätzen in der Josefstraße 64 teilte Ihnen Frau Schmitz vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung am 18.01.2020 mit, dass diese fest eingebauten Absperrpfosten vor vielen Jahren angebracht wurden, um ein widerrechtliches Gehwegparken zu unterbinden. Sie haben sich seither bewährt, so dass eine Veränderung der Verkehrssituation nicht vorgesehen ist.

Bedauerlicherweise wird Ihren Dokumentationen zufolge an den erwähnten Stahlpfosten Sperrmüll verkehrsbehindernd abgestellt, der den Zugang auf den Fußgängerüberweg im Bereich der Anrampung versperrt.
Selbstverständlich darf Sperrmüll auf öffentlichem Straßenland nur kurzzeitig vor dessen Abholung abgelegt werden, sofern diese beauftragt wurde. Sollte dies nicht der Fall sein und es sich um sogenannten „wilden Müll“ handeln, haben Sie die Möglichkeit, dies an die AWB GmbH über die E-Mail-Adresse wildermuell@awbkoeln.de zu melden.
Die von Ihnen gewünschte Einrichtung einer Sperrmüllfläche an anderer Stelle auf öffentlichem Straßenland ist nicht möglich. Gemäß Ihren Angaben befindet sich aber im Wohnblock der Josefstraße 64 eine umzäunte Sperrmüllfläche, die bei Bedarf von einem Herrn Urbach zugänglich gemacht werden kann. Es erscheint sinnvoll, wenn Ihre Hausverwaltung die Mieter Ihres Wohnhauses auf diese Möglichkeit hinweist, so dass zumindest diese ihren Sperrmüll so lange dort abstellen, bis sie dessen Abholung in Auftrag gegeben haben.

 

Die Parksituation in der Josefstraße ist den Kolleginnen und Kollegen des Ordnungsamtes dank Ihrer zahlreichen Hinweise hinlänglich bekannt. Aus diesem Grund werden vor Ort regelmäßig Kontrollen durchgeführt.

Ich bin zuversichtlich, auf alle Ihre Anmerkungen zufriedenstellend eingegangen zu sein.

Mit freundlichen Grüßen

Dirk Walgenbach

34 – Bürgerdienste

343/2 – Beschwerdemanagement 



Anmerkung:
Die in roter Farbe hervorgehobenen Worte oder Textpassagen entsprechen nicht den Tatsachen!

Herr Walgenbach schreibt unter anderem:
"Im Regelfall werden die Hinweisschilder mit neuen Siegeln im Rahmen der Brandverhütungsschau versehen, die die Berufsfeuerwehr alle sechs Jahre durchführt. Sofern die Berufsfeuerwehr über mangelhafte Siegel informiert wird, werden diese seitens der Stadt Köln zeitnah erneuert."

Man überlässt es dem Bürger, mangelhafte Siegel und und ohne Genehmigung aufgestellte Hinweisschilder zu melden und duldet andernfalls die Mängel bis zu 6 Jahre lang.
Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass Polizei und Ordnungskräfte, die Mängel ignorieren, wie in der Dokumentation beschrieben.

Donnerstag  17. August 2023
Schriftverkehr aktuell 


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<56aa2239-eba3-024b-79ce-0265f95baa5b@t-online.de>

Date:

Thu, 17 Aug 2023 08:42:41 +0200

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From:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

To:

info@christian-joisten.de, NN.SPD-Fraktion@STADT-KOELN.DE, René Denzer <rene.denzer@gmx.de>, koeln@bild.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, bauaufsichtsamt@stadt-koeln.de

Subject:

Erneute Nachfrage zur Begehung vom 31. Januar 2023 Teil 1

Disposition-Notification-To:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de


51143 Köln-Porz, 17. August 2023

Teil 1 mit 4 Fotos


Sehr geehrter Herr Joisten!

Bisher hat sich nichts getan zu den Themen,

die wir bei unserer Begehung vom 31. Januar 2023 besprochen haben.



Es kann doch nicht so schwierig sein, die Zickzackmarkierungen vor den Feuerwehrzufahrten

in 51143 Köln Porz, Josefstraße 54 und 64 aufzutragen.

Das vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung durchgeführte Provisorium,

die Anschüttung von Bitumenmischgut, wurde noch immer nicht durch

die fachgerechte Absenkung der Bürgersteigkante im Bereich

der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54 ersetzt.



Es hat sich bisher nichts daran geändert, dass:

Polizei und Verkehrsdienst untätig vorbeifahren,

wenn vor der in den beigefügten Fotos gezeigten Feuerwehrzufahrt

geparkt, angehalten oder be- und entladen wird.


Auch die 4 Poller in der Josefstraße 64 wurden noch nicht entfernt.


Bitte teilen Sie mir mit, wann endlich die Arbeiten durchgeführt werden.



P.S.:
Am 23. März 2023 schrieben Sie mir:
"Seien Sie aber bitte versichert, dass ich ihre Angelegenheit weiter im Blick behalte
und ich mich bei Ihnen melde, sobald es Neuigkeiten gibt."
In diesem Sinne verbleibe ich, ...Christian Joisten...

Nochmals die Zusammenfassung der besprochenen Maßnahmen, die noch nicht bearbeitet wurden:

51143 Köln-Porz Josefstraße 54 und 64 Feuerwehrzufahrten und Ein/Ausfahrt zu den Park- und Stellplätzen
für die Anlieger der Wohngebäude Josefstraße 54-64 (325 Wohnungeneinheiten):

a) Den Bereich der Bordsteinabsenkung gemäß Vorgaben vom Bauaufsichtsamt
an das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, Frau Pia Schmitz,
zusätzlich mit einer fachgerecht ausgeführten Zufahrt für Schwerfahrzeuge der Feuerwehr zu versehen
und somit das bisherige sich auflösende Provisorium, die Anschüttung von Bitumenmischgut zu ersetzen.
Zusätzlich vor den Feuerwehrzufahrten Josefstraße 54 und 64 eine weiße Zickzack- Markierung aufzutragen,
wie wir das bei der Begehung am 31. Januar 2023 besprochen hatten.

b) Die 4 verbliebenen Poller Josefstraße 64 ersatzlos entfernen. Sie werden nicht mehr benötigt,
weil der Sperrmüllablageplatz seit dem 12. Oktober 2021 zu einer Sperrmüllbox
neben den Altglascontainern verlegt wurde und seit dem 21. April 2021 auch genutzt wird.
Eigens für die AWB wurde eine Ladezone eingerichtet.
Vor den 4 Pollern stellen Dauerparker ihr Fahrzeug ab und nehmen Anwohnern (325 Wohneinheiten!),
die in die Josefstraße Einbiegen wollen komplett die Sicht auf das Verkehrsgeschehen,
vor allem auf herannahende Radfahrer.

c) Polizei und den Ordnungs- und Verkehrsdienst veranlassen, bei ihrer Streifentätigkeit
insbesondere die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 zu beachten.
Trotz amtlich gesiegeltem Hinweisschild wird der Zufahrtsbereich als Parkplatz, zum Anhalten,
um Kinder zur KiTa zu bringen oder dort abzuholen und als Lade Zone genutzt.

Besondere Begründung dafür, dort genauer hinzuschauen:
Die besonderen baulichen Gegebenheiten vor dem Großwohngebäude Josefstraße 64 (136 Wohnungen)
machen es unmöglich, mit Löschzügen und Rettungsfahrzeugen um solche Hindernisse herum zu  fahren,
weil unmittelbar neben dem nur 3m breiten Rettungsweg eine Abfahrtsrampe zur Tiefgarage führt.
Laut Brandmeister der Kölner Berufsfeuerwehr müssen im Alarmfall mindestens 7 Löschzüge anrücken
und die benötigen Platz.

d) Die Polizei und den Ordnungs- und Verkehrsdienst veranlassen,
bei ihrer Streifentätigkeit insbesondere darauf zu achten,
ob die vor der KiTa Josefstraße 83a aus 3 Schrägparkplätzen bestehende Lade Zone
von Dauerparkern blockiert wird um gegebenenfalls konsequent einzuschreiten.
Die Dauerblockade der Ladezone, 3 Schrägparkplätze umfassend,

veranlasst die Eltern, gegenüber in der Josefstraße 64, vor der  Feuerwehrzufahrt anzuhalten.
Manche schalten dazu die Warnblinker ein, bevor sie ihr ihr Fahrzeug verlassen.

Fotomaterial liegt Ihnen mittlerweile in ausreichendem Maße vor. 



Noch 2 weitere Punkte kommen hinzu:


1. In der Kaiserstraße 51145 Köln-Porz gibt es seit mehreren Wochen 2 temporäre Fußgängerüberwege.

Es fehlen die Anrampungen an den Bordsteinkanten für Rollstuhl- und Rollatorfahrer.

Die "Zebrastreifen" wurden im Bereich Kaiserstraße 127 und Kaiserstraße 99 aufgetragen.

Sie verbinden LIDL, ALDI und Autohaus Schmitz mit der KVB Bushaltestelle Celsiusstraße/Bahnhof Porz.

Die Baumaßnahme wird noch einige Zeit dauern.

 
4 Fotos mit Beschreibungen dazu:

Donnerstag  17. August 2023
Schriftverkehr aktuell 


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Message-ID:

<56aa2239-eba3-024b-79ce-0265f95baa5b@t-online.de>

Date:

Thu, 17 Aug 2023 08:42:41 +0200

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Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:102.0) Gecko/20100101 Thunderbird/102.14.0

From:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

To:

info@christian-joisten.de, NN.SPD-Fraktion@STADT-KOELN.DE, René Denzer <rene.denzer@gmx.de>, koeln@bild.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, bauaufsichtsamt@stadt-koeln.de

Subject:

Erneute Nachfrage zur Begehung vom 31. Januar 2023 Teil 2

Disposition-Notification-To:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de


51143 Köln-Porz, 17. August 2023 
Teil 2 mit 1 Foto 



Noch 2 weitere Punkte kommen hinzu:

 2. Die temporäre Verkehrssicherungseinrichtung an der Bushaltestelle Glashüttenweg
im Bereich Bergerstraße/Deutzer Weg muss überarbeitet werden. Für Fußgänger
fehlt eine Anrampung.
Nur eine wurde bisher an der Bordsteinkante angebracht.
 
Ansprechperson z.B.:
Helmut Werter
Stadt Köln – Die Oberbürgermeisterin
Amt für Verkehrsmanagement
Anordnung und Genehmigung von Arbeitsstellen
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln
Telefon: 0221/ 221 – 27169
Fax: 0221/ 221 – 27111
E-Mail: helmut.werter@stadt-koeln.de
Internet: www.stadt-koeln.de

 

Foto mit Beschreibungen dazu:

Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel

Josefstraße 56

51143 Köln

Telefon 02203 9771947

Mobil 0177 2750495 

Damit eindeutig nachvollziehbar ist, worum es geht und Betroffene, Mitstreiter und Interessierte die Möglichkeit haben An- und Rückfragen an die Beteiligten zu stellen, sind alle Anschriften der Behörden oder Unternehmen angegeben.
Die Suche nach den zuständigen Mitarbeitern entfällt.  Es ist nicht ungewöhnlich, wenn nach der ersten Anfrage nicht geantwortet wird. 
Unter Angaben der Daten, wann was angefragt wurde muss manchmal mehrfach nachgehakt oder erinnert werden.
Falls telefonisch geantwortet wird ist es sehr wichtig, den Inhalt des Gesprächs und den Namen des Anrufers per E-Mail zu bestätigen.
Nur das zählt z.B. bei einer Dienstaufsichtsbeschwerde oder vor Gericht.
Zu erkennen bei den Schriftverkehren ist auch, wer durch eine Sende-Kopie (cc) ebenfalls informiert wurde.
Die Sendedaten zeigen das an.
Um die Seite mit dem Schriftverkehr der Gelisteten aufzurufen, einfach den Namen anklicken!

Heinz-Jürgen Müsseler
Die Oberbürgermeisterin
Amt für öffentliche Ordnung Verkehrsdienst
Sachgebietsleiter Innendienst
Willy-Brandt-Platz 3
50679 Köln
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0221/221-27334
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E-Mail:
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Dezernat I
Allgemeine Verwaltung und Ordnung Stadtdirektorin   Andrea Blome
Historisches Rathaus
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Patric Stieler
Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin
A mt für Verkehrsmanagement 64 - Amtsleiter
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Helmut Werter
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0221/ 221 – 27111
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Pia Schmitz
Stadt Köln -
Die Oberbürgermeisterin
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Daniela Korn
Stadt Köln –
Die Oberbürgermeisterin
Verkehrsdienst
Stadtbezirk Porz
Abschnittsleitung
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Sascha Banach
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Amt für öffentliche Ordnung324/10 – Außendienst Verkehrsdienst
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Stellv. Abschnittsleiter
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01 Poststelle Oberbürgermeisterin
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Bernd Magiera
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Staatshoheitsangelegenheiten, Ausländerrecht, Stiftungsaufsicht, Enteignung, Glücksspiel, Regionale Rückkehrkoordinierung-
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Zeughausstr. 2-10,
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Telefon: + 49 221 147 - 2116
Telefax: + 49 221 147 – 2305
E-Mail: bernd.magiera@brk.nrw.de

Ab 1. März 2022
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stefan.gross@brk.nrw.de 
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Hamburger Str. 22,

40221 Düsseldorf, Hafen

Tel. 0211 38 54 58-0

E-Mail:
duesseldorf
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Sahle Baubetreuungs-gesellschaft mbH
Bismarckstraße 34
D-48268 Greven
Telefon:(02571) - 81 214E-Mail:kontakt@sahle.de
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Stadthaus Deutz -
Westgebäude
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Postfach 10 35 64
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