Das Letzte!

 
Unter dieser Überschrift twittere ich tagesaktuell Vorgänge, die beweisen, dass in der Stadtverwaltung Köln und/oder bei der Kölner Polizei der Wurm drin ist.

🙈🙉🙊 Sie sehen nichts, sie hören nichts und kommunizieren nicht untereinander!


Deshalb diese Dokumentation:
Pia Studie  

Auch deshalb diese Dokumentation:
Anhörung  


Auch interessant!

Köln: Klüngel im Karneval? - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de) 

Köln: Gastronomen kritisiert Stadt: „Empathielosigkeit, die fassungslos macht“ (24rhein.de) 

Donnerstag 9. November 2023

SCHIKANIERT/gefährlich WOHNEN 

Neues oder besser nichts neues von der Sahle Baubetreuungsgesellschaft:
Der überhitzte Wohnungsmarkt zwingt Mieter, zu ihrem Parkplatz zu "schwimmen"!

Mittwoch 1. November 2023
Die Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz wurde noch immer nicht umgebaut, das Provisorium beibehalten. Trotzreaktion von Sachbearbeitern, die unkontrolliert schalten und walten, wie es ihnen beliebt.
Seht selbst, was im Klüngel-Köln möglich ist: 

Montag 23. Oktober 2023

SCHIKANIERT WOHNEN
Der Sahle Müll- und Laubsammler bemerkte über Jahre hinweg nicht, dass die Feuerwehrzufahrt durch Poller blockiert war, dass Spielgerät verfaulte, dass zahlreiche tote Bäume durch Astbruch Menschen gefährdete und sich auf dem Parkplatzgelände nach jedem Regen ein See bildete, im Winter eine gefährliche Eisfläche, die er nicht abstreute.
Er duldete das Parken vor der Feuerwehrzufahrt und blockierte sie durch abgestellte Müllcontainer.
Dass er noch eins draufsetzen kann zeigt dieser Eintrag

Ich hoffe, sie lesen mit, die Kölner Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Kölner Stadtdirektorin Frau Andrea Blome


Liebe Kölner Bürger, die Ihr einen Rollstuhl oder Rollator benutzen müsst, wehrt Euch gegen das meines Erachtens herzlose Verhalten Euerer zur Zeit noch amtierenden Oberbürgermeisterin und Stadtdirektorin,
die nicht genug für Euch tun. Meldet Stolperfallen im Stadtgebiet und besteht darauf, dass sie beseitigt werden.

Es muss nicht sein, dass diejenigen, die Euch durch die Stadt schieben, immer wieder eine Drehung um 180° mit dem Rollstuhl machen müssen, um ihn über zu hohe Kanten sogenannter Bordsteinabsenkungen zu ziehen, weil Ihr sonst Gefahr lauft, dass Euer Gefährt gegen die Bürgersteigkante knallt und Ihr aus dem Rollstuhl geworfen werdet. Die Nutzer von Rollatoren bitte ich, sich ebenfalls zu wehren. Es muss nicht sein, dass Euer Hilfsmittel, wie bei den Rollstühlen beschrieben, abrupt von Bordsteinkanten ausgebremst werden und Ihr womöglich vornüber stürzt.
Es gibt im Kölner Stadtgebiet unzählige solcher Hindernisse, sprich Gefahrenstellen für Euch.
Sie sind mittlerweile völlig unnötig denn es gibt die passenden Anrampungen-Fertigteile, die gegen die oft zu hoch eingebauten Halbrundbetonsteine ausgetauscht werden müssen.
Die zulässige Kantenhöhe zwischen Straßenebene und Gehweg kann und muss endlich von 3,5 cm auf 0 cm korrigiert und vorgeschrieben werden.
Schon ein geringer Höhenunterschied reicht oft aus, dass die meist kleinen hartgummibereiften Vorderräder Euerer Rollstühle und Rollatoren das Hindernis nicht mehr barrierefrei überrollen können. 

Die Mitarbeiter der Kölner Verkehrsdienste und der Polizei müssen zukünftig mit offenen Augen durch die Straßen laufen. Früher konnten wir letztere noch Schutzmänner nennen.
Sie alle müssen wieder lernen, Gefahrenquellen zu erkennen und entsprechend melden.
Wenn sich nichts ändert, auch mal nachhaken. Der Satz: "Dafür sind wir nicht zuständig", muss ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen, wenn er immer wieder von "Betriebsblinden" oder unwilligen Mitarbeitern der Stadt Köln wiederholt wird.

Beherzigen die beiden verantwortlichen Damen diesen Aufruf, wird Köln nicht nur ungefährlicher, vor allem für behinderte Menschen. Es wird auch weniger wochen- und monatelang ausgefallene Ampelsignale, weniger Schlaglöcher und vergessene, die Verkehrsteilnehmer irritierende Beschilderungen und Markierungen längst beendeter Baumaßnahmen geben.

Feuerwehrzufahrten und Rettungswege werden nicht mehr durch Rücksichtslose blockiert, wie das mittlerweile zur Regel geworden ist. Es werden dann auch endlich die seit Jahren völlig verblassten Siegel auf den Hinweisschildern zu Feuerwehrzufahrten erneuert.
Das würde so gemacht, behauptet zwar ein Sprecher der Oberbürgermeisterin, trifft aber nicht zu.
Das Ordnungsamt geht nur dann gegen Falschparker vor, wenn dieses Siegel deutlich erkennbar ist.
Köln, zur Zeit eine der dreckigsten Kultur-Schock-Städte Deutschlands, wird auch sauberer, wenn Verschmutzungen nicht mehr "übersehen" sondern den Zuständigen gemeldet werden.

Der Umgang zwischen Bürgern und Behörden wird freundlicher.
Wenn das alles irgendwann zutrifft, darf Köln mit Recht von sich behaupten, eine saubere Stadt mit Herz zu sein.

Stadtdirektorin Frau Andrea Blome---> Aufgabenbereich, sollte ihren vollmundigen Ankündigungen gegenüber der Presse endlich Taten folgen lassen.
Ihre ungenügend begründeten Zurückweisungen von Dienstaufsichtsbeschwerden, unterstützen nur eine Verwaltung, bei der es an vielen Ecken und Enden hakt. 

Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de 

Montag 9. Oktober 2023
Nachdem sich bisher nichts getan hat, habe ich den Polier, Herrn Gärtner um 13:00 Uhr auf der Baustelle angesprochen, der mir erklärte, dass die Stadt Köln für die Verkehrssicherungsmaßnahme zuständig sei, er sich aber darum kümmern wolle, damit diese die fehlende Anrampung anbringen lässt.


Samstag 7. Oktober 2023

Unqualifiziert eingerichteter temporärer Fußgängerüberweg (FgÜ).

Die Bürgersteigabsenkung, die im Bereich des FgÜ liegt wird blockiert durch den Standfuß für die Fußgängerampel.
Eine Anrampung daneben für Rollstuhl- und Rollatorfahrer gibt es nicht.

Freitag 6. Oktober 2023

Seit 4. März 2022 ist den zuständigen Kölner Stadtverwaltern bekannt, dass sie hier konsequent einschreiten müssen. Wie man sieht, es ändert sich nichts!

Freitag 20. Oktober 2023
Es ist tatsächlich das Letzte, was sich die Kölner Stadtverwaltung inzwischen erlaubt!


Weitere Einträge 


Wurden alle am Dienstag 24. Oktober 2023 repariert

Obwohl diese Ampel nur 100m von der am Freitag 6. Oktober 2023 reparierten entfernt ist, 

wurde sie nicht auch repariert!

Freitag 29. September 2023 


Obwohl diese Ampel nur 100m von der am Freitag 6. Oktober 2023 reparierten entfernt ist, 

wurde sie nicht auch repariert!

 Wurde am Freitag 6. Oktober 2023 repariert.

Wurde am Freitag 6. Oktober 2023 repariert.

Freitag 29. September 2023
...weil man sie seit Jahren gewähren lässt...
Sie haben sich ihre eigene Doku-Seite redlich verdient:
BM-WE 117 

Mittwoch 27. September 2023
...weil man sie seit Jahren gewähren lässt...
Sie haben sich ihre eigene Doku-Seite redlich verdient:
K-EL 1931

Montag 25. September 2023
Nachdem bisher weder die Behörden noch der SPD Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Köln
Herr Christian Joisten tätig wurden, habe ich erneut  an Joisten geschrieben mit Kopie an die
BILD Köln und den Kölner Stadtanzeiger.

51143 Köln-Porz Montag 24. September 2023


Sehr geehrter Herr Joisten!


Seit unserer Begehung am 31. Januar 2023 Josefstraße 54-87

wurde keiner der angesprochenen Punkte erledigt:

Weil der Kölner Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz

und die Polizei ungenügend kontrollieren, scheint die StVO in diesem Straßenabschnitt ihre Gültigkeit verloren zu haben.

Ein Mitarbeiter vom Köln-Porzer Ordnungsamt begründete das so:

"Wir kontrollieren dort nicht, weil wir diese Straße nicht mögen."

Deshalb sind in dem kurzen Straßenabschnitt Josefstraße 54-87 Verstöße gegen die StVO zur Regel geworden, meist durch Wiederholer, die wissen, dass das ungeahndet bleibt. 

Beispiele dazu:
1 und 2 Dauerparker blockieren die Lade Zonen;


3 und 7 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste blockieren die  Feuerwehrzufahrten;


Im Bereich 3 und 10 sollte eine weiße Zickzack-Markierungen aufgetragen werden und 4 Poller entfernt werden;

 

7 Die März 2021 in der Josefstraße 54-62 angebaute provisorische Anrampung für Löschzüge der Feuerwehr, muss durch den Umbau der Zufahrt inklusive der vorgeschriebenen Bordsteinabsenkung ersetzt und eine weiße Zickzack-Markierung aufgetragen werden;

Wann wird endlich der vorgeschriebenen Bauart der Zufahrt entsprochen? Bisher noch nicht 24.9.2023! 

Am 13.01.2021 um 09:43 schrieb Frank-Paul.Schulz@STADT-KOELN.DE:



Sehr geehrter Herr Riedel,


bei einer offiziellen Bordsteinabsenkung müssen die Borde abgesenkt sein, so dass das Ordnungsamt eindeutig erkennen kann, das es sich um eine Zufahrt handelt. Erst dann können die Kollegen aktiv werden. Da es sich bei dem Gebäude um eine WEG handelt, muss diese auch den Beschluss fassen den Bordstein abzusenken. Der leichtere Weg wäre allerdings eine Ortsbegehung mit der Feuerwehr durchzuführen. Diese wird dann feststellen, das der B-Stein zur Überfahrung von Einsatzfahrzeugen abgesenkt werden muss.  Das Protokoll reichen Sie dann mit dem Antrag auf Bordsteinabsenkung bzw. der Verwalter, wie vorher beschrieben, ein. Die Kosten gehen dann zu Lasten der WEG.


Mit freundlichen Grüßen


i.A.

Frank-Paul-Schulz

Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin

Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung

Abteilung Straßenbau

665-5 Bauausführung Bezirk 7, Bau und Unterhaltung

Willy-Brandt-Platz 2

50679 Köln

Telefon: 0221/221-27087

Fax:    0221/221-28711

E-Mail: frank-paul.schulz@stadt-koeln.de 

4 und 9 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste blockieren die die Rettungswege für Notärzte und Krankenwagen (RTW);


4 und 8 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste blockieren die Zufahrt zu den Stellflächen für Löschzüge;


5 und 6 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste parken auf den Sperrmarkierungen.


10 Im Zufahrtsbereich zu den Parkplätzen von über 500 Anwohnern, Josefstraße 64 wird durch Dauerparker für Einbiegende in die Josefstraße die Sicht auf das Straßenverkehrsgeschehen und vor allem auch auf herannahende Radfahrer komplett versperrt.

Bitte teilen Sie mir mit, wann mit der Umsetzung zu rechnen ist.



Ich hoffe, dass ich meine Veröffentlichungen über das bisher erlebte bald mit den entsprechenden guten Nachrichten abschließen kann.
Was bisher zusammengekommen ist, spricht nicht für die von Frau Stadtdirektorin Frau Andrea Blome
zugesicherte Bürgernähe und der Barrierefreiheit für die Bürger Kölns an die Mitarbeitern der Kölner Stadtverwaltung herankommen zu können.


Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de

Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel

Donnerstag 21. September 2023
Wunder gibt es immer wieder!

Montag 25. September 2023

Dienstag 19. September 2023
Er hatte eine lange Pause eingelegt...
Die Historie hier:
K-TA 41

Montag 18. September 2023

SCHIKANIERT WOHNEN


Mehr davon


Die Gesamtübersichten.

Seit 2020 dokumentiere ich am Beispiel dieses doch recht kurzen Straßenstücks,
dass die Kölner Verwaltung sanierungsbedürftig ist.
Rechnet man das Gezeigte hoch auf Köln, wird verständlich, weshalb es eine Verkehrswende mit den amtierenden Damen Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker

und Frau Stadtdirektorin Andrea Blome nicht geben wird. 

 51143 Köln-Porz Josefstraße 54 - 87
Nicht ein einziger der 10 Punkte wurde seit dem 31. Januar 2023, dem Tag der Begehung mit dem Fraktionsvorsitzenden der SPD im Rat der Stadt Köln Herrn Joisten bearbeitet! 

Weil der Kölner Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz

und die Polizei ungenügend kontrollieren, scheint die StVO in diesem Straßenabschnitt ihre Gültigkeit verloren zu haben.

Ein Mitarbeiter vom Köln-Porzer Ordnungsamt begründete das so:

"Wir kontrollieren dort nicht, weil wir diese Straße nicht mögen."

Deshalb sind in dem kurzen Straßenabschnitt Josefstraße 54-87 Verstöße gegen die StVO zur Regel geworden, meist durch Wiederholer, die wissen, dass das ungeahndet bleibt. 

Beispiele dazu:
1 und 2 Dauerparker blockieren die Lade Zonen;


3 und 7 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste blockieren die  Feuerwehrzufahrten;


Im Bereich 3 und 10 sollte eine weiße Zickzack-Markierungen aufgetragen werden und 4 Poller entfernt werden;

7 Die März 2021 in der Josefstraße 54-62 angebaute provisorische Anrampung für Löschzüge der Feuerwehr, muss durch den Umbau der Zufahrt inklusive der vorgeschriebenen Bordsteinabsenkung ersetzt und eine weiße Zickzack-Markierung aufgetragen werden;

Dieser Schriftverkehr ist besonders aufschlussreich.
Es wird bestätigt, dass  Feuerwehrzufahrten deutlich durch abgesenkte Bordsteinkanten und entsprechender Pflasterung erkennbar sein müssen. Erst dann kann das Ordnungsamt gegen Falschparker, die den Rettungsweg blockieren vorgehen und gegebenenfalls das Fahrzeug abschleppen lassen.
Diese Eindeutigkeit wird seit Jahren nicht geschaffen! Menschen werden unnötig gefährdet, wenn Falschparker  Rettungseinsätze verzögern. Das interessiert die zuständigen Behörden nicht.
Die Feuerwehr ist machtlos. Sie wird weder vom Verkehrsdienst noch der Polizei unterstützt.

Von: Hans Georg Riedel [mailto:humbuch@t-online.de]

Gesendet: Dienstag, 12. Januar 2021 17:53

An: bauaufsichtsamt@stadt-köln.de; 01 Poststelle Oberbürgermeisterin <01PoststelleOberbuergermeisterin@STADT-KOELN.DE>; Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Betreff: Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54

 

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

ich erinnere an mein Schreiben vom 22.09.2020 mit beigefügter Bilddokumentation.

Bisher habe ich noch keine Antwort von Ihnen erhalten.

Frau Daniela Korn und ihre Mitarbeiter vom Verkehrsdienst Abschnittsleitung Stadtbezirk Porz
Willy-Brandt-Platz 3 50679 Köln können nur dann gegen Dauerparker, die ihr Fahrzeug auf der Dreieck-Markierung abstellen vorgehen, wenn die Zufahrt zu den Wohnblocks Josefstraße 54 bis 62 als solche zu erkennen ist.

Dazu müssten die Fußwegplatten durch Verbundsteine ersetzt werden. Die Bordsteinkante muss durch einen abgesenkten Bereich ersetzt werden um eindeutig als Zufahrt, auch Feuerwehrzufahrt erkennbar zu sein. Erst dann gilt die StVO §12 Absatz 3, Satz 3 und 5.

Zur Zeit wird die Feuerwehrzufahrt vor allem für Löschzüge durch Dauerparker blockiert.

Bitte teilen Sie mir mit ob und wann Sie diese Anpassungen veranlassen.

 

Am 13.01.2021 um 09:43 schrieb Frank-Paul.Schulz@STADT-KOELN.DE:

Sehr geehrter Herr Riedel,

Ihre  Nachricht vom 22.09.2020 ist leider erst heute bei uns eingegangen.

Bordsteinabsenkungen für Feuerwehrzufahrten müssen vom Eigentümer der Liegenschaft hergestellt und bezahlt werden.  Ein Antrag für Bordsteinabsenkungen muss im Vorfeld bei der Stadt Köln gestellt werden. Es dürfen nur von der Stadt Köln zugelassene Firmen die Arbeiten durchführen. Den Link für Bordsteinabsenkungen finden Sie auf der Internetseite der Stadt Köln.

Mit freundlichen Grüßen

i.A.
Frank-Paul-Schulz

Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin
Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung
Abteilung Straßenbau
665-5 Bauausführung Bezirk 7, Bau und Unterhaltung
Willy-Brandt-Platz 2

50679 Köln
Telefon: 0221/221-27087
Fax:    0221/221-28711
E-Mail: frank-paul.schulz@stadt-koeln.de

 

Am 13.01.2021 um 13:27 schrieb Frank-Paul.Schulz@STADT-KOELN.DE:

Sehr geehrter Herr Riedel,

bei einer offiziellen Bordsteinabsenkung müssen die Borde abgesenkt sein, so dass das Ordnungsamt eindeutig erkennen kann, das es sich um eine Zufahrt handelt. Erst dann können die Kollegen aktiv werden.  

Mit freundlichen Grüßen

i.A.
Frank-Paul-Schulz
Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin
Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung
Abteilung Straßenbau
665-5 Bauausführung Bezirk 7, Bau und Unterhaltung
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln
Telefon: 0221/221-27087
Fax:    0221/221-28711
E-Mail: frank-paul.schulz@stadt-koeln.de


4 und 9 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste blockieren die die Rettungswege für Notärzte und Krankenwagen (RTW);


4 und 8 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste blockieren die Zufahrt zu den Stellflächen für Löschzüge;


5 und 6 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste parken auf den Sperrmarkierungen.


10 Im Zufahrtsbereich zu den Parkplätzen von über 500 Anwohnern, Josefstraße 64 wird durch Dauerparker für Einbiegende in die Josefstraße die Sicht auf das Straßenverkehrsgeschehen und vor allem auch auf herannahende Radfahrer komplett versperrt.

Zusätzlich wird an dieser Stelle auch außerhalb der Parkplatzmarkierung geparkt.

Weil diese Restfläche aber zu klein ist, mit dem linken Vorderrad auf dem Bürgersteig.

Will der Fahrer des Nachbarfahrzeuges, der korrekt innerhalb der Markierung parkt wegfahren,  wird er gezwungen von der Beifahrerseite her einzusteigen, weil der Abstand zwischen dem auf der Restfläche abgestellten Fahrzeug und seinem eigenen zu gering ist. 


Beispiele:


51143 Köln-Porz Glashütten-Park  
verschmutzter öffentlicher Verbindungsweg zwischen Bergerstraße und Philipp-Reis-Straße.

Sonntag 17. September 2023
Montag 18. September 2023 BILD Köln, Mitglied im Kölschen Klüngelverein.
Bevor Ihr Geld für die nächste BLÖD ausgebt, habe ich folgende Info für Euch:
So sind sie die Medien!
Schaut genau auf das Datum, wann Sie informiert wurden. Stimmt, es war bereits 2022
Alle Mails unterschiedlichen Inhalts und mit unterschiedlichem Datum hat die BLÖD am Montag, 18. September 2023 ungelesen gelöscht. BLÖD nur, dass sie das auch noch dem Informant mitteilen und der veröffentlicht das!
Ihre Nachricht    An: BILD Koeln    Betreff: Re: Verschmutzter Glashütten-Park 51143 Köln-Porz   
Gesendet: Samstag, 12. November 2022 02:06:36 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna  wurde am Montag, 18. September 2023 00:35:19 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna ungelesen gelöscht.
Ihre Nachricht    An: BILD Koeln    Betreff: Re: Verschmutzter Glashütten-Park 51143 Köln-Porz 
Gesendet: Dienstag, 22. November 2022 12:15:53 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna  wurde am Montag, 18. September 2023 00:35:38 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna ungelesen gelöscht.
Ihre Nachricht    An: BILD Koeln    Betreff: Re: Verschmutzter Glashütten-Park 51143 Köln-Porz   
Gesendet: Freitag, 16. Dezember 2022 20:26:41 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna  wurde am Montag, 18. September 2023 00:36:38 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna ungelesen gelöscht.
Ihre Nachricht    An: BILD Koeln    Betreff: Re: Verschmutzter Glashütten-Park 51143 Köln-Porz   
Gesendet: Samstag, 31. Dezember 2022 17:18:26 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna  wurde am Montag, 18. September 2023 00:34:37 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna ungelesen gelöscht. Fazit: Wir Bürger müssen selbst aktiv werden! 

Montag 11. September 2023


51143 Köln-Porz Montag 11. September 2023

Sehr geehrter Herr Joisten!

Gebietet es nicht die Höflichkeit, dass Sie meine Schreiben beantworten?

Worum bitte ich denn darin?
Doch nur darum, dass überfällige Maßnahmen zum Wohle
auch der Wähler Ihrer Partei durchgeführt werden.

 

Ich habe mittlerweile erreicht, dass die fehlenden Anrampungen
an die Hochborde der Bürgersteige in der Kaiserstraße 99 und 127 angebaut wurden.

Die bauausführende Firma Strabag hat mich unterstützt.
Deren Mitarbeiter mussten feststellen, dass die Zuständigen Kölner Behörden,
die für die verkehrsbaulichen Einrichtungen verantwortlich zeichnen
und die Pläne unterschreiben müssen, nicht korrekt gearbeitet hatten.
Die Stadt Köln hat nun im Nachhinein die Strabag beauftragt,
die Anrampungen für die beiden temporären Fußgängerüberwege anzubauen,
was umgehend erledigt wurde.


Nachdem Sie Herr Joisten sich in Schweigen hüllen und sich absolut
nichts am Zustand der bei unserer Begehung besichtigten Stellen im Bereich
der Josefstraße 54-87 geändert hat, zähle ich erneut auf und füge
einen Gesamtüberblick hinzu,
was noch alles zu erledigen ist.

Das Provisorium der Anrampung für die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-64,
ist durch die vorschriftsmäßige Bordsteinabsenkung und Neupflasterung zu  ersetzen,
die der Belastung von Schwerfahrzeugen standhalten. (Löschzüge der Feuerwehr,
die grundsätzlich bei Alarm, auch Fehl-Alarmen mit 7 Fahrzeugen anrücken muss.

Der Bereich der beiden Feuerwehrzufahrten Josefstraße 54-64 ist
zur besseren Kenntlichmachung mit weißen Zickzackmarkierungen zu versehen.
Das und die Bordsteinabsenkungen sind hilfreich,
die Dauerparkerei vor den Rettungswegen zu unterbinden.

Die 4 Poller, Josefstraße 64, die zum Teil bis in den Zufahrtsbereich
ortsfest einbetoniert sind, müssen entfernt werden.
Das ist die Aufgabe vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Köln.

Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz und die Polizei müssen kontrollieren und gegebenenfalls auch einschreiten,
wenn vor den Feuerwehrzufahrten, in den Lade Zonen Josefstraße 85 und 64
und auch vor den bisher nicht entfernten Pollern Josefstraße 64 geparkt wird.

Bitte teilen Sie mir mit, wann mit der Umsetzung zu rechnen ist.

Ich hoffe, dass ich meine Veröffentlichungen über das bisher erlebte

bald mit den entsprechenden guten Nachrichten abschließen kann.

Was bisher zusammengekommen ist, spricht nicht für die von Frau Blome zugesicherte

Bürgernähe und einer Barrierefreiheit der Bürger zu den Mitarbeitern der Kölner Stadtverwaltung.

Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de


Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel 


P.S.:

Unser Erfolg, was die Beendigung der Vermüllung des Glashüttenparks betraf, war nur von kurzer Dauer.

Die Verschmutzung wird fortgesetzt und niemand kümmert sich darum. 

Sonntag 10. September 2023
So geht die SPD Köln mit einem Bürger um, der sie darum bittet,
sich um Anliegen zu kümmern, die die Allgemeinheit betreffen: 


Auch nach der Begehung mit dem Fraktionsvorsitzenden der SPD im Rat der Stadt Köln, Herrn Christian Joisten am 31. Januar 2023

in 51143 Köln-Porz, Josefstraße 54-87:

1. Wurden bisher im Bereich der Feuerwehrzufahrten

Josefstraße 54 und 64 noch immer keine Zickzack-Markierungen aufgetragen.

 

2. Die 4 Poller Josefstraße 64 wurden noch nicht entfernt.

Vor ihnen wird geparkt und deshalb Einbiegenden in die Josefstraße komplett die Sicht auf Radfahrer versperrt.

 

3. Die mangelhaft ausgeführte Anrampung zum Stellplatz für Löschzüge der Feuerwehr Josefstraße 54 wurde nicht durch die normalerweise vorgeschriebene Absenkung der Bordsteinkante ersetzt sondern nur ein mangelhaft ausgeführtes Provisorium an die Bordsteinkante gebaut. 
Das Provisorium wird unverändert seit dem 5. April 2021 beibehalten.
Laut Verkehrsdienst Köln, Stadtbezirk Porz und dem Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Köln, wird die Feuerwehrzufahrt erst dann als amtlicher Rettungsweg anerkannt, wenn sie eindeutig durch einen abgesenkten Zufahrtsbereich erkennbar ist.
Erst dann wird gegen Fahrzeughalter, die dort parken vorgegangen.

Fazit:
Weil weder der Ordnungs- und Verkehrsdienst noch die Polizei konsequent einschreiten, werden beide Feuerwehrzufahrten als Lade-Zone genutzt, vor ihnen wird angehalten, um Kinder zu den   gegenüberliegenden KiTas zu bringen oder von dort abzuholen.
Am Wochenende blockieren Dauerparker die Rettungswege.


4. Rücksichtslose blockieren noch immer 3 Parkplätze, die durch entsprechende Hinweisschilder als Lade Zone gekennzeichnet sind.
Sie wurden eigens für die Kindertagesstätten Josefstraße 83a und Josefstraße 87 eingerichtet.
Polizei und Ordnungsamt fahren tatenlos vorbei, wenn  Dauerparker die Plätze blockieren.
5. Die Lade Zone Josefstraße 64, die eingerichtet wurde, damit die Mitarbeiter
der Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe freien Zugang zur Ablagefläche für Sperrmüll haben, wird unverändert durch Dauerparker blockiert.
Die Fläche wurde am 21. April 201 für die Bewohner des Großwohngebäudes Josefstraße 64 (136 Wohnungen) eingerichtet, damit die Müllablage auf dem Bürgersteig unterbleibt.
Auch dort fahren Polizei und Ordnungsamt noch immer tatenlos vorbei.

Herr Joisten vertröstet mich seitdem, zuletzt am Mittwoch den 10. Mai 2023.
Seitdem ignoriert er meine Nachfragen, wann endlich das Besprochene umgesetzt wird.
Lediglich die automatischen Empfangsbestätigung, dass Herr Joisten meine Mail gelesen hat erreichen mich.

 

Wenn auch nur ein einziger Punkt der gelisteten erledigt wird oder zumindest Veränderungen festzustellen sind, berichte ich umgehend darüber!

Herr Joisten hat

hat sich wegen seiner besonderen Bürgernähe
eine eigene Doku-Seite erarbeitet, anklicken: 
Christian Joisten (SPD) 

Freitag 8. September 2023 


51143 Köln-Porz,  Josefstraße 85

BM-WE 117 geparkt in der Lade Zone, die für die Kindertagesstätten in
51143 Köln-Porz Josefstraße 83a und 87 eingerichtet wurde.
Der Verkehrsdienst Köln, Stadtbezirk Porz und die Porzer Polizei „übersehen“
den StVO-Verstoß seit Jahren.

Bei genauer Betrachtung des Fotos ist auch die besondere Rücksichtslosigkeit zu erkennen, das Fahrzeug so abzustellen. 

Der Halter des Fahrzeugs ist einem Mitarbeiter vom Ordnungsamt Porz bekannt.
Der Name des Mitarbeiters und seine Dienstnummer liegen mir vor.

Weder die Kollegen vom Ordnungsamt noch die Polizei schreiten ein.

 
Zeitraum 21. Dezember 2021 bis 7. September 2023
Auswahl 36x Falschparken per Foto dokumentiert!


Der Wiederholer von Verstößen, nicht nur gegen §1 der StVO, nützt die fehlenden Kontrollen der Behörden aus.

Neuester Eintrag:

Bitte auf Datum und Uhrzeit achten.
Die zeigen an, dass es sich nicht nur um ein Kurzzeitparken handelt!  

Hat sich wegen weiterer anderer Rücksichtslosigkeiten
eine eigene Doku-Seite erarbeitet, beginnend am 21. Dezember 2021.
Kennzeichen anklicken:  BM-WE 117

Mittwoch 30. August 2023 

Neues oder besser nichts neues von der Sahle Baubetreuungsgesellschaft:
Der überhitzte Wohnungsmarkt zwingt Mieter, zu ihrem Parkplatz zu "schwimmen"!

Mittwoch 30. August 2023 

Die unverbesserlichen Kölner Stadtverwalter!
Der Glashüttenpark verdreckt wieder!
Nichts bessert sich!
Quo vadis Köln?

Dienstag 29. August 2023

Statt ihre Arbeit korrekt zu erledigen und sicher zu stellen, dass Menschenleben nicht gefährdet werden, weil rücksichtslose Falschparker Feuerwehrzufahrten teilweise oder ganz blockieren, bilden die Kölner Stadtverwalter ein unüberwindbares Hindernis für Bürger, die sie darum bitten, tätig zu werden.

 

Tanzt ein Mitarbeiter der unterschiedlichen Behörden aus der Reihe und verweigert korrektes Arbeiten, dann unterstützt das der Kölsche Behörden-Klüngel, der statt es dem Bürger zu ermöglichen barrierefrei an die Mitarbeiter heranzukommen, sich hinter einer unüberwindbaren Festung verschanzt.

 

Das Bauaufsichtsamt, das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz und die Polizei beweisen das seit Jahren.

 Anfangs glaubt der Bürger Gehör zu finden, weil ein gemeldeter Mangel bestätigt und veranlasst wird, ihn zu beseitigen.

 

Arbeiten die angewiesene Stadtbediensteten aber nicht fachgerecht den Vorschriften entsprechend sondern schlampig, dann wird das nicht konsequent korrigiert, wobei es unerheblich ist, ob die Verweigerungshaltung korrekt zu arbeiten aus Unvermögen, Sturheit, Trotz oder gar Willkür erfolgt.

 

Bleibt  der so enttäuschte engagierte Büger dran und gibt nicht auf, ist man sich nicht zu schade letztendlich auf Falschinformationen zurückzugreifen um ihm mitzuteilen, dass man ihm nicht helfen kann.

In mehr als 90% wird das hauptsächlich damit begründet, dass man nicht zuständig sei.

Dabei häufen sich allerdings Fehler, die alle mit dem Ziel gemacht werden, sich einen Arbeitsbeschaffer vom Halse zu halten,

was in meinen Dokumentationen über den sanierungsbedürftigen Verwaltungsapparat der Stadt Köln schonungslos offengelegt wird.


Beteligte, die meines Erachtens die Klüngelei betreiben, statt im Interesse der ihnen anvertrauten Bürger zu arbeiten:
Andrea Blome
Daniela Korn
Pia Schmitz
Polizeiwache Porz
Sabine Pegel
Christian Joisten (SPD)

51143 Köln-Porz Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62

Zwischen dem 25. März 2021 und 30. März 2021 wurde als Provisorium eine Anrampung an die Bordsteinkante gebaut.

Das Bauaufsichtsamt Köln hatte das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung angewiesen, den Bürgersteig durch die fehlende abgesenkte Zufahrt für Löschzüge der Feuerwehr zu ersetzen.

Schlampig ausgeführte Arbeit führte dazu, dass der Bautrupp 2x anrücken musste, weil die erste Rampe zu kurz war.

Das fehlende Stück wurde am 30. März hinzugefügt. Weil ich das alles durchsetzte vermute ich eine Trotzreaktion, weshalb die vorgeschriebene Bauweise für die Zufahrt nicht mehr durchgeführt wird.

Das Bauaufsichtsamt und alle anderen Beteiligten schreiten nicht ein. Der Kölsche Klüngel treibt seine Blüten.

Montag 28. August 2023

Sonntag 27. August 2023
Wenn man als Verkehrsdienstler oder Polizist Wochen und Monate blind an defekten Ampeln vorbeifährt, fällt unbemerkt Signal nach Signal aus.
Bevor es für die Verkehrsteilnehmer kritisch wird, schalten sich die Signalanlagen ab.
Nur noch die Gelbphase blinkt für den Verkehr, der die vorfahrtsberechtigte Straße kreuzt
oder in sie einbiegen will.
Vorab zeigen 2 Fotos den Ausfall 2 weiterer Ampelsignale an der
nur wenige Meter entfernten Kreuzung Hauptstraße/Rathausstraße/Bergerstraße.

Dienstag 22. August 2023
Ich starte einen neuen Versuch, Frau Daniela Korn, Leiterin des Kölner Verkehrsdienstes, Stadtbezirk Porz dazu
zu bewegen, ihre Verweigerungshaltung gegenüber meinen Anliegen aufzugeben und zu kooperieren,
statt diese weiterhin zu ignorieren.
Deshalb habe ich ihr heute geschrieben und 7 Fotos beigefügt. 


Datum:

Dienstag, 22 Aug 2023 11:56:27 +0200

An:

daniela.korn@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Betreff:

Zur Information mit Bitte um Veranlassung


51143 Köln-Porz Dienstag 22. August 2023

Sehr geehrte Frau Korn!

Seit Mai 2020 bemühe ich mich darum, Ihren Verkehrsdienst und die Porzer Polizei dazu zu bewegen,
konsequent gegen rücksichtslose Verkehrsteilnehmer vorzugehen.

Weil sich in den vergangenen 3 Jahren nur wenig getan hat,
möchte ich Sie mit den beigefügten Fotos bitten,
doch endlich durchzugreifen, bevor Rücksichtslosigkeiten Menschenleben kosten.

Oft sind es Unüberlegtheit oder Gleichgültigkeit,
die unnötige Zeitverzögerungen verursachen,
wenn Rettungseinsätze notwendig sind.

Ich hoffe, dass mein neuerlicher Versuch nicht ignoriert wird.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel
51143 Köln-Porz 


7 Fotos 

…und immer immer wieder zeig´ ich Mängel auf!
Montag 22. August 2023
Das Letzte!
Unter dieser Überschrift twittere ich tagesaktuell Vorgänge, die beweisen, dass in der Stadtverwaltung Köln und/oder bei der Kölner Polizei der Wurm drin ist.

🙈🙉🙊 Sie sehen nichts, sie hören nichts und kommunizieren nicht untereinander!
Es gibt auch für die kleinen Könige Grenzen.
Die allerdings aufzuzeigen ist für den Normalbürger fast unmöglich.
Hier hat es geklappt!

Google Earth Übersicht
51143 Köln-Porz Josefstraße 64-87


Freitag 11. August 2023 

Freitag 13. Oktober 2023