Wie wer was unterstützen kann!

Sonntag 5. Februar 2023
Meine Dokumentation soll motivieren, nicht alles zu akzeptieren,
was Verwalter glauben den Verwalteten zumuten zu können!
Wehrt Euch und Ihr werdet zu Veränderungen beitragen, Veränderungen, die Duckmäuser und Zögerer nie erreichen werden.
Nehmt Euch ein Beispiel!:
Clevischer Ring: Anwalt erzwingt Tempo-30-Zone in Köln-Mülheim | Kölnische Rundschau (rundschau-online.de) 

Es ist einfach, sich einzubringen, nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für Menschen, für die solidarisches Verhalten eine Selbstverständlichkeit ist.

Wer die CompactMist Dokumentation aufmerksam verfolgt, gelangt, so meine Hoffnung, irgendwann zur Überzeugung, dass das Geschilderte so nicht weiter hingenommen werden darf.

Wer Gefahrenstellen bemerkt und sie vergeblich meldet, dabei auf arrogante Mitarbeiter in den Kölner Behörden trifft und unterstützend mitwirken will, dass die Machtlosigkeit des Bürgers, beim Versuch sich für andere einzusetzen beendet wird, aber bisher nicht die Möglichkeit hatte, sich im Dschungel der Verwaltungsapparate zurechtzufinden, dem wird der mit CompactMist der Weg gezeigt, wie und wo Zuständige und deren Vorgesetzte zu finden sind.
Einen Überblick bietet die Seite  Beteiligte Behörden

Farbige Einrahmungen der Anschriften  zeigen an, wie dort mit Bürgeranfragen umgegangen wird.
Grün: Hier kann man mit überdurchschnittlich praktizierter Bürgernähe rechnen.
Rot: Ohne  ständig nachzuhaken, bis hin zum Einschalten der Presse läuft nicht viel.
Allein der Satz: "Ich/wir bitten von weiterem Schriftverkehr abzusehen!" zeigt, mit wem man es zu tun hat.

Dazu empfehle ich das Studium der Seite  Schriftverkehr.
Wer über die Kunst, zwischen den Zeilen lesen zu können verfügt, merkt rasch, mit wem er es zu tun hat.

Es gibt ein einfaches aber gewiss wirksames Hilfsmittel, Ignoranz, Besserwisserei, dem Abwimmeln und angewandter Willkür zu begegnen:
Die An- oder Rückfrage. 
Sie zeigt den Angeschriebenen, dass die  Anwendung von Textbausteinen, die oft so gar nicht passen, und der Versuch, ein unangenehmes Thema rasch zu beenden, weil mit erhöhtem Arbeitsaufwand zu rechnen ist, nicht mehr ausreicht.
Ein Abwimmel-Beispiel habe ich selbst erlebt. Der Vorgang findet sich auf der Seite  Schriftverkehr.

In weniger als 10 Minuten hatte eine Mitarbeiterin vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung eine mehrere Punkte umfassende Anfrage gelesen, bewertet und per E-Mail regelrecht abgeschmettert.
Pia Schmitz

Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin

Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung

Willy-Brandt-Platz 2

50679 Köln

Telefon: (0221) 221-27166

Telefax: (0221) 221-28711

E-Mail: pia.schmitz@stadt-koeln.de

Internet: www.stadt-koeln.de

Die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Dame wurde lapidar, ohne Details auch nur zu erwähnen zurückgewiesen, unterschrieben von der neuen Stadtdirektorin, die bei ihrem Amtsantritt erklärte:
„Wir sind für die Bürger da und sie müssen ganz schnell und barrierefrei an uns herankommen. Das ist  erst mal das Wichtigste.“ Köln am 12.07.2021 während eines Interviews mit BILD.

Und zum Thema Wohnungssbetreuungsgesellschaft/Hausverwaltung  sagte sie:
„Besucher erleben in Köln einen Kulturschock, die Wertigkeit eines Stadtraumes bemisst sich auch daran, wie es da aussieht. Die Zuständigkeit von Hausverwaltungen hört an der Türschwelle auf. Früher waren da mehr Leute, die haben selbst mal was weggeräumt."
Ich empfinde das als blanken Hohn, nach den Erfahrungen, die ich zum Thema Wertigkeit eines Stadtraums gerade mit der Stadtdirektorin  machen musste.
Dezernat I 

Allgemeine Verwaltung und Ordnung

Stadtdirektorin Andrea Blome

Historisches Rathaus

Rathausplatz 2

50667 Köln

Postfach 10 35 64

50475 Köln

Telefon 0221 / 221-31001

E-Mail: andrea.blome@stadt-koeln.de

 

 
Details auf der Seite Gemeldete Mängel.