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Auch interessant!

Köln: Klüngel im Karneval? - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de) 

Köln: Gastronomen kritisiert Stadt: „Empathielosigkeit, die fassungslos macht“ (24rhein.de) 

 Startseite zu allen Dokumentationen

Rechnet man das Gezeigte hoch auf das Stadtgebiet Kölns, ist es nicht verwunderlich, dass diese Stadt im Verkehrschaos versinkt!

Die Übersicht zeigt, womit es beginnt und man uns Einheimischen zeigt, was man von uns hält:

Die große Mehrheit der beschriebenen begangenen Rücksichtslosigkeiten waren Wiederholer und haben ihre Wurzeln in der Türkei, Syrien, Italien, Ungarn und anderen Ländern.

Weder das Ordnungsamt noch die Porzer Polizei reagieren.

Ich spreche die Rücksichtslosen persönlich an, wenn sie z.B. vor einer Feuerwehrzufahrt parken und frage sie, weshalb sie sich so verhalten und bemerke dazu, dass ich, würde ich mich in den Ländern so benehmen, die ihre Heimat ist oder war, wäre ich dort binnen kürzester Zeit im Gefängnis bzw. abgeschoben worden oder würde nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Während meiner über viele Jahre ausgeübten beruflichen Tätigkeit in Uganda, Libyen, Nigeria, Saudi Arabien, verbunden mit Reisen auch in andere Länder, wurde beanstandetes Fehlverhalten Einheimischer gegenüber unserem Firmenmanagement so von ihnen kommentiert:

"This is my fathers Country, you better shut up!"

Das mögen die sein, die glauben mit uns auch in Deutschland so respektlos umgehen zu können.

Man ignoriert hier in Deutschland meine Bitte, sich korrekt zu verhalten, bestenfalls so kommentierend: "Ich nix Deutscher" oder: "Sprechen Sie mich nicht an, rufen Sie die Polizei."

Das macht schon nachdenklich und wird sicherlich nicht dazu beitragen, dass es so zum reibungslosen Miteinander kommen kann.

Diese Fehlentwicklung geht bereits so weit, dass ein Jeder Deutsche, der es wagt, die Respektlosigkeiten beim Namen zu nennen, als Nazi bezeichnet oder als Rechtsradikaler abgestempelt wird.

Ihr Politiker, von Herrn Reul bis hin zum Bundeskanzler, vergesst nicht zu differenzieren, nur um den Wirtschaftsbossen billige Fachkräfte zuführen zu können.

Wirtschaftswachstum ist nicht alles.

Gier hat noch nie ein friedliches Zusammenleben der Völker miteinander gefördert.

Vorab:
Kurz und prägnant zusammengefasst, ob und was sich an der Ignoranz einiger Mitarbeiter der Stadtverwaltung Köln und der Porzer Polizei ändert, aufzurufen über eigens eine für jeden Punkt erstellte Internetseite.
Das wird hoffentlich ein Weckruf,  denn die Fakten sind im Detail nachvollziehbar dokumentiert und aktualisiert.

Punkt 1 Mangelhafte Anrampungen für Rollstuhl und Rollator-Nutzer
Punkt 2 Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 
Punkt 3 Feuerwehrzufahrt 51143 Josefstraße 64 
Punkt 4 Lade-Zone 85
Punkt 5  Sie sehen nichts! Sie hören nichts! Sie kommunizieren nicht!
Punkt 6 Trotzreaktion 51143 Köln-Porz Josefstraße 64 
Punkt 7 Verschmutzung
Seit September 2024 ist das Thema Glashüttenpark-Verschmutzung endlich beendet worden.
Das gesamte Gelände wurde hermetisch abgeriegelt, weil die Stadt Köln den Glashüttenpark neu gestaltet.
Eröffnet wird er im Sommer 2026.

Aktuell


51143 Köln-Porz gebührenpflichtiger Parkplatz Glashüttenpark zwischen Philipp-Reis-Straße, Bergerstraße  

Die Mitarbeiter vom Ordnungsamt Köln, Stadtbezirk Porz kontrollieren zwar ob Parktickets gültig sind, bemerken aber nicht die Schlaglöcher auf dem öffentlichen Fußweg und auch nicht die verschmutzte Umgebung!

@  Video
Hardcoreignoranz ist mit einer der Gründe, weshalb die Stadt Köln im Schmutz versinkt. 28. April 2024

Die für das Gezeigte verantwortliche

Frau Daniela Korn

Stadt Köln – Die Oberbürgermeisterin

Verkehrsdienst

Abschnittsleitung Stadtbezirk Porz

Willy-Brandt-Platz 3

50679 Köln

Telefon: 0221/221-27357

Telefax: 0221/221-27358

E-Mail: daniela.korn@stadt-koeln.de

Internet: www.stadt-koeln.de

wurde vor einigen Jahren von ihrem obersten Dienstherrn Ministerpräsident Reul für ihre hervorragende Arbeit öffentlich gelobt.

Mittlerweile steht aber eine Rüge aus!

Ihre Mitarbeiter vom Ordnungsamt Köln-Porz fahren und laufen Streife und übersehen dabei die zunehmende Stadtverschmutzung, die täglichen zahlreichen Verstöße gegen die StVO, allein im Bereich Josefstraße 81/87 und gegenüber; den Schmutz im Bereich des Glashüttenparks, Verbindungsweg zwischen Bergerstraße und Philipp-Reis-Straße; zahlreich Verkehrszeichen in Schieflage in Porz-Mitte Post und Friedrich-Ebert Platz; Schlaglöcher sogar inmitten von Fußgängerüberwegen, defekte Ampeln und gefährliche Baufehler bei der Neugestaltung des Radweges Kaiserstraße 127-77 Ecke Brucknerstraße.

Auch vergessene aufgestellte Verkehrsschilder werden übersehen, obwohl sie schon deshalb auffallen müssten, weil der Verkehrsdienst fast täglich kontrolliert, ob die Parkzeiten überschritten wurden.
Alle 19 im folgenden gezeigten Fotos, sind nur wenige Meter voneinander entfernt. Das unterstreicht die Hardcoreignoranz, die Mitarbeiter der Behörden den Bürgern gegenüber zeigen.


Entfernung vom unveränderten Standort ≈ 350m 51143 Köln-Porz Josefstraße 20



Vergessene temporär aufgestellte Verkehrsschilder.
Schieflage von Verkehrsschildern, Jahre und Monate unbemerkt vom
Verkehrsdienst Köln Stadtbezirk Porz. Symbolisch für den Zustand der Behörde.



Freitag 23. Februar 2024
Ich habe statt der Hardcoreignoranten die KI gefragt:

51143 Köln-Porz Ortsausgang Hauptstraße/Kölner Straße Straßenschäden.
Nur in in größeren Zeitabständen wird mangelhaft ausgebessert.

 

Sie wissen genau, was sie nicht tun, die Kölner Stadtverwalter.

 Sie sitzen auf dem hohen Ross und missbrauchen ihre „Macht“.

Die Bürger und ihre Sicherheitsbedürfnisse

interessieren sie nicht im Geringsten.


Bürgernähe sieht anders aus.


Es bedurfte dieser umfangreichen Dokumentation, das nachzuweisen.
Bewusst werden dieselben Orte beschrieben.

 

Das hier Aufgezeigte ist keine Kleinigkeit. Es geht um Menschenleben!


Die praktizierte Hardcoreignoranz gegenüber den Schutzbefohlenen ist auch an hunderten weiteren Stellen in Köln festzustellen.

Weil niemand die Mitarbeiter der Behörden kontrolliert und der Steuerzahler

das widerspruchslos finanziert, sich dabei selbst nicht wehrt

oder seine Bemühungen aufgegeben hat, bei den Kölner Stadtverwaltern

etwas zu erreichen, konnte der berühmt berüchtigte

 

kölsche Klüngel

 

 entstehen und sich bis zu den heute

perfiden Auswüchsen weiterentwickeln.


Hintergrund Ascan Egerer:  www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/scharfe-kritik-an-dezernent-stadt-k%C3%B6ln-bricht-verkehrsversuch-auf-deutzer-freiheit-ab/ar-AA1eGRmq 

Video mit Beschreibung der Details 

Wie unqualifiert Reparaturarbeiten ausgeführt werden zeigt dieses Foto.

Zwischen dem 24 Januar 2024 und dem 3. Februar 2024 wurde der  Straßenschaden "ausgebessert". 

Wie unqualifiert Reparaturarbeiten ausgeführt werden zeigt dieses Foto.
Zwischen dem 24 Januar 2024 und dem 3. Februar 2024 wurde der  Straßenschaden "ausgebessert".

Samstag 3. Februar 2024
Man muss schon sehr genau hinsehen, denn das ist die nach dem 24. Januar 2024 reparierte Stelle.

Das Schlagloch wächst und keinen interessiert es!


Selbst die Alten und Gebrechlichen stellen fest, dass es die Schutzleute, die früher mit offenen Augen ihre Streife liefen, ausgestorben sind.
Das hier Gezeigte wäre niemals übersehen worden!



Drastischer kann man es nicht dokumentieren, dass in der Stadtverwaltung Köln der Wurm drin ist.
Er frisst sich mittlerweile sogar unbemerkt durch den Asphalt!

Anwohner-Dauerparker auf der Sperrfläche gegenüber der Feuerwehrzufahrt in 51143 Köln-Porz Josefstraße 64. Ich habe die Halterin angesprochen. Sie sagte mir, dass nur sehr selten kontrolliert würde, sie hätte erst ein einziges Mal dafür zahlen müssen. Das sei ihr der Parkplatz wert.

Freitag 1. Dezember 2023

Es ist ein Wunder geschehen!
Im Abschnitt Josefstraße 54 bis 87 war nicht eine einzige der Sperrflächen, Ladezonen und Feuerwehrzufahrten durch Falschparker blockiert. Das gab es noch nie während der dokumentierten Zeit von 2020 bis heute.

Interessanterweise ereignete sich das an einem Freitagnachmittag.
Normalerweise stellen Anwohner, meist die selben Personen ihr Fahrzeug übers Wochenende auf den verbotenen Flächen ab, wohl wissend, dass  am Wochenende mit Sicherheit nicht kontrolliert wird, wie denn auch, weil das während der anderen Werktage nur Seltenheitswert hat.
Beweis: Die folgenden 6 Fotos aufgenommen zwischen 14:19 Uhr und 14:28 Uhr.

Es ist nicht auszuschließen, dass ein entsprechender Rundruf an Freunde und Bekannte abgesetzt wurde,
dass in jüngster Zeit das verkehrswidrige Geschehen in der Josefstraße 54-87 im Internet veröffentlicht wird.  

Das Thema defekte Ampeln wird demnächst auf einer eigenen Doku-Seite veröffentlicht! 

In der Dokumentation besonders auffällig sind Fahrzeuge dieses Unternehmens, nicht aber für den Verkehrsdienst Köln, Stadtbezirk Porz und die Polizei.


...und es geht weiter mit dem nächsten unbemerkten Ausfall eines Ampel-Signals!

Es ist tatsächlich das Letzte, was sich die Kölner Stadtverwaltung inzwischen erlaubt! 

Die Gelisteten sehen nichts, hören nichts und kommunizieren nicht miteinander.
Obwohl die Ordnungshüter täglich über die Kreuzungen 

in 51143 Köln-Porz, Josefstraße/ Bergerstraße und Bergerstraße/Hauptstraße/Rathausstraße
fahren oder laufen, sind dort in letzter Zeit 10 Ampeln ausgefallen.
Ich dokumentiere, wie damit umgegangen wird.

Die Kölner Oberbürgermeisterin und die Kölner Stadtdirektorin kennen meine Dokumentation, verändern aber nichts. 

Wurden alle am Dienstag 24. Oktober 2023 repariert

Montag 9. Oktober 2023
Nachdem sich bisher nichts getan hat, habe ich den Polier, Herrn Gärtner um 13:00 Uhr auf der Baustelle angesprochen, der mir erklärte, dass die Stadt Köln für die Verkehrssicherungsmaßnahme zuständig sei, er sich aber darum kümmern wolle, damit diese die fehlende Anrampung anbringen lässt.



Samstag 7. Oktober 2023

Unqualifiziert eingerichteter temporärer Fußgängerüberweg (FgÜ).

Die Bürgersteigabsenkung, die im Bereich des FgÜ liegt wird blockiert
durch den Standfuß für die Fußgängerampel.
Eine Anrampung daneben für Rollstuhl- und Rollatorfahrer gibt es nicht.

Freitag 6. Oktober 2023

Seit 4. März 2022 ist den zuständigen Kölner Stadtverwaltern bekannt, dass sie hier konsequent einschreiten müssen. Wie man sieht, es ändert sich nichts!

Obwohl diese Ampel nur 100m von der am Freitag 6. Oktober 2023 reparierten entfernt ist, 

wurde sie nicht auch repariert!



Obwohl diese Ampel nur 100m von der am Freitag 6. Oktober 2023 reparierten entfernt ist, 

wurde sie nicht auch repariert!


Wurde am Freitag 6. Oktober 2023 repariert.

Wurde am Freitag 6. Oktober 2023 repariert.

Zeitraum der Dokumentation  bisher:
2020; 2021; 2022; 2023

Solange hier nichts anderes angegeben wird,
sind die in der Zusammenfassung gelisteten 8 Punkte  unverändert zutreffend.

Ich werte das mittlerweile als unzulässige Trotzreaktion,
ohne Rücksichtnahme auf die betroffenen Bürger.
Die Berufsfeuerwehr Köln ist machtlos dagegen!

 Eine Zusammenfassung zu dem bisher dokumentierten:

1. Eine Mitarbeiterin vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung Köln weigert sich,
in 51143 Köln Porz Josefstraße 64 die überflüssigen Poller zu entfernen.

2. Sie verhindert auch, dass zur besseren Kenntlichmachung vor der dortigen Feuerwehrzufahrt und
der Feuerwehrzufahrt in der Josefstraße 54, weiße Zickzackmarkierungen aufgetragen werden.

Die Poller hätten sich seit vielen Jahren bewährt und würden das Parken auf dem Gehweg verhindern.
Das Auftragen von Zickzackmarkierungen würde nicht mehr gemacht.


3. Weil weder die Porzer Polizei, noch der Ordnungs- und Verkehrsdienst Stadtbezirk Köln-Porz,
auch nicht die Hausverwaltungen der Großwohngebäude Josefstraße 54-62 und Josefstraße 64 einschreiten,
werden beide Rettungswegzufahrten fortwährend blockiert.
4. Sie werden als Lade Zone, als Parkplatz und für das Kurzzeitparken um Kinder zur Kita zu bringen
oder von dort abzuholen, genutzt.
5. Bestenfalls werden zu diesem Zweck die Warnblinker eingeschaltet.

6. Um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, wird vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
auf einer weißen Sperrbalkenmarkierung dauerhaft geparkt.


7. In der Josefstraße 64 wird vor den Pollern und außerhalb der weißen Schrägparkplatzmarkierungen geparkt,
was unter anderem den in die Josefstraße einbiegenden Anwohnern von 325 Wohneinheiten
komplett die Sicht auf den vorbeifließenden Verkehr und vor allem auf herannahende Fahrradfahrer nimmt.


8. Alle aufgeführten Verstöße gegen die StVO werden in der Regel von einigen wenigen Wiederholern begangen,
die genau wissen, dass ihr rücksichtsloses Verhalten von den Mitarbeitern der genannten Behörden „übersehen“
bzw. sogar geduldet wird.

Seit Mai 2020 versuche ich vergeblich auf die Zuständigen und ihre Vorgesetzten einzuwirken,
damit sie tätig werden und es nicht zulassen, dass eine rücksichtslose Minderheit
eine Mehrheit gefährden und schikanieren kann.
Sämtliche Anschriften der informierten Behörden, Mitarbeiter
und deren Vorgesetzten sind hier gelistet.

Mein Fazit:
In der Stadtverwaltung Köln ist der Wurm drin.
Die Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Stadtdirektorin Frau Andrea Blome
sind mit ihren Aufgaben völlig überfordert.
Es bedarf einer kompletten Überarbeitung der Verwaltungsstruktur bis hin zur Logistik.
Dazu gehört auch die Überprüfung der genannten Mitarbeiter,
ob sie gegebenenfalls nicht versetzt oder freigestellt werden müssten.

Weil ich nicht resignierte und trotz unbegründeten Zurückweisungen meiner Dienstaufsichtsbeschwerden weiterhin konsequent darin blieb nachzuhaken,
bis die wichtigsten meiner Forderungen durch die Verwaltung
abgearbeitet worden waren, konnte ich im Zeitraum
von Mai 2020 bis Mai 2023 folgendes erreichen:

Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64
3  Poller, die teilweise die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 blockierten wurden entfernt.

Das völlig verblasste amtliche Siegel auf dem Hinweisschild Feuerwehrzufahrt wurde erneuert.
Der Verkehrsdienst  Köln Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihr Mitarbeiter  erkennen Feuerwehrzufahrten nur dann als rechtsverbindlich an, wenn das entsprechende Hinweisschild mit einem deutlich sichtbaren amtlichen Siegel der Berufsfeuerwehr Köln oder der Bauaufsicht Köln versehen ist.
Fehlt das Siegel, wird das Parken vor solchen Zufahrten nicht als Ordnungswidrigkeit geahndet.
Verblasste Siegel zu melden sei nicht die Aufgabe  vom Ordnungssamt sondern Sache der Berufsfeuerwehr.
Deshalb musste ich mich an die Berufsfeuerwehr und das Bauaufsichtsamt wenden.

Ein abmontiertes Halteverbotsschild wurde wieder angebracht und dadurch eine Lade Zone reaktiviert.

Die Feuerwehrzufahrt wird nicht mehr durch vor ihr abgestellte Müllcontainer blockiert, weil
Die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) nun meiner Empfehlung folgen und die Müllcontainer direkt aus dem Abstellkäfig entnehmen, um sie nach ihrer Entleerung wieder dorthin zurück zu rollen.

Die nun nicht mehr benötigte Lade Zone wurde auf meine Bitte hin aufgehoben,
die Halteverbotsschilder entfernt. Es gibt deshalb  2 weitere Parkplätze.

Der von mir vorgeschlagene Ersatzort zur Sperrmüllablage wurde eingerichtet,
der Müll wird nicht mehr auf dem Bürgersteigt abgelegt.

Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 54
Das Hinweisschild -Stellfläche für die Feuerwehr- wurde durch das mit amtlichem Siegel versehene Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- ersetzt.
Die fehlende Bordsteinabsenkung im Zufahrtsbereich der Feuerwehr wurde nicht wie von mir vorgeschlagen und von der Bauaufsicht gefordert  korrigiert, sondern nur eine Anrampung, bestehend aus bituminösem Mischgut, an die Bordsteinkante angeschüttet.

Verantwortlich für diese mangelhafte Ausführung ist das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Köln,
Frau Pia Schmitz, die sich auch weigert, die 4 in der Josefstraße 64  verbliebene Poller zu entfernen.
Vor ihnen stellen Dauerparker ihr Fahrzeug ab.  Sie nehmen Einbiegenden in die Josefstra0ße die Sicht auf das Verkehrsgeschehen, vor allem auf herannahende Radfahrer.
Allein schon §1 der StVO müsste hier zur Anwendung kommen.

Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihre Mitarbeiter dulden, weil die Bordsteinabsenkung in der Josefstraße 54 fehlt, weiterhin das Dauerparken im Bereich der
Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 auch über der weißen Sperrbalkenmarkierung.
Deshalb können große Löschzüge im Einsatzfall nicht zur  Stellfläche für die Feuerwehr vor dem Großwohngebäude   fahren.  Bewohner, verteilt auf 225 Wohneinheiten,
werden im Brandfall unnötiger Gefahr ausgesetzt.
Im Einsatzfall kann jede Sekunde Zeitersparnis lebensrettend sein!


Die Gesamtübersichten. 

Seit 2020 dokumentiere ich am Beispiel dieses doch recht kurzen Straßenstücks,
dass die Kölner Verwaltung sanierungsbedürftig ist.
Rechnet man das Gezeigte hoch auf Köln, wird verständlich, weshalb es eine Verkehrswende mit den amtierenden Damen Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker

und Frau Stadtdirektorin Andrea Blome nicht geben wird. 

Sie arbeiten nur einen Katzensprung entfernt von der Gefahrenstelle!
Sie sehen nichts Sie hören nichts Sie kommunizieren nicht miteinander, die Verwalter unserer Städte!

Montag 13. Februar 2023
Sie arbeiten nur einen Katzensprung entfernt von der Gefahrenstelle!
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Sonntag 12. Februar 2023
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Donnerstag 9. Februar 2023
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Mittwoch 8. Februar 2023
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