Feuerwehrzufahrt
51143 Köln-Porz, Josefstraße 64
Feuerwehrzufahrt
51143 Köln-Porz, Josefstraße 64
Seit 2020 versuche ich vergeblich zu erreichen, dass vor der Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 64 weder geparkt noch angehalten wird.
Der Rettungsweg wurde vor dem Großwohngebäude (136 Wohneinheiten) angelegt, damit Löschzüge, Notarzt und andere Einsatzkräfte ohne Hindernis die Stellplätze anfahren können.
Die Stadt Köln und die Polizei verweigern ihre Unterstützung, im Gegenteil, die Mitarbeiter der Ordnungsbehörden lassen es zu, dass permanent im Bereich der besonders schmalen Zufahrt geparkt, angehalten und/oder be- und entladen wird.
Sogar auf dem Rettungsweg, sprich der Stellflächen für Einsatzfahrzeuge, stellen Lieferanten das Fahrzeug ab.
Die Hauswarte der zuständige Baubetreuungsgesellschaft Sahle dulden das.
Meine Bitte an Frau Pia Schmitz vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, eine weiße Zickzack-Markierung im Zufahrtsbereich auftragen zu lassen lehnte sie mit der Begründung ab, dass das in Köln nicht mehr praktiziert würde. Das Foto zeigt die besonderen Gegebenheiten.
Interessant ist auch das darunter Abgebildete.
Es zeigt auch, wie man mit den Bürgern umzugehen pflegt.
Damit das geändert wird, habe ich die Dokumentation erstellt.
Ich empfehle denen, die sich vor Ort aufhalten, sich das anzuschauen, was Rücksichtslose im Abschnitt Josefstraße 54-87 seit Jahren ungeahndet praktizieren dürfen.
Am Montag 25. August 2025 um 8:15 Uhr erhielt ich einen Anruf der Kölner Berufsfeuerwehr.
Ein Herr Bender teilte mir mit, dass an ihn meine E-Mail an die Berufsfeuerwehr Köln weitergeleitet worden sei.
Zuständig für mein Anliegen sei das Ordnungsamt. Er würde mein Schreiben entsprechend weiterleiten.
Deren Mitarbeiter würden allerdings nur tätig, wenn eine Feuerwehrzufahrt durch ein entsprechendes, mit amtlichem Siegel versehenen Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- zugeparkt ist.
Ich antwortete, dass es hier nicht um Falschparker ginge, sondern um die Zufahrtsmöglichkeiten für Löschzüge zur Rückseite des Großwohngebäudes und wollte von ihm wissen, ob er meine Mail gelesen hätte.
Löschzüge, so Bender kämen nicht zum Einsatz, dazu sei das Gebäude viel zu hoch.
Es müsste nur gewährleistet sein, dass ein Löschwasseranschluss zu erreichen sei.
Rettungsmannschaften würden statt der Löschzüge zum Einsatz kommen.
Auf meine Nachfrage, ob also keine Zufahrtsmöglichkeit gegeben sein muss, zumal nach seinen Angaben auf Löschzüge verzichtet wird, relativierte er, dass das auch nicht ganz richtig sei, es aber hauptsächlich um den Zugang zur Löschwassereinspeisung ginge.
Anmerkung dazu:
Es ist schon eigenartig, dass man darauf verzichtet per Schriftstück meine beiden Mails zu beantworten, sondern durch einen Telefonanruf sicherstellt, dass keine Dokumente enstehen, die ich unter Umständen verwenden kann.
Ich frage mich, weshalb verweist man wie so oft darauf, nicht zuständig zu sein, statt tätig zu werden und sich z.B. vor Ort umzusehen?
Und wieder einmal hat sich der Satz: „Da sind wir nicht zuständig“ in der Kölner Stadtverwaltung manifestiert.
51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Dienstag 26. August 2025 8:15 Uhr
Anruf von Frau Mondallina Amt dür Straßenverkehrsmangement in Köln
Gesprächsverlauf:
Frau Mondallina:
Bei dem von Ihnen beschriebenen Gelände handelt es sich nicht um öffentlichen Verkehrsraum. Wir sind deshalb nicht zuständig und können da nichts machen.
Wenden Sie sich selbst an den Besitzer des Großwohngebäudes, an die Firma Sahle.
Hans Georg Riedel:
Ich hatte angenommen, dass nach einer solchen Information eines Bürgers an die Berufsfeuerwehr, diese sich die Gegebenheiten vor Ort ansieht.
Frau Mondallina:
Das haben die nicht veranlasst, sondern Ihr Schreiben an uns weitergeleitet.
Ich bin zur Zeit vor Ort. Teilweise versperrt nur ein leicht zu entfernender Bauzaun die rückwärtige Zufahrt zum Gebäude.
Hans Georg Riedel: Nicht nur der Bauzaun sondern auch ein Spielplatz und vor dem Bauzaun abgelegte schwere Betonteile machen die Zufahrt für Löschfahrzeuge unmöglich.
Frau Mondallina: Das stimmt aber wir als Amt für Verkehrsmanagement Köln haben da keine Möglichkeit einzuschreiten.
Hans Georg Riedel:
Ich bin davon ausgegangen, dass sich die Feuerwehr das zumindest ansieht. Herr Bender von der Berufsfeuerwehr hatte gestern mit mir telefoniert.
Bevor Sie nun einem Achtzigjährigen die weiteren Schritte und den damit verbundenen Arbeitsaufwand überlassen, die Sahle Baubetreuungsgesellschaft zu informieren usw., die nicht besonders kooperativ auf Kontakte durch Privatpersonen reagiert, bitte ich Sie Herrn Bender darüber zu informieren, was Sie zur Zeit selbst sehen und als Feuerwehr die Situation zu begutachten.
Immerhin sei es doch positiv zu werten, wenn ein Bürger sehenden Auges Gefahren zu erkennen glaubt und sich an die Behörden wendet.
Sie hat mir daraufhin versprochen so vorzugehen.
Anmerkung:
Verkehrte Welt, wenn ein Bürger das Berichtete erleben muss?
Wäre es nicht eine Selbstverständlichkeit gewesen schon nach der ersten Mail an die Berufsfeuerwehr, dass sie ohne wenn und aber sich vor Ort ein Bild macht?
Es gäbe gewiss weniger tragisch endende Ereignisse, wenn es eine Barrierefreiheit zwischen Bürgern und Mitarbeitern von Behörden gäbe.
Stadtdirektorin Frau Andrea Blome hat bei Ihrem Amtsantritt in einem Interview, das die BILD am 12. 7. 2021 mit ihr führte genau das betont indem sie sagte:
Besucher erleben in Köln einen Kulturschock
Was sagt die künstliche Intelligenz KI auf Befragung dazu:
Was bedeutet es, wenn Menschen, die einen Schlaganfall erleiden nicht rechtzeitig mit dem Rettungswagen abgeholt werden können, weil Rücksichtslose die Feuerwehrzufahrt mit ihrem dort abgestellten Fahrzeug blockieren?
Was ist von der Begründung der Falschparker zu halten, die sagen, dass sie nur eben mal ganz kurz jemanden besuchen wollen oder Mitarbeiter:innen von Pflegediensten, das sie nur ihre Arbeit machen wollen und danach sofort wieder wegfahren?
Antwort
Folgen des verspäteten Eintreffens des Rettungswagens bei einem Schlaganfall:
Wenn Menschen, die einen Schlaganfall erleiden, nicht rechtzeitig mit dem Rettungswagen abgeholt werden können, weil Fahrzeuge die Feuerwehrzufahrt blockieren, können die Konsequenzen gravierend sein:
Zeitverlust in der Schlaganfallbehandlung: Schlaganfälle erfordern eine sofortige medizinische Intervention. Zeit ist im Kontext von Schlaganfällen oft als "time is brain" (Zeit ist Gehirn) beschrieben, was bedeutet, dass jede Minute zählt, um Gehirnzellen vor dem Tod zu bewahren. Verzögerungen können zu einer größeren Hirnschädigung führen oder die Überlebenschancen verringern.
Langfristige Auswirkungen: Eine verzögerte Behandlung kann die Wahrscheinlichkeit von bleibenden neurologischen Defiziten erhöhen, die Qualität des Lebens der Betroffenen nachhaltig beeinträchtigen und die Rehabilitationsmöglichkeiten einschränken.
Begründung der Falschparker:
Kurzbesuche und Arbeit von Pflegediensten: Die Begründung, dass man nur kurz jemanden besucht oder als Pflegedienstmitarbeiter arbeitet, zeigt eine gewisse Unachtsamkeit oder Unwissenheit über die potenziellen Konsequenzen ihres Handelns.
Kurzbesuche: Die Annahme, dass ein kurzfristiger Besuch keine Auswirkungen hat, ist problematisch, da Notfälle wie Schlaganfälle nicht planbar sind. Der Glaube an die eigene Schnelligkeit oder die kurzfristige Parkplatznotwendigkeit übersieht die Notwendigkeit einer jederzeit freigehaltenen Notfallzufahrt.
Pflegedienste: Obwohl das Arbeitsumfeld von Pflegediensten oft hektisch und durch Zeitdruck geprägt ist, sollte die Parkplatzwahl immer mit Rücksicht auf Notfälle erfolgen. Hier könnte eine bessere Organisation oder alternative Parkmöglichkeiten in Betracht gezogen werden.
Gesellschaftliche und rechtliche Perspektive:
Rechtliche Konsequenzen: In vielen Rechtssystemen gibt es Vorschriften und Strafen für das Blockieren von Feuerwehr- oder Notfallzufahrten, was die Handlungen der Falschparker nicht nur moralisch, sondern auch rechtlich problematisch macht.
Bewusstsein und Bildung: Es besteht ein klarer Bildungsbedarf hinsichtlich der Auswirkungen von Verkehrsblockaden auf medizinische Notfälle. Informationskampagnen oder klarere Beschilderungen könnten helfen, das Bewusstsein zu schärfen und solche Vorfälle zu reduzieren.
Insgesamt ist die Begründung der Falschparker aus einer Notfallperspektive nicht haltbar, da sie das Risiko und den Schaden nicht angemessen berücksichtigt, den sie durch ihre Aktion verursachen könnten. Ein Schlaganfall ist ein medizinischer Notfall, der unmittelbare Hilfe erfordert, und das Parkverhalten kann Leben und Lebensqualität drastisch beeinflussen.
Während ich bei der Kölner Stadtverwaltung und der Polizei vergeblich zu erreichen versuche, dass sie nicht wie in der Dokumentation beschrieben übersehen und tatenlos bleiben, wenn Feuerwehrzufahrten und Rettungswege durch geparkte Fahrzeuge blockiert werden, stellte ich der KI diese Frage, die sie prompt beantwortete:
Was zu beweisen war!
Es interessiert die Vermieterin Sahle Baubetreuungsgesellschaft nicht ob Rettungseinsätze durch sie behindert werden.
Ein Sahle Service-Fahrzeug mit dem Kennzeichen BOR-KR 117 blockierte den Rettungsweg zum Großwohngebäude 51143 Köln-Porz Josefstraße 64.
Geduldet wurde das vom Sahle Hauswart, der wie üblich auch seinerseits die Mieter schikaniert, dokumentiert seit 2021.
Mit einem Mietwagen HH-VL 8806 parkt er im Zufahrtsbereich der von Sahle vermieten Parkplätze.
Das Krankenwagen-Einsatzteam parkte vor dem blockierten Rettungsweg, suchte und fand den Fahrer des Sahle Servicefahrzeugs und forderte ihn auf, den Rettungsweg freizumachen.
Nachdem das geschehen war, fuhr der Krankenwagen in den Rettungsweg vor das Großwohngebäude.
Per Fotos ist das dokumentiert.
Dieses Verhalten der Sahle Hausverwaltung ist nur möglich, weil weder der Verkehrsdienst noch die Polizei einschreiten wenn im Bereich der Feuerwehrzufahrt oder sogar innerhalb des Rettungsweges geparkt, angehalten oder Be- und Entladen wird.
Den Zuständigen der Stadtverwaltung Köln ist das seit Jahren bekannt und ignorieren es trotzdem.
Wie weit darf die Klüngelei gehen?
Am 24. Januar 2024 habe ich an die Berufsfeuerwehr über deren Internetseite mit der Möglichkeit der Kontaktaufnahme folgendes geschrieben:
Anliegen 1:
Das amtlich gesiegelte Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- vor dem Großwohngebäude (136 Wohneinheiten) 51143 Köln-Porz Josefstraße 64 ist durch äußere Einflüsse, wahrscheinlich Stürme mittlerweile so tief am Pfosten heruntergerutscht, dass es nicht mehr uneingeschränkt gesehen werden kann.
Die Folge: Vor der Zufahrt stellen Dauerparker ihr Fahrzeug ab.
@Video zur Veranschaulichung@
Durch die Veröffentlichung der Dokumentation wird der Druck wohl doch etwas zu groß! Deshalb wurde jetzt reagiert, wenn auch die Arbeit unqualifiziert erledigt wurde.
Das Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- sitzt zu tief.
Weder die zuständigen Behörden noch die Baubetreuungsgesellschaft Sahle korrigierten den Fehler.
So war das Hinweisschild ursprünglich angebracht, vor es der Sturm am 24. Januar 2024
Das amtlich gesiegelte Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- ist von der Josefstraße aus nicht mehr sichtbar.
Ich habe das der Kölner Berufsfeuerwehr am 24. Januar 2024 schriftlich mitgeteilt.
Die Stadtverwaltung Köln hat am 26. Januar 2024 den Eingang des Schreiben bestätigt
und die Informationen an die Fachabteilungen weitergeleitet.
Nachdem sich nichts tat, habe ich am 1. Februar 2024 zum besseren Verständnis
der Stadtverwaltung Köln, Frau Jörissen 3 Fotos zugesandt.
Auch heute am 5. Februar 2024 hat sich nichts geändert. Der Fehler wurde nicht nicht korrigiert.
Deshalb dürfen Dauerparker straffrei die Feuerwehrzufahrt blockieren.
Laut Verkehrsdienst/Ordnungsamt gilt eine Feuerwehrzufahrt nur als solche, wenn deutlich sichtbar das amtlich gesiegelte Hinweisschild zu erkennen ist. Sind die Siegel verblasst, wird seitens der Ordnungsbehörde nicht eingeschritten, wenn der Rettungsweg durch abgestellte Fahrzeuge blockiert wird.
Das amtlich gesiegelte Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- ist nicht mehr zu sehen weil ein Sturm es verdreht hat.
Ich habe das der Kölner Berufsfeuerwehr am 24. Januar 2024 schriftlich mitgeteilt.
Wird im Bereich der Zufahrt zur Stellfläche für Löschzüge der Feuerwehr
und Rettungswagen geparkt, kann am Hindernis nicht vorbeigefahren werden!
Dienstag 13. Februar 2024
Unglaublich, was die Stadt Köln abliefert, ohne Rücksicht auf die Betroffenen Anwohner, deren Rettungsweg blockiert wird:
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: no-reply@stadt-koeln.de <no-reply@stadt-koeln.de>
Gesendet: Freitag, 9. Februar 2024 10:37
An: 66-Schlaglochhotline <66-Schlaglochhotline@STADT-KOELN.DE>
Betreff: Neue "Sag's uns"-Meldung in Kategorie "Defekte Verkehrszeichen" (#3447-2024) eingegangen
Liebe Kolleg*innen,
in "Sag's uns" ist eine neue Meldung in der Kategorie Defekte Verkehrszeichen eingegangen.
Details zur Meldung
Kategorie: Defekte Verkehrszeichen [1], lfd. Nr.:
#c707c2db-6b54-4e12-9e6d-55769a8b00d5
Erstellungsdatum: Fri, 02/09/2024 - 10:31 Uhr Ort des Anliegens:
https://www.google.com/maps/@50.889655702166145,7.0559409229345045,13z?entry=ttu
Beschreibung:
Hinweisschild Feuerwehrzufahrt von der Straße her nicht mehr zu sehen. Es wurde während eines Sturms um 90° nach rechts verdreht. Deshalb stellen Dauerparker ihr Fahrzeug im Bereich der Zufahrt ab. Löschzüge können im Brandfall nicht vor das Großwohngebäude fahren.
Objektnummer: (#3447-2024)
Kontaktdaten der meldenden Person
E-Mail: humbuch@t-online.de
Telefon: +49 22039771947
Vorgang ansehen: https://sags-uns.stadt-koeln.de/requests/3447-2024
_____________________________________________
Diese E-Mail wurde automatisch generiert. Sie können auf diese Nachricht nicht antworten.
[1] https://sags-uns.stadt-koeln.de/taxonomy/term/85
Der von der Stadt Köln angeschriebene Kollege vom Amt für Verkehrsmanagement teilte mir mit:
Am 13.02.2024 um 09:18 schrieb dirk.thuerwaechter@stadt-koeln.de:
Sehr geehrte/r Frau/Herr Humbuch,
danke für Ihren Hinweis,
aber die Beschilderung für die Feuerwehr ist Vermieter bzw. Eigentümer Sache und müsste von deren Seite aus in Ordnung gebracht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Thürwächter
Stadt Köln – Die Oberbürgermeisterin
644/33 Amt für Verkehrsmanagement
Telefon 0221/22139719
Statt sich mit dem Vorgang zu beschäftigen erklärte sich Herr Thürwächter als nicht zuständig.
Deshalb schrieb ich Ihm:
51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Dienstag 13. Februar 2024
Sehr geehrter Herr Thürwächter,
Es handelt sich bei dem Hinweisschild um ein von der Stadt Köln,
durch das Bauaufsichtsamt mit einem amtlichen Siegel versehen Hinweisschild.
Bitte veranlassen Sie Die Berufsfeuerwehr, das Bauaufsichtsamt oder den Hauseigentümer,
die Beschilderung wieder an korrekter Stelle anzubringen.
Es geht um die Kennzeichnung einer einzigen Feuerwehrzufahrt zum Großwohngebäude mit 136 Wohneinheiten.
Weil es nicht mehr sichtbar ist, wird im Bereich der Rettungswegzufahrt geparkt.
Löschzüge können im Einsatzfall nicht zu den Stellplätzen vor dem Hochhaus fahren.
Bitte teilen Sie mir mit, ob sie meiner Bitte entsprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
2 Fotos dazu
Die Antwort kam nach wenigen Minuten:
Sehr geehrter Herr Riedel,
es ist mir bewusst dass das Schild ein amtliches Siegel hat, trotzdem ist hier der Eigentümer Verantwortlich, ich bin dem Eigentümer gegenüber nicht weisungsbefugt.
Das können sie aber gerne dem Eigentümer oder dem Ordnungsamt melden.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Thürwächter
Stadt Köln – Die Oberbürgermeisterin
644/33 Amt für Verkehrsmanagement
Telefon 0221/22139719
Anmerkung: Der Wurm ist drin im Verwaltungsapparat der Stadt Köln!
Ich habe dann an das Ordnungsamt geschrieben:
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
Beschreibung:
Hinweisschild Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 64
von der Straße her nicht mehr zu sehen. Es wurde während des Sturms
im Januar 2024 um 90° nach rechts verdreht.
Deshalb stellen Dauerparker ihr Fahrzeug im Bereich der Zufahrt ab,
teilweise auf dem Gehweg, teilweise im Zufahrtsbereich für Löschzüge,
die im Einsatzfall vor das Großwohngebäude (136 WE) gefahren werden müssen.
Bitte veranlassen Sie die Zuständigen, den Mangel zu beheben.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
3 Fotos dazu
Vorher:
Nach dem Sturm:
Dauerparker, auch während der Nacht:
Jetzt bleibt nur abzuwarten ob und wann der Ordnungs- und Verkehrsdienst tätig wird!
Der Eingang meiner Mail wurde bestätigt!
Anliegen 2
Die Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 wurde im Auftrag der Stadt Köln im März 2021 mit einer provisorischen Anrampung versehen.
Es sollte ein Umbau durchgeführt werden und zwar die fehlende Bürgersteigabsenkung anzulegen und eine Neubepflasterung auszuführen weil die Gehwegplatten im Einfahrtsbereich zertrümmert sind.
Die Zufahrt ist vorgesehen für Löschzüge, die im Einsatzfall zur eigens dafür angelegten Stellfläche für die Feuerwehr fahren müssen.
Es handelt sich um eine per mit amtlichem Siegel versehenen Hinweisschild um die Feuerwehrzufahrt für die Wohngebäude 54 bis 62 mit 189 Wohneinheiten.
Ich bitte um Veranlassung.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Mitteilung der Stadt Köln, dass das Schreiben am Mittwoch 24. Januar 2024 !5:45:03 Uhr weitergeleitet wurde.
Antwort der Stadt Köln Freitag 26. Januar 2024 12:17:13 Uhr
Sehr geehrter Herr Riedel,
ich bedanke mich für Ihre Eingabe und bestätige Ihnen, dass Ihr Anliegen in der zuständigen Dienststelle eingegangen ist.
Ihre Eingabe wird individuell bearbeitet. Damit ich inhaltlich auf Ihre Angelegenheit eingehen kann, werde ich zunächst alle notwendigen Informationen für Sie zusammentragen.
Im Anschluss daran erhalten Sie entweder von mir oder einer anderen Person unaufgefordert eine Rückmeldung. Bis dahin bitte ich Sie um etwas Geduld und hoffe auf Ihr Verständnis.
Sollten Sie in der Zwischenzeit Nachfragen haben, geben Sie dabei bitte die folgende Vorgangs-ID an: #58f33wftc3p3.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Nicole Jörissen
Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin
Amt für Feuerschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz
Beschwerdemanagement
Scheibenstraße 13
50737 Köln
Telefon: 0221 9748-90005
E-Mail: beschwerdemanagement@stadt-koeln.de
Internet: stadt.koeln
Erste Nachfrage an Frau Jörissen
Donnerstag 1. Februar 2024 11:46:48 Uhr
Sehr geehrte Frau Jörissen,
ich muss mich nun doch mal melden, nachdem bisher keinerlei Reaktion seitens der Stadt Köln erfolgte.
Das nicht mehr eindeutig sichtbare Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- wurde noch nicht an der korrekten Stelle befestigt.
Deshalb wird im Bereich der Feuerwehrzufahr und auch auf dem Gehweg unmittelbar neben der Zufahrt geparkt.
Bitte veranlassen Sie, dass das erledigt wirdnachgeholt wird.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Hans Georg Riedel
Anlage 3 Fotos
An: Beschwerdemanagement
Betreff: Feuerwehrzufahrt 51143 Köln Josefstraße 64
Gesendet: Donnerstag, 1. Februar 2024 11:46:48 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien
wurde am Donnerstag, 1. Februar 2024 11:47:28 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien gelesen.
Final-recipient: RFC822; beschwerdemanagement@STADT-KOELN.DE
Disposition: automatic-action/MDN-sent-automatically; displayed
X-MSExch-Correlation-Key: pRMFqcDC/U6MsTXv1LVJCw==
Original-Message-ID: <7876fbb5-7656-4f79-8275-fb2e2bec211a@t-online.de>
X-Display-Name: Beschwerdemanagement
Zweite Nachfrage an Frau Jörissen
Donnerstag 15. Februar 2024 17:51:40 Uhr
Donnerstag 15. Februar 2024
Vorgang ID: #58f33wftc3p3.
Sehr geehrte Frau Jörissen,
bisher hat sich nichts getan.
Bitte teilen Sie mir mit, wann meine Anliegen bearbeitet werden.
Vorrangig muss das verdrehte Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- korrekt angebracht werden,
damit es eindeutig von der Josefstraße aus vor allem für Parkplatzsuchende gesehen werden kann.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Hans Georg Riedel
Vor dem Sturm im Januar 2024
Nach dem Sturm im Januar 2024
Dritte Nachfrage an Frau Jörissen
Donnerstag 22. Februar 2024 15:03:08 Uhr
Vorab:
Kurz und prägnant zusammengefasst, ob und was sich an der Ignoranz einiger Mitarbeiter der Stadtverwaltung Köln und der Porzer Polizei ändert, aufzurufen über eigens eine für jeden Punkt erstellte Internetseite.
Das wird hoffentlich ein Weckruf, denn die Fakten sind im Detail nachvollziehbar dokumentiert und aktualisiert.
Punkt 1 Fehlende Anrampung für Rollstuhl und Rollator-Nutzer
Punkt 2 Feuerwehrzufahrt 5143 Köln-Porz Josefstraße 54-62
Punkt 3 Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Punkt 4 Lade-Zone 85
Punkt 5 Sie sehen nichts Sie hören nichts Sie kommunizieren nicht miteinander!
Punkt 6 Trotzreaktion 51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Punkt 7 Verschmutzung
Dokumentation über die Unterstützung bis hin zur Verweigerungshaltung einzelner Mitarbeiter(innen) der Kölner Stadtverwaltung.
In unregelmäßigen Abständen, wird das durch aktuelle Fotoaufnahmen nachgewiesen.
Weitere ausführliche Details darüber, wer was zu verantworten hat, kann hier aufgerufen werden:
Beteiligte Behörden deren Mitarbeiter
Weder das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Frau Pia Schmitz und das Amt für Verkehrsmanagement, Herr Werter noch der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Stadtbezirk Porz Frau Daniela Korn/ Herr Sascha Banach haben sich mit dem Thema beschäftigt, im Gegenteil, Frau Pia Schmitz lehnt eine weiße Zickzack-Markierung im Zufahrtsbereich des Rettungsweges ab. Das würde heutzutage nicht mehr praktiziert
Neuester Eintrag
Dienstag 6. Februar 2024
Ein weiteres Schreiben an die Untätigen
Dienstag 6. Februar 2024
Vorgangs-ID an: #58f33wftc3p3
Sehr geehrte Frau Jörissen,
ich muss mich nun doch mal melden, nachdem bisher keinerlei
Reaktion seitens der Stadt Köln erfolgte.
Das nicht mehr eindeutig sichtbare Hinweisschild
-Feuerwehrzufahrt- wurde noch nicht an der korrekten Stelle
befestigt.
Deshalb wird im Bereich der Feuerwehrzufahr und auch auf dem
Gehweg unmittelbar neben der Zufahrt geparkt.
Hilfreich wäre es, wie normalerweise praktiziert, vor den
Feuerwehrzufahrten Josefstraße 64 und Josefstraße 54-62
eine weiße Zickzack-Markierung aufzutragen.
Bitte Teilen Sie mir mit ob und wann das Beschriebene korrigiert
wird.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Hans Georg Riedel
Anlage
4 Fotos
Sonntag 4. Februar 2024
Nachdem die Stadt Köln bisher nicht reagiert hat, hier 4 Fotos, die zeigen, wie unverantwortlich mit Bürgerhinweisen umgegangen wird!
Es interessiert niemanden, dass hier mehrere hundert Menschen wohnen, die im Brandfall möglicherweise nicht rechtzeitig gerettet werden können.
Von 19:30:13 Uhr bis 23:36:50 Uhr werden hier 4 Stunden Dauerparken dokumentiert!
Dokumentierte Dauerparkzeit: Sonntag 28. Januar 2024 von 15:54:21 Uhr bis 23:48:37 Uhr
Die Historie zeigt, wo das Hinweisschild am 8. Juli 2020 angebracht wurde, nachdem ich erreicht hatte, dass die Feuerwehrzufahrt wieder reaktiviert wurde. Die Details dazu sind in der Dokumentation genau beschrieben.
Historie
2023 erfuhr ich durch Zufall vom "Zusammenspiel" des Ordnungsamt mit dem Halter der 3 Fahrzeuge.
Er wohnt im gleichen Wohnblock wie ich und ist Notarzt.
Seit wir uns ausgesprochen haben verzichtet er darauf, seine Fahrzeuge vor den Rettungswegen, in Halteverboten und auf Sperrflächen abzustellen.
Seit 2020 versuche ich vergeblich die zuständigen Vorgesetzten und ihre Mitarbeiter dazu zu bewegen, diese Feuerwehrzufahrt durch eine weiße Zickzack-Markierung auffällig kenntlich zu machen!
Weil die Zuständigen Behörden nicht reagieren, habe ich diese Dokumentation erstellt.
Der Rettungsweg wird täglich blockiert durch Dauerparker, Kurzzeitparker und durch Lieferdienste.
Weder die Polizei noch der Ordnung- und Verkehrsdienst schreiten ein.
Die Zufahrt ist durch die baulichen Gegebenheiten sehr schmal, Löschzüge können an den Blockierenden nicht vorbeifahren, weil die Abfahrt, die unmittelbar neben dem Rettungsweg zur Tiefgarage führt, das unmöglich macht.
Die Dokumentation zeigt die Details.
Die Behörden wurden wiederholt darüber informiert!
51143 Köln-Porz Josefstraße 54 - 87
Nicht ein einziger der 10 Punkte wurde seit dem 31. Januar 2023, dem Tag der Begehung mit dem Fraktionsvorsitzenden der SPD im Rat der Stadt Köln Herrn Joisten bearbeitet!
Weil der Kölner Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz
und die Polizei ungenügend kontrollieren, scheint die StVO in diesem Straßenabschnitt ihre Gültigkeit verloren zu haben.
Ein Mitarbeiter vom Köln-Porzer Ordnungsamt begründete das so:
"Wir kontrollieren dort nicht, weil wir diese Straße nicht mögen."
Deshalb sind in dem kurzen Straßenabschnitt Josefstraße 54-87 Verstöße gegen die StVO zur Regel geworden, meist durch Wiederholer, die wissen, dass das ungeahndet bleibt.
Beispiele dazu:
1 und 2 Dauerparker blockieren die Lade Zonen;
3 und 7 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste blockieren die Feuerwehrzufahrten;
Im Bereich 3 und 10 sollte eine weiße Zickzack-Markierungen aufgetragen werden und 4 Poller entfernt werden;
7 Die März 2021 in der Josefstraße 54-62 angebaute provisorische Anrampung für Löschzüge der Feuerwehr, muss durch den Umbau der Zufahrt inklusive der vorgeschriebenen Bordsteinabsenkung ersetzt und eine weiße Zickzack-Markierung aufgetragen werden;
4 und 9 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste blockieren die die Rettungswege für Notärzte und Krankenwagen (RTW);
4 und 8 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste blockieren die Zufahrt zu den Stellflächen für Löschzüge;
5 und 6 Dauerparker, Kurzzeitparker und Lieferdienste parken auf den Sperrmarkierungen.
10 Im Zufahrtsbereich zu den Parkplätzen von über 500 Anwohnern, Josefstraße 64 wird durch Dauerparker für Einbiegende in die Josefstraße die Sicht auf das Straßenverkehrsgeschehen und vor allem auch auf herannahende Radfahrer komplett versperrt.
Zusätzlich wird an dieser Stelle auch außerhalb der Parkplatzmarkierung geparkt.
Weil diese Restfläche aber zu klein ist, mit dem linken Vorderrad auf dem Bürgersteig.
Will der Fahrer des Nachbarfahrzeuges, der korrekt innerhalb der Markierung parkt wegfahren, wird er gezwungen von der Beifahrerseite her einzusteigen, weil der Abstand zwischen dem auf der Restfläche abgestellten Fahrzeug und seinem eigenen zu gering ist.
Sie hatten immer eine Ausrede, die beiden Damen vom Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz und vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung. Sie reagieren nun trotzig, weil ich nach und nach durchsetzte, dass die Mängel beseitigt wurden. Das verblasste Siegel wurde erneuert und die Lade-Zone neben der Feuerwehrzufahrt aufgehoben.
Die aktuellen Foto-Nachweise, dass weder der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Stadtbezirk Köln-Porz
noch die Porzer Polizei konsequent einschreiten. Mein Vorschlag eine weiße Zickzackmarkierung aufzutragen lehnt Frau Pia Schmitz vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung ab. Das würde nicht mehr praktiziert.
Was es mit den Pollern auf sich hat, die vor der Feuerwehrzufahrt ortsfest einbetoniert waren und auf meine Veranlassung hin von der Kölner Berufsfeuerwehr entfernt wurden und die unendliche Geschichte zu verblassten amtlichen Siegeln, die nicht, wie von der Stadtverwaltung behauptet, regelmäßig erneuert werden, ist hier dokumentiert: Pia Studie
Mittwoch 15. November 2023
Dienstag 5. Dezember 2023
Um 11 Uhr Vormittag rief ich den Verkehrsdienst in Köln-Porz an und meldete ohne das amtliche Kennzeichen anzugeben, dass ein PKW teilweise die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 versperrt.
Um 12 Uhr überprüfte das Ordnungsamt vor Ort die Meldung.
Der OA Mitarbeiter fotografierte das Fahrzeug. Um 12:15 füllte er den Auftrag für den Abschleppdienst aus. Um 12:35 Uhr trafen weitere OA Mitarbeiter ein, insgesamt waren sie dann 5.
Um 12:54 Uhr traf der Abschleppdienst ein. Um 13:00 Uhr fuhr der Abschleppwagen mit dem aufgeladenen Fahrzeug davon. Ich glaube nun doch, dass meine Hartnäckigkeit dazu führt,
dass die Ignoranz der Kölner Stadtverwalter und vielleicht auch die der Porzer Polizei möglicherweise ein Ende hat. Die akribisch dokumentierten und über X veröffentlichten Machtspielchen der Kölner Stadtverwalter und der Porzer Polizei sind nun hoffentlich Geschichte. Schlimm ist, dass ich in den letzten Doku-Einträgen androhen musste die zur Verantwortung zu ziehen, die gemeldete Gefahrenstellen, Mängel und Rücksichtslosigkeiten weiterhin ignorieren und Menschen deshalb zu Schaden kamen.
Sonntag 10. Dezember 2023
Gemeldet an die Polizei: Sonntag 10. Dezember 2023 02:09:26 Uhr
Bestätigung des Maileingangs von der Polizei: Sonntag 10. Dezember 2023 02:09:26 Uhr
Nachgehakt: Sonntag 10. Dezember 2023 03:21:18 Uhr
Antwort mit Angabe, dass ein Polizei-Einsatz erfolgt: Sonntag 10. Dezember 2023 04:31:54
Ziemlich zäh, wie das ablief.
Man muss darauf hoffen, dass es nie zu einem Rettungseinsatz kommt!
Das Folgende bedarf keiner weiteren Kommentierung. Man achte auf die vergrößerte Zeitangaben in roter Farbe!
An: PI6.koeln@polizei.nrw.de
Von: Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Betreff: Dauerparker vor der Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Message-ID:
<3d3533e6-e420-4787-aaea-2f7c196913ce@t-online.de>
Date:
Sun, 10 Dec 2023 02:09:26 +0100
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
seit mehreren Stunden versperrt ein Falschparker die einzige Feuerwehrzufahrt
zum Gebäude mit 136 Wohneinheiten in 51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Löschzüge können nicht am Hindernis vorbeifahren,
weil unmittelbar neben der nur 4m breiten Zufahrt eine Abfahrt in die Tiefgarage führt.
Bitte kümmern Sie sich darum.
Am 5.12. 2023 hat der Porzer Verkehrsdienst bereits das Fahrzeug
eines Falschparkers dort abschleppen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Am 10.12.2023 um 02:18:42 schrieb F Köln PI 6:
Ihre Nachricht
An: F Köln PI 6
Betreff: Dauerparker vor der Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Gesendet: Sonntag, 10. Dezember 2023 02:09:26 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien
wurde am Sonntag, 10. Dezember 2023 02:18:42 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien gelesen.
Von: Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Betreff: Dauerparker vor der Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Message-ID:<918c3a52-3023-44c8-93c6-3d382832db76@t-online.de>
Date: Sun, 10 Dec 2023 03:21:18 +0100
An: F Köln PI 6 <PI6.Koeln@polizei.nrw.de>
Zur Info:
Das Fahrzeug steht unverändert im Zufahrtsbereich des Rettungsweges.
Von: F Köln PI 6 <PI6.Koeln@polizei.nrw.de>
An: 'Hans Georg Riedel' <humbuch@t-online.de>
CC: F Köln PI 6 <PI6.Koeln@polizei.nrw.de>
Betreff: AW: Read: Dauerparker vor der Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Sender: "Darge, Samuel" <Samuel.Darge@polizei.nrw.de>
Date: Sun, 10 Dec 2023 04:31:54 +0000
Message-ID: <a716695a1dcc48ad8c065ae2bbec2bc0@polizei.nrw.de>
Sehr geehrter Herr Riedel,
vielen Dank für ihre E-Mail! Es wurde ein entsprechender Einsatz eröffnet. Die Kollegen schauen sich zeitnah die Situation vor Ort an und werden ggf. Maßnahmen treffen bzw. veranlassen.
Freundliche Grüße
Samuel Darge
Polizeihauptkommissar
Wachdienstführer
Polizeipräsidium Köln
Direktion GE/PI 6/PW Porz
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Dienstort: Ernst-Mühlendyck-Str. 2-6, 51143 Köln-Porz
Telefon +49 221 229-5630, CN-Pol 07 341-5630
Telefax +49 221 229-5622, Mobil +49 162-1889920
samuel.darge@polizei.nrw.de
PI6.Koeln@polizei.nrw.de
Betreff: Dauerparker vor der Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Notiz PHK Darge:
Einsatz eröffnet
Einsatznummer 9829