Iris Wintermeier
Stadt Köln -
Die OberbürgermeisterinAbfallwirtschaftsbetrieb der Stadt KölnDezernat Umwelt, Klima und LiegenschaftenV/III-3 e. E.Beschwerde-und StandortmanagementStadthausDeutz -WestgebäudeWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTelefon: 0221-221-29230Telefax. 0221-221-27565E-Mail:iris.wintermeier@stadt-koeln.de


Dienstag 15. Dezember 2020


Betreff:

Fwd: Teil 1 von 2, 51143 Josefstraße 64 Köln
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:15.12.2020, 15:32 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<f8840ac0-c894-26f8-dd11-1b9120df60fe@t-online.de>X-Forwarded-Message-Id:<f8840ac0-c894-26f8-dd11-1b9120df60fe@t-online.de>Nachricht-ID:<6e6466bd-8bea-d557-9a69-e4feb6ab256e@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.5.1MIME-Version:1.0In-Reply-To:<f8840ac0-c894-26f8-dd11-1b9120df60fe@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------A35EDE966942029E957C1AD3" Sehr geehrte Frau Wintermeier,
vielen Dank für Ihre Unterstützung.Da ich erfahrungsgemäß während der letzten 6 Monate gegen Windmühlen arbeitete, tut es richtig gut, bei Ihnen nicht auf taube Ohren gestoßen zu sein.Damit Sie sich ein vollständiges Bild machen können, leite ich meine beiden Emails an Sie weiter, die ich eben an die Hausverwaltung Sahle-Wohnen sandte.Ich hoffe, dass das Unternehmen Meine Infos und Vorschläge beherzigt und umsetzt.Ich werde Ihnen berichten, ob und was erreicht wurde.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg RiedelWeiterleitung Teil 1 an Sahle-Wohnen
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
Bitte schauen Sie sich meine Dokumentation an. Sie umfasst Teil 1 von 2 Emails.Teil 2 enthält eine Bitte an Sie, resultierend aus Teil 1.Ich habe als Anwohner im Mai 2020 bemerkt, dass die Feuerwehrzufahrt zum Wohngebäude Josefstraße 64 nicht genutzt werden konnte.Einbetonierte Stahlpoller, geparkte Fahrzeuge und zur Entleerung abgestellte Müllcontainer versperrten den Einsatzbereich für Löschzügeund Rettungsfahrzeuge.
Das Ordnungsamt duldete das Dauerparken wegen fehlender Parkmöglichkeiten entlang der Josefstraße.Die Feuerwehrzufahrt sei keine, weil das Hinweisschild kein amtliches Siegel trüge.Bei genauerem Hinschauen wäre bemerkt worden, dass das Siegel lediglich verblasst war.
Weil es sich um Eigentümer und Mieter von 136 Wohneinheiten handelte, die imNotfall nur zeitverzögert hätten gerettet werden können,habe ich mich weiter gekümmert. Mit Unterstützung der Berufsfeuerwehr unddes Bauaufsichtsamts wurde ein neues Siegel angebracht.
Die Stahlpfosten wurden entfernt und eine Lade-Zone als Andienungshilfe für die Abfallwirtschaftsbetriebe -AWB- Köln eingerichtet.Dort sollten die Müllcontainer abgestellt werden, damit die Feuerwehrzufahrtnicht mehr zugestellt wird. Die Mitarbeiter der Müllabfuhr stellten anfangs, allerdings nureinmalig die geleerten Container dort ab.
Grund dafür war, dass Ihr Mitarbeiter Herr Urbach, weiterhin die Container vor der Feuerwehrzufahrt zur Entleerung abstellte.Ich habe versucht ihn anzusprechen. Er verhielt sich ablehnend und drohte mir an, dass Sahle mir meinen Stellplatz kündigenwürde, wenn ich nicht endlich Ruhe gäbe.
-Foto 1-
-Foto 2-
Der nächste Schritt:Ich wandte mich an die AWB Köln -Abfallwirtschaftsbetriebe-, sprich Müllabfuhr und beschrieb das Problem. Ich schlug vor, dass Mitarbeiter der AWB dieMüllcontainer direkt aus der Müllcontainer-Box entnehmen, sie zu entleeren und wieder in die Box zurückzufahren.Das Abstellen der Müllbehälter vor der Feuerwehrzufahrt würde dadurch unterbunden.Die AWB stimmte zu und praktiziert das seit dem 5.11.2020 reibungslos an allen Abholtagen. Das Thema ist erledigt.
Nachdem das weiterhin reibungslos funktionierte, habe ich die Stadt Köln informiert und ihr mitgeteilt, dass die Andienungsfläche für die AWB, sprich die Lade-Zonenicht mehr benötigt würde.Die Behörde hat nach Rücksprache mit den AWB die Halteverbotsschilder, die die Lade-Zone begrenzten entfernt. Die beiden Schrägparkplätze sind wieder ohne Beschränkung nutzbar. Ich hatte bei meiner Bitte, das zu erledigen, auf die angespannte Parkplatzsituation in der Josefstraße hingewiesen.
Teil 2, mit meiner Bitte an Sie folgt in Kürze.Bis dahin,mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Teil 2 an Sahle-Wohnen, weitergeleitet an Frau WintermeierSehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

im Teil 2 meiner Dokumentation geht es um die Bitte, die Stahlpfosten vor dem Fußgängerüberweg zu entfernen:

Im Zufahrtsbereich zu den Tiefgaragen- und Stellplätzen behindern einbetonierte Stahlpfosten Rollstuhl- und Rollator-Fahrer,
die den temporären Fußgängerüberweg nutzen wollen.
Vor diesen Pfosten wird Sperrmüll abgelegt, der die gefährliche Situation verschärft.
Bitte entfernen Sie diese Pfosten, einen alternativen Ablageplatz des Mülls gibt es wenige Meter weit entfernt.
Nachdem die Polizei am 10.12. veranlasste, dass ein im Halteverbot abgestelltes Fahrzeug und der vor den Pfostenabgelegte Sperrmüll entfernt wurde, wird dieser nun auf der gegenüberliegenden Seite abgelegt. Wird das beibehalten,können ebenfalls die Stahlpfosten entfernt werden.
Seit dem 11.12.2020 wird der Sperrmüll nicht mehr vor den Stahlpfosten Josefstraße 64 sondern auf dergegenüberliegenden Straßenseite abgelegt. Dort gibt es keine Stahlpfosten vor dem Zebrastreifen.
Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie meiner Bitte entsprechen werden.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel

Donnerstag 17. Dezember 2020Betreff:Fwd: Teil 2 von 2, 51143 Köln, Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:17.12.2020, 12:31 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<DB6PR03MB2935CF7FDD85766E488CBD1794C40@DB6PR03MB2935.eurprd03.prod.outlook.com>X-Forwarded-Message-Id:<DB6PR03MB2935CF7FDD85766E488CBD1794C40@DB6PR03MB2935.eurprd03.prod.outlook.com>Nachricht-ID:<016214db-5daf-bf02-fbc7-e5df6e16cb2b@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.5.1MIME-Version:1.0In-Reply-To:<DB6PR03MB2935CF7FDD85766E488CBD1794C40@DB6PR03MB2935.eurprd03.prod.outlook.com>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------DB4DE1B372A5F002FEB8CE2B" Sehr geehrte Frau Wintermeier,
Ich habe soeben von der Sahle Baubetreuungsgesellschaft, die Antwort auf mein Schreiben erhalten.
Ich möge mich mit meinem Anliegen direkt an die Stadt Köln wenden, weil die zuständig sei.


Es steht demnach nichts mehr im Wege, dass die Stadt Köln die Stahlpfosten entfernt. Ich hatte vermutet, dass Sahle die Pfosten aufgestellt hat.
Werden Sie das veranlassen?
Falls das nicht in Ihrem Verantwortungsbereich liegt, bitte ich Sie mir mitzuteilen, wer für mich Ansprechpartner*in bei der Stadt Köln ist.
Bitte geben Sie mir gegebenenfalls Namen, Dienststelle und deren Emailadresse an.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel Sehr geehrter Herr Riedel, Ihre E-Mails vom 15.12.2020 haben wir erhalten. Die Pfosten befinden sich im öffentlichen Verkehrsbereich und sind somit Eigentum der Stadt Köln. Bitte wenden Sie sich daher direkt an die Stadt Köln. Mit freundlichen Grüßen i.V. Jasmin KortmannSahle Baubetreuungsgesellschaft mbHBismarckstraße 34D-48268 GrevenTelefon: (02571) - 81 214Telefax: (02571) - 81 227mailto: jasmin.kortmann@sahle.deAmtsgericht Steinfurt HR B 1354Geschäftsführer: Uwe Sahle, Friederich Sahle, Stephan Breuer, Sybille Jeschonek, Burkhard Reiling, Andreas Tegelkamp

Wichtige Anmerkung dazu: Stand: Freitag 4.März 2022
Das war die einzige Antwort und selbst diese noch unvollständig, die ich bisher von der Baubetreuungsgesellschaft mbH Sahle auf sämtliche meiner Anfragen, Hinweise und Bitten erhalten habe.
Ein solch unhöfliches Benehmen ist selten und unterstreicht auch deshalb meine negative Bewertung, für diese eigenartige Gesellschaft.
Montag 25. Januar 2021

Dieses ist, wie die gesamte Dokumentation zeigt, einer der seltenen Vorgänge, der von der Stadtverwaltung Köln
ohne Wenn und Aber bearbeitet wurde.

From:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Subject:

Re: WG: Ihre mail vom 06.12.2020 an das Amt f. Straßen und Verkehrstechnik


To:

iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

References:

<dfc990c40b1b4a53ac71c897425f3cb9@stadt-koeln.de> <43cb543ab8234f2c855e7cbb5c16ac54@stadt-koeln.de>

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<1d71f0a0-c92f-185e-f14e-bb7534cf3e9d@t-online.de>


Date:

Mon, 25 Jan 2021 13:22:31 +0100

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Sehr geehrte Frau Wintermeier,

vielen Dank für Ihre Unterstützung.Da ich erfahrungsgemäß während der letzten 6 Monate gegen Windmühlen arbeitete, tut es richtig gut, bei Ihnen nicht auf taube Ohren gestoßen zu sein.Damit Sie sich ein vollständiges Bild machen können, leite ich meine beiden Emails an Sie weiter, die ich eben an die Hausverwaltung Sahle-Wohnen sandte.Ich hoffe, dass das Unternehmen Meine Infos und Vorschläge beherzigt und umsetzt.Ich werde Ihnen berichten, ob und was erreicht wurde.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel

Am 15.12.2020 um 12:10 schrieb iris.wintermeier@stadt-koeln.de: Sehr geehrter Herr Riedel, meine Recherche hat ergeben, dass es sich bei der von Ihnen benannten Stelle ( wiederkehrenden Ablagerung von „wilden Sperrmüll“) um einen abgesprochenen Bereich zwischen der dort ansässigen Wohnungsbaugesellschaft und der AWB GmbH Köln handelt. Dort wird der Sperrmüll in der Regel seitens der AWB GmbH mindestens zweimal wöchentlich abgeholt. Auf Grund Ihrer beigefügten Bilddokumentation glaube ich erkennen zu können, dass der dadurch teilweise entstehende sogenannter Streumüll, ein Begehen oder Befahren des Gehwegs erheblich einschränken. Es versucht einen alternativen Ablageort zu eruieren. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen GrüßenIm AuftragIris Wintermeier Stadt Köln –Die Oberbürgermeisterin-Dezernat Soziales, Umwelt, Gesundheit und WohnenV/6 e. E. Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt KölnBeschwerde-und StandortmanagementStadthaus Deutz –Westgebäude-Willy-Brandt-Platz 250679 Köln Tel.: +49 (0) 221-221-29230Fax.:+49 (0) 221-221-27565E-Mail: iris.wintermeier@stadt-koeln.deInternet: www.stadt-koeln.de Von: Wintermeier, IrisGesendet: Dienstag, 8. Dezember 2020 13:49
An: 'humbuch@t-online.de' <humbuch@t-online.de>Betreff: Ihre mail vom 06.12.2020 an das Amt f. Straßen und Verkehrstechnik Sehr geehrter Herr Riedel, vielen Dank für die Kontaktaufnahme vom 06.12.2020 mit dem Amt für Straßen und Verkehrstechnik. Dieses hat mir zuständigkeitshalber einen Auszug aus Ihrer Mail zugeleitet. Die Bearbeitung Ihres Hinweis hinsichtlich von wiederkehrenden Müllablagerungen in der „Josefstraße 64, Köln Porz“ habe ich aufgenommen. Sobald mir finale Erkenntnisse vorliegen werde ich Sie umgehend darüber informieren. Mit freundlichen GrüßenIm AuftragIris Wintermeier Stadt Köln –Die Oberbürgermeisterin-Dezernat Soziales, Umwelt, Gesundheit und WohnenV/6 e. E. Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt KölnBeschwerde-und StandortmanagementStadthaus Deutz –Westgebäude-Willy-Brand-Platz 250679 Köln


Dienstag 16. Februar 2021

Betreff:

Fwd: Riedel Josefstr. wiederkehrender wilder Müll
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:16.02.2021, 17:54 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "poststelle.koeln@polizei.nrw.de" <poststelle.koeln@polizei.nrw.de>, Markus.Hoppe@polizei.nrw.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de Referenzen:<b2b16790-06e7-bd3d-bd31-f66d35d3b077@t-online.de>X-Forwarded-Message-Id:<b2b16790-06e7-bd3d-bd31-f66d35d3b077@t-online.de>Nachricht-ID:<679028db-1a0d-1808-177a-873090d1c5b6@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.7.1MIME-Version:1.0In-Reply-To:<b2b16790-06e7-bd3d-bd31-f66d35d3b077@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------5AEB4CD777B66F7DF9C30D2B"
Hallo Frau Wintermeier,
zur Information!Status vom 16. Februar 2021, siehe Foto. Bitte an die weiterleiten, die sich darum kümmern müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel


Hallo Frau Wintermeier,

dass es absolut notwendig ist, dass wir am Ball bleiben zeigt Ihnen das aktuelle Foto vom 6.2.2021.

Seit dem 1.2.2021 wird ununterbrochen der Zugang zum Fußgängerüberweg durch wilden und duch Sperrmüll blockiert.

Mittlerweile ist ein Müllberg herangewachsen.


Wir werden es schaffen, dass sich das ändert, zumal die Grundvoraussetzung durch die Alternativfläche gegeben ist.

Foto vom Samstag, 6.2.2021 13:13 Uhr

Foto vom 5.2.2021 17:32 Uhr
Foto vom 4.2.2021 14:58 Uhr
Foto vom 2.2.2021 14:42 Uhr
Foto vom 1.2.2021 14:06 Uhr
Alternativfläche, die zur Wohnanlage gehört aber nicht genutzt wird
Alternativfläche, die zur Wohnanlage gehört aber nicht genutzt wird.
Alternativfläche, die zur Wohnanlage gehört aber nicht genutzt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel


Dienstag 23. Februar 2021

Betreff:

Re: WG: Bitte Untersuchungen einleiten!
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:23.02.2021, 17:13 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<e2204ef1-a646-ec40-1942-0eae294ceedd@t-online.de> <d8de80ec74b04252a3c19c2112a31d07@STADT-KOELN.DE> <930706b15fd44fcea9dc183d5a71e3b9@stadt-koeln.de>Nachricht-ID:<a6e2d309-1e93-7367-0cfd-4a93f34665b6@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.7.1MIME-Version:1.0In-Reply-To:<930706b15fd44fcea9dc183d5a71e3b9@stadt-koeln.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------B38C1A7B20F0B34BB8650924" Sehr geehrte Frau Wintermeier,
vielen Dank, dass Sie weiterhin dranbleiben. Das ist ein Novum für mich, auch dass Sie sich für mein Engagement bedanken.
Das Thema wäre längstens erledigt, wenn vor allem von Seiten des Verkehrsmanagements und des Verkehrsdienstes etwas guter Wille gezeigt worden wäre.Stattdessen blockt Herr Helmut Werter vom Amt für Verkehrsmanagement schon seit 8.Juli 2020 ab.Er hat die Verkehrssicherheitsmaßnahmen durchgeführt.Auch der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Köln/Porz, Frau Daniela Korn hat bisher verhindert, dass die Gefahrenstelle beseitigt wird.
Vor dem temporären Fußgängerüberweg hat Herr Werter 4 Schrägparkplätze per absolutem Halteverbot gesperrt, damit herannahende Fahrzeugführer rechtzeitig den Überweg erkennen können.Auf allen 4 Plätzen stellen Dauerparker trotzdem ihr Fahrzeug ab und schieben, um sich Platz zu schaffen, die aufgestellten Sperrbaken zur Seite.Müllberge und widerrechtlich geparkte Fahrzeuge gefährden nicht nur Rollstuhl- und Rollatorfahrer, die den Zebrastreifen benutzen wollen.Die Fußgänger meiden den Überweg und überqueren die Straße an ungesicherter Stelle, darunter auch zahlreiche Eltern, die ihre Kinder zur KiTa Josefstraße 85 bringen.Das Ordnungsamt duldet dieses Verhalten
Die Leiterin der Dienststelle, Frau Korn begründet das durch eine ihrer Mitarbeiterinnen, die ich vor Ort ansprach so:Frau Sabine Schliesing, Verkehrsdienst Porz, Dienstnummer 898, erklärt am 11.02.2021 17:45 Uhr vor Ort:Der Verkehrsdienst Porz ist nicht zuständig. Der Verkehrsdienst/Ordnungsamt wird nur tätig, wenn der private Veranlasser der temporären Beschilderung den Verstoß des Parkens im absoluten Halteverbot beim Ordnungsamt meldet. Wenn sie als Ordnungsbehörde tätig würde, müsse sie mit einem Verfahren gegen sie rechnen.Es handele sich um eine durch eine Privatperson veranlasste Verkehrssicherungseinrichtung und nur diese kann den melden, nicht aber Bürger*innen der Stadt Köln.
Ich glaube, dass sich dazu jeder weitere Kommentar erübrigt.
Ich hoffe, dass der Vorort-Termin nicht doch noch abgeblockt wird.Weil ich die OB mit ins Boot nehmen wollte, mich zu unterstützen, habe ich ihr Kopien meiner Mails zukommen lassen.
Ich hätte nie gedacht, dass es für Sie und mich so mühsam würde, Selbstverständlichkeiten durchsetzen zu können.Auf Ihre nächste Mail, ob und wie denn nun gehandelt wird/wurde, bin ich richtig gespannt.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Zur Veranschaulichung

Als gäbe es keine Beschilderung...


Und so wird der Bürger abgekanzelt (siehe Text im Foto), wenn er eine Mitarbeiterin des Ordnungsamts vor Ort bittet,
hier etwas zu unternehmen und zu veranlassen, dass die fehlende Anrampung für Rollstuhl- und Rollatorfahrer an derBordsteinkante angebracht wird.Das habe ich erst dann erreicht, als ich das Amt für Verkehrsmanagement anschrieb. Herr Werter hatte die Anrampungvergessen. Natürlich gefiel ihm das nicht, dass ein Verkehrsbau-Kollege i.R. ihm Vorschläge macht.Weil es dann nicht mehr anders möglich war, hat Werter dann 1 Pfosten entfernen und vor den vergrößerten Zwischenraum eineMini-Rampe anbringen lassen.
Die Mini-Rampe und 1 entfernter Poller.
Am 23.02.2021 um 15:49 schrieb iris.wintermeier@stadt-koeln.de: Sehr geehrter Herr Riedel, es ist bedauerlich, dass Ihr Anliegen noch zu keinem finalen Ergebnis geführt hat. Wie ich Ihnen in der Vergangenheit versicherte, wird aktiv an einer Lösung gearbeitet. Dazu finden auch sogenannte Vorort Termine der involvierten Akteure statt. D.h. mit Mitarbeitende des Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung -66-, der Wohnungsbaugesellschaft sowie der AWB GmbH. Auf Grund der Corona Pandemie wird der Kreis der benannten Akteure nicht ausgeweitet. Dank Ihrer ausführlichen Mitteilungen und Bild Dokumentationen ist eine umfassende Bearbeitung im benannten „kleinen Kreis“ gewährleistet. Sie haben sich mit Ihrem Anliegen an mich gewandt und sich damit einverstanden erklärt, dass ich Ihr Anliegen final begleite. Daher bitte ich Sie höflichst sich ausschließlich mit diesbezüglichen Fragen oder Hinweisen an mich zu wenden. Jede Abteilung muss den Vorgang zunächst eruieren, somit können Mitteilungen an verschieden Abteilungen der Stadtverwaltung eher zu Verzögerungen führen und bereits gestartete Maßnahmen durchkreuzen. Zwischenzeitlich wurde Ihr Vorschlag sowie eine weitere Option geprüft. Dazu findet in der 9 KW ein weiterer Ortstermin statt. Über neue Erkenntnisse werde ich Sie weiterhin zeitnah informieren. Vielen Dank für Engagement. Mit freundlichen GrüßenIm AuftragIris Wintermeier Stadt Köln –Die Oberbürgermeisterin-Dezernat Soziales, Umwelt, Gesundheit und WohnenV/6 e. E. Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt KölnBeschwerde-und StandortmanagementStadthaus Deutz –Westgebäude-Willy-Brandt-Platz 250679 Köln Tel.: +49 (0) 221-221-29230Fax.:+49 (0) 221-221-27565E-Mail: iris.wintermeier@stadt-koeln.deInternet: www.stadt-koeln.de Von: Hans Georg Riedel [mailto:humbuch@t-online.de]Gesendet: Samstag, 20. Februar 2021 17:49An: 01 Poststelle Oberbürgermeisterin <01PoststelleOberbuergermeisterin@STADT-KOELN.DE>; Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Betreff: Bitte Untersuchungen einleiten! Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,
in Ihrem Verwaltungsapparat -Stadt Köln- ist der Wurm drin!Seit März 2020 habe ich dokumentiert, weshalb ich mir nun erlauben kann, diese Feststellung zu machen.Es gibt zahlreiche Schreiben an Sie und @Bürgerbeschwerden, die belegen, dass es höchste Zeit wird einzuschreiten.
Ich bitte darum, trotz Corona, mir die Möglichkeit zu geben, ein Treffen mit Mitarbeitern der Dezernate für Verkehr, Ordnung und gegebenenfalls auch anderen zu ermöglichen, damit ich berichten kann, was im Argen liegt.
Bitte veranlassen Sie das dafür Notwendige und teilen mir Termin(e) mit.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel

Anmerkung vom 3. März 2022:
Bisher habe ich keine Antwort von der Oberbürgermeisterin, Frau Reker erhalten!
Samstag 6. März 2021

Betreff:

Fwd: Fwd: WG: Bitte Untersuchungen einleiten!
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:06.03.2021, 14:49 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<dad81179-355b-5ec1-2fcd-361a99d5f7b6@t-online.de>X-Forwarded-Message-Id:<dad81179-355b-5ec1-2fcd-361a99d5f7b6@t-online.de>Nachricht-ID:<3b7a1bd7-42c5-f00e-5035-b750d90141c9@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.8.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<dad81179-355b-5ec1-2fcd-361a99d5f7b6@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------F4F679E9FC53EF113393D1EC" Sehr geehrte Frau Wintermeier,
die 9. Kalenderwoche ist Vergangenheit.Hat der Vorort Termin stattgefunden?
Ich fürchte, dass das nicht der Fall war.
Hier ein aktuelles Foto vom 06.03.2021.Seit einigen Tagen entsteht die nächste Müllansammlung. Die involvierten Akteure hätten das sehen müssen.

Mit freundlichem Gruß

Hans Georg Riedel

Sehr geehrte Frau Wintermeier,
Sie schrieben mir, dass in der 9. Kalenderwoche ein Vorort Termin der involvierten Akteure stattfinden wird.Beteiligte werden des Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung -66-, der Wohnungsbaugesellschaft sowie der AWB GmbH sein.
Dazu gebe ich noch folgende Hintergrundinformation:
Frau Pia SchmitzStadt Köln - Die OberbürgermeisterinAmt für Straßen und VerkehrsentwicklungWilly-Brandt-Platz 250679 Köln Telefon: (0221) 221-27166 kennt alle Vorgänge und deren Zusammenhänge zum Thema Josefstraße 64 sehr genau und hat schon Änderungen in Zusammenarbeit mit den AWB, der Sahle Wohnbaugesellschaft und mir veranlasst.
Sie hat, nachdem die AWB nunmehr die Müllcontainer direkt aus dem Containerkäfig entnimmt, entleert und wieder dorthin zurückrollt, die Lade-Zone, die eigens für die AWB neben der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 eingerichtet worden war wieder entfernt, samt der zugehörigen Beschilderung.Die Lade-Zone wird nicht mehr benötigt, weil keine Müllcontainer mehr vor der Feuerwehrzufahrt abgestellt werden.Frau Schmitz teilte betreffs der Poller mit, dass diese vor vielen Jahren dort einbetoniert worden seien, um das Parken auf dem Gehweg zu verhindern. Das hätte sich bewährt.Weil sie vom Amt für Verkehrsmanagement, Herrn Helmut Werter nicht unterstützt wird, im Gegenteil, er die Poller nicht beseitigen will, hat sie diese bis jetzt nicht entfernen lassen.Die einfachste Lösung, die gleichzeitig die Gefahrenstelle Fußgängerüberweg entschärfen würde, blockt Herr Werter nicht aus sachlichen sondern aus persönlichen Gründen ab.Ob die Vorortbegehung dazu führen wird, Werters Blockadehaltung aufzuheben wird sich zeigen.Ich gebe Ihnen deshalb diese Hintergrundinformation, damit Sie sich erklären können, weshalb es all diese Schwierigkeiten gibt.
Sahle bevorzugt auch den Verbleib der Poller, weil sie einen zusätzlichen Parkplatz ermöglichen, obwohl der verbotenerweise im Zufahrtsbereich zu den Tiefgaragen- und Stellplätzen für die Josefstraße 54 bis 64 liegt. 2 der Poller wurden sogar im direkten Zufahrtsbereich einbetoniert.
Frau Pia Schmitz vertritt die Auffassung, dass sich dieser Parkplatz neben, nicht aber vor der Zufahrt befände.Der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Porz, stellvertretender Amtsleiter Herr Banach, duldet das Parken an dieser Stelle, weil das im Ermessensspielraum seiner Behörde läge.Zur Zeit kann der Parkplatz vor den Pollern nicht genutzt werden, weil dort bis etwa Ende September 2021 der temporäre Zebrastreifen aufgetragen wurde.
Zur Sichtbehinderung auf den vorbeifahrenden Verkehr, die dort nach Entfernung des Zebrastreifens dauerhaft abgestellte Fahrzeuge wieder verursachen werden, schreibt Frau Schmitz am 21.05.2020:Grundsätzlich ist festzustellen, dass nach Maßgabe der Straßenverkehrs-Ordnung Fahrzeugführer, die aus einem Grundstück auf die Fahrbahn einfahren, sich dabei so zu verhalten haben, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist. Besteht keine Sicht, muss sich der Ausfahrende nach aktueller Rechtsprechung zentimeterweise in den Verkehrsraum hineintasten, damit andere Verkehrsteilnehmer nach dem Grundsatz der doppelten Sicherung darauf reagieren können. Die beklagte Zufahrt ist großzügig bemessen und bietet die Möglichkeit, einen günstigen Aufstellwinkel zum Ausfahren zu wählen. Eine Beschränkung des ohnehin sehr knappen Stellplatzangebots im öffentlichen Straßenraum zugunsten der privaten Zufahrt ist daher zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant.
Damit das Zusammenspiel zwischen Sahle und den beteiligten Behörden harmonisch bleibt, wird § 12 Abs.3 Satz 5 der StVO außer Kraft gesetzt.Bertoffen davon sind Anwohner von 325 Wohneinheiten.
Übrigens, auch auf der linken Seite der Zufahrt waren ebenfalls Poller einbetoniert und ermöglichten auch dort das Dauerparken mit Sichtbehinderung nach rechts.Weil diese Poller aber die Feuerwehrzufahrt blockierten, mussten sie auf Veranlassung der Berufsfeuerwehr Köln entfernt werden.
Der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Porz hatte auch dort das Parken geduldet mit der Begründung, dass das Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- nicht mit amtlichem Siegel versehen sei. Dass das Siegel lediglich völlig verblasst war, hatte keiner bemerkt. Auch hier griff die Berufsfeuerwehr ein und versah das Hinweisschild mit einem neuen Siegel.
Seitdem wird nur noch vereinzelt vor dem Rettungsweg geparkt, weil Anwohner darauf achten, dass Rettungsfahrzeuge freie Zufahrt zum Wohngebäude haben.
Alles berichtete, habe ich mit entsprechendem Bildmaterial dokumentiert.
Sicherlich hätte die Mehrheit der Bürger längstens aufgegeben und resigniert und das scheint mir das Ziel zu sein, dass mittlerweile viel zu viele Mitarbeiter der Stadt Köln im Sinn haben, wenn ein Bürger es wagt, durch Anfragen oder gar Bitten tätig zu werden.Arbeitsüberlastung hin, Corona her, mittlerweile ist der Wurm drin und das versuche ich auch der Oberbürgermeisterin aufzuzeigen, nicht nur durch Behauptungen sondern mit Fakten belegt.
Das ist Geschichte, war aber ein gewaltiger Job und hat Monate gedauert.

Auch das war ein gewaltiger Job. Die AWB holt die Müllcontainer direkt aus dem Käfig und rollt sie wieder zurück.

Die Halteverbotszone wurde von Frau Pia schmitz entfernt, weil sie nicht mehr benötigt wird.

Wenige Meter weiter links befindet sich der Sperrmüllkäfig mit den Schrägparkplätzen davor, auf denen Glascontainer stehen.

Hier könnte Frau Schmitz eine Ladezone einrichten, die das Abholen des Sperrmülls ermöglicht.

Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel Sehr geehrte Frau Wintermeier,
vielen Dank, dass Sie weiterhin dranbleiben. Das ist ein Novum für mich, auch dass Sie sich für mein Engagement bedanken.
Das Thema wäre längstens erledigt, wenn vor allem von Seiten des Verkehrsmanagements und des Verkehrsdienstes etwas guter Wille gezeigt worden wäre.Stattdessen blockt Herr Helmut Werter vom Amt für Verkehrsmanagement schon seit 8.Juli 2020 ab.Er hat die Verkehrssicherheitsmaßnahmen durchgeführt.Auch der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Köln/Porz, Frau Daniela Korn hat bisher verhindert, dass die Gefahrenstelle beseitigt wird.
Vor dem temporären Fußgängerüberweg hat Herr Werter 4 Schrägparkplätze per absolutem Halteverbot gesperrt, damit herannahende Fahrzeugführer rechtzeitig den Überweg erkennen können.Auf allen 4 Plätzen stellen Dauerparker trotzdem ihr Fahrzeug ab und schieben, um sich Platz zu schaffen, die aufgestellten Sperrbaken zur Seite.Müllberge und widerrechtlich geparkte Fahrzeuge gefährden nicht nur Rollstuhl- und Rollatorfahrer, die den Zebrastreifen benutzen wollen.Die Fußgänger meiden den Überweg und überqueren die Straße an ungesicherter Stelle, darunter auch zahlreiche Eltern, die ihre Kinder zur KiTa Josefstraße 85 bringen.Das Ordnungsamt duldet dieses Verhalten
Die Leiterin der Dienststelle, Frau Korn begründet das durch eine ihrer Mitarbeiterinnen, die ich vor Ort ansprach so:Frau Sabine Schliesing, Verkehrsdienst Porz, Dienstnummer 898, erklärt am 11.02.2021 17:45 Uhr vor Ort:Der Verkehrsdienst Porz ist nicht zuständig. Der Verkehrsdienst/Ordnungsamt wird nur tätig, wenn der private Veranlasser der temporären Beschilderung den Verstoß des Parkens im absoluten Halteverbot beim Ordnungsamt meldet. Wenn sie als Ordnungsbehörde tätig würde, müsse sie mit einem Verfahren gegen sie rechnen.Es handele sich um eine durch eine Privatperson veranlasste Verkehrssicherungseinrichtung und nur diese kann den melden, nicht aber Bürger*innen der Stadt Köln.
Ich glaube, dass sich dazu jeder weitere Kommentar erübrigt.
Ich hoffe, dass der Vorort-Termin nicht doch noch abgeblockt wird.Weil ich die OB mit ins Boot nehmen wollte, mich zu unterstützen, habe ich ihr Kopien meiner Mails zukommen lassen.
Ich hätte nie gedacht, dass es für Sie und mich so mühsam würde, Selbstverständlichkeiten durchsetzen zu können.Auf Ihre nächste Mail, ob und wie denn nun gehandelt wird/wurde, bin ich richtig gespannt.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Zur Veranschaulichung

Als gäbe es keine Beschilderung...

Und so wird der Bürger abgekanzelt (siehe Text im Foto), wenn er eine Mitarbeiterin des Ordnungsamts vor Ort bittet,
hier etwas zu unternehmen und zu veranlassen, dass die fehlende Anrampung für Rollstuhl- und Rollator-Fahrer an der Bordsteinkante angebracht wird. Das habe ich erst dann erreicht, als ich das Amt für Verkehrsmanagement anschrieb. Herr Werter hatte die Anrampung vergessen. Natürlich gefiel ihm das nicht, dass ein Verkehrsbau-Kollege i.R. ihm Vorschläge macht. Weil es dann nicht mehr anders möglich war, hat Werter dann 1 Pfosten entfernen und vor den vergrößerten Zwischenraum eine Mini-Rampe anbringen lassen.

Die Mini-Rampe und nur 1 entfernter Poller, deshalb meine Bezeichnung Misanthrop.

Am 23.02.2021 um 15:49 schrieb iris.wintermeier@stadt-koeln.de: Sehr geehrter Herr Riedel, es ist bedauerlich, dass Ihr Anliegen noch zu keinem finalen Ergebnis geführt hat. Wie ich Ihnen in der Vergangenheit versicherte, wird aktiv an einer Lösung gearbeitet. Dazu finden auch sogenannte Vorort Termine der involvierten Akteure statt. D.h. mit Mitarbeitende des Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung -66-, der Wohnungsbaugesellschaft sowie der AWB GmbH. Auf Grund der Corona Pandemie wird der Kreis der benannten Akteure nicht ausgeweitet. Dank Ihrer ausführlichen Mitteilungen und Bild Dokumentationen ist eine umfassende Bearbeitung im benannten „kleinen Kreis“ gewährleistet. Sie haben sich mit Ihrem Anliegen an mich gewandt und sich damit einverstanden erklärt, dass ich Ihr Anliegen final begleite. Daher bitte ich Sie höflichst sich ausschließlich mit diesbezüglichen Fragen oder Hinweisen an mich zu wenden. Jede Abteilung muss den Vorgang zunächst eruieren, somit können Mitteilungen an verschieden Abteilungen der Stadtverwaltung eher zu Verzögerungen führen und bereits gestartete Maßnahmen durchkreuzen. Zwischenzeitlich wurde Ihr Vorschlag sowie eine weitere Option geprüft. Dazu findet in der 9 KW ein weiterer Ortstermin statt. Über neue Erkenntnisse werde ich Sie weiterhin zeitnah informieren. Vielen Dank für Engagement. Mit freundlichen GrüßenIm AuftragIris Wintermeier Stadt Köln –Die Oberbürgermeisterin-Dezernat Soziales, Umwelt, Gesundheit und WohnenV/6 e. E. Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt KölnBeschwerde-und StandortmanagementStadthaus Deutz –Westgebäude-Willy-Brandt-Platz 250679 Köln Tel.: +49 (0) 221-221-29230Fax.:+49 (0) 221-221-27565E-Mail: iris.wintermeier@stadt-koeln.deInternet: www.stadt-koeln.de Von: Hans Georg Riedel [mailto:humbuch@t-online.de]Gesendet: Samstag, 20. Februar 2021 17:49An: 01 Poststelle Oberbürgermeisterin <01PoststelleOberbuergermeisterin@STADT-KOELN.DE>; Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Betreff: Bitte Untersuchungen einleiten! Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,in Ihrem Verwaltungsapparat -Stadt Köln- ist der Wurm drin!Seit März 2020 habe ich dokumentiert, weshalb ich mir nun erlauben kann, diese Festellung zu machen.Es gibt zahlreiche Schreiben an Sie und "Buergerbeschwerden", die belegen, dass es höchste Zeit wird einzuschreiten.
Ich bitte darum, trotz Corona, mir die Möglichkeit zu geben, ein Treffen mit Mitarbeitern der Dezernate für Verkehr, Ordnung und gegebenenfalls auch anderen zu ermöglichen, damit ich berichten kann, was im Argen liegt.
Bitte veranlassen Sie das dafür Notwendige und teilen mir Termin(e) mit.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Montag 8. März 2021

Betreff:

Josefstraße 64 Müllansammlung vor dem Zebrastreifen
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:08.03.2021, 18:27 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<c2567c40-8187-185e-1fef-10b995c51539@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.8.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------3BA44DD5F07AC39EC5C10950" Sehr geehrte Frau Wintermeier,
damit Sie Faktenmaterial vorlegen können, falls man Ihnen die Unwahrheit sagt, habe ich eben das gezeigte Foto aufgenommen.
Fußgänger, denen hier vorgeschrieben wird die andere Straßenseite zu benutzen, werden unnötig großer Gefahr ausgesetzt, insbesondere Rollstuhl- und Rollator-Fahrer.
51143 Köln, Josefstraße 64 17:32
Freitag 12. März 2021

Betreff:

Empfehlung und Bitte dazu
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:12.03.2021, 16:46 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, V/6AWB@stadt-koeln.de Nachricht-ID:<3ce64f5d-9d81-959a-0c60-a9fda1138f14@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.8.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------61CAE8942B9BC4A7A4D4B3D1" Sehr geehrte Frau Wintermeier,
noch eine Bitte habe ich an Sie:
Wenn die Beschilderung für den "Käfig" aufgestellt wird, können gleichzeitig die Poller vor dem temporären Fußgängerüberweg entfernt werden.
Wenn endlich wieder beim Amt für Verkehrsmanagement Vernunft vor Sturheit geht, ist das Entfernen der Poller keine große Sache und schnell erledigt.Das beigefügte Foto belegt, weshalb die Poller sogar entfernt werden müssen.Hilfreich ist das auch und besonders, weil, wenn der temporäre Zebrastreifen im September entfernt wird wieder Dauerparker ihrFahrzeug vor den Pollern abstellen obwohl das Parken im Ein-und Ausfahrtsbereich verboten ist.Die geparkten Fahrzeuge nehmen die Sicht für in die Josefstraße einbiegende Anwohner.Auch für Rollstuhl und Rollator-Fahrer ist das Überwinden der Stahlpfosten nicht ungefährlich.

Ein- und Ausfahrt Josefstraße 64, rechte Seite (BM-E 420) und linke Seite (Feuerwehrzufahrt; auch dort wurde geparkt):

So sah das aus, bevor der temporäre Fußgängerüberweg aufgetragen wurde.

1. Beispiel weshalb die Poller (BM-E 420) entfernt werden müssen.

Ein- und Ausfahrt Josefstraße 64, rechte Seite:

2. Beispiel, weshalb die Poller entfernt werden müssen

Ein- und Ausfahrt Josefstraße 64, linke Seite:

Durch Poller und Dauerparker blockierte Feuerwehrzufahrt.

Das ist endlich Geschichte, nach mehreren Monaten Kampf mit den zuständigen Behörden wurde die Feuerwehrzufahrt reaktiviert.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel

Donnerstag 18. März 2021Betreff:Ihr Schreiben vom 18.03.2021
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:18.03.2021, 14:36 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> X-TOI-MSGID:1f248d63-b4e9-4af8-aea4-059285e57386Referenzen:<3ce64f5d-9d81-959a-0c60-a9fda1138f14@t-online.de> <b271fa60e26740e4a88234a61564ea3c@stadt-koeln.de>Nachricht-ID:<3ca96fda-879b-377b-556d-3c1d6974c9b6@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.8.1MIME-Version:1.0In-Reply-To:<b271fa60e26740e4a88234a61564ea3c@stadt-koeln.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------6C983DB9DB71FBF97C39FFE1" Sehr geehrte Frau Wintermeier,
ich weiß, dass dieser Vorgang eigentlich außerhalb Ihres Zuständigkeitsbereichs liegt.Da die von Ihnen genannten Ämter und deren Mitarbeiter, Frau Pia Schmitz und Herr Helmut Werter aus persönlichen, nicht sachlichen Gründen die Poller nicht entfernen wollen, war es ein Versuch, Sie zu bitten, mich zu unterstützen, letzendlich auch die Fußgänger unter ihnen behinderte Menschen, denen die Gefahrenstelle zugemutet wird.Ich selbst habe schon vor der Einrichtung der Verkehrssicherungsmaßnahmen im Mai 2020, im September 2020 und danach immer wieder die beiden Genannten angeschrieben.Herr Werter verträgt keine Kritik an seiner Arbeitsweise, Frau Schmitz will ihm nicht auf die Füße treten.Ich hatte gehofft, dass Sie vielleicht auf dem kurzen Dienstweg um die Enternung der Poller bitten würden, weil Sie mich auch mit der Verlegung des Sperrmüllplatzes unterstützt haben über das übliche Maß hinaus.
Ist es nicht eigenartig, dass ein Bürger Kölns, der nur erreichen möchte, dass Mitmenschen nicht gefährdet werden, einen regelrechten Kampf ausfechten muss, obwohl er die Gründe dafür eindeutig beschrieben hat?Herr Werter trat schon bei einer Begehung vor Ort mir gegenüber arrogant und überheblich auf, Frau Schmitz hatte keine Zeit und Lust, meinen Bitten zu entsprechen und versuchte mich abzuwimmeln, wobei das Zurechtbiegen der StVO als Mittel diente.
Ich schließe auch nicht aus, dass das von Ihnen Erreichte nicht erledigt wird. Man zeigt, wer der Stärkere im Klüngelverbund ist.
Ich bleibe im Rahmen meiner Möglichkeiten weiterhin dran.
Vielen Dank, dass Sie mich bisher unterstützten.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Die unglaubliche Historie dazu mit den Kontaktdaten der Verweigerer:
Pia SchmitzStadt Köln - Die OberbürgermeisterinAmt für Straßen und VerkehrsentwicklungWilly-Brandt-Platz 250679 Köln Telefon: (0221) 221-27166Telefax: (0221) 221-28711E-Mail: pia.schmitz@stadt-koeln.deundHelmut Werter Stadt Köln – Die OberbürgermeisterinAmt für VerkehrsmanagementAnordnung und Genehmigung von ArbeitsstellenWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTelefon: 0221/ 221 - 27169Fax: 0221/ 221 - 27111E-Mail: helmut.werter@stadt-koeln.deAm 8.7.2020 schrieb ich an Herrn Werter:Sehr geehrter Herr Werter,bevor Sie erneut den temporären Fußgängerüberweg in der Josefstraße 64 in Porz auftragen lassen, bitte ich Sie zu veranlassen, dass die einbetonierten Stahlpfosten entfernt werden. Sie wurden, von wem auch immer, nicht jedoch durch die Stadt Köln aufgestellt und sogar einbetoniert.Auf der anderen Seite der Zufahrt hat mittlerweile die Feuerwehr die auch dort einbetonierten Stahlpfosten entfernen lassen.Gleichzeitig wurde links davon eine Ladezone hauptsächlich zur besseren Andienungsmöglichkeit der AWB, ihre Abfallcontainer zu entleeren, eingerichtet. Die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr werden nicht mehr behindert, auch das Dauerparken vor diesen Stahlpfosten hat ein Ende.Die gleiche Wirkung wird das Entfernen der Stahlpfosten haben, die rechts der Zufahrt einbetoniert wurden.Der temporäre "Zebrastreifen" liegt genau im Bereich der Pfosten.Zur Veranschaulichung habe ich einige Fotos beigefügt. Der Fußgängerüberweg wird nicht durch Stahlpfosten versperrt.
Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie das in die Hand nehmen oder an wen ich mich zuständigkeitshalber wenden muss.
Gleichtags am 8.7.2020 die Antwort:Sehr geehrter Herr Riedel, die Einrichtung von temporären Fußgängerüberwegen erfolgt nach strenger Prüfung gemäß den Richtlinien für die Anlage und Ausstattung von Fußgängerüberwegen. (R-FGÜ 2001).Es spricht nichts dagegen, das ortsfeste Poller im Bereich eines Fußgängerüberwegs vorhanden sind.Insofern sehe ich keine Veranlassung, in Hinblick auf eine mögliche Einrichtung eines temporären Fußgängerüberwegs, die Poller entfernen zu lassen,zudem eine Ortsbesichtigung durch das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung sowie der Feuerwehr ebenfalls keine Notwendigkeit zur Entfernung ergab.Eher ist es meine Aufgabe, sodann einen alternativen Standort für den Fußgängerüberweg zu wählen. Da, wie bereits erwähnt, in dieser Angelegenheit eine abschließende Prüfung (auch durch die Feuerwehr) erfolgte, betrachte ich die Angelegenheit in meiner Zuständigkeit als erledigt und bitte von weiterem Schriftverkehr abzusehen. Mit freundlichen GrüßenIm AuftragHelmut Werter Am 18.5.2020 schrieb ich an Frau Pia Schmitz-----Ursprüngliche Nachricht-----Von: Hans Georg Riedel [mailto:humbuch@t-online.de]Gesendet: Montag, 18. Mai 2020 22:07An: Schmitz, Pia <pia.schmitz@stadt-koeln.de>; Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Betreff: Sichtbehinderung durch FalschparkerSehr geehrte Frau Schmitz,Herr Werter vom Verkehrsamt hat mir Ihre Anschrift gegeben.Es geht um eine permanente Sichtbehinderung durch Falschparker in der Josefstraße 64 in Köln Porz. Ich habe Ihnen Fotos mit Text als Anlage beigefügt aus der sie ersehen können, worum es mir und vielen Mitbewohnern in unserem Häuserblock Josefstraße 52 bis 64 geht.Ich glaube, dass Sie und Ihre Mitarbeiter durch konsequentes ahnden der Verstöße Abhilfe schaffen können.Ihre Mitarbeiter vom Ordnungsamt sollten regelmäßig ihre Kärtchen unter den Scheibenwischer klemmen. Das wird sich rumsprechen, zumal es sich um eine Ordnungswidrigkeit handelt, die rücksichtsloses Verhalten nicht mit dem Niedrigstpreis ahndet.Es ist einfach unzumutbar, dass man sich bis auf wenige Ausnahmen regelmäßig in die Josefstraße reintasten muss, weil man nicht rechtzeitig erkennen kann ob sich ein Fahrzeug von links oder rechts nähert.Augen zu und durch darf nicht zur Devise im gegenseitigen Umgang werden.Bitte teilen Sie mir mit, ob und was sie unternehmen werden. Mit freundlichen Grüßen,Hans Georg Riedel
Schon am 19.05.2020 kam die Abwimmel-Mail von Frau Schmitz.Hätte sie den Vorgang geprüft, wäre ihr nicht verborgen geblieben, dass es sich auf dieser Seite der Zufahrt um eine für die Feuerwehr und Rettungsdienste handelt, die durch einbetonierte Poller und davor geparktem Fahrzeug blockiert wird.In Zusammenarbeit mit der Kölner Berufsfeuerwehr und dem Bauaufsichtsamt, konnte ich erreichen, dass die Feuerwehrzufahrt reaktiviert wurde.Dank Erinnerns und Nachhakens, wurden bis Anfang November die Poller entfernt und das amtliche Siegel auf dem Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt erneuert. Es war völlig verblasst, was der Verkehrsdienst/Ordnungsamt so kommentierte:"Wenn kein amtliches Siegel zu erkennen ist, handelt es sich auch nicht um eine Feuerwehrzufahrt, deshalb würde man das Dauerparken und die Poller nicht beanstanden."Die Antwort von Frau pia.schmitz@stadt-koeln.de:Sehr geehrter Herr Riedel,nach Maßgabe der Straßenverkehrs-Ordnung ist das Parken vor Grundstückszufahrten unzulässig. Das Parkverbot gilt jedoch nur unmittelbar vor der Zufahrt, vorliegend im Bereich des Wegs zu dem Hauseingang Nr. 64 (Feuerwehrzufahrt), der Tiefgaragen- und der Parkplatzzufahrt. Damit ist eine Fläche gegeben, die ein sicheres Ausfahren auf die Josefstraße bei entsprechend vorsichtiger Fahrweise gewährleistet. Seitens der Straßenverkehrsbehörde sind daher keine ergänzenden Maßnahmen vorgesehen.Gerne werde ich die Kollegen des städtischen Verkehrsdienstes jedoch bitten, den Bereich nach Fertigstellung der Baumaßnahme im Rahmen der personellen Möglichkeiten stärker zu überwachen. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, etwaige Behinderungen durch Falschparker bei der Funkzentrale des Amtes für öffentliche Ordnung, Willy-Brandt-Platz 3, 50679 Köln unter der Telefonnummer (0221) 221-32000 zu melden und um Abhilfe zu bitten. Mit freundlichen GrüßenIm AuftragPia Schmitz

Das Foto zeigt, worum es ging. Mir ist völlig bewusst, weshalb sich Schmitz/Werter quer stellen und die Poller auf der anderen Seitenicht entfernen wollen. Dickköpfigkeit auf Kosten der Steuerzahler und möglichen Unfällen für Schutzbefohlene.
Am 18.03.2021 um 10:06 schrieb iris.wintermeier@stadt-koeln.de: Sehr geehrter Herr Riedel, vielen Dank für Ihre Mitteilung vom 12.03.2021 und die darin enthaltenen Informationen. Allerdings liegt der von Ihnen geschilderte Sachverhalt nicht in meinen Zuständigkeitsbereich, so dass mir darüber weder Informationen über die Baumaßnahme vorliegen noch seitens V/6 Maßnahmen vorgenommen werden können. Für diesbezügliche Fragen oder Hinweise wenden Sie sich bitte an die dafür zuständigen Ämter 66- Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung sowie 64- Amt für Verkehrsmanagement. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen GrüßenIm AuftragIris Wintermeier Stadt Köln –Die Oberbürgermeisterin-Dezernat Soziales, Umwelt, Gesundheit und WohnenV/6 e. E. Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt KölnBeschwerde-und StandortmanagementStadthaus Deutz –Westgebäude-Willy-Brandt-Platz 250679 Köln Tel.: +49 (0) 221-221-29230Fax.:+49 (0) 221-221-27565E-Mail: iris.wintermeier@stadt-koeln.deInternet: www.stadt-koeln.de Von: Hans Georg Riedel [mailto:humbuch@t-online.de]Gesendet: Freitag, 12. März 2021 16:47
An: Wintermeier, Iris <iris.wintermeier@stadt-koeln.de>; Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>; V/6 AWB <V/6AWB@STADT-KOELN.DE>Betreff: Empfehlung und Bitte dazu Sehr geehrte Frau Wintermeier,noch eine Bitte habe ich an Sie:
Wenn die Beschilderung für den "Käfig" aufgestellt wird, können gleichzeitig die Poller vor dem temporären Fußgängerüberweg entfernt werden.
Wenn endlich wieder beim Amt für Verkehrsmanagement Vernunft vor Sturheit geht, ist das Entfernen der Poller keine große Sache und schnell erledigt.Das beigefügte Foto belegt, weshalb die Poller sogar entfernt werden müssen.Hilfreich ist das auch und besonders, weil, wenn der temporäre Zebrastreifen im September entfernt wird wieder Dauerparker ihrFahrzeug vor den Pollern abstellen obwohl das Parken im Ein-und Ausfahrtsbereich verboten ist.Die geparkten Fahrzeuge nehmen die Sicht für in die Josefstraße einbiegende Anwohner.Auch für Rollstuhl und Rollator-Fahrer ist das Überwinden der Stahlpfosten nicht ungefährlich.

Ein- und Ausfahrt Josefstraße 64, rechte Seite (BM-E 420) und linke Seite (Feuerwehrzufahrt; auch dort wurde geparkt):

So sah das aus, bevor der temporäre Fußgängerüberweg aufgetragen wurde.

1. Beispiel weshalb die Poller (BM-E 420) entfernt werden müssen.

Ein- und Ausfahrt Josefstraße 64, rechte Seite:

2. Beispiel, weshalb die Poller entfernt werden müssen

Ein- und Ausfahrt Josefstraße 64, linke Seite:

Durch Poller und Dauerparker blockierte Feuerwehrzufahrt.

Das ist endlich Geschichte, nach mehreren Monaten Kampf mit den zuständigen Behörden wurde die Feuerwehrzufahrt reaktiviert.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel

Dienstag 6. April 2021

Betreff:

Verlegung der Ablagefläche für Sperrmüll 51143 Köln, Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:06.04.2021, 09:37 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<57ba1ea7-1c3f-a8a4-c837-ee805d1e7ecd@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.9.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------9C2B981370C3C488ECDB5B42" Köln, 06.04.2021Verlegung der Ablagefläche für Sperrmüll 51143 Köln, Josefstraße 64
Sehr geehrte Frau Wintermeier,
ich hoffe, Sie hatten stressfreie und gesunde Ostertage.
Sie schrieben am 11.03.2021:
"Der besagte Ortstermin hat stattgefunden und zu einem gemeinsamen Konsens geführt. Der „Käfig“ wird der neue Abladeplatz für Sperrmüll der involvierten Großwohnanlage. Die dafür benötigten Genehmigungen sind beauftragt und die entsprechende Beschilderung bestellt. In der Regel sind derartige Vorhaben innerhalb von 4 Wochen beschlossen und umgesetzt. Parallel dazu wird die Mieterschaft der Großwohnanlage über den neuen Ablageort informiert. Zwischenzeitlich ist die AWB GmbH weiterhin fast täglich vor Ort um ggf. Ablagerungen zu entsorgen. Ferner behält die AWB GmbH auch nach Verlagerung des Ablageortes den jetzt beklagten Bereich im Blick, da es erfahrungsgemäß anfangs noch zu Fehlablagerungen kommen kann."
Zu Ihrer Information:Bisher, nach mehr als 4 Wochen, hat sich nichts getan. Es wurden weder Schilder aufgestellt, noch wird der "Käfig" mittlerweile genutzt, im Gegenteil, die Stahldrahttür wurde verschlossen.Der Sperrmüll wird weiterhin vor und neben den Pollern abgelegt, die ebenfalls noch immer den Zebrastreifen blockieren.Sie werden erst dann entfernt, wenn der Konsens zwischen den Beteiligten umgesetzt wurde.
Da, wie Sie schrieben, in der Regel derartige Vorhaben innerhalb von 4 Wochen beschlossen und umgesetzt werden, aber noch nichts von der Umsetzung zu erkennen ist, bitte ich Sie nachzuhaken.Für eine entsprechende Info, ob und was Sie erfahren haben, wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Auch eine Lösungsmöglichkeit:
Freitag 9. April 2021

Betreff:

Status zum Thema Verlegung Ablagefläche Sperrmüll
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:09.04.2021, 11:51 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, V/6AWB@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, bernd.magiera@brk.nrw.de Nachricht-ID:<2811051a-b748-ddae-4f6b-01197cc2d0ba@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.9.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------1DA846F69C81BFC75705787F" Köln, 09.04.2021Verlegung der Ablagefläche für Sperrmüll 51143 Köln, Josefstraße 64
Sehr geehrte Frau Wintermeier,
Sie schrieben am 11.03.2021:
"Der besagte Ortstermin hat stattgefunden und zu einem gemeinsamen Konsens geführt. Der „Käfig“ wird der neue Abladeplatz für Sperrmüll der involvierten Großwohnanlage. Die dafür benötigten Genehmigungen sind beauftragt und die entsprechende Beschilderung bestellt. In der Regel sind derartige Vorhaben innerhalb von 4 Wochen beschlossen und umgesetzt. Parallel dazu wird die Mieterschaft der Großwohnanlage über den neuen Ablageort informiert. Zwischenzeitlich ist die AWB GmbH weiterhin fast täglich vor Ort um ggf. Ablagerungen zu entsorgen. Ferner behält die AWB GmbH auch nach Verlagerung des Ablageortes den jetzt beklagten Bereich im Blick, da es erfahrungsgemäß anfangs noch zu Fehlablagerungen kommen kann."
Zu Ihrer Information:Bisher, nach mehr als 4 Wochen, hat sich nichts getan. Es wurden weder Schilder aufgestellt, noch wird der "Käfig" mittlerweile als Ablagefläche für Sperrmüll genutzt, im Gegenteil, die Stahldrahttür wurde verschlossen.Der Sperrmüll wird weiterhin vor und neben den Pollern abgelegt, die ebenfalls noch immer den Zebrastreifen blockieren.Sie werden wohl erst dann entfernt, wenn der Konsens zwischen den Beteiligten umgesetzt wurde.
Da, wie Sie schrieben, in der Regel derartige Vorhaben innerhalb von 4 Wochen beschlossen und umgesetzt werden, aber noch nichts von der Umsetzung zu erkennen ist, bitte ich Sie nachzuhaken.Für eine entsprechende Info, ob und was Sie erfahren haben, wäre ich Ihnen sehr dankbar.Falls bis zum 7.Mai 2021 noch immer keine Veränderung festzustellen ist, melde ich mich erneut.Wir haben bisher sehr viel Arbeit und Zeit aufgewendet um dann doch zuzulassen, dass letztendlich nichts geändert wird.Die Anschriften der Beteiligten, die mit der AWB zum Konsens fanden:Sahle Baubetreuungsgesellschaft mbHBismarckstraße 34D-48268 GrevenTelefon: (02571) - 81 214Telefax: (02571) - 81 227mailto: jasmin.kortmann@sahle.deAmtsgericht Steinfurt HR B 1354Geschäftsführer: Uwe Sahle, Friederich Sahle, Stephan Breuer, Sybille Jeschonek, Burkhard Reiling, Andreas Tegelkamp
und
Frau Pia SchmitzStadt Köln - Die OberbürgermeisterinAmt für Straßen und VerkehrsentwicklungWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTelefon: (0221) 221-27166Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel51143 KölnJosefstraße 56Festnetz 02203 9771947Mobil 0177 2750495Die einzige Veränderung: Die Stahldrahttür wurde zugeschlossen.


Erreichen möchten wir, dass dieser für Nutzer des Zebrastreifens, vor allem für Rollstuhl- und Rollator-Fahrer gefährliche Zustand, endlich beendet wird:

Montag 12. April 2021

Betreff:

Josefstraße 64 51143 Köln Porz
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:12.04.2021, 17:00 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, V/6AWB@stadt-koeln.de Nachricht-ID:<45340a6e-063d-a934-d177-9c59a48a8ebd@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.9.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------7230682CCFDD62CCC597AC62" Zur Info ein aktuelles Foto: Ablage von Sperrmüll vor dem Fußgängerüberweg Josefstraße 64
Hans Georg Riedel
Mittwoch 14. April 2021

Betreff:

51143 Köln, Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:14.04.2021, 17:22 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, V/6AWB@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<bdaa21c1-90a8-8321-9cc3-ff2ca8bbf98d@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.9.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------131914E4F8D473F65F5CD8FC" Köln, 14.04.2021
Sehr geehrte Frau Wintermeier,
nachdem ich nun keine Antworten mehr auf meine Emails an Sie bekomme, die Gefährdung von Fußgängern, vor allem für Rollstuhl- und Rollator-Fahrer auch innerhalb der letzten 5 Wochen aber nicht beseitigt wird, sende ich Ihnen 3 Fotos von heute.Der Müll hat sich innerhalb der letzten Tage angesammelt.Mir ist unverständlich, weshalb nichts geschieht, im Gegenteil es werden keine Mails mehr beantwortet.
Bitte informieren Sie mich, ob und wann der gefundene Konsens zwischen der AWB, der Wohnungsbaugesellschaft Sahle und dem Amt für Verkehrstechnik in Köln umgesetzt wird.Wenn Sie das nicht selbst erledigen wollen, teilen Sie mir bitte mit, an wen ich mich zwecks Nachfrage wenden sollMan darf das nicht so belassen!
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel

Hier die Fotos vom 14. 04.2021:
Mittwoch 21. April 2022

Betreff:

Re: Josefstraße, Sperrmüll Ablagerungen
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:21.04.2021, 17:56 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<ce64b1fc6bdf47dc8abe46d34ce7a5b5@stadt-koeln.de>Nachricht-ID:<9a834b53-712c-bce5-c203-75f33e900322@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.9.1MIME-Version:1.0In-Reply-To:<ce64b1fc6bdf47dc8abe46d34ce7a5b5@stadt-koeln.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------92C12ED265339E8F86056754" Köln, 21.04.2021
Sehr geehrte Frau Wintermeier,
heute um 12:00 Uhr wurde die Ladezone für die AWB-Köln eingerichtet.Ich bedanke mich für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Dass die Bitte nicht unbegründet war, zeigt unten das Foto vom 21.04.2021.
Erneut wächst ein Stapel Sperrmüll im Bereich des Fußgängerüberweges an.
Bleibt zu hoffen, dass die anderen Beteiligten nun mitziehen.
Frau Pia Schmitz muss jetzt abschließend dazu aufgefordert werden, auch die einbetonierten Poller
zu entfernen. Ich bleibe weiter dran!
Donnerstag 22. April 2021

Betreff:
Sperrmüllablagefläche 51143 Köln, Josefstraße 64


Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:22.04.2021, 18:03 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, V/6AWB@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<707502e6-fb37-3e00-1020-316d0b3ef8a3@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.10.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------DC7F6B726520BA2CBF390574" Köln, 22.04.2021Verlegung der Ablagefläche für Sperrmüll 51143 Köln, Josefstraße 64
Sehr geehrte Frau Wintermeier,
noch eine Bitte habe ich an Sie! Den Text entnehmen Sie bitte aus den beigefügten aktuellen Fotos.Ich wende mich deshalb an Sie, weil ich befürchte, dass ohne die entsprechende Mitteilung von den AWB an die Sahle Wohnungsbaugesellschaft mbH, weiterhin der Sperrmüll an der alten Stelle abgelegt wird.Ich habe festgestellt, dass im Großwohngebäude Josefstraße 64 noch keine Info für die Bewohner ausgehängt wurde.Ihre AWB Mannschaft möge Sie informieren, wann sie erstmalig die neue Lade-Zone nutzen konnten.Es ist traurig, dass man nur unter solchen Umständen notwendige Veränderungen herbeiführen kann.Wo kein Wille, da kein Weg, das war bisher meine Erfahrung.Ohne die Unterstützung durch die AWB wäre ich keinen Schritt weiter. Es ging doch nur darum, eine Gefahrenstelle Fußgänger vor allem aber für Menschen mit Behinderungen beseitigen zu lassen.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg RiedelHier die Fotos:

Dass die Bitte nicht unbegründet war, zeigt unten das Foto vom 21.04.2021.
Erneut wächst ein Stapel Sperrmüll im Bereich des Fußgängerüberweges an.
Bleibt zu hoffen, dass die anderen Beteiligten nun mitziehen.
Frau Pia Schmitz muss jetzt abschließend dazu aufgefordert werden, auch die einbetonierten Poller zu entfernen.
Ich bleibe weiter dran!

Am 21.04.2021 um 11:18 schrieb iris.wintermeier@stadt-koeln.de: Sehr geehrte*r Hans Georg Riedel,
zunächst einmal bitte ich die verzögerte Beantwortung Ihres Anliegens zu entschuldigen. Aufgrund der Masse von Eingaben, werden diese nach Eingangsdatum priorisiert. Jetzt habe ich für Sie folgende Informationen bezüglich „Sperrmüllablagerungen Josefstraße“ zusammentragen können: Die verkehrsrechtliche Anordnung der notwendigen Halteverbote wurde dem dafür zuständigen städtischen Bauhof übersandt. Ein konkreter Termin konnte mir derzeit noch nicht benannt werden. Die Anwohner der betroffen Großwohnbauanlage wurden informiert. Es ist von einer baldigen Umsetzung auszugehen. Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßenim AuftragIris Wintermeier Stadt Köln –Die Oberbürgermeisterin-Dezernat Soziales, Umwelt, Gesundheit und WohnenV/6 e. E. Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt KölnBeschwerde-und StandortmanagementStadthaus Deutz – WestgebäudeWilly-Brandt-Platz 250679 Köln Tel.: +49 (0) 221-221-29230Fax.:+49 (0) 221-221-27565E-Mail: iris.wintermeier@stadt-koeln.deInternet: www.stadt-koeln.de
Freitag 23. April 2021Betreff:Neue Ladezone 51143 Köln, Josefstraße 64Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:23.04.2021, 14:02 An:sabine.ouchen@awbkoeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "Reuter, Celina" <celina.reuter@awbkoeln.de> Nachricht-ID:<66154140-dd3d-43e3-aff5-ad868d687920@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.10.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------F9FFED0DA47B13793AB0F75B" Sehr geehrte Frau Ouchen,am 21.4.2021 wurde die neue Halteverbotszone in der Josefstraße 64 rechtsgültig eingerichtet.
Die Sperrmüllfläche vor dem Fußgängerüberweg wird nun durch die hinter der Ladezone ersetzt.
Damit auch die Bewohner des Großwohngebäudes ihren Müll im "Käfig" ablegen, müssen sie von der Hausverwaltung Sahle per Aushang darüber unterrichtet werden.Würden Sie bitte als AWB der Sahle GmbH mitteilen, dass der Sperrmüll zukünftig nicht mehr an der alten Stelle abgelegt werden darf.
Frau Wintermeier ist bis Anfang Mai nicht im Dienst. Damit die Gefahrenstelle für Fußgänger nicht länger als nötig beibehalten wird, meine o.g. Bitte an Sie.
Details dazu finden Sie auf den beigefügten Fotos.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, auch die zuvor.Ohne die AWB wäre diese Lösung nicht möglich gewesen.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel

Obwohl per Konsens zwischen den Beteiligten die Lösung gefunden wurde, wird es ohne AWB-Mitteilung an die Hausverwaltung keine Umsetzung geben.Bisher gibt es noch keine Info, sprich keinen Aushang für die Bewohner.Der Sperrmüll wird weiter im Bereich des Fußgängerüberwegs abgelegt.
Der Hauswart, Herr U., hat sich bisher wenig kooperativ gezeigt.
Mittwoch 5. Mai 2021

Betreff:

51143 Köln, Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:05.05.2021, 19:25 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<827f6b7e-4c00-35d1-df2a-a18fff10a357@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.10.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------6F887168C2B1458178F96328" Köln, 05.05.2021
Sehr geehrte Frau Wintermeier,
Frau Nüssgen rief mich an, weil noch immer der Sperrmüll vor dem Fußgängerüberweg abgelegt wird und ich das der Stadtverwaltung Köln meldete.Sie findet es sinnvoll, sie nochmals zu kontakten, mit beigefügten aktuellen Fotos, damit Sie nachhaken können oder nachhaken lassen.Seit 21.4.2021 ist die neue Sperrmüllfläche eingerichtet, die Halteverbotsschilder aufgestellt aber Sahle informiert die Anwohner nicht per Aushang.
Ich habe einen möglichen Aushang erarbeitet, der gern übernommen werden darf.Ich stelle ihn kostenfrei zur Verfügung und stimme Änderungen zu, wenn das gewünscht wird.Wir beide haben nun solange gekämpft. Der kleine letzte Schritt muss doch auch noch zu schaffen sein.Ich hoffe, dass Sie einen erholsamen Urlaub hatten und bedanke mich nochmal für ihre Unterstützung.Bitte informieren Sie mich über die nächsten Schritte.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Meine Ausarbeitung für einen aussagekräftigen Aushang:
Foto von heute, 05. 05. 2021
Sperrmüll im Bereich des Fußgängerüberwegs weil das Tor zum "Käfig" zugeschlossen ist und den Hausbewohnern kein Schlüssel ausgehändigt wird.
Das sind die Aushänge für die Bewohner zum Thema Sperrmüll:

Sobald die AWB den Müll abgeholt hat, wird nicht bis zum Vorabend der Neuabholung mit

der Sperrmüll-Neuablage gewartet, sondern dieser sofort erneut auf dem Gehweg abgelegt.

Innerhalb von 7 Tagen, bis zu dem der nächsten Abholung, hat sich wieder ein Müllberg angesammelt.


Der Sahle Hausmeister, Herr Urbach unterläuft den Konsens der Beteiligten, und legt selbst

Sperrmüll an der alten Stelle ab. Zuletzt Fahrradreifen und Rahmen.


Ohne Anweisung von oben, läuft bei ihm nichts.

Dass dem so ist, zeigte die Erfahrung mit den vor der Feuerwehrzufahrt abgestellten

Müllcontainern, die die AWB mittlerweile direkt aus dem Container Käfig entnimmt und

nach Entleerung wieder zurück rollt.

Urbach wurde untersagt weiterhin Müllcontainer anzupacken.

Foto vom 03.05.2021

Mittwoch 19. Mai 2021To:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
From:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Subject:51143 JosefstraßeMessage-ID:<21e00840-2310-3fde-6808-c3ae15129d9f@t-online.de>Date:Wed, 19 May 2021 09:15:02 +0200User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.10.2MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------BB5AD467B345E4DB76046261" 51143 Köln, 19.05.2021Sehr geehrte Frau Wintermaier,
haben Sie mittlerweile Sahle Wohnen erreichen können?Bisher hat deren MS Urbach noch keine Anweisung erhalten, das Käfig-Tor aufzuschließen, damit die Anwohner ihren Sperrmüll statt im Bereich des Fußgängerüberwegs auf der Ersatzfläche ablegen können.
Urbach war auch sehr zäh, bis es die AWB schaffte, dass er keine Müllcontainer mehr vor der Feuerwehrzufahrt abstellen durfte. Auch hie war es einzig und allein die AWB, die die Müllabholung entsprechend umorganisierte.
Mittlerweile ist sogar die Presse aufmerksam geworden.Die BILD Köln hat am 14.05.2021 diesen Bericht veröffentlicht.Ich möge die Redakteurin darüber informieren, wenn das Thema endlich zum guten, eigentlich selbstverständlichen Ende geführt hat.
BILD- Artikel Übrigens die Anlieger haben kein Verständnis dafür, dass sie in der für die AWB eingerichteten Halteverbotszone nicht parken dürfen, weil die Müllabholung noch immer an der alten Stelle erfolgt.
Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mich wissen ließen, wann Sahle endlich seine Anwohner informiert.
Das Verkehrsmanagement der Stadt Köln hat am 12.05.2021 versehentlich statt der Poller die Anrampungen für Rollsstuhl- und Rollatornutzer entfernt.Nun wird beobachtet, ob und wann das korrigiert wird. Wer es nicht selbst erlebt, kann nicht glauben, was in dem kleinen Stück Josefstraße bisher an Chaos abgeliefert wurde.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Mittwoch 16. Juni 2021

Betreff:
Sperrmüll Josefstraße 64

Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Datum:16.06.2021, 13:06 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, V/6AWB@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<93b64525-3f01-d870-fae6-0a75c05805aa@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------A191A2D2848598A80F55E9EE" Sehr geehrte Frau Wintermeier,
ich muss nun doch noch einmal auf das noch immer nicht gelöste Problem Sperrmüllabholung 51143 Köln, Josefstraße 64 kommen.

Noch immer wird der Müll, mittlerweile laut Frau Nüssgen -wilder Müll- an der alten Stelle abgelegt.Frau Nüssgen empfahl mir, wenn sich das nicht ändert, wilden Müll zu melden, der dann notfalls täglich abgeholt würde.
Mich irritiert nun aber die Mitteilung (siehe Foto):
Wird die neue Ablagestelle nun doch nicht genutzt, obwohl es eigens die dort für den AWB eingerichtete Lade-Zone gibt?

Ich bitte um entsprechende Information.


Hans Georg Riedel



Dienstag 22. Juni 2021

Betreff:

Sperrmüllflächen 51143 Köln, Josefsstraße 64Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:22.06.2021, 11:59 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<c86c2f7a-993d-e812-d103-bb509e152c1f@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------C483E291560BF28F2AF9E79F" Köln, 22.06.2021Betrifft: Wilder Müll und Sperrmüll in der Josefstraße 64
Sehr geehrte Frau Wintermeier,
nun gibt es 2 Müllablageflächen,
die alte, Foto vom 21. Juni 2021, 2 Monate nach Fertigstellung der Ersatzfläche + Lade-Zone,
die neue Ablagefläche, Foto vom 19. Juni 2021, nutzbar seit dem 21. April 2021

Diese Sperrmüllablagefläche kann nur bedingt genutzt werden, weil das Tor zugeschlossen ist und den Anwohnern kein Schlüssel ausgehändigt wird

Diese werfen ihren Sperrmüll über das Tor. Die AWB kann den Müll deshalb auch nicht abholen,

da hilft auch die Lade-Zone nicht. Auf dem Schrägparkplatz wird während der auf den

Halteverbotsschildern angegeben Zeiten Mo-Fr von 7-16 Uhr nicht geparkt.


Wer verhält sich bei dieser endlosen Geschichte nicht korrekt?

Mir wird das Gefühl vermittelt, dass ich das bin, weil ich nicht locker lasse.


Ich bitte höflich um eine Antwort, ob und was unternommen wird, das Thema korrekt zu beenden.


Mit freundlichem Gruß

Hans Georg Riedel

Dienstag 20.Juli 2021Betreff: Fwd: Bitte nachhakenVon: Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum: 20.07.2021, 10:31
An: iris.wintermeier@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Referenzen: <0f58c9ef-4dfe-6c55-c5f2-6b6cf676c209@t-online.de>X-Forwarded-Message-Id: <0f58c9ef-4dfe-6c55-c5f2-6b6cf676c209@t-online.de>Nachricht-ID: <f0574f13-ceb2-ef67-5ea4-826c6664e3ec@t-online.de>Disposition-Notification-To: Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent: Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.12.0MIME-Version: 1.0In-Reply-To: <0f58c9ef-4dfe-6c55-c5f2-6b6cf676c209@t-online.de>Content-Type: multipart/alternative; boundary="------------6F7F81ED865786ED73B88CEE"
Sehr geehrte Frau Wintermeier,
Zur Info
Ich bleibe dran, wie versprochen,
mfGHans Georg Riedel

An Frau Wintermeier zur Kenntnisnahme-------- Weitergeleitete Nachricht --------
To: Pia.schmitz@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de
From: Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Subject:Bitte nachhakenMessage-ID:<0f58c9ef-4dfe-6c55-c5f2-6b6cf676c209@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Date:Mon, 19 Jul 2021 21:58:46 +0200User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.12.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------A436ADA7FF5ED74AED24B162"

Köln. 19.07.2021
Betr.: Neue Sperrmüllablagefläche fertiggestellt am 21.04.2021
Sehr geehrte Frau Schmitz,bitte haken sie nach!
Hier wird noch immer der Sperrmüll abgelegt: 51143 Köln, Josefstraße 64
Eingeschränktes Halteverbot seit dem 21. April 2021, obwohl die neue Sperrmüllablageflächenicht genutzt wird.Fazit:Stolperfalle für Fußgänger (obiges Foto) wegen Streumüll, Schikane für Parkplatzsuchende,weil die Ladezone nicht genutzt wird. Die Hausverwaltung Sahle gewährt den Anwohnernden Zugang zur neuen Sperrmüllablagefläche nicht.
Ansprechperson von Sahle:
Robert KrullVermietungTelefon: 0221 6910796Telefax: 0221 6910419Robert.Krull@sahle.de <Robert.Krull@sahle.de>;
Volker HilleKundenbetreuungTelefon: 0221 6910327Telefax: 02203 9803505volker.hille@sahle.de <volker.hille@sahle.de>;
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Dienstag 12. Oktober 2021Betreff:Sperrmüll 51143 Köln, Josefstraße 64Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:12.10.2021, 04:17 An:iris.wintermeier@stadt-koeln.de Nachricht-ID:<c5ee8a80-60df-43a6-9a96-3fd21587d839@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.14.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------929FF4C3E8CA23E0E3C06578" Sehr geehrte Frau Wintermeier,
leider haben Sie sich in Schweigen gehüllt und keine mails mehr beantwortet.Wie Sie sicherlich vermutet haben, war Resignieren nicht meine Sache.Immerhin, nach zahlreichen weiteren Kontakten mit den AWB, mit Sahle Wohnen Porz und weiteren Kölner Behörden,ist es geschafft.
Man hat Sie wohl mit Erfolg zurückgepfiffen und Ihnen untersagt, mich weiterhin zu unterstützen.Ich möchte mich dennoch bei Ihnen bedanken, dass Sie solange durchgehalten haben. Frau Schmitz vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung war sicherlich nicht begeistert.
Am 6. 10. 2021 hat Sahle endlich per Post und Aushang seine Mieter über den neuen Müll-Ablageort informiert.
Im Dezernat 1 ist der Wurm drin, das darf ich nun mit Fug und Recht behaupten.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Mittwoch 9. März 2022 Meine Anmerkung für die Leser der Dokumentation:

Frau Wintermeier gilt mein besonders herzlicher Dank!
Sie war eine der wenigen Mitarbeiter:innen der Stadt Köln, die sich dafür einsetzte, dass der unmögliche Zustand in der Josefstraße 64 beendet werden konnte.

Zwar haben die Sahle Hausverwaltung und vor allem deren beiden Mitarbeiter diese Selbstverständlichkeiten nur sehr zögerlich umgesetzt, nun ist es aber geschafft.

Bis auf wenige Ausnahmen wird der Sperrmüll nicht mehr auf dem Bürgersteig abgelegt sondern am neuen Ablageort, den ich vorgeschlagen hatte.
Der Hauswart hatte mir gegenüber behauptet, dass es den neuen Ablageort nicht gäbe und mich fotografiert,
statt mit anzupacken, als ich, der Empfehlung der Kölner Stadtdirektorin folgend, den Müll vom Gehweg zum Ersatzort trug.
Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz scheint das Freihalten der eigens dafür eingerichteten Lade-Zone nicht zu kontrollieren, denn in der Regel wird während der Verbotszeiten in ihr geparkt.
Die Müllwerker müssen sich bei der Sperrmüll-Abholung am geparkten Fahrzeug vorbeiquetschen.
Weshalb man den Mietern den Torschlüssel zum Müllkäfig nicht aushändigt. sondern nur zu festgelegten Zeiten aufschließt mag in der Eigenart begründet sein, wie die Baubetreuungsgesellschaft mit ihren Mietern umzugehen pflegt.
Seit Monaten liegen nicht abgeholte ausgediente Kühlschränke im Müllkäfig, weil der Sahle Müllbeauftragte diesen Elektro-Sondermüll nicht an die AWB meldet.
Ich werde hier mitteilen, wenn sich das ändert, denn ich gehe davon aus, dass die Unternehmensleitung von Sahle hier mitliest.

Hier die Fakten in Bildern!
Sie mögen der Wahrheit die Ehre geben!