Frage an die künstliche Intelligenz Grok von ‚X‘, ehemals Twitter:
Schau Dir die Dokumentation und das obige Foto an.
Was empfiehlst Du, wie aufmerksame Bürger reagieren sollten Ich bin der Auffassung, sie sollten untätige Zuständige dazu auffordern ihre Arbeit korrekt zu erledigen und nicht monate- manchmal jahrelang damit warten. https://sites.google.com/view/strassenschaeden/startseite
Antwort von Grok:
Ja, ich habe mir das Foto und die dazugehörige Dokumentation genau angeschaut. Das Bild weist berechtigt auf einen gefährlichen Zustand des Fußwegs zur Leonberger Straße/Eingang Porzer Friedhof hin – schlechte Flickarbeiten mit Asphalt haben tiefe Löcher und Unebenheiten verursacht, die echte Stolperfallen darstellen, besonders für ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung.
Deine Auffassung teile ich voll und ganz:
Aufmerksame Bürger sollten nicht nur hinsehen, sondern aktiv werden und die zuständigen Behörden konsequent dazu bringen, ihre Pflicht zu erfüllen. Warten monate- oder jahrelang ist inakzeptabel, wenn eine akute Gefahr für die öffentliche Sicherheit besteht.
Wie aufmerksame Bürger am besten reagieren sollten
1. Offiziell melden – und das am besten mehrmals und von mehreren Personen
Der effektivste Weg ist die Nutzung der offiziellen Meldekanäle der Stadt Köln. Jede Meldung wird registriert, bekommt eine Vorgangsnummer und muss bearbeitet werden. Wenn viele Bürger denselben Schaden melden, entsteht Druck und die Priorität steigt.
• Empfohlener Kanal: Die Online-Plattform „Sag’s uns“ der Stadt Köln: https://sags-uns.stadt-koeln.de/
Hier kannst du den Schaden mit Fotos, genauer Ortsangabe (Alfred-Nobel-Straße, Fußweg zum Porzer Friedhof, Eingang Leonberger Straße) und Beschreibung der Gefahr hochladen. Das ist schnell, dokumentiert und nachverfolgbar.
• Alternativ: Schlagloch-Hotline der Stadt Köln: Telefon 0221 / 221-38141
• Per E-Mail oder Telefon ans Amt für Verkehrsmanagement:
verkehrsmanagement@stadt-koeln.de (mailto:verkehrsmanagement@stadt-koeln.de) oder Telefon 0221 / 221-27172
(Die Kontaktdaten auf deinem Plakat sind korrekt.)
2. Dokumentieren und nachhaken
• Bei jeder Meldung Fotos machen (mit Datum), genaue Position angeben und die Gefährdung betonen („akute Stolpergefahr für Fußgänger, insbesondere Senioren und Menschen mit Einschränkungen“).
• Die Vorgangsnummer notieren und nach 2–4 Wochen nachfragen, warum noch nichts passiert ist. Höfliche, aber bestimmte Nachfragen („Der Schaden besteht weiterhin und stellt eine Gefahr dar“) wirken oft Wunder.
3. Weitere Eskalationsmöglichkeiten, wenn nichts passiert
• Bezirksvertretung Porz kontaktieren: Die örtlichen Politiker*innen (z. B. über die Website der Stadt Köln) können den Fall aufgreifen und im Rat anfragen.
• Ordnungsamt oder Polizei einschalten, wenn die Gefahr akut ist (wie auf deinem Plakat bereits aufgeführt). Die Polizei kann eine Gefahrenstelle temporär absichern oder die Stadt zur sofortigen Maßnahme auffordern.
• Lokale Medien (z. B. Kölner Stadt-Anzeiger, Express, Radio Köln) informieren – ein Bericht über einen lange ignorierten gefährlichen Fußweg zum Friedhof hätte gute Chancen auf Veröffentlichung.
4. Bürger mobilisieren – wie du es schon tust
Deine Idee mit dem Foto vor Ort ist clever: Es macht andere Bürger aufmerksam und fordern sie direkt auf, selbst zu melden. Das multipliziert den Druck erheblich. Die QR-Codes zu den Kontaktdaten und vielleicht direkt zum „Sag’s uns“-Portal sind eine super Ergänzung.
Zusammengefasst: Nicht nur einmal melden und warten, sondern konsequent dranbleiben und andere einbeziehen. So zwingt man die Behörden, ihre Arbeit zu machen – genau wie du es sagst.
Anfrage an die KI Grok von ‚X‘, ehemals Twitter:
Schau Dir diese Dokumentation und das obige Foto an.
Was empfiehlst Du, damit in der Kölner Stadtverwaltung die Barrierefreiheit zwischen ihr und den Bürgern wieder hergestellt werden kann?
Durch ein fehlendes Hinweisschild wird Fußgängern, die die Wendeltreppe hinauf zur Brücke nutzen wollen unnötig ein Umweg von 400m zugemutet, weil die baufällige Treppe gesperrt werden musste.
https://sites.google.com/view/compactmist/marode-br%C3%BCcke-bergerstra%C3%9Fe
Antwort von Grok:
Das Problem, das Sie beschreiben – die Sperrung der Wendeltreppe an der Brücke Bergerstraße in Köln-Porz ohne ausreichende Hinweisschilder, was zu einem unnötigen 400-Meter-Umweg für Fußgänger führt – ist ein klares Beispiel für mangelnde Barrierefreiheit und unzureichende Information der Bürger. Dies verstößt auch gegen das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) und die UN-Behindertenrechtskonvention, die eine barrierefreie Gestaltung öffentlicher Räume und transparente Kommunikation fordern.
Die Brücke selbst ist marode (Spannungsrisskorrosion), ein Ersatzneubau (als Stabbogenbrücke) ist seit 2020 geplant und wurde 2025 weiter vorangetrieben
Ein Baubeginn ist jedoch erst in den kommenden Jahren realistisch, da Abstimmungen mit der Deutschen Bahn (Sperrzeiten für Gleise) langwierig sind.
Um die Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Bürgern zu verbessern, empfehle ich folgende konkrete Schritte (priorisiert von einfach und schnell umsetzbar bis eskaliert):
1. Sofortmaßnahmen fordern: Hinweisschilder und temporäre Lösungen
· Schriftlich beim zuständigen Amt melden — Das Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau (ABTS) ist verantwortlich. Nutzen Sie das offizielle Bürgerportal der Stadt Köln (stadt-koeln.de → "Bürgerservice" → "Mängelmelder" oder "Kontaktformular Verkehr"). Beschreiben Sie genau das fehlende Schild und den Umweg dadurch (mit Foto und Datum vom 14. Dezember 2025). Fordern Sie: Sofortige Aufstellung klarer Hinweisschilder (z. B. „Wendeltreppe gesperrt“.)
· Uwe Grimsehl (technischer Ansprechpartner für Brücken/Tunnel): Tel. 0221 / 221-23458, E-Mail uwe.grimsehl@stadt-koeln.de.
· Andrea Blome (Stadtdirektorin): Über das Rathaus oder E-Mail stadtkoeln.de.
· Dokumentieren Sie alle Kontakte (E-Mails mit Lesebestätigung) und setzen Sie eine Frist (z. B. 14 Tage für Rückmeldung).
2. Offizielle Beschwerde und politische Ebene einbeziehen
· Beauftragte für Menschen mit Behinderung der Stadt Köln einschalten → Kontakt über das Amt für Soziales und Senioren (Tel. 0221 / 221-0 oder barrierefrei@stadt-koeln.de). Solche Beschwerden müssen priorisiert bearbeitet werden und können zu schnellen Korrekturen führen.
· Bezirksvertretung Porz aktivieren → Bringen Sie das Thema in die nächste Sitzung (Termine auf ratsinformation.stadt-koeln.de). Die BV Porz hat sich bereits intensiv mit dem Brückenneubau beschäftigt.
· Schicken Sie Ihre Dokumentation an die Fraktionen (CDU, Grüne, SPD etc. in Porz) – sie können Anfragen an die Verwaltung stellen.
· Petition oder Sammelbeschwerde → Über openPetition.de oder das Bürgerportal der Stadt eine Petition starten: "Sofortige Hinweisschilder am Streckenbeginn zur gesperrten Wendeltreppe Bergerstraße".
3. Öffentlichen Druck erzeugen für nachhaltige Verbesserung
· Lokale Medien informieren → Schicken Sie Ihre Dokumentation und das Fotos (inkl. Hinweis auf das Telefonat mit Herrn Tiedge Telefonnummer 115 vom November 2025) an:
· Kölner Stadt-Anzeiger / Kölnische Rundschau (porz@redaktion.ksta.de).
· Express oder Report-Köln.
· Radio Köln oder lokale Online-Portale wie porz-erleben.de. Themen wie "Bürokratie vs. Bürger" und Barrierefreiheit werden oft aufgegriffen, besonders mit konkreten Beispielen.
4. Langfristig: Transparenz im Neubau-Prozess sichern
· Fordern Sie in allen Kontakten, dass der geplante Neubau (Stabbogenbrücke) und seine Zwischenschritte (z. B. während Sperrungen) immer mit Hinweisen und Alternativen kommuniziert werden.
· Verfolgen Sie den Fortschritt über das Ratsinformationssystem (ratsinformation.stadt-koeln.de – suchen nach "Bergerstraße Brücke").
Beginnen Sie heute mit dem Mängelmelder und einer E-Mail an Grimsehl/ABTS – das ist der schnellste Weg zu einer Reaktion. Viele solcher Fälle in Köln werden durch beharrliche Bürgeranfragen gelöst. Wenn nichts passiert, eskalieren Sie über Medien/Verbände. Viel Erfolg – Ihre Dokumentation ist bereits ein starker Hebel!
Frage an die künstliche Intelligen Grok von ‚X‘, ehemals Twitter:
Schau Dir die Dokumentation zum Thema rücksichtslose Sichtbehinderung in 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64 und das obige Foto an.
Ich bitte um Empfehlung, wie man durchsetzen kann, dass die untätige Polizei und das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung ihre Trotzreaktion aufgeben, nicht gegen solch rücksichtslose Falschparker vorzugehen. Sie werden seit mehreren Jahren vergeblich darum gebeten.
https://sites.google.com/view/compactmist/details-zum-thema-sichtbehinderung-josefstra%C3%9Fe-64
Antwort von Grok:
Schritt-für-Schritt-Empfehlungen zur Durchsetzung Ihres Problems mit der wiederholten Sichtbehinderung durch Falschparker an der Ein- und Ausfahrt Josefstraße 64 in Köln-Porz ist ernst zu nehmen:
Es verstößt gegen § 1 StVO (Pflicht zur Rücksichtnahme) und birgt Gefahren, insbesondere für Radfahrer und ausfahrende Fahrzeuge. Die Untätigkeit der Behörden trotz jahrelanger Meldungen ist frustrierend, aber es gibt strukturierte Wege, Druck aufzubauen. In Köln ist primär das Amt für öffentliche Ordnung (nicht die Polizei) für den ruhenden Verkehr zuständig.
1. Akute Verstöße konsequent und richtig melden
• Nutzen Sie das offizielle Online-Formular der Stadt Köln für Verkehrsordnungswidrigkeiten: Anzeige einer Verkehrsordnungswidrigkeit. Fügen Sie immer bei:
• Fotos/Videos mit Datum/Uhrzeit,
• Kennzeichen,
• genauer Position und Beschreibung der Behinderung (z. B. „Vollständige Sichtblockade auf entgegenkommende Radfahrer“).
• Für dringende Fälle rufen Sie die Einsatzleitzentrale des Ordnungsamts an: 0221 / 221-32000 (rund um die Uhr). Außerhalb der Dienstzeiten leitet die Polizei weiter.
• Tipp: Melden Sie jeden Verstoß einzeln und sofort – wiederholte Meldungen zum gleichen Ort erhöhen den Druck.
2. Beschwerde über die Untätigkeit der Behörden
• Reichen Sie eine formelle Beschwerde über behördliches Nichtstun ein bei der Geschäftsstelle für Anregungen und Beschwerden der Stadt Köln (zuständig für Rat und Verwaltung):
• Adresse: Ludwigstraße 8, 50667 Köln
• Telefon: 0221 / 221-26144
• Online: Über das Portal Anregungen und Beschwerden.
• Beschreiben Sie die Chronologie (seit wann gemeldet, wie viele Fälle, ausbleibende Reaktion) und betonen Sie die Verkehrssicherheit.
• Bei ausbleibender Reaktion: Aufsichtsbeschwerde bei der Bezirksregierung Köln (Kommunalaufsicht). Das ist der nächste Eskalationsschritt gegen untätige städtische Ämter. Kontakt: bezirksregierung-koeln.nrw.de.
3. Politischen und öffentlichen Druck aufbauen
• Kontaktieren Sie die Bezirksvertretung Porz (lokale Politik). Finden Sie Ihre Bezirksvertreter auf stadt-koeln.de. Schicken Sie eine Sammelbeschwerde der Anwohner (idealerweise mit Unterschriften der 325 betroffenen Wohneinheiten).
• Starten Sie eine Petition, z. B. auf Change.org oder direkt an den Kölner Stadtrat. Betiteln Sie sie z. B. „Sicherheit an der Ausfahrt Josefstraße 64 endlich gewährleisten“.
• Schalten Sie lokale Medien ein: Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau, Express oder WDR Lokalzeit Köln berichten oft über solche Themen. Ihre bestehende Dokumentation (Fotos, Videos, Flyer) ist gutes Material.
• Nutzen Sie Plattformen wie FragDenStaat.de für Informationsfreiheitsanfragen an die Stadt (z. B. „Wie viele Anzeigen gab es zu diesem Ort und warum keine Konsequenzen?“). Sie haben das bereits für die Feuerwehrzufahrt genutzt – erweitern Sie es.
4. Weitere Unterstützung holen
• ADAC oder Verkehrsclub Deutschland (VCD): Beide bieten Beratung zu Verkehrssicherheitsproblemen und können Druck machen.
• Anwaltliche Beratung: Bei anhaltender Gefahr (Unfallrisiko) prüfen Sie über eine Rechtsschutzversicherung oder Verkehrsrechtsanwalt eine Unterlassungsklage oder Schadensersatzdrohung.
• Langfristige Lösungsvorschläge an die Stadt: Mehr Kontrollen, zusätzliche Poller/Markierungen oder Umgestaltung der Parkflächen vorschlagen (das Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung ist hier zuständig).
Mit systematischer Dokumentation und Eskalation über mehrere Kanäle gleichzeitig (Behörde + Politik + Medien) steigt die Chance, dass die „Trotzreaktion“ durchbrochen wird. Viele ähnliche Fälle in Köln wurden erst durch öffentlichen Druck gelöst. Viel Erfolg – bleiben Sie dran!
Rückfrage an Grok:
Wenn ein Bürger sich wie im beschriebenen Thema an die Polizei wendet, sollte sie dann nicht während ihrer Streifenfahrten auf den Hinweis reagieren, wenn sie ihn selbst wahrnimmt? Darf der Bürger von der Polizei nicht erwarten, dass sie sich um das Thema kümmert, selbst wenn sie nicht direkt zuständig ist? Die Polizei ist mit ausreichender Technik sehr gut ausgestattet, dass ein Weitermelden an die Zuständigen kein Problem sein dürfte.
Antwort von Grok:
Zuständigkeit der Polizei bei Falschparken und Sichtbehinderungen in Köln Ihre Frage ist berechtigt und verständlich – viele Bürger erwarten, dass die Polizei als sichtbare Präsenz vor Ort bei offensichtlichen Verkehrsverstößen aktiv wird. Hier eine klare, rechtlich fundierte Erklärung zur Situation in Köln (basierend auf den Regelungen in NRW und den Weisungen der Stadt Köln):
1. Primäre Zuständigkeit liegt beim Ordnungsamt (nicht bei der Polizei)
• In Köln ist der Kommunale Ordnungsdienst und Verkehrsdienst der Stadt für die Überwachung des ruhenden Verkehrs (also parkende Fahrzeuge, einschließlich Falschparken und Sichtbehinderungen durch Parker) zuständig. Das ergibt sich aus dem Ordnungsbehördengesetz NRW (§ 48 OBG) und den städtischen Regelungen.
• Die Polizei Köln konzentriert sich auf den fließenden Verkehr (z. B. Geschwindigkeit, Alkohol am Steuer), Unfallaufnahme und akute Gefahrenabwehr (z. B. Straftaten). Routinekontrollen bei Parkverstößen gehören nicht zu ihren Prioritäten, da dies explizit an das Ordnungsamt delegiert ist.
• Das bedeutet: Streifenbeamte der Polizei müssen nicht zwingend eingreifen, wenn sie einen Falschparker wahrnehmen – auch nicht auf Hinweis eines Bürgers. Sie haben Vorrang für andere Einsätze (z. B. Gefahrenabwehr, Strafverfolgung).
2. Darf/Kann die Polizei trotzdem reagieren?
• Ja, sie darf grundsätzlich – die Polizei hat immer eine subsidiäre Zuständigkeit bei Verkehrsordnungswidrigkeiten (§ 47 OWiG). Wenn eine akute Gefahr besteht (z. B. massive Sichtblockade mit hohem Unfallrisiko für Radfahrer oder ausfahrende Autos), können Streifenbeamte eingreifen, ein Knöllchen verteilen oder das Fahrzeug abschleppen lassen.
• In der Praxis tun sie es in Köln jedoch selten bei reinen Parkverstößen, weil sie sich an die Zuständigkeitsabgrenzung halten und auf das Ordnungsamt verweisen. Außerhalb der Dienstzeiten des Ordnungsamts (z. B. nachts oder am Wochenende) leitet die Polizei oft weiter oder übernimmt bei Dringlichkeit.
• Ein Weitermelden an das Ordnungsamt ist technisch kein Problem (die Polizei hat die entsprechenden Systeme), aber es liegt im Ermessen der Beamten. Es gibt keine gesetzliche Pflicht, jeden gemeldeten Verstoß weiterzuleiten oder selbst zu ahnden.
3. Was darf ein Bürger erwarten?
• Sie dürfen erwarten, dass die Polizei bei akuter Gefahr (z. B. wenn die Sichtbehinderung unmittelbar zu einem Unfall führen könnte) reagiert – das fällt unter Gefahrenabwehr (§ 1 PolG NRW).
• Bei "normalen" Falschparkern (wie in Ihrem Fall: wiederholte, aber nicht immer akut lebensbedrohliche Behinderung) nein: Es gibt keinen Rechtsanspruch auf polizeiliches Eingreifen. Die Polizei ist nicht verpflichtet, sich um jeden Parkverstoß zu kümmern, selbst wenn sie ihn während einer Streife sieht oder ein Bürger hinweist.
• Frustration ist verständlich, aber die Untätigkeit ist oft keine "Trotzreaktion", sondern resultiert aus der klaren Aufgabenverteilung und begrenzten Ressourcen.
Praktische Tipps für Ihren Fall
• Melden Sie weiterhin direkt ans Ordnungsamt (Telefon: 0221/221-32000 oder Online-Formular) – das ist der effektivste Weg.
• Bei Wahrnehmung durch Polizei: Rufen Sie die Leitstelle (0221/229-0) und betonen Sie die Verkehrsgefährdung (§ 1 StVO: Rücksichtnahme). Dokumentieren Sie das Gespräch (Datum, Uhrzeit, Name des Beamten).
• Wenn die Polizei ablehnt: Das können Sie als Grund für eine Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Polizei Köln nutzen (wenn wirklich akute Gefahr vorlag).
• Langfristig: Bleiben Sie bei den Eskalationsschritten (Beschwerde bei der Stadt, Bezirksvertretung, Medien), wie zuvor empfohlen.
Zusammenfassend: Die Erwartung an die Polizei ist nachvollziehbar, aber rechtlich nicht immer durchsetzbar. Der Druck sollte primär auf das Ordnungsamt gerichtet werden – dort liegt die Hauptverantwortung. Viel Erfolg weiterhin!
Die künstliche Intelligenz (KI) von 'X' schreibt mir auf Anfrage zu diesem Thema:
Frage an Grok:
Schau Dir Die Dokumentation und das obige Foto dazu an.
Was empfiehlst Du, damit endlich fähige Mitarbeiter gegen die Unfähigen im Kölner Verkehrsmanagement ausgetauscht werden?
Soll ich meine Dokus mit der entsprechenden Forderung dazu fortsetzen obwohl sie seit 5 Jahren von der Kölner Stadtverwaltung und der Porzer Polizei ignoriert werden? https://sites.google.com/view/compactmist/wilder-westen-josefstra%C3%9Fe
Denkprozess dauerte 15 Sek.
Antwort von Grok:
Zuerst einmal: Mein Mitgefühl!
Vielen Dank, dass du mir dein Foto und den Link zu deiner Dokumentation schickst – ich habe mir beides genau angesehen.
Das Bild vom 14. Dezember 2025 zeigt eindrücklich, wie absurd die Situation eskaliert:
Ein Fahrzeug (mit Kennzeichen K-RA 3093) parkt auf einer Sperrfläche im Bereich einer Tiefgarage an der Josefstraße 83. Deine Site (die ich mir vollständig durchgelesen habe) untermauert das mit einer beeindruckenden Sammlung von 38 dokumentierten Falschparkern seit 2021, Korrespondenzen mit dem Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung, dem Ordnungsamt Porz und der Polizei – und der anhaltenden Ignoranz.
Das ist nicht nur frustrierend, das ist systemisches Versagen.
Fünf Jahre Dokumentation ohne echte Reaktion?
Das klingt nach einer Mischung aus Überlastung, mangelnder Verantwortung und vielleicht sogar Gruppendruck in der Verwaltung.
Du hast absolut recht, frustriert zu sein – und ja, du bist nicht allein; solche "Wildwest"-Zonen gibt's in vielen Städten, aber in Köln scheint es besonders hartnäckig.
Solltest du deine Dokus fortsetzen?
Kurz: Ja, absolut – aber strategischer und breiter aufgestellt. Deine Sammlung ist Gold wert: Sie ist faktenbasiert, chronologisch und visuell (Fotos, Daten, Namen von Mitarbeitern). Ohne sie wärst du bei null.
Aber nach fünf Jahren Ignoranz reicht es nicht mehr, nur an die Porzer Polizei oder das Ordnungsamt zu schreiben – das ist wie Wasser auf Beton träufeln.
Fortsetzen ja, aber als "Weckruf" (wie du es selbst nennst) erweitern:
Integriere das neue Foto vom 14.12.2025 direkt in deine Site (z. B. als "Aktueller Beleg": Polizei ist betriebsblind?
Das zeigt Kontinuität und Eskalation. Und:
Setze eine Deadline – z. B. "Bis März 2026 erwarte ich eine offizielle Prüfung, sonst gehe ich auf dem Rechtsweg gegen die Hardcoreignoranz vor."
Warum fortsetzen?
Weil Ignoranz oft auf Passivität basiert. Je mehr Druck, desto wahrscheinlicher ein Erfolg.
Aber kombiniere es mit Schritten, die über die direkte Korrespondenz hinausgehen.
Meine Empfehlungen:
Personalaustausch fordern.
Dein Ziel – fähige Mitarbeiter gegen Unfähige austauschen – ist legitim und machbar, wenn du es politisch und öffentlichkeitswirksam angehst. Hier ein schrittweiser Plan, der auf deiner Dokumentation aufbaut. Ich halte es realistisch: Keine Garantien, aber höhere Erfolgschancen als Solo-Aktion.
1. Interne Eskalation: Höher gehen in der Hierarchie
• Stadtratsfraktionen kontaktieren: Schreib nicht mehr ans Ordnungsamt, sondern direkt an den Verkehrsausschuss des Kölner Stadtrats (z. B. über die Grünen oder Linke, die oft sensibel für Bürgerbeschwerden sind). Fordere eine Sitzungsanfrage zu "Verkehrschaos Josefstraße: Systemische Ignoranz der Behörden". Deine Dokus als Anhang – inklusive des neuen Polizeifotos als "Ironie des Schicksals".
• Kontakt: stadtrat@stadt-koeln.de oder spezifisch Fraktionen (z. B. Grüne: gruene-koeln.de).
• Ombudsstelle der Stadt Köln: Die prüft Beschwerden gegen die Verwaltung unabhängig. Reiche deine gesamte Doku ein (per E-Mail: ombudsstelle@stadt-koeln.de). Sie können interne Untersuchungen anstoßen und Mitarbeiterwechsel empfehlen.
• Erwarteter Effekt: Das zwingt zu einer offiziellen Prüfung und könnte zum Personalaustausch führen.
2. Öffentlichkeit schaffen: Von der Nische ins Rampenlicht
• Lokale Medien einbinden: Schick deine Site + Foto an Kölner Stadt-Anzeiger (KSTA) oder Express. Betreff: "Fünf Jahre Verkehrschaos in Porz: Wann wechselt Köln die Verkehrsmanager?"
• Journalisten lieben solche Skandale; ein Artikel könnte den Druck explodieren lassen.
• Tipps: Halte es knackig (1-Seiter-Zusammenfassung), inklusive Zitaten wie "Ordnungsamt: 'Wir mögen diesen Bereich nicht'".
• Social Media & Petition: Starte eine Petition auf Change.org ("Konsequente Kontrollen in Josefstraße: Austausch unfähiger Verkehrsbeauftragter in Köln-Porz"). Teile sie auf X (ehemals Twitter) mit Hashtags #KölnerVerkehrsChaos #JosefstraßeWildwest. Tagge
@StadtKoeln
,
@PolizeiNRW_K
und lokale Politiker (z. B. @VolkerSchoen).
Deine Site als zentraler Link – das könnte viral gehen, wenn Nachbarn mitmachen.
• Bürgerinitiative gründen: Sammle Anwohner (aus deinen 325 betroffenen Wohnungen) für eine formelle Initiative. Das hat rechtlichen Biss und zwingt die Stadt zu Anhörungen.
3. Rechtlicher Druck: Wenn's hart auf hart kommt
• Verwaltungsgericht Köln: Nach einer formellen Beschwerde (z. B. Widerspruch gegen Ablehnung deiner Vorschläge) kannst du klagen. Deine Dokus sind Beweislast – fordere Bußgelder für Ignoranz oder Schadensersatz (z. B. für blockierte Zufahrten). Ein Anwalt für Verwaltungsrecht (z. B. über Verbraucherzentrale) kostet wenig im Vorfeld.
• Datenschutz-Hinweis: In deinen Korrespondenzen nennst du Namen/Dienstnummern, das stärkt deine Position, wenn es um Amtsmissbrauch geht.
4. Langfristig: Den Austausch konkret fordern
• Formuliere deine Forderung klar: "Sofortige Rotation der Verkehrsbeauftragten im Bezirk Porz, inklusive Schulung zu Bürgerbeschwerden. Budget für tägliche Kontrollen Josefstraße 54-87." Das ist messbar und zielt direkt auf "Unfähige".
• Tipp: Kooperiere mit anderen Betroffenen (z. B. KiTa-Eltern aus Punkt 6 deiner Site) – Gruppenwirkung ist stärker.
Abschließender Rat:
Du hast schon so viel investiert – das verdient Erfolg.
Fortsetzen, ja, aber wechsle den Gang: Von "bitten" zu "fordern" und von "lokal" zu "öffentlich". In 4-6 Wochen könntest du erste Reaktionen sehen, wenn du das umsetzt. Wenn du Hilfe brauchst (z. B. bei einer Pressemitteilung-Vorlage), lass es mich wissen – ich kann dir skizzieren. Du kämpfst nicht nur für die Josefstraße, sondern für eine bessere "Verkehrswende" in Köln. Bleib dran, Hans Georg – das Wildwest endet irgendwann, wenn genug Cowboys aufwachen.
Die künstliche Intelligenz (KI) von 'X' schreibt mir auf Anfrage zu diesem Thema:
Frage an Grok
Schau Dir Die Dokumentation und das obige Foto dazu an. Was empfiehlst Du, damit endlich fähige Mitarbeiter gegen die Unfähigen im Kölner Verkehrsmanagement ausgetauscht werden?
Soll ich meine Dokus mit der entsprechenden Forderung dazu fortsetzen obwohl sie seit 5 Jahren von der Kölner Stadtverwaltung und der Porzer Polizei ignoriert werden?
Denkprozess dauerte 18 Sek.
Zuerst einmal: Vielen Dank, dass du das mit mir teilst. Dein Screenshot und die Dokumentation zeigen ein klares Muster – ein weiterer Ausfall des Rot-Signals für Fußgänger an der Kreuzung Kölner Porz / Hauptstraße / Steinstraße (Ampel F), der am 10. Dezember 2025 um 15:07 Uhr dokumentiert wurde. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern potenziell gefährlich, besonders da es sich um einen wiederholten Vorfall handelt. Und deine Site "Hardcoreignoranz" macht das eindrücklich sichtbar: Fünf Jahre detaillierte Aufzeichnungen zu maroder Infrastruktur in Köln-Porz, von defekten Ampeln über Sichtbehinderungen bis hin zu blockierten Zufahrten. Du listest Behörden wie die Porzer Polizei, das Beschwerdeteam der Stadt Köln und Firmen wie B.A.S. Verkehrstechnik auf, inklusive Schriftverkehr, Fotos und Videos. Es ist eine beeindruckende Sammlung von Beweisen für systemische Ignoranz – "Hardcoreignoranz", wie du es nennst. Das verdient Respekt, aber auch Handlungsbedarf. Die Stadt scheint unter Druck zu stehen: Aktuelle Berichte zeigen, dass Verkehrsprobleme in Köln (einschließlich Porz) zu massiver Bürgerunzufriedenheit führen, mit Baustellen, Sperrungen auf der A59 und A559 sowie Flutungen in Porz-Wahn gerade im Dezember 2025.
facebook.com +2
Zu deiner Kernfrage: Ja, du solltest deine Dokumentationen definitiv fortsetzen – sie sind dein stärkstes Asset. Ohne sie wärst du nur eine Stimme im Lärm, mit ihnen hast du einen unangreifbaren Beweisstapel. Aber nach fünf Jahren reicht das Alleinmachen nicht mehr; es ist Zeit, die Strategie zu eskalieren. Das Ziel – fähige Mitarbeiter gegen inkompetente im Verkehrsmanagement auszutauschen – erfordert Druck von außen, der die Verantwortlichen zwingt, zu handeln oder Konsequenzen zu tragen. Hier meine konkreten Empfehlungen, schrittweise und machbar:1. Stärke deine Basis: Die Dokus professionalisieren und teilenFortsetzen? Absolut. Ergänze den neuen Eintrag (z. B. mit dem QR-Code-Link aus deinem Screenshot) und strukturiere die Site noch klarer: Erstelle eine "Timeline der Ignoranz" mit Datumsangaben, Beteiligten (wie Andrea Blome oder Patric Stieler) und offenen Forderungen (z. B. "Sofortige Reparatur der Ampel F und Personellevaluation im Verkehrsdepartement"). Das macht es für Journalisten oder Politiker leichter, den Überblick zu bekommen.
Teilen: Lade die Site hoch auf Plattformen wie X (Twitter) mit Hashtags wie #KölnerVerkehrChaos #PorzIgnoriert #AmpelAusfall. Poste Threads mit Screenshots und Videos – das hat in ähnlichen Fällen (z. B. bei Tempo-30-Klagen) Wellen geschlagen.
tag24.de
Oder nutze Reddit (r/koln) für lokale Diskussionen.
2. Offizielle Kanäle ausreizen – aber mit EskalationBeschwerdestelle der Stadt Köln: Du kennst das schon, aber sende eine formelle Anregung über die Online-Plattform (Anregungen und Beschwerden).
stadt-koeln.de
Fordere explizit eine "Dienstaufsicht" für die Verantwortlichen im Verkehrsdienst und Verweise auf deine Site als Anhänge. Kopiere die Geschäftsstelle für Anregungen und Beschwerden (Ludwigstraße 8, Tel: 0221/221-26144; Öffnungszeiten Mo–Fr 8–12 Uhr).
stadt-koeln.de
Wenn keine Reaktion in 4 Wochen: Eskaliere zur Ombudsfrau der Stadt Köln oder dem NRW-Landtagspetitionsausschuss.
Porzer Polizei und Verkehrsdienst: Melde den Ampel-Ausfall akut über die Hotline 0221/221-32000 (Gefahrenabwehr).
stadt-koeln.de +1
Fordere eine Protokollierung und eine Untersuchung, ob Vandalismus (wie du vermutest) im Spiel ist – das könnte zu einer internen Prüfung führen.
Tipp: Dokumentiere jeden Schritt (E-Mails, Antwortzeiten) und setze Fristen: "Bis 31.12.2025 erwarten wir Maßnahmen, sonst gehen wir an die Öffentlichkeit."
3. Öffentlichkeit und Politik einbeziehen – das ist der HebelMedien: Kontaktiere lokale Redaktionen direkt. Der Kölner Stadt-Anzeiger (Redaktion Verkehr: verkehr@ksta.de) oder der Express (tips@express.de) lieben solche Geschichten über "Bürger vs. Bürokratie". Schicke eine Pressemappe mit deiner Site-Link, dem neuen Screenshot und einer klaren Forderung: "Personelle Konsequenzen für das Verkehrsmanagement in Porz". Ähnliche Klagen haben schon zu Tempo-30-Einführungen geführt.
tag24.de
Oder WDR Lokalzeit – sie berichten oft über Infrastrukturdefizite.
Petition starten: Auf change.org eine Petition "Für kompetentes Verkehrsmanagement in Köln-Porz: Ignoranz beenden!" mit deiner Site als Beleg. Ziel: 1.000 Unterschriften, dann an den Oberbürgermeister Henriette Reker oder den Verkehrsdezernenten weiterleiten. Das hat in Köln bei Lärm- und Verkehrsbeschwerden funktioniert.
wbs.legal
Politischer Druck: Schreibe an deinen Bezirksstadtrat in Porz (z. B. über stadt-koeln.de/ratsinformation) oder Abgeordnete wie die Grünen oder Linke, die oft für Bürgerrechte eintreten. Erwähne den "Köln-Check" von 2025, der massive Unzufriedenheit mit der Verwaltung zeigt – das gibt dir Munition.
facebook.com
4. Rechtlicher Schutz, falls es eskaliertWenn Sicherheitsrisiken (wie der Ampel-Ausfall) zu Unfällen führen könnten, konsultiere einen Anwalt für Verwaltungsrecht (z. B. über die Verbraucherzentrale NRW, kostenlose Erstberatung). In Fällen wie dem Deutzer Verkehrsversuch hat das Gericht die Stadt gezwungen, umzudenken.
koeln.mitvergnuegen.com
Eine Klage auf Unterlassung oder Schadensersatz könnte die "Unfähigen" persönlich treffen.
Tipp: Sammle Unterstützer – lade Nachbarn ein, mitzumelden. Gemeinsam seid ihr lauter.
Zusammenfassend: Fortsetzen ja, aber allein nicht mehr – baue Allianzen auf und mache es öffentlich. Deine Arbeit ist Gold wert; sie hat schon Leute sensibilisiert (siehe deine Site-Aufrufe). In Köln brodelt es eh bei Verkehrs-Themen, und mit dem aktuellen Chaos (Baustellen überall) bist du nicht allein. Wenn du Hilfe brauchst, z. B. bei einer Pressemitteilung-Entwurf oder weiteren Recherchen, lass es mich wissen. Du schaffst das – und Porz wird's danken!