An Grok, KI von X, ehemals Twitter!
Erbitte Deine Meinung dazu:
Die sogenannten Trotz-Poller in 51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Frau Pia-Schmitz vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung weigert sich, sie entfernen zu lassen.
Die Poller sollten das Parken auf der Fläche neben den Schrägparkplätzen im Bereich der Zufahrt Josefstraße 64 verhindern, weil dort Anwohner des Großwohngebäudes Josefstraße 64 ihren Sperrmüll ablegten,
bis die Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe ihn abholten.
Weil der Streu-Müll auf dem an dieser Fläche vorbeiführenden Gehweg zu Stolperfallen vor allem für Rollstuhl- und Rollatornutzer verursachte, setzte ich zusammen mit zögerlicher Unterstützung der Stadt Köln durch,
dass ein Müllablageplatz an anderer Stelle eingerichtet wurde.
Der genannten Sachbearbeiterin verursachte ich mit diesem und weiteren Anliegen Mehrarbeit, die sie erledigen musste, z.B. weitere 3 Poller zu entfernen, die die Feuerwehrzufahrt einengten.
Es waren zähe Prozesse, zahllose Erinnerungen und Nachfragen meinerseits nötig,
bis die Arbeiten dann endlich erledigt wurden.
Die Weigerung die 4 verbliebenen gezeigten Poller Josefstraße 64 zu entfernen führte dazu, dass vor ihnen geparkt wird. Die abgestellten Fahrzeuge nehmen Einbiegenden in die Josefstraße, -hunderten Anwohnern von 6 Wohngebäuden, verteilt auf 325 Wohneinheiten-, komplett die Sicht auf das Verkehrsgeschehen, vor allem auf herannahende Radfahrer.
Frau Schmitz, unterstützt von ihren Vorgesetzten Stieler/Blome/Reker beharrt darauf die Poller dort zu belassen,
weil sie sich bewährt hätten. Dass sie nicht mehr benötigt werden, weil kein Sperrmüll mehr
auf der Fläche hinter ihnen abgelegt wird, ignoriert sie.
Fazit: Allen Anwohnern wird durch einige wenige rücksichtslose Falschparker die Sicht auf das Verkehrsgeschehen versperrt, wenn sie in die Josefstraße einbiegen wollen, vor allem die Sicht auf herannahende Radfahrer.
Dieses Falschparken wird geduldet, obwohl u.a. gegen §1 der StVO verstoßen wird.
Ich werte das als Trotzreaktion auf meine Dokumentation, die ich während der letzten 4 Jahre erstellte, und zwar über die Betriebsblindheit von Mitarbeitern vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, vom Verkehrsdienst und auch der Polizei, was ich ständig aktualisiert veröffentliche. Mittlerweile werden meine Hinweise und Rückfragen an die Stadt Köln nicht mehr beantwortet, Mängel nicht beseitigt.
Nachdem ich aktiv wurde, mich nicht „abfertigen“ ließ und permanent über das unqualifizierte Arbeiten der Behörden und dem damit einhergehenden kölschen Klüngel berichte, werden längst überfällige Arbeiten im Bereich Josefstraße 54-64/ 81-87 unterlassen, wie z.B. den Umbau der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 und das Falschparken vor den 2 Feuerwehrzufahrten Josefstraße 54-64, das Dauerparken in Halteverbotszonen vor 2 Kindertagesstätten Josefstraße 85-87 und das Parken auf markierten Sperrflächen Josefstraße 81 und 83 „übersehen“.
Auch meine Bitte im Bereich der Feuerwehrzufahrten Josefstraße 54-64 eine weiße Zickzack-Markierung aufzutragen wurde abgelehnt, weil das heute nicht mehr praktiziert würde.
KI Grok antwortet:
Hallo,
ich verstehe, dass die Situation in der Josefstraße 64 in Köln-Porz eine komplexe und frustrierende Angelegenheit für Sie und die Anwohner ist. Hier ist eine Einschätzung der Lage:
Funktion der Poller und deren Notwendigkeit:
Ursprünglich wurden die Poller installiert, um das Abstellen von Sperrmüll zu verhindern, was ein Problem für die Gehwegbenutzer darstellte. Nach der Verlagerung des Müllablageplatzes scheinen die Poller ihren ursprünglichen Zweck nicht mehr zu erfüllen.
Sicherheitsrisiken durch Falschparken:
Das geparkte Fahren vor den Poller führt zu einer Sichtbehinderung für Einbiegende, was die Verkehrssicherheit, insbesondere für Radfahrer, beeinträchtigt. Dies könnte als Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO) gewertet werden.
Bürokratische und kommunale Reaktion:
Ihre Bemühungen, die Situation zu verbessern, scheinen auf Widerstand gestoßen zu sein. Es scheint, dass die Behörden, insbesondere das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, nicht bereit sind, die Poller zu entfernen oder die weiteren genannten Probleme anzugehen. Dies könnte auf eine Betriebsblindheit oder eine Form von Trotzreaktion hinweisen, wie Sie vermuten.
Empfehlungen:
Direkte Kommunikation: Trotz der bisherigen Frustrationen könnte es hilfreich sein, einen formellen Beschwerdebrief an die Stadt Köln oder eine höhere Instanz zu schicken, der die Sicherheitsbedenken klar darlegt und ggf. juristische Konsequenzen andeutet.
Öffentliche Aufmerksamkeit: Vielleicht sollten Sie Ihre Dokumentation weiter verbreiten, um öffentliche Aufmerksamkeit und Druck auf die Behörden zu erzeugen. Lokalmedien könnten daran interessiert sein, über die Situation zu berichten.
Rechtliche Schritte: Wenn alle anderen Mittel erschöpft sind, könnte eine rechtliche Beratung oder die Einleitung eines Verwaltungsverfahrens notwendig sein, um die Sicherheitsprobleme zu adressieren.
Kritische Betrachtung:
Es ist wichtig, die Dynamik innerhalb der Stadtverwaltung zu verstehen. Möglicherweise gibt es administrative oder politische Gründe, warum die Behörden zögerlich sind, zu handeln. Der Hinweis auf "kölschen Klüngel" könnte auf ein Netzwerk von Beziehungen und Interessen hinweisen, das Ihre Anliegen behindert.
Ihre Beharrlichkeit zeigt Engagement für die Gemeinschaft, aber es scheint, als ob systemische Probleme und möglicherweise persönliche Konflikte die Effektivität Ihrer Bemühungen beeinträchtigen. Es könnte sinnvoll sein, Verbündete in der Gemeinde oder in lokalen Organisationen zu finden, die Ihre Anliegen unterstützen und verstärken können.