Ich hoffe, sie lesen mit, die Kölner Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Kölner Stadtdirektorin Frau Andrea Blome:
Liebe Kölner Bürger, die Ihr einen Rollstuhl oder Rollator benutzen müsst, wehrt Euch gegen das meines Erachtens herzlose Verhalten Euerer zur Zeit noch amtierenden Oberbürgermeisterin und Stadtdirektorin,
die nicht genug für Euch tun. Meldet Stolperfallen im Stadtgebiet und besteht darauf, dass sie beseitigt werden.
Es muss nicht sein, dass diejenigen, die Euch durch die Stadt schieben, immer wieder eine Drehung um 180° mit dem Rollstuhl machen müssen, um ihn über zu hohe Kanten sogenannter Bordsteinabsenkungen zu ziehen, weil Ihr sonst Gefahr lauft, dass Euer Gefährt gegen die Bürgersteigkante knallt und Ihr aus dem Rollstuhl geworfen werdet. Die Nutzer von Rollatoren bitte ich, sich ebenfalls zu wehren. Es muss nicht sein, dass Euer Hilfsmittel, wie bei den Rollstühlen beschrieben, abrupt von Bordsteinkanten ausgebremst werden und Ihr womöglich vornüber stürzt.
Es gibt im Kölner Stadtgebiet unzählige solcher Hindernisse, sprich Gefahrenstellen für Euch.
Sie sind mittlerweile völlig unnötig denn es gibt die passenden Anrampungen-Fertigteile, die gegen die oft zu hoch eingebauten Halbrundbetonsteine ausgetauscht werden müssen.
Die zulässige Kantenhöhe zwischen Straßenebene und Gehweg kann und muss endlich von 3,5 cm auf 0 cm korrigiert und vorgeschrieben werden.
Schon ein geringer Höhenunterschied reicht oft aus, dass die meist kleinen hartgummibereiften Vorderräder Euerer Rollstühle und Rollatoren das Hindernis nicht mehr barrierefrei überrollen können.
Die Mitarbeiter der Kölner Verkehrsdienste und der Polizei müssen zukünftig mit offenen Augen durch die Straßen laufen. Früher konnten wir letztere noch Schutzmänner nennen.
Sie alle müssen wieder lernen, Gefahrenquellen zu erkennen und entsprechend melden.
Wenn sich nichts ändert, auch mal nachhaken. Der Satz: "Dafür sind wir nicht zuständig", muss ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen, wenn er immer wieder von "Betriebsblinden" oder unwilligen Mitarbeitern der Stadt Köln wiederholt wird.
Beherzigen die beiden verantwortlichen Damen diesen Aufruf, wird Köln nicht nur ungefährlicher, vor allem für behinderte Menschen. Es wird auch weniger wochen- und monatelang ausgefallene Ampelsignale, weniger Schlaglöcher und vergessene, die Verkehrsteilnehmer irritierende Beschilderungen und Markierungen längst beendeter Baumaßnahmen geben.
Feuerwehrzufahrten und Rettungswege werden nicht mehr durch Rücksichtslose blockiert, wie das mittlerweile zur Regel geworden ist. Es werden dann auch endlich die seit Jahren völlig verblassten Siegel auf den Hinweisschildern zu Feuerwehrzufahrten erneuert.
Das würde so gemacht, behauptet zwar ein Sprecher der Oberbürgermeisterin, trifft aber nicht zu.
Das Ordnungsamt geht nur dann gegen Falschparker vor, wenn dieses Siegel deutlich erkennbar ist.
Köln, zur Zeit eine der dreckigsten Kultur-Schock-Städte Deutschlands, wird auch sauberer, wenn Verschmutzungen nicht mehr "übersehen" sondern den Zuständigen gemeldet werden.
Der Umgang zwischen Bürgern und Behörden wird freundlicher.
Wenn das alles irgendwann zutrifft, darf Köln mit Recht von sich behaupten, eine saubere Stadt mit Herz zu sein.
Stadtdirektorin Frau Andrea Blome sollte ihren vollmundigen Ankündigungen gegenüber der Presse endlich Taten folgen lassen.
Die Zurückweisung von Dienstaufsichtsbeschwerden unterstützt nur eine Verwaltung, bei der es an vielen Ecken und Enden hakt.
Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de
Mittwoch 30. August 2023
Anmerkung vorab:Montag 14. Februar 2022
Betreff:Aufforderung zur Löschung personenbezogener Daten auf Ihrer InternetpublikationVon:<Patric.Stieler@STADT-KOELN.DE>Datum:14.02.2022, 10:58 An:<humbuch@t-online.de>Zeitraum der Dokumentation bisher:
2020; 2021; 2022; 2023
Solange hier nichts anderes angegeben wird,
sind die in der Zusammenfassung gelisteten 8 Punkte unverändert zutreffend.
Ich werte das mittlerweile als unzulässige Trotzreaktion,
ohne Rücksichtnahme auf die betroffenen Bürger.
Die Berufsfeuerwehr Köln ist machtlos dagegen!
Eine Zusammenfassung zu dem bisher dokumentierten:
1. Eine Mitarbeiterin vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung Köln weigert sich,
in 51143 Köln Porz Josefstraße 64 die überflüssigen Poller zu entfernen.
2. Sie verhindert auch, dass zur besseren Kenntlichmachung vor der dortigen Feuerwehrzufahrt und
der Feuerwehrzufahrt in der Josefstraße 54, weiße Zickzackmarkierungen aufgetragen werden.
Die Poller hätten sich seit vielen Jahren bewährt und würden das Parken auf dem Gehweg verhindern.
Das Auftragen von Zickzackmarkierungen würde nicht mehr gemacht.
3. Weil weder die Porzer Polizei, noch der Ordnungs- und Verkehrsdienst Stadtbezirk Köln-Porz,
auch nicht die Hausverwaltungen der Großwohngebäude Josefstraße 54-62 und Josefstraße 64 einschreiten,
werden beide Rettungswegzufahrten fortwährend blockiert.
4. Sie werden als Lade Zone, als Parkplatz und für das Kurzzeitparken um Kinder zur Kita zu bringen
oder von dort abzuholen, genutzt.
5. Bestenfalls werden zu diesem Zweck die Warnblinker eingeschaltet.
6. Um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, wird vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
auf einer weißen Sperrbalkenmarkierung dauerhaft geparkt.
7. In der Josefstraße 64 wird vor den Pollern und außerhalb der weißen Schrägparkplatzmarkierungen geparkt,
was unter anderem den in die Josefstraße einbiegenden Anwohnern von 325 Wohneinheiten
komplett die Sicht auf den vorbeifließenden Verkehr und vor allem auf herannahende Fahrradfahrer nimmt.
8. Alle aufgeführten Verstöße gegen die StVO werden in der Regel von einigen wenigen Wiederholern begangen,
die genau wissen, dass ihr rücksichtsloses Verhalten von den Mitarbeitern der genannten Behörden „übersehen“
bzw. sogar geduldet wird.
Seit Mai 2020 versuche ich vergeblich auf die Zuständigen und ihre Vorgesetzten einzuwirken,
damit sie tätig werden und es nicht zulassen, dass eine rücksichtslose Minderheit
eine Mehrheit gefährden und schikanieren kann.
Sämtliche Anschriften der informierten Behörden, Mitarbeiter
und deren Vorgesetzten sind hier gelistet.
Mein Fazit:
In der Stadtverwaltung Köln ist der Wurm drin.
Die Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Stadtdirektorin Frau Andrea Blome
sind mit ihren Aufgaben völlig überfordert.
Es bedarf einer kompletten Überarbeitung der Verwaltungsstruktur bis hin zur Logistik.
Dazu gehört auch die Überprüfung der genannten Mitarbeiter,
ob sie gegebenenfalls nicht versetzt oder freigestellt werden müssten.
Weil ich nicht resignierte und trotz unbegründeten Zurückweisungen meiner Dienstaufsichtsbeschwerden weiterhin konsequent darin blieb nachzuhaken,
bis die wichtigsten meiner Forderungen durch die Verwaltung
abgearbeitet worden waren, konnte ich im Zeitraum
von Mai 2020 bis Mai 2023 folgendes erreichen:
Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64
3 Poller, die teilweise die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 blockierten wurden entfernt.
Das völlig verblasste amtliche Siegel auf dem Hinweisschild Feuerwehrzufahrt wurde erneuert.
Der Verkehrsdienst Köln Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihr Mitarbeiter erkennen Feuerwehrzufahrten nur dann als rechtsverbindlich an, wenn das entsprechende Hinweisschild mit einem deutlich sichtbaren amtlichen Siegel der Berufsfeuerwehr Köln oder der Bauaufsicht Köln versehen ist.
Fehlt das Siegel, wird das Parken vor solchen Zufahrten nicht als Ordnungswidrigkeit geahndet.
Verblasste Siegel zu melden sei nicht die Aufgabe vom Ordnungssamt sondern Sache der Berufsfeuerwehr.
Deshalb musste ich mich an die Berufsfeuerwehr und das Bauaufsichtsamt wenden.
Ein abmontiertes Halteverbotsschild wurde wieder angebracht und dadurch eine Lade Zone reaktiviert.
Die Feuerwehrzufahrt wird nicht mehr durch vor ihr abgestellte Müllcontainer blockiert, weil
Die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) nun meiner Empfehlung folgen und die Müllcontainer direkt aus dem Abstellkäfig entnehmen, um sie nach ihrer Entleerung wieder dorthin zurück zu rollen.
Die nun nicht mehr benötigte Lade Zone wurde auf meine Bitte hin aufgehoben,
die Halteverbotsschilder entfernt. Es gibt deshalb 2 weitere Parkplätze.
Der von mir vorgeschlagene Ersatzort zur Sperrmüllablage wurde eingerichtet,
der Müll wird nicht mehr auf dem Bürgersteigt abgelegt.
Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 54
Das Hinweisschild -Stellfläche für die Feuerwehr- wurde durch das mit amtlichem Siegel versehene Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- ersetzt.
Die fehlende Bordsteinabsenkung im Zufahrtsbereich der Feuerwehr wurde nicht wie von mir vorgeschlagen und von der Bauaufsicht gefordert korrigiert, sondern nur eine Anrampung, bestehend aus bituminösem Mischgut, an die Bordsteinkante angeschüttet.
Verantwortlich für diese mangelhafte Ausführung ist das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Köln,
Frau Pia Schmitz, die sich auch weigert, die 4 in der Josefstraße 64 verbliebene Poller zu entfernen.
Vor ihnen stellen Dauerparker ihr Fahrzeug ab. Sie nehmen Einbiegenden in die Josefstra0ße die Sicht auf das Verkehrsgeschehen, vor allem auf herannahende Radfahrer.
Allein schon §1 der StVO müsste hier zur Anwendung kommen.
Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihre Mitarbeiter dulden, weil die Bordsteinabsenkung in der Josefstraße 54 fehlt, weiterhin das Dauerparken im Bereich der
Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 auch über der weißen Sperrbalkenmarkierung.
Deshalb können große Löschzüge im Einsatzfall nicht zur Stellfläche für die Feuerwehr vor dem Großwohngebäude fahren. Bewohner, verteilt auf 225 Wohneinheiten,
werden im Brandfall unnötiger Gefahr ausgesetzt.
Im Einsatzfall kann jede Sekunde Zeitersparnis lebensrettend sein!
Sonntag 15. Januar 2023
Wenn selbst Vorgesetzte sich weigern tätig zu werden, damit unnötige Gefahrenquellen besitigt werden, ist das kein Zeichen von Bürgernähe und schon gar nicht ein barrierefreies herankommen an Mitarbeiter der Kölner Stadtverwaltung
Die Poller, die nicht mehr benötigt werden, weil der Sperrmüll-Ablageort verlegt wurde werden trotzig nicht entfernt. Das vor ihnen sichtnehmend geparkt wird nicht mehr geahndet, seit ich mich unnachgiebig durchsetzen konnte, dass die Poller vor der Feuerwehrzufahrt entfernt wurden und Müllcontainer nicht mehr vor ihr abgestellt werden.
Details hier:
Helmut Werter Amt für Verkehrsmanagement Anordnung und Genehmigung von Arbeitsstellen
Montag 28. September 2020
Betreff:Bitten zum neu angelegten temporären Fußgängerüberweg in der Josefstraße 64Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:28.09.2020, 14:50 An:patric.stieler@stadt-Koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Gesamtüberblick
Mögliche Ziele für Fußgänger
Empfehlung: Die Querungshilfe durch das "Gegenstück" zum temporären Fußgängerüberweg Josefstraße 64 ersetzen.
Vorgeschriebene Wechsel zum gegenüberliegenden Gehweg
Fehlende Anrampung für Rollstuhl- und Rollatorfahrer
Hier versperren Stahlpfosten Rollstuhl- und Rollatorfahrern den Weg
Diese Pfosten müssen umgehend entfernt werden!
Dringende Empfehlung, hier ebenfalls einen temporären Fußgängerüberweg aufzutragen
Der "Zebrastreifen" in der Steinstraße, der die Josefstraße mit der Dülkenstraße verbindet.
Dort ist das Seniorenstift Curanum mit 176 Wohnungen angesiedelt.
Ich bitte Sie, Ihren Einfluss geltend zu machen, damit die notwendigen Änderungen rasch veranlasst werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Dienstag 29. September 2020
Rundweg Ablehnung, schon nach 24 Stunden
Betreff:
Re: Baustellensituation am Fußgängerüberweg in der Josefstraße, Ihre E-Mail vom 28.09.2020Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Freitag 9. Oktober 2020
E-Mail an die Bezirksregierung Köln
Feuerwehrzufahrt, Josefstraße 54. So sieht das aus, wenn auf der Sperrmarkierung geparkt wird. Es handelt sich dabei um einen der Klüngelüngelüng Dauernutzer.
Dienstag 8. März 2022 Meine Anmerkung für die Leser der Dokumentation:
Wie auch innerhalb der Dokumentation eindeutig ersichtlich, stellt sich das Amt für Verkehrsmanagement quer und lehnte von Beginn an grundsätzlich alle meine Bitten ab.
Mittlerweile durch andere Behörden beseitigte Fehler werden nicht zugegeben, im Gegenteil lapidar verweist man auf die Richtigkeit des unmöglichen Zustandes Poller/ Müllplatz/Fußgängerüberweg und der chaotisch anmutenden Art der gesamten Verkehrssicherungseinrichtung Josefstraße 64 bis 87.
Herr Stieler forderte mich am 14. Februar 2022 zur Löschung personenbezogener Daten innerhalb meiner Dokumetation auf und werde sich weitere Schritte vorbehalten.
Die in der Dokumentation angegeben Daten sind offiziell von der Stadt Köln angegebene Anschriften zu den jeweils zuständigen Mitarbeitern.
Übrigens, Anfang 2023 wird im Bereich Steinstraße/Dülkenstraße/Josefstraße eine Kreisverkehrsanlage gebaut.
Das unterstreicht, dass meine Bitte statt der Querungshilfe in der Josefstraße das Gegenstück zum Fußgängerüberweg Josefstzraße 64 aufzutragen nicht abwegig war.
Ich hatte die Bitte entsprechend begründet aber wo guter Wille durch überhebliches Auftreten gegenüber dem Bürger ersetzt wird, gibt dieser entweder resignierend auf oder er bleibt dran, kümmert sich selbst um die Beseitigung von Mängln und Gefahrenqullen und veröffentlicht zusätzlich noch die vorliegende Dokumentation, damit sich das Verhältnis der Stadtverwaltung zum Bürger gewaltig verbessert, bis die Zusicherung der Stadtdirektorin Frau Andrea Blome auch zutreffen wird, die sie in einem Interview mit der BILD Zeitung am 12.7.2021 verkündete: "„Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ und:
"Wir sind für die Bürger da und sie müssen ganz schnell und barrierefrei an uns herankommen. Das ist erst mal das Wichtigste. Wir müssen besser werden als vor Corona.“ Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de
Betreff:
Re: Baustellensituation, Ihre neuerliche E-Mail vom 11.01.2021Höfliches Bitten und Abfuhr
Wo kein Wille, da bleiben Barrikaden!