Weshalb Trotzreaktionen sogar Rechthaberei und Unverschämtheiten?
Ich hatte eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Frau Pia Schmitz Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung an die Stadt Köln gesandt. Sie wurde zurückgewiesen ohne auf die Details einzugehen.
Siehe auch Pia Studie
Frau Schmitz musste trotzdem einige Punkte erledigen, weil ich darauf bestand und wiederholt erinnerte.
3 Poller, die die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 teilweise blockierten, mussten entfernt werden.
Die Halteverbots Zone neben dieser Feuerwehrzufahrt musste zuerst korrigiert und später ganz entfernt werden, weil Frau Schmitz eine andere wenige Meter weit entfernt einrichten musste nachdem ich durchgesetzt hatte, dass der Sperrmüll-Ablageplatz auf dem Bürgersteig vor dem Großwohngebäude verlegt wurde.
Sie sollte, beauftragt von Der Kölner Bauaufsichtsbehörde die Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 umbauen, weil die Bordsteinabsenkung fehlte und die Bepflasterung im Bereich der Zufahrt ausgetauscht werden musste. Statt diese Arbeiten durchzuführen beließ sie es bei einem Provisorium, indem sie eine Asphaltrampe an die Bordsteinkante anschütten ließ. Weil diese zu kurz war, musste sie die notwendige Korrektur durchführen. Den Austausch Betonverbundsteine gegen Gehwegplatten hat sie nach nunmehr fast 4 Jahren noch immer nicht veranlasst, obwohl zahlreiche Gehwegplatten mittlerweile zertrümmert sind und sich das Provisorium in Auflösung befindet.
Fazit:
Trotzreaktionen sind: Das Provisorium zu belassen, und die 4 Poller, die nicht mehr benötigt werden nicht zu entfernen.
Die Dienstaufsichtsbeschwerden und die Reaktionen seitens der Dienstvorgesetzten können innerhalb der Dokumentationen aufgerufen werden.