Statt ihre Arbeit korrekt zu erledigen und sicher zu stellen, dass Menschenleben nicht gefährdet werden, weil rücksichtslose Falschparker Feuerwehrzufahrten teilweise oder ganz blockieren, bilden die Kölner Stadtverwalter ein unüberwindbares Hindernis für Bürger, die sie darum bitten, tätig zu werden.
Tanzt ein Mitarbeiter der unterschiedlichen Behörden aus der Reihe und verweigert korrektes Arbeiten, dann unterstützt das der Kölsche Klüngel, der statt es dem Bürger zu ermöglichen, barrierefrei an die Mitarbeiter der Verwaltung herankommen zu können, nur noch eine schier unüberwindbare Festung bietet.
Bauaufsichtsamt, das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz und die Polizei beweisen das seit Jahren.
Anfangs glaubt der Bürger Gehör zu finden, weil ein gemeldeter Mangel bestätigt und veranlasst wird, ihn zu beseitigen.
Arbeiten die angewiesene Stadtbediensteten aber nicht fachgerecht den Vorschriften entsprechend sondern schlampig, dann wird das nicht konsequent korrigiert, wobei es unerheblich ist, ob die Verweigerungshaltung korrekt zu arbeiten aus Unvermögen, Sturheit, Trotz oder gar Willkür erfolgt.
Bleibt der so enttäuschte engagierte Büger dran und gibt nicht auf, ist man sich nicht zu schade auf Falschinformationen zurückzugreifen um ihm mitteilen zu können, dass man nicht weiterhelfen kann.
In mehr als 90% wird das hauptsächlich damit begründet, dass man nicht zuständig sei.
Dabei häufen sich allerdings Fehler, die mit dem Ziel gemacht werden, sich einen Arbeitsbeschaffer volm Halse zu halten,
was in meinen Dokumentationen über den sanierungsbedürftigen Verwaltungsapparat der Stadt Köln schonungslos offengelegt wird.
Anfangs glaubt der Bürger Gehör zu finden, weil ein gemeldeter Mangel bestätigt und veranlasst wird, ihn zu beseitigen.
Betreff:
Aktenzeichen 63S/970021/2021Betreff:
Re: Aktenzeichen 63S/970021/2021Der Löschzug kann nur aus Richtung Steinstraße einbiegen. Dort ist die Rampe zu kurz.
Dienstag 8. März 2020 Meine Anmerkung dazu für die Leser der Dokumentation:
Frau Pegel hat nach meinem Hinweis sofort das fehlende Stück der Anrampung anbringen lassen.
Die Poller wurden nicht entfernt. Ich vermute, dass Rechthaberei und Trotz von 2 Mitarbeitern und deren Vorgesetzten der zuständigen Ämter für Straßen und Verkehrsentwicklung und für Verkehrsmanagement die Gründe dafür sind, weshalb die Poller nicht entfernt werden. Das Studium meiner Dokumentation und die Überprüfung ob die Poller noch dort stehen müssen, könnte die Willkür offenlegen.
Von: Hans Georg Riedel [mailto:humbuch@t-online.de]
Gesendet: Dienstag, 13. Juli 2021 21:28
An: Wallstab, Cordula <cordula.wallstab@stadt-koeln.de>; Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Betreff: Vergessenes Entfernen der 4 Poller 51143 Köln, Josefstraße 64
Köln, 13.07.2021
Sehr geehrte Frau Wallstab,
nun muss ich doch nochmal auf die bisher nicht entfernten Poller in 51143 Köln, Josefstraße 64 zurückkommen.
Ich bitte Sie den Bauhof zu beauftragen, sie zu entfernen. Bisher wurde das vergessen.
Die Poller werden nicht mehr benötigt, weil die Stadt Köln seit dem 21.4.2021 eine Ersatzsperrmüllablagefläche samt Ladezone für die AWB eingerichtet hat.
Zur Veranschaulichung füge ich einige Fots mit Textbeschreibung meiner mail hinzu.
So stellt sich das zur Zeit noch dar, bis die vergessenen Poller entfernt werden.
Foto vom 13.07.2021
Weil die Poller noch immer dort stehen, wird weiterhin vor ihnen Sperrmüll abgelegt.
Auch auf der Seite mit den Müllcontainern waren Poller einbetoniert.
Diese hat das Bauaufsichtsamt entfernt. Die AWB holt die Container aus dem Müllkäfig und rollt sie nach der Entleerung wieder in den Käfig.
Geparkt wird dort nun auch nicht mehr.
So sah das zuvor aus, bis Ihre Behörde einschritt und die Poller entfernte:
Weil seit dem 21.04.2021 eine Ersatzfläche zur Sperrmüllablage zur Verfügung steht, die Stadt Köln hat diese samt Ladezone für die AWB Köln eingerichtet, sollten die Poller auch hier beseitigt werden.
Irrtümlich war angenommen worden, dass die Poller einbetoniert wurden um das Parken auf dem Fußweg zu verhindern.
Sie trennten aber nur die Sperrmüllablagefläche von der Straße, damit Streumüll nicht zu Stolperfallen für Fußgänger wird.
Gleicher Nebeneffekt nach Entfernen der Poller:
Es wird danach auch hier nicht mehr sichtnehmend im Breich der Zufahrt geparkt.
Foto vom 13.07.2021
Seit 21. April 2021 die Sperrmüll-Ersatzfläche, eingerichtet von der Stadt Köln, samt Ladezone
für die AWB.
Das Halteverbot gilt von Mo-Fr 7-16 Uhr.
Blick durch das Tor auf die neue Sperrmüllablagefläche
Es ist gewiss keine große Sache, die Pfosten zu entfernen, obwohl sie einbetoniert sind.
Bitte teilen Sie mir mit, wann das Vergessene nachgeholt wird.
Da es sich um öffentlichen Verkehrsraum handelt, können Sie das Thema gewiss sehr rasch beenden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
51143 Köln
Arbeiten die angewiesene Stadtbediensteten aber nicht fachgerecht den Vorschriften entsprechend sondern schlampig, dann wird das nicht konsequent korrigiert, wobei es unerheblich ist, ob die Verweigerungshaltung korrekt zu arbeiten aus Unvermögen, Sturheit, Trotz oder gar Willkür erfolgt.
In mehr als 90% wird das hauptsächlich damit begründet, dass man nicht zuständig sei.
Dabei häufen sich allerdings Fehler, die mit dem Ziel gemacht werden, sich einen Arbeitsbeschaffer vom Halse zu halten,
was in meinen Dokumentationen über den sanierungsbedürftigen Verwaltungsapparat der Stadt Köln schonungslos offengelegt wird.
Am 14.07.2021 um 08:50 schrieb sabine.pegel@stadt-koeln.de:
Sehr geehrter Herr Riedel,
die Prüfung und Umsetzung des von Ihnen beschriebenen Problems fällt nicht in die Zuständigkeit des Bauaufsichtsamtes. Ich hatte Ihr Anliegen daher an das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung weitergeleitet.
Ich darf Sie bitten, sich zukünftig bezüglich dieser Anfrage direkt dorthin zu wenden (strassen-verkehrsentwicklung@stadt-koeln.de).
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Pegel
Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin
Bauaufsichtsamt
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln
Telefon: 0221/221-22481
Telefax: 0221/221-24943
E-Mail: sabine.pegel@stadt-koeln.de
Internet: www.stadt-koeln.de
In mehr als 90% wird das hauptsächlich damit begründet, dass man nicht zuständig sei.
Dabei häufen sich allerdings Fehler, die mit dem Ziel gemacht werden, sich einen Arbeitsbeschaffer volm Halse zu halten,
was in meinen Dokumentationen über den sanierungsbedürftigen Verwaltungsapparat der Stadt Köln schonungslos offengelegt wird.
Dienstag 29. August 2023
Das Bauaufsichtsamt ist zuständig und hätte das Provisorium nicht als Dauerlösung akzeptieren dürfen sondern durchsetzen müssen, dass die Feuerwehrzufahrt fachgerecht überarbeitet wird!
Eine Feuerwehrzufahrt ist eindeutig definiert durch eine Bürgersteigabsenkung und entsprechender Pflasterung für Schwerfahrzeuge.
Noch immer fehlt diese Überarbeitung.
Zahlreiche Gehwegplatten sind mittlerweile zertrümmert.
Subject:
Re: WG: Vergessenes Entfernen der 4 Poller 51143 Köln, Josefstraße 64
To:
sabine.pegel@stadt-koeln.de, andrea.blome@stadt-koeln.de, koeln@bild.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
References:
<bc3adf28-a6f7-2bce-16a7-69d4bf50ee52@t-online.de> <e1cbf5514165429892214404607c4a41@stadt-koeln.de> <7278bca75fe44a56a0daea8d49603aae@stadt-koeln.de>
From:
Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Message-ID:
<dbeee06c-9aaa-3fc4-4fe5-1d1f4c54bbe7@t-online.de>
Date:
Wed, 14 Jul 2021 10:15:11 +0200
Köln, 14.07.2021,
Sehr geehrte Frau Pegel,
ich hatte mich an Sie als Mitarbeiterin vom Bauaufsichtsamt gewandt, weil das Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung, Frau Pia Schmitz meine mails zu dem Thema vergessene Poller nicht beantwortet und auch seit dem 21.04.2021 nicht tätig wurde.
Weshalb macht man es dem Bürger guten Willens dazu beizutragen, damit Besucher Kölns keinen Kulturschock erleiden so schwer, ganz abgesehen davon, dass es sich um das Beseitigen einer absolut unnötigen Gefahrenstelle handelt?
Ich musste lächeln, als ich gestern diesen BILD Bericht las: Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ - Köln - Bild.de
Immerhin habe ich nun die Gewissheit, dass das Amt für Verkehrsentwicklung durch die Weiterleitung meines Schreibens an Sie und Frau Wallstab über den Vorgang unterrichtet wurde.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Ihre Kollegin Frau Schmitz Telefon: (0221) 221-27166
mal auf dem kurzen Dienstweg ansprechen, Zuständigkeit hin oder her, damit die Angelegenheit endlich erledigt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
51143 Köln
Der kölsche Klüngel ist nicht immer liebenswert!:
Ablehnung, Ignoranz und Unverschämtheit Eine denkwürdige Textsammlung