Am Donnerstag 14. November 2024 erhielt ich folgende Post:
Es ist erneut eine Anhörung mit beiliegendem Äußerungsbogen.
Der 2. Versuch mich mundtot zu machen,
nachdem der erste Tatvorwurf im Sande verlief?
Während die Tatvorwürfe vom 26. Mai 2021 nachvollziehbar sind
aber mit einer beigefügten 110 Seiten umfassenden Dokumentation von mir als unbegründet zurückgewiesen wurden,
ist dieser Tatvorwurf vom 12. November absurd und falsch.
Die stichwortartige konkrete Angabe zum Tatvorwurf als Anlage beigefügt,
die Bildschirmaufnahme des relevanten Beitrages, enthält kein einziges
Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Die KI Grok von X, ehemals Twitter beantwortet meine Frage dazu wie folgt:
Das "Beweisfoto"
Das ist es in Gänze.
Meine X-Follower kennen es und meine Meinung dazu, dass nur der UNSC kriegerische Auseinandersetzung beenden kann.
In diesem Fall fügte ich dem Äußerungsbogen keine 110 Seiten umfassende Dokumentation bei, sondern versah ihn nur mit 2 Häkchen und meiner Unterschrift, steckte ihn in den beigefügten Antwort-Umschlag
und ab ging die Post.
Ich gehe davon aus, dass auch in diesem Fall
keine weitere Reaktion mehr erfolgen wird.
...Und das kam dabei heraus!
Anmerkung: Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verwendet.
Als Beweis war diese Sammlung verschiedener Kennzeichen
dem Anhörungsbogen hinzugefügt worden.
Eine meiner Dienstaufsichtsbeschwerden an die Stadtverwaltung Köln,
Stadtdirektorin Frau Andrea Blome, die von ihr pauschal zurückgewiesen wurde,
ohne auf die Beanstandungen im einzelnen einzugehen:
Dieses Foto mit Text führte zur Strafanzeige gegen mich!
Ich habe umgehend den Anhörungsbogen ausgefüllt und unterschrieben per Einschreiben Rückschein an die Kripo Köln geschickt. Die leitete die Unterlagen weiter an die Kölner Staatsanwaltschaft.
Niemand hatte damit gerechnet, dass ich eine Dokumentation über das unsägliche Verhalten einiger Mitarbeiter der Stadt Köln geschrieben hatte.
Sie konnten nicht ahnen, dass ich über alle Vorkommnisse eine Dokumentation erstellt hatte, die bis 20. Mai 2021, der Datierung des Schreibens der Polizeidirektion Köln, einen Umfang von 110 Seiten erreicht hatte. Diese fügte ich dem Anhörungsbogen bei.
Danach war bis heute Funkstille.
Es wurden zwar die bösartigsten Entgleisungen korrigiert, z. Beispiel der lebensgefährliche Fußgängerüberweg komplett beseitigt und durch eine geänderte Verkehrsführung ersetzt, die Trotzreaktionen zu anderen dokumentierten Unterlassungen vor allem seitens Frau Pia Schmitz werden noch immer unterstützt, Rückfragen nicht mehr beantwortet.
Das gravierendste Beispiel ist die Weigerung, die verbliebenen 4 Poller Josefstraße 64 zu entfernen
Sichtbehinderndes Dauerparken
und das Beispiel Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62, die noch immer nicht den Vorschriften gemäß umgebaut wurde. Eine schier endlose Geschichte!
Man geht sogar soweit und sieht es im Ermessensspielraum das Dauerparken vor den 4 Pollern zuzulassen, was zuvor wegen der Sichtbehinderung auf herannahende Radfahrer geahndet wurde. Unglaublich aber wahr ist auch, dass das Dauerparken im Bereich der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 ebenfalls nicht mehr geahndet wird und das Schmitz-Provisorium beibehalten wird.
Dem Anhörungsbogen konnte ich 110 Seiten mit Begründungen hinzufügen, wie es zu dem beanstandeten Foto kam.
Bis zum heutigen Tag habe ich keine Antwort erhalten, auch nicht, ob die Strafanzeige zurückgewiesen wurde.
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