Trotzreaktion
51143 Köln-Porz Josefstraße 64

Weitere Folgen der Trotzreaktion:
Feuerwehrzufahrt 5143 Köln-Porz Josefstraße 54-62
Feuerwehrzufahrt 51143 Josefstraße 64 

Vorab:
Kurz und prägnant zusammengefasst, ob und was sich an der Ignoranz einiger Mitarbeiter der Stadtverwaltung Köln und der Porzer Polizei ändert, aufzurufen über eigens eine für jeden Punkt erstellte Internetseite.
Das wird hoffentlich ein Weckruf,  denn die Fakten sind im Detail nachvollziehbar dokumentiert und aktualisiert.

Punkt 1 Fehlende Anrampung für Rollstuhl und Rollator-Nutzer
Punkt 2 Feuerwehrzufahrt 5143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 
Punkt 3 Feuerwehrzufahrt 51143 Josefstraße 64 
Punkt 4 Lade-Zone 85
Punkt 5 Sie sehen nichts Sie hören nichts Sie kommunizieren nicht miteinander!  
Punkt 6 Trotzreaktion  51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Punkt 7 Verschmutzung 

Wie es zu der Trotzreaktion kam:
Pia Studie

Im Zufahrtsbereich zu den Parkplätzen von über 500 Anwohnern,
wird durch Dauerparker für Einbiegende in die Josefstraße die Sicht auf das Straßenverkehrsgeschehen
und vor allem auch auf herannahende Radfahrer versperrt.

Außerdem wird außerhalb der Parkplatzmarkierung geparkt, weil die Restfläche zu klein ist,
dabei notfalls auch mit dem linken Vorderrad auf dem Bürgersteig.

Oft kann der Fahrer des Nachbarfahrzeuges nur noch auf der Beifahrerseite einsteigen.

Die Fotos zeigen Dauerparker, ohne jede Rücksicht auf mehr als 500 Anwohner. die das Auto oft auch entgegen der Fahrtrichtung abstellen.
Die Anlieger nutzen gemietete Parkplätze in einer Tiefgarage und
oberirdische Stellplätze. Sie gehören zu 6 Großwohngebäuden mit 325 Wohnungen.

Die Sicht auf den vorbeifließenden Verkehr, vor allem auf herannahende Radfahrer,
wird den in die Josefstraße einbiegenden komplett versperrt.
Schrittweises hineintasten ist nicht möglich.

Für Radfahrer ist das lebensgefährlich!
Besonders penetrante Wiederholer haben ihre eigene Seite, aufrufbar durch Anklicken der Amtlichen Kennzeichens:
BM-WE 117 

K-TA 41 

Laut einem Mitarbeiter vom Verkehrsdienst Köln Stadtbezirk Porz,
verstößt der Falschparker gegen §1 der StVO.

Weder die Kollegen vom Ordnungsamt noch die Polizei schreiten ein.


Aus alten Zeiten: Sicher zur Freude der Sahle Hauswarte, wurde mal wieder Sperrmüll auf dem Gehweg abgelegt.

Frau Pia Schmitz lehnt es ab, die ortsfest einbetonierten Poller zu entfernen.
Begründung: Sie hätten sich seit Jahren bewährt, das Parken auf dem Gehweg zu verhindern.

Die weiße Umrahmung auf dem Foto zeigt, um welches Stück Gehweg es sich handelt.
Ich werte das als rechthaberische Trotzreaktion nach meinen Dienstaufsichtsbeschwerden,
die alle ohne triftige Begründungen zurückgewiesen wurden. Weil ich diese unsinnige Entscheidung nicht akzeptiere,  setzt man noch eins drauf und duldet das die Sicht nehmende Parken vor den Pollern.
Der Vorgang ist der Stadtverwaltung bekannt. Sie ignoriert ihn, auch die Stadtdirektorin
@Frau Andrea Blome@.

Unangenehm wirkt sich das Zusammenspiel der Kölner Verwaltungsmitarbeiter für die Bewohner
von 325 Wohneinheiten Josefstraße 54-64 aus. Ihnen wird beim Linkseinbiegen in die Josefstraße die Sicht völlig versperrt, vor allem auf herannahende Radfahrer!

Statt Fehler, die zweifelsfrei gemacht wurden zuzugeben und sie zu korrigieren, hält man daran fest.  Mindestens ein weiterer Schrägparkplatz hätte noch vor dem gepflasterten Ein- und Ausfahrtsbereich Josefstraße 64 zu und von den Tiefgaragen und oberirdischen Stellplätzen, allesamt vermietet, angelegt werden können. Stattdessen werden 4 Poller, es waren sogar 5, bevor ich das Thema aufgriff, ortsfest einbetoniert, 2 davon sogar im gepflasterten Bereich innerhalb der Bordsteinabsenkung nicht entfernt.
Die Wahrheit ist und sie untermauert meine Feststellung, dass trotzig und willkürlich Amtsmissbrauch betrieben wird, dass die im Foto weiß umrandete Fläche als Sperrmüllablageplatz bis April 2021 offiziell genutzt wurde und zwar von den  Bewohnern des Großwohngebäudes Josefstraße 64 mit 136 Wohneinheiten (Vermieter Sahle Baubetreuungsgesellschaft).
Die Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe haben den Müll wöchentlich, manchmal häufiger von dort abgeholt. Die Poller verhinderten, dass der Müll auf der Straße abgelegt wurde.
Durch Streumüll entstanden Stolperfallen auf dem Gehweg, vor allem für Gehbehinderte, Rollstuhl- und Rollator Fahrer.
Ich habe nach monatelangen sehr zähen Auseinandersetzungen mit der Stadt Köln und der Baubetreuungsgesellschaft Sahle durchsetzen können, dass der Sperrmüll zukünftig an anderer Stelle abgelegt werden musste. Meine Idee, an welcher Stelle das sein könnte und den von mir entsprechend ausgearbeiteten Vorschlag dazu, hatten die Beteiligten widerwillig akzeptiert, auch oder vielleicht nur deshalb, weil die Presse sich für das Thema interessierte. Es hat mehr als 1 Jahr gedauert, bis das Thema Müllablage auf dem Gehweg endgültig beendet war.
Frau Pia Schmitz richtete ebenfalls auf mein Betreiben hin vor dem neuen Müllablageort eine Lade Zone ein, die einen Schrägparkplatz umfasst, damit die Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe einen freien Zugang zur Müllabholungen hatten.
Weil das alles nur durch konsequentes dranbleiben realisiert werden konnte, unterließ man es, bis heute, konsequent gegen Dauerparker vorzugehen, die diese Lade Zone versperren.
In der  @Pia Studie@ und in weiteren Teilen der Dokumentation wird das "Drama" geschildert.
Eigentlich ein unverschämtes Verhalten gegenüber einem Bürger, der notwendige Verbesserungen forderte und sich nicht abwimmeln ließ.
Wie ein roter Faden zieht sich das eigenartige Verhalten der Kölner Stadtverwaltung durch die Berichte und es wurde Zeit, dass das veröffentlicht wurde.
Eine weitere Trotzreaktion ist auch die, dass seit März 2021 die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 noch immer nicht vorschriftsmäßig umgebaut und auch dort bis auf seltene Ausnahmen duldet, dass Falschparker auf der markierten Sperrfläche vor dem Rettungsweg ihr Fahrzeug abstellen, ohne dass das geahndet wird.
Das ganze gipfelte in einer Aussage eines Herrn Sascha Banach vom Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz darin, dass er mir auf Befragen, weshalb im Straßenabschnitt Josefstraße 54 bis 87 weder das Parken vor Feuerwehrzufahrten, das Parken in Lade Zonen oder auf markierten Sperrflächen geahndet würden erklärte: "Wir kontrollieren dort nicht, weil wir den Abschnitt nicht mögen."
Ich bin jederzeit bereit, das unter Eid auszusagen.
Sämtliche Vorgänge, soweit sie nicht vorschriftsmäßig behandelt oder abgearbeitet werden, werde ich auch weiterhin aktualisieren.  


Hauptsache Widerspruch seitens Frau Pia Schmitz, keine Kooperation! Das gleiche gilt für die Hauswarte der Sahle Baubetreuungsgesellschaft, die es bis heute unterlassen, Falschparker, die die Feuerwehrzufahrt zum Großwohngebäude Josefstraße 64 blockieren anzusprechen. Sie schauen sogar beim beim Parkvorgang untätig zu.
Wenn auch selten, es wird noch immer Sperrmüll auf dem Gehweg abgelegt, ebenfalls mit Duldung der Hauswarte.
Weder Frau Schmitz noch die beiden Hauswarte bemerkten die im Bereich der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 ortfest einbetonierten 3 Poller. Ich musste mich mit der Berufsfeuerwehr in Verbindung setzen, die letztendlich die 3 Stahlpfosten entfernen ließen. Kein Wunder also, dass trotzig die verbliebenen 4 Poller auf der anderen Seite der Ein-und Ausfahrt nicht entfernt werden, das war kein Thema für die Feuerwehr, da geht es lediglich darum sichtbehinderndes Parken zu vermeiden.


Frau Schmitz hat diese Ausarbeitung, die ich ihr am 19. Mai 2020 per E-Mail zusandte ignoriert.

Bitte die Angabe der Uhrzeit beachten!