Bernd Magiera/Stefan Groß
Bezirksregierung Köln
Dezernat 21
-Ordnungsrechtliche Angelegenheiten,
Staatshoheitsangelegenheiten, Ausländerrecht, Stiftungsaufsicht, Enteignung, Glücksspiel, Regionale Rückkehrkoordinierung-
50606 Köln

Dienstgebäude: Zeughausstr. 2-10,
50667 Köln
Telefon: + 49 221 147 - 2116
Telefax: + 49 221 147 – 2305
E-Mail:
bernd.magiera@brk.nrw.de
Ab 1. März 2022
E-Mail: stefan.gross@brk.nrw.de
Mittwoch 16. März 2022
Überraschung!
Nachdem ich soeben Herrn Magiera anschrieb...

... erhielt ich folgende Antwort:

Sonntag 7. November 2021

Nicht eine einzige Antwort mit einer Stellungnahme gibt es während des gesamten einseitigen Schriftverkehrs.
Anfangs beließ es Herr Magiera dabei mich zu vertrösten, weil er noch auf Antworten der beteiligten Behörden warten würde.
Mitte März 2021 erhielt ich die letzte Nachricht, dass laut telefonischer Auskunft der Angefragten, die Bearbeitung der Antworten vor der Fertigstellung stünden.
Danach meldete sich Herr Magiera nicht mehr.
Stand 16. März 2022

Betreff:Fwd: Fwd: Erinnerung Aktenzeichen 21.03.10-133/20 Aktuelles Foto
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:07.11.2021, 14:13 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de> Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------gSMjfzqmt0rTeKms60UCTAvu"Nachricht-ID:<abd5b675-514f-c0f3-3ec5-89987d86a83d@t-online.de>MIME-Version:1.0User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:91.0) Gecko/20100101 Thunderbird/91.3.0Referenzen:<a32144dc-e7f6-86c4-947b-09bb373649b8@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>In-Reply-To:<a32144dc-e7f6-86c4-947b-09bb373649b8@t-online.de>X-Forwarded-Message-Id:<a32144dc-e7f6-86c4-947b-09bb373649b8@t-online.de> 51143 Köln-Porz 07.11.2021Aktenzeichen 21.03.10-133/20
Sehr geehrter Herr Magiera,
Aktueller Stand:Die Poller Josefstraße 64 wurden noch immer nicht entfernt.
Foto 1

Foto 1a

Der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Stadtbezirk Porz, ahndet noch immer nicht das unzulässige Parken von Fahrzeugen im Ein- und Ausfahrtsbereichder Josefstraße 64.
Foto 2

Foto 2a

Noch immer wird Müll auf dem Bürgersteig unmittelbar hinter den Pollern abgelegt, obwohl die Hausverwaltungendlich die Mieter informiert hat das zu unterlassen und den neuen Ablageort zu nutzen.Der Hauswart müsste konsequent einschreiten, damit das Thema beendet wird.Die Poller können auch deshalb entfernt werden, was das Beenden des sichtbehindernden Parkens unterstützen wird.
Foto 3

Wenn man nicht aufgibt, schafft man das, Herr Magiera.
Foto 3a

Jetzt geht es nur noch darum, dass die, die nun gezwungenwurden, das umzusetzen versuchen, das zu unterlaufen,so scheint es jedenfalls.
Foto 3b

Das absolute Halteverbot gegenüber der Baumaßnahme Josefstraße 87 wird missachtet, Fahrradfahrer dadurch unnötig gefährdet, weil der Verkehrsdienst/Ordnungsamt nicht kontrolliert und Verstöße nicht ahndet.
Foto 4

Mit etwas gutem Willen, vor allem, wenn sich das Amt für Verkehrsmanagement und das Amt für Straßen-und Verkehrsentwicklung darum kümmern, können die Verkehrssicherungsmaßnahmen aufgehoben werden.Es ist mittlerweile genug Abstellfläche vor dem Rohbau vorhanden, dass der temporäre Fußgängerweg entlangder Baustelle und die durch Markierung angezeigte Fahrbahneinengung wegfallen können. Dann erübrigt sichauch das permanent missachtete absolute Halteverbot.
Foto 5

Der dem Bauaufsichtsamt mitgeteilte Fertigstellungstermin 21.09.2021 ist überschritten.
Foto 6

Der Innenausbau soll nun laut Bauunternehmung bis Frühjahr 2022 beendet und der Eröffnungstermin der KiTadamit in greifbare Nähe gerückt sein.
Foto 7

Es ist gegenüber den Verkehrsteilnehmern eine Zumutung, dass die für die Straßenverkehrsteilnehmer einschränkenden Verkehrssicherungsmaßnahmenseit dem 20.03.2020 ununterbrochen beibehalten wurden und noch immer werden, obwohl es eine Unterbrechung der Baumaßnahmevon März 2020 bis Ende September 2020 gab.
Foto 8

Wenn der Baufortschritt so wie bisher beibehalten wird, gehe ich als Bauing. davon aus, dass auch Frühjahr 2022 als Eröffnungstermin nicht eingehalten werden kann.Das darf man nicht auf dem Rücken vor allem der gefährdeten Radfahrer und Fußgänger austragen. Die Fußgänger werden durch temporäre Sperrbaken inmitten der Fahrbahn an der Baustelle vorbeigeleitet.
Foto 9

Google Übersicht

Foto 10

Ich erhoffe mir nun doch eine Antwort von Ihnen und verbleibe,
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Dienstag 28. September 2021

Betreff:

Fwd: Erinnerung Aktenzeichen 21.03.10-133/20 Aktuelles FotoVon:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:28.09.2021, 11:07 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<56450084-2f03-7092-f68e-48e9d8260e9b@t-online.de>X-Forwarded-Message-Id:<56450084-2f03-7092-f68e-48e9d8260e9b@t-online.de>Nachricht-ID:<a32144dc-e7f6-86c4-947b-09bb373649b8@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.14.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<56450084-2f03-7092-f68e-48e9d8260e9b@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------4B54052D227304806FFDF4EE" 51143 Köln-Porz 28.09.2021Betrifft: Aktenzeichen 21.03.10-133/20 Aktuelles Foto mit Beschreibung
Sehr geehrter Herr Magiera,
irgendetwas stimmt nicht mit der Stadtverwaltung Köln.Weshalb arbeitet man nicht für die Bürger sondern gegen sie?Weshalb greift man einerseits die Empfehlung eines Bürgers und die von ihm erarbeitete Lösung auf und schreibt, dass sie umgesetzt wird.Stattdessen werden Parkplatzsuchende seit April 2021 durch das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung schikaniert und weiterhin behinderte Menschen einer für sie besonders tückischen Gefahrenquelle ausgesetzt.Ich appelliere an Ihre Mitverantwortungsgefühl und bitte Sie erneut, sich um die Probleme zu kümmern und sie beseitigen zu lassen.
Der Müll wird noch heute an der Stelle abgelegt, die unsinnig aufgestellten Poller noch immer nicht entfernt.
Einer gegen 500, nur weil der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz nicht konsequent durchgreift.Und es sind etwa 10 Fahrzeughalter:innen, die das praktizieren, eine Minderheit, die beijedem Einbiegen in die Josefstraße den Ausfahrenden komplett die Sicht versperren.
Nochmals der Überblick. Was muss man denn noch unternehmen,dass hier endlich durchgegriffen wird?
So etwas ist nahezu menschenfeindlich, vor allem, wenn man mehrfach vergeblich darum gebeten wurde, das erst gar nicht so einzurichtenund mehrere Behörden, inklusive der Polizei nicht sofort und konsequent reagierten, obwohl alle informiert waren.
Mittlerweile wurde der temporäre Fußgängerüberweg samt Beschilderungen entfernt aber dieFußgänger weiterhin einer unnötigen Gefahr ausgesetzt.
Inmitten des Fahrbahnbereiches werden die Fußgänger an der Baustelle vorbeigeleitet.
Seit März 2020 schleppt sich die Baumaßnahme hin, die am 21.09.2021 hätte fertiggestellt sein sollen.
Meine Bitte, statt der Querungshilfe als Gegenstück zum temporären Zebrastreifen Josefstraße 64hier das Gegenstück aufzutragen wurde abgelehnt.
Es gab keinen einzigen Vorgang, der ohne wenn und aber angepackt, geschweige denn erledigt wurde. Besonders hervorgetan damit hat sich Herr Helmut Werter vom Amt für Verkehrsmanagement Köln.
Seit März 2020 schleppt sich die Baumaßnahme hin, die am 21.09.2021 hätte fertiggestellt sein sollen. Jetzt wird Frühjahr 2022 angegeben. Muss man den Verkehrsteilnehmern 2 Jahre lang zumuten,Slalom zu fahren, temporäre Halteverbote zu beachten und vor allem Radfahrer über diesen langenZeitraum gefährden? Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz nutzt auch den Weg des geringsten Widerstandes, statt sich zu kümmern.Er duldet das Parken im temporären absoluten Halteverbot, was die Verkehrssicherungsmaßnahme ad absurdum führt.

Dass auch Sie meine Mails nicht beantworten, um sich wenigstens zu erklären und nichtreagieren ist nicht nur unhöflich, ich bewerte es als respektloses Verhalten mir gegenüber.So darf man mit den Anfragen und Anliegen eines Bürgers nicht umgehen, insbesondere dann, wenn er sich nicht passiv, gleichgültig und egoistisch verhält.Personalmangel und kaum zu bewältigendes Arbeitspensum dürfen nicht als Totschlagarument dienen, abzuwimmeln und letztendlich abzublocken.Frau Pia Schmitz vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung hatte dabei einen Rekord aufgestellt. Auf mein erstes Schreiben an reagierte sie bereits am Morgen, nachdem ich es ihr zusandte. Um 22 Uhr abgeschickt, traf die mit Textbausteinen erstellte Antwort um 08:15 bei mir ein. Ganze 11 Minuten Zeit hatte sie sich dafür genommen, meine Anfragen und Bitten abzulehnen. Ich hatte als Anlage 12 Fotos mit Beschreibung hinzugefügt. Gern sende ich Ihnen den Vorgang zu.Ich möchte betonen, dass ich zuvor keinerlei Kontakt weder zu ihr noch zu ihrer Behörde hatte und es sich um die erste Anfrage handelte mit Datum 18.05. 2020 22:07 Uhr. Datum der Antwort 19.05.2020 08:11Uhr. Diese Blitzablehnung beantwortete ich am 19.05.2020 13:51 Uhr mit weiteren Details.Das weitere Verhalten der Dame führte zur Dienstaufsichtsbeschwerde vom 30.01.2021Wie nicht anders zu erwarten, wurde die Beschwerde zurückgewiesen.Damit Sie nicht suchen müssen, lösche ich die bisherigen Schriftverkehre nicht. Für etwaige Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.Ich erhoffe mir nun doch eine Antwort von Ihnen und verbleibe,
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel

-------- Weitergeleitete Nachricht --------Return-Path:<humbuch@t-online.de>Received:from fwd76.dcpf.telekom.de ([10.223.144.102]) by ehead22b11.aul.t-online.de with LMTP id yzqMHmwxUGGaXwAAy3ZJPQ (envelope-from <humbuch@t-online.de>); Sun, 26 Sep 2021 10:38:04 +0200Received:from [192.168.2.40] ([79.222.244.207]) by fwd76.t-online.de with (TLSv1.2:ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 encrypted) esmtp id 1mUPfc-2CeCpt0; Sun, 26 Sep 2021 10:38:00 +0200To:bernd.magiera@brk.nrw.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>From:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Subject:Erinnerung Aktenzeichen 21.03.10-133/20Message-ID:<56450084-2f03-7092-f68e-48e9d8260e9b@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Date:Sun, 26 Sep 2021 10:38:01 +0200User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.14.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------CC91E012E61A8125BD8CFDD1"X-TOI-VIRUSSCAN:uncheckedX-TOI-EXPURGATEID:150726::1632645481-0000144F-E8EFEDE1/0/0 CLEAN NORMALX-TOI-MSGID:57a9cb7e-2a87-48f4-9d53-417ca4188f9bX-ENVELOPE-TO:<humbuch@t-online.de> 51143 Köln-Porz 26.09.2021Betrifft: Aktenzeichen 21.03.10-133/20
Sehr geehrter Herr Magiera,
ich hoffe, dass es Ihnen gut geht.Im März 2021 schrieben Sie mir:
da ich bis einschließlich 19.03.2021 nicht im Haus bin, möchte ich Ihnen kurz die Zwischennachricht geben, dass sich der Fall noch in Bearbeitung befindet. Ich komme nach Rückkehr kurzfristig darauf zurück!
Darf ich auf eine weitere Zwischennachricht Ihrerseits hoffen?Es muss doch möglich sein, diese Angelegenheit kurzfristig, im Sinne der Bürger, zu erledigen.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Der aktuelle Stand:Sahle Wohnen Porz hat noch immer seine Mieter nicht per Aushang informiert, dass es einen neuen Ablageort für den Sperrmüll gibt.Er wird deshalb weiterhin auf dem Bürgersteig abgelegt.
Dienstag 28. September 2021Ihre Nachricht

An: Magiera, Bernd

Betreff: Fwd: Erinnerung Aktenzeichen 21.03.10-133/20 Aktuelles Foto

Gesendet: Dienstag, 28. September 2021 11:07:05 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien


wurde am Dienstag, 28. September 2021 11:08:13 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien gelesen.


Final-recipient: RFC822; bernd.magiera@bezreg-koeln.nrw.de

Disposition: automatic-action/MDN-sent-automatically; displayed

X-MSExch-Correlation-Key: F151vJ8OwkWJuu+xHQcfUg==

X-Display-Name: Magiera, Bernd


Sonntag 26. September 2021

Betreff:

Erinnerung Aktenzeichen 21.03.10-133/20
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:26.09.2021, 10:38 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<56450084-2f03-7092-f68e-48e9d8260e9b@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.14.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------CC91E012E61A8125BD8CFDD1" 51143 Köln-Porz 26.09.2021Betrifft: Aktenzeichen 21.03.10-133/20
Sehr geehrter Herr Magiera,
ich hoffe, dass es Ihnen gut geht.Im März 2021 schrieben Sie mir:
da ich bis einschließlich 19.03.2021 nicht im Haus bin, möchte ich Ihnen kurz die Zwischennachricht geben, dass sich der Fall noch in Bearbeitung befindet. Ich komme nach Rückkehr kurzfristig darauf zurück!
Darf ich auf eine weitere Zwischennachricht Ihrerseits hoffen?Es muss doch möglich sein, diese Angelegenheit kurzfristig, im Sinne der Bürger, zu erledigen.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg RiedelDer aktuelle Stand:Sahle Wohnen Porz hat noch immer seine Mieter nicht per Aushang informiert, dass es einen neuen Ablageort für den Sperrmüll gibt.Er wird deshalb weiterhin auf dem Bürgersteig abgelegt.
Montag 27. September 2021

Ihre Nachricht


An:
Magiera, Bernd

Betreff: Erinnerung Aktenzeichen 21.03.10-133/20

Gesendet: Sonntag, 26. September 2021 10:38:01 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien


wurde am Montag, 27. September 2021 06:43:33 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien gelesen.


Final-recipient: RFC822; bernd.magiera@bezreg-koeln.nrw.de

Disposition: automatic-action/MDN-sent-automatically; displayed

X-MSExch-Correlation-Key: 8z9xzTDc/k6sCRId29TXiA==

X-Display-Name: Magiera, Bernd


Dienstag 15. März 2022 Meine Anmerkung für die Leser der Dokumentation:
Nach der obigen automatischen Empfangsbestätigung, meldete sich Herr Magiera nicht mehr.
Auch das war für mich letztendlich mit ausschlaggebend, diese Dokumentation zu erstellen.
So geht man nicht mit den Bürgern um!
Dienstag 27. April 2021

Betreff:

Fwd: Aktenzeichen 21.03.10-133/20
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:27.04.2021, 12:02 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, "Magiera, Bernd" <bernd.magiera@bezreg-koeln.nrw.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<bde5abde-87fd-4824-55f3-d7e6532bf6d3@t-online.de>X-Forwarded-Message-Id:<bde5abde-87fd-4824-55f3-d7e6532bf6d3@t-online.de>Nachricht-ID:<227774a5-346a-8ae3-aaa0-b29b3aea88ee@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.10.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<bde5abde-87fd-4824-55f3-d7e6532bf6d3@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------4CE2A87B2B7DE423A9983F7F" Aktenzeichen 21.03.10-133/20Köln, 27. April 2021
Sehr geehrter Herr Magiera,Ich bitte um Antwort auf meine mails an Sie.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Aktenzeichen 21.03.10-133/20Köln, 21. April 2021
Sehr geehrter Herr Magiera,ich verstehe nicht, weshalb sich ein Bürger, der im Interesse der Allgemeinheit nur darum bittet, dass Gefahrenstellen beseitigt werden bei den Kölner Behörden auf Desinteresse, Abblockung und arrogantes Schweigen trifft.Ich vermute mittlerweile, dass man Ihnen Unwahrheiten auftischt, die ich aber immer wieder de facto widerlege.Weshalb muss ich auch bei Ihnen regelrecht darum betteln, damit Sie ein- und durchgreifend tätig werden?
Bitte stellen Sie die "Verweigerer" zur Rede und unterstützen mich darin, dass der vor allem für Behinderte lebensgefährliche Zustand in 51143 Köln, Josefstraße 64 beseitigt wird.Die Vorarbeit dafür habe ich durch persönliches Engagement im Zeitraum mehrerer Monate geleistet.
Hier noch ein weiteres aktuelles Foto:
Nochmals die Namen der "Verweigerer":Zuständig sind für die notwendige Beschilderung, damit die AWB den Sperrmüll in dem Sperrmüllkäfig abholen kann ist:
Frau Pia SchmitzStadt Köln - Die OberbürgermeisterinAmt für Straßen und VerkehrsentwicklungWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTelefon: (0221) 221-27166Pia.schmitz@stadt-koeln.de
Für die Korrektur der von Unbefugten Verschiebungen und Verdrehung der Beschilderungen(bisher vergeblich der Stadt Köln gemeldet, seit dem 4.4.2021) ist:

HerrHelmut WerterStadt Köln – Die OberbürgermeisterinAmt für VerkehrsmanagementAnordnung und Genehmigung von ArbeitsstellenWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTelefon: 0221/ 221 - 27169Fax: 0221/ 221 - 27111E-Mail: helmut.werter@stadt-koeln.de
Bitte teilen Sie mir mit, was Sie unternehmen werden! Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Mittwoch 21. April 2021

Betreff:

Aktenzeichen 21.03.10-133/20
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:21.04.2021, 18:05 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, "Magiera, Bernd" <bernd.magiera@bezreg-koeln.nrw.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<a8f1efb3-11ed-a8dc-6de0-06cd3a5311f4@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.9.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------548DC440F94B658025B792CD" Aktenzeichen 21.03.10-133/20Köln, 21. April 2021
Sehr geehrter Herr Magiera,heute um 12:00 Uhr wurde die Lade-Zone für die AWB-Köln eingerichtet.

Dass die Bitte nicht unbegründet war, zeigt unten das Foto vom 21.04.2021.

Erneut wächst ein Stapel Sperrmüll im Bereich des Fußgängerüberweges an.

Bleibt zu hoffen, dass die anderen Beteiligten nun mitziehen.

Frau Pia Schmitz vom Amt für Verkehrstechnik muss jetzt abschließend dazu aufgefordert werden,

auch die einbetonierten Poller zu entfernen. Ich bitte Sie, das zu veranlassen.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel


Dienstag 20. April 2021

Betreff:

Aktenzeichen 21.03.10-133/20


Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

20.04.2021, 12:43

An:

bernd.magiera@brk.nrw.de, "Magiera, Bernd" <bernd.magiera@bezreg-koeln.nrw.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Nachricht-ID:

<96ab783c-aa79-d626-c147-e5bf80dcacc4@t-online.de>

User-Agent:

Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.9.1

MIME-Version:

1.0

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Aktenzeichen 21.03.10-133/20

Köln, 20. April 2021


Sehr geehrter Herr Magiera,

Gibt es Neuigkeiten zum o.g. Aktenzeichen?


Hier verändert sich seit Anfang März 2021 nichts:

Bitte nachhaken! Poller und Sperrmüll versperren noch immer den Zugang zum Fußgängerüberweg.
Auch hier wurde bisher nichts korrigiert, obwohl die Stadt Köln seit dem 4.4.2021 informiert wurdeund mitteilte, dass sie das zuständige Amt für Verkehrsmanagement informiert hat.
Das schreibt die Stadt Köln, erledigt wird nichts!
Man wird zwar informiert, dass die Fehler behoben würden.Das sieht dann so aus:
Zuständig sind für die notwendige Beschilderung, damit die AWB den Sperrmüll in dem Sperrmüllkäfig abholen kann ist:Frau Pia SchmitzStadt Köln - Die OberbürgermeisterinAmt für Straßen und VerkehrsentwicklungWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTelefon: (0221) 221-27166Pia.schmitz@stadt-koeln.de
Für die Korrektur der von Unbefugten Verschiebungen und Verdrehung der Beschilderungen(bisher vergeblich der Stadt Köln gemeldet, seit dem 4.4.2021) ist verantwortlich:

HerrHelmut WerterStadt Köln – Die OberbürgermeisterinAmt für VerkehrsmanagementAnordnung und Genehmigung von ArbeitsstellenWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTelefon: 0221/ 221 - 27169Fax: 0221/ 221 - 27111E-Mail: helmut.werter@stadt-koeln.de
Bitte antworten Sie auf meine Anfragen und Hinweise!
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Dienstag 20.April 2021

Betreff:

Aktenzeichen 21.03.10-133/20


Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

20.04.2021, 23:35

An:

bernd.magiera@brk.nrw.de, "Magiera, Bernd" <bernd.magiera@bezreg-koeln.nrw.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Nachricht-ID:

<bde5abde-87fd-4824-55f3-d7e6532bf6d3@t-online.de>

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1.0

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Aktenzeichen 21.03.10-133/20

Köln, 21. April 2021


Sehr geehrter Herr Magiera,

ich verstehe nicht, weshalb sich ein Bürger, der im Interesse der Allgemeinheit nur darum bittet, dass Gefahrenstellen beseitigt werden bei den Kölner Behörden auf Desinteresse, Abblockung und arrogantes Schweigen trifft.

Ich vermute mittlerweile, dass man Ihnen Unwahrheiten auftischt, die ich aber immer wieder de facto widerlege.

Weshalb muss ich auch bei Ihnen regelrecht darum betteln, damit Sie ein- und durchgreifend tätig werden?


Bitte stellen Sie die "Verweigerer" zur Rede und unterstützen mich darin, dass der vor allem für Behinderte lebensgefährliche Zustand in 51143 Köln, Josefstraße 64 beseitigt wird.

Die Vorarbeit dafür habe ich durch persönliches Engagement im Zeitraum mehrerer Monate geleistet.


Hier noch ein weiteres aktuelles Foto:

Nochmals die Namen der "Verweigerer":Zuständig sind für die notwendige Beschilderung, damit die AWB den Sperrmüll in dem Sperrmüllkäfig abholen kann ist:
Frau Pia SchmitzStadt Köln - Die OberbürgermeisterinAmt für Straßen und VerkehrsentwicklungWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTelefon: (0221) 221-27166Pia.schmitz@stadt-koeln.de
Für die Korrektur der von Unbefugten Verschiebungen und Verdrehung der Beschilderungen(bisher vergeblich der Stadt Köln gemeldet, seit dem 4.4.2021) ist:

Herr Helmut WerterStadt Köln – Die OberbürgermeisterinAmt für VerkehrsmanagementAnordnung und Genehmigung von ArbeitsstellenWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTelefon: 0221/ 221 - 27169Fax: 0221/ 221 - 27111E-Mail: helmut.werter@stadt-koeln.de
Bitte teilen Sie mir mit, was Sie unternehmen werden! Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Mittwoch 14. April 2021

Betreff:

Aktenzeichen 21.03.10-133/20
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:14.04.2021, 17:08 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, "Magiera, Bernd" <bernd.magiera@bezreg-koeln.nrw.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<95b60cc0-db67-6cf8-3e17-f9570d5b91a7@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.9.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------B07214AAAC17483A0B2137BA" Aktenzeichen 21.03.10-133/20Köln, 14.April 2021
Sehr geehrter Herr Magiera,anbei 3 aktuelle Fotos, die aufzeigen, dass diese Gefahrenstelle für Fußgänger beseitigt werden muss.
Es wurde eine Lösung gefunden, die bis zum 9.4.2021 umgesetzt werden sollte.Ich wäre Ihnen für eine Stellungnahme dankbar.Befremdlich für mich ist, dass ich keine Antworten mehr auf meine mails an Sie erhalte.
Ich bitte Sie erneut, durchzugreifen.
Am 11.3.2021 teilte mir die AWB Köln folgendes mit:
"Der besagte Ortstermin hat stattgefunden und zu einem gemeinsamen Konsens geführt. Der „Käfig“ wird der neue Abladeplatz für Sperrmüll der involvierten Großwohnanlage. Die dafür benötigten Genehmigungen sind beauftragt und die entsprechende Beschilderung bestellt. In der Regel sind derartige Vorhaben innerhalb von 4 Wochen beschlossen und umgesetzt. Parallel dazu wird die Mieterschaft der Großwohnanlage über den neuen Ablageort informiert. Zwischenzeitlich ist die AWB GmbH weiterhin fast täglich vor Ort um ggf. Ablagerungen zu entsorgen. Ferner behält die AWB GmbH auch nach Verlagerung des Ablageortes den jetzt beklagten Bereich im Blick, da es erfahrungsgemäß anfangs noch zu Fehlablagerungen kommen kann." Geschehen ist bisher nichts!
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Freitag 9. April 2021

Betreff:

Fwd: Aktenzeichen 21.03.10-133/20
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:09.04.2021, 14:21 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, "Magiera, Bernd" <bernd.magiera@bezreg-koeln.nrw.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<4b500938e18b43fd852df2467b2ed780@bezreg-koeln.nrw.de>X-Forwarded-Message-Id:<4b500938e18b43fd852df2467b2ed780@bezreg-koeln.nrw.de>Nachricht-ID:<327d8bc9-d444-a3c6-5137-94dcc2025a29@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.9.1MIME-Version:1.0In-Reply-To:<4b500938e18b43fd852df2467b2ed780@bezreg-koeln.nrw.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------43FBC79E125FC939F1A378A8" Aktenzeichen 21.03.10-133/20Köln, 9.April 2021
Sehr geehrter Herr Magiera,In der Zwischenzeit bin ich ich nicht untätig gewesen und habe folgendes erreicht:
Die Bordsteinkante der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54 wurde zwar nicht abgesenkt aber eine Abschrägung anbetoniert.Das entspricht nicht den Regeln der Baukunst für das Anlegen amtlicher Feuerwehrzufahrten, denn auch die Gehwegplatten hätten gegen Betonverbundsteine ausgetauscht werden müssen.Trotz der Minimallösung, waren zwei Anläufe nötig, bis die Anrampung einigermaßen korrekt dimensioniert angebaut worden war.Ich füge Fotos bei.
Beim Thema Josefstraße 64, Verlagerung der Sperrmüllfläche führte hartnäckiges dranbleiben zu folgendem Konsens:Frau Wintermeier (AWB)Stadt Köln –Die Oberbürgermeisterin-Dezernat Soziales, Umwelt, Gesundheit und WohnenV/6 e. E. Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt KölnBeschwerde-und StandortmanagementStadthaus Deutz –Westgebäude-Willy-Brandt-Platz 250679 KölnTel.: +49 (0) 221-221-29230Fax.:+49 (0) 221-221-27565E-Mail: iris.wintermeier@stadt-koeln.deInternet: www.stadt-koeln.de ,
Ist die Einzige, die mich unterstützt, auch über ihren Zuständigkeitsbereich hinaus. Sie schrieb mir am 11.3.2021:"Der besagte Ortstermin hat stattgefunden und zu einem gemeinsamen Konsens geführt. Der „Käfig“ wird der neue Abladeplatz für Sperrmüll der involvierten Großwohnanlage. Die dafür benötigten Genehmigungen sind beauftragt und die entsprechende Beschilderung bestellt. In der Regel sind derartige Vorhaben innerhalb von 4 Wochen beschlossen und umgesetzt. Parallel dazu wird die Mieterschaft der Großwohnanlage über den neuen Ablageort informiert. Zwischenzeitlich ist die AWB GmbH weiterhin fast täglich vor Ort um ggf. Ablagerungen zu entsorgen. Ferner behält die AWB GmbH auch nach Verlagerung des Ablageortes den jetzt beklagten Bereich im Blick, da es erfahrungsgemäß anfangs noch zu Fehlablagerungen kommen kann." Mittlerweile sind mehr als 4 Wochen vergangen, ohne eine sichtbare Veränderung.Der Sperrmüll und wilder Müll werden weiterhin vor den Pollern abgelegt, die noch immer den temporären Fußgängerüberweg blockieren.

Erreichen konnte ich auch, dass in der Josefstraße 64/81 die chaotische Beschilderung und der sich auflösende Zebrastreifen geändert bzw. repariert wurde.

Ich bitte Sie nunmehr um die Durchsetzung, dass die noch unnützen verbliebenen Poller beseitigt werden und die Verlegung der Ablagefläche für den Sperrmüll durchgeführt wird.
Ich bitte auch um Überprüfung der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54, ob sie so belassen werden kann.Abschließend noch diese kleine Geschichte, die mir zeigt, dass es notwendig war, Sie zu bitten, tätig zu werden.
Der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Stadtbezirk Porz duldet das Dauerparken im absoluten Halteverbot vor dem FGÜ Josefstraße 64/81 mit folgender Begründung:
Frau Sabine Schliesing, Verkehrsdienst Porz, Dienstnummer 898, erklärt am 11.02.2021 17:45 Uhr vor Ort: Der Verkehrsdienst Porz ist nicht zuständig. Der Verkehrsdienst/Ordnungsamt wird nur tätig, wenn der private Veranlasser der temporären Beschilderungen, auch der Einrichtung des temporären FGÜ den Verstoß des Parkens im absoluten Halteverbot beim Ordnungsamt meldet. es handele sich um eine durch eine Privatperson veranlasste Verkehrssicherungseinrichtung und nur diese Privatperson kann das unerlaubte Parken im absoluten Halteverbot melden. Würde Frau Schliesing als Mitarbeiterin der Ordnungsbehörde tätig, wenn andere Bürger den Verstoß bei ihr melden, müsse sie selbst mit einem gegen sie gerichteten Verfahren rechnen. Sie wolle aber ihre Vorgesetzte Frau Daniela Korn berichten. Eine Reaktion seitens Frau Korn erfolgte nicht.
Die Folge dieser Argumentation:Parkplatzsuchende missachten die Halteverbote, verschieben die Beschilderung in Richtung Fußgängerüberweg, verschieben auch die in den Schrägparkplätzen aufgestellten Sperrbaken um sich eigentlich gesperrte Dauerparkplätze zu schaffen.Die Halteverbotsschilder vor dem Zebrastreifen wurden aufgestellt, damit herannahende Fahrzeugführer rechtzeitig erkennen können, wenn Fußgänger den Zebrastreifen nutzen wollen.Dieses Verhalten wird vom Ordnungsamt/Verkehrsdienst geduldet und nicht geahndet.Dazu dann die o.g. Begründung abzugeben ist schon dreist.
Ich habe Ihnen heute eine Weiterleitung meines Schreibens an Frau Wintermeier (AWB) gesandt. Auf dem Foto erkennen Sie deutlich die Gefährdung, denen die Bürger ausgesetzt werden, wenn Poller und Müll nicht beseitigt werden.
Falls Sie weitere Details benötigen, reiche ich die gern nach.
Ich hätte nie geglaubt, dass es so schwierig sein würde, Selbstverständlichkeiten bei den Kölner Behörden durchsetzen zu können.
Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie mittlerweile Antworten auf Ihre Anfragen erhalten haben.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel Schriftverkehr zum Thema Poller/Müll in der Josefstraße 64
"Bordsteinabsenkung" Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
Nachträgliche Erweiterung der "Anrampung"
Noch nicht begonnen
Rechthaberei und Sturheit vom Amt für Verkehrsmanagement Herrn Helmut Werter und vom Amt für VerkehrstechnikFrau Pia Schmitz verzögern oder verhindern, dass diese Gefahrenstelle beseitigt wird:
Wie sich mögliche "Verbindungen" zwischen Ämtern und Rücksichtslosen auswirken zeigt auch dieses Beispiel:
Das Halteverbotsschild wurde in Richtung Zebrastreifen verschoben um den frei gewordenen Schrägparkplatz nutzen zu können.Eigentlich ein unnötiger Arbeitsaufwand, weil das Parken innerhalb der Halteverbote nicht geahndet wird.Begründung, siehe oben!Weshalb die Hinweisschilder -Fußgängerüberweg verdreht wurden erschließt sich mir nicht.Ich habe das am 9.4.2021 über deren Internetangebot "Sag´s uns" an die Stadt Köln gemeldet.Ich werde Ihnen eine mail schicken, wenn das korrigiert wurde.Zuständig ist Herr Helmut Werter Amt für Verkehrsmanagement Köln. Sehr geehrter Herr Riedel,
da ich bis einschließlich 19.03.2021 nicht im Haus bin, möchte ich Ihnen kurz die Zwischennachricht geben, dass sich der Fall noch in Bearbeitung befindet. Ich komme nach Rückkehr kurzfristig darauf zurück!
Freundliche Grüße
Im AuftragBernd Magiera-- Bezirksregierung KölnDezernat 21-Ordnungsrechtliche Angelegenheiten,Staatshoheitsangelegenheiten, Ausländerrecht, Stiftungsaufsicht, Enteignung, Glücksspiel, Regionale Rückkehrkoordinierung-50606 Köln Dienstgebäude: Zeughausstr. 2-10, 50667 KölnTelefon: + 49 221 147 - 2116Telefax: + 49 221 147 – 2305E-Mail: bernd.magiera@brk.nrw.de https://www.brk.nrw.de/https://twitter.com/BezRegKoelnhttps://www.facebook.com/BezirksregierungKoeln -----Ursprüngliche Nachricht-----Von: Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Gesendet: Freitag, 5. März 2021 10:38An: Magiera, Bernd <bernd.magiera@bezreg-koeln.nrw.de>; Magiera, Bernd <bernd.magiera@bezreg-koeln.nrw.de>; Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Betreff: Fwd: Aktenzeichen 21.03.10-133/20 05.03.2021Aktenzeichen 21.03.10-133/20 Sehr geehrter Herr Magiera, ich erlaube mir nachzufragen, ob Sie mittlerweile eine Stellungnahme der Stadt erhalten haben. Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel Am 03.02.2021 um 15:06 schrieb Magiera, Bernd:Sehr geehrter Herr Riedel,
die Stellungnahme der Stadt ist nach telefonischer Auskunft in Vorbereitung. Ich komme in Kürze auf Ihre Eingabe zurück!
Freundliche Grüße
Im AuftragBernd Magiera
Montag 18. Januar 2021
From: Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

To:bernd.magiera@brk.nrw.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>


Subject: Aktenzeichen 21.03.10-133/20Message-ID: <517d8b47-22f6-40c7-6399-bc9e3962c18a@t-online.de>Date: Mon, 18 Jan 2021 13:28:21 +0100User-Agent: Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.6.1MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=utf-8; format=flowedContent-Transfer-Encoding: 8bit
Sehr geehrter Herr Magiera,bitte informieren Sie mich über den Stand meiner Eingabe mit dem Aktenzeichen 21.03.10-133/20.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Samstag 2. Januar 2021

Betreff:

Aktenzeichen 21.03.10-133/20 Bitte hinzufügen
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:02.01.2021, 09:07 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<6c6dbd81-f461-f385-692e-686d32e2cd4c@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.6.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------66B3132FE9A1FF8D104D3A67" Sehr geehrter Herr Magiera,
bitte fügen Sie folgende Ausarbeitung zum Aktenzeichen 21.03.10-133/20 hinzu.Sie unterstreicht meine Begründung, weshalb ich diese Eingabe gemacht habe.Das aktualisierte Foto vom 1.1.2021 zeigt, dass sich bisher an dem unhaltbaren Zustand nichts geändert hat.
Mit freundlichem GrußHans Georg Riedel
Freitag 1. Januar 2021

Betreff:

Aktenzeichen 21.03.10-133/20 Schreiben an kontakt@sahle.de Fwd: Teil 1 von 2, 51143 Josefstraße 64 Köln
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:01.01.2021, 11:47 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<f8840ac0-c894-26f8-dd11-1b9120df60fe@t-online.de>X-Forwarded-Message-Id:<f8840ac0-c894-26f8-dd11-1b9120df60fe@t-online.de>Nachricht-ID:<d2a2b45a-d162-8a56-4cc2-bd4c70df534e@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.6.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<f8840ac0-c894-26f8-dd11-1b9120df60fe@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------DBE6801320B8029A29987B09" Sehr geehrter Herr Magiera,ich wünsche Ihnen ein gesundes und friedvolles 2021!
Meiner Eingabe Aktenzeichen 21.03.10-133/20 füge ich weitere Details hinzu.Hier: Der Schriftverkehr Riedel/ Hausverwaltung Sahle Wohnen -Zentrale- Bismarckstr. 34 in 48268 Greven, Bismarckstr. 34 in 48268 Greven02571/81-0 E-Mail: kontakt@sahle.de Teil 1/2 vom 15.12.2020: Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,Bitte schauen Sie sich meine Dokumentation an. Sie umfasst Teil 1 von 2 E-Mails.Teil 2 enthält eine Bitte an Sie, resultierend aus Teil 1.Ich habe als Anwohner im Mai 2020 bemerkt, dass die Feuerwehrzufahrt zum Wohngebäude Josefstraße 64 nicht genutzt werden konnte.Einbetonierte Stahlpoller, geparkte Fahrzeuge und zur Entleerung abgestellte Müllcontainer versperrten den Einsatzbereich für Löschzügeund Rettungsfahrzeuge.
Das Ordnungsamt duldete das Dauerparken wegen fehlender Parkmöglichkeiten entlang der Josefstraße.Die Feuerwehrzufahrt sei keine, weil das Hinweisschild kein amtliches Siegel trüge.Bei genauerem Hinschauen wäre bemerkt worden, dass das Siegel lediglich verblasst war.
Weil es sich um Eigentümer und Mieter von 136 Wohneinheiten handelte, die im Notfall nur zeitverzögert hätten gerettet werden können,habe ich mich weiter gekümmert. Mit Unterstützung der Berufsfeuerwehr und des Bauaufsichtsamts wurde ein neues Siegel angebracht.
Die Stahlpfosten wurden entfernt und eine Lade-Zone als Andienungshilfe für die Abfallwirtschaftsbetriebe -AWB- Köln eingerichtet.Dort sollten die Müllcontainer abgestellt werden, damit die Feuerwehrzufahrt nicht mehr zugestellt wird. Die Mitarbeiter der Müllabfuhr stellten anfangs, allerdings nureinmalig, die geleerten Container dort ab.
Grund dafür war, dass Ihr Mitarbeiter Herr Urbach, weiterhin die Container vor der Feuerwehrzufahrt zur Entleerung abstellte.Ich habe versucht ihn anzusprechen. Er verhielt sich ablehnend und drohte mir an, dass Sahle mir meinen Stellplatz kündigen würde, wenn ich nicht endlich Ruhe gäbe.
-Foto 1-
-Foto 2-
Der nächste Schritt:Ich wandte mich an die AWB Köln -Abfallwirtschaftsbetriebe-, sprich Müllabfuhr und beschrieb das Problem. Ich schlug vor, dass Mitarbeiter der AWB die Müllcontainer direkt aus der Müllcontainer-Box entnehmen, sie zu entleeren und wieder in die Box zurückzufahren.Das Abstellen der Müllbehälter vor der Feuerwehrzufahrt würde dadurch unterbunden.Die AWB stimmte zu und praktiziert das seit dem 5.11.2020 reibungslos an allen Abholtagen. Das Thema ist erledigt.
Nachdem das weiterhin reibungslos funktionierte, habe ich die Stadt Köln informiert und ihr mitgeteilt, dass die Andienungsfläche für die AWB, sprich die Lade-Zone nicht mehr benötigt würde.Die Behörde hat nach Rücksprache mit den AWB die Halteverbotsschilder, die die Lade-Zone begrenzten entfernt. Die beiden Schrägparkplätze sind wieder ohne Beschränkung nutzbar. Ich hatte bei meiner Bitte, das zu erledigen, auf die angespannte Parkplatzsituation in der Josefstraße verwiesen.
Teil 2, mit meiner Bitte an Sie folgt in Kürze.Bis dahin,
mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Freitag 1. Januar 2021

Betreff:

Aktenzeichen 21.03.10-133/20 Schreiben an kontakt@sahle.de Fwd: Teil 2 von 2, 51143 Josefstraße 64 Köln
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:01.01.2021, 11:57 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<43c073a4-e2ea-8878-af06-def0c739df33@t-online.de>X-Forwarded-Message-Id:<43c073a4-e2ea-8878-af06-def0c739df33@t-online.de>Nachricht-ID:<8a327b81-0699-19a3-d97d-eeb523e4647c@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.6.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<43c073a4-e2ea-8878-af06-def0c739df33@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------41095BD8ADD249408F463A0D" Sehr geehrter Herr Magiera,
Meiner Eingabe Aktenzeichen 21.03.10-133/20 füge ich weitere Details hinzu.Hier: Der Schriftverkehr Riedel/Hausverwaltung Sahle Wohnen -Zentrale- Bismarckstr. 34 in 48268 Greven, Bismarckstr. 34 in 48268 Greven02571/81-0 E-Mail: kontakt@sahle.de Teil 2/2 vom 15.12.2020:
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,im Teil 2 meiner Dokumentation geht es um die Bitte, die Stahlpfosten vor dem Fußgängerüberweg zu entfernen:
Im Zufahrtsbereich zu den Tiefgaragen- und Stellplätzen behindern einbetonierte Stahlpfosten Rollstuhl- und Rollatorf-Fhrer,die den temporären Fußgängerüberweg nutzen wollen. Vor diesen Pfosten wird Sperrmüll abgelegt, der die gefährliche Situationverschärft.
Bitte entfernen Sie diese Pfosten, einen alternativen Ablageplatz des Mülls gibt es wenige Meter weit entfernt.
Nachdem die Polizei am 10.12. veranlasste, dass ein im Halteverbot abgestelltes Fahrzeug und der vor den Pfostenabgelegte Sperrmüll entfernt wurde, wird dieser nun auf der gegenüberliegenden Seite abgelegt. Wird das beibehalten,
Seit dem 11.12.2020 wird der Sperrmüll nicht mehr vor den Stahlpfosten Josefstraße 64 sondern auf der gegenüberliegenden Straßenseite abgelegt. Dort gibt es keine Stahlpfosten vor dem Zebrastreifen.
Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie meiner Bitte entsprechen werden.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Freitag 1. Januar 2021

Betreff:

Aktenzeichen 21.03.10-133/20 Schreiben an kontakt@sahle.de Fwd: Antwortschreiben von Sahle 17.12.2020
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:01.01.2021, 12:07 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<DB6PR03MB2935CF7FDD85766E488CBD1794C40@DB6PR03MB2935.eurprd03.prod.outlook.com>X-Forwarded-Message-Id:<DB6PR03MB2935CF7FDD85766E488CBD1794C40@DB6PR03MB2935.eurprd03.prod.outlook.com>Nachricht-ID:<83fd92b5-8684-626d-7e1a-07831992251c@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.6.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<DB6PR03MB2935CF7FDD85766E488CBD1794C40@DB6PR03MB2935.eurprd03.prod.outlook.com>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------DB4C4A0C0DED760F251A885E" Sehr geehrter Herr Magiera, Meiner Eingabe Aktenzeichen 21.03.10-133/20 füge ich weitere Details hinzu.Hier: Der Schriftverkehr Riedel/Hausverwaltung Sahle Wohnen -Zentrale- Bismarckstr. 34 in 48268 Greven, Bismarckstr. 34 in 48268 Greven02571/81-0 E-Mail: kontakt@sahle.de
Antwort von Sahle vom 17.12.2020:

Sehr geehrter Herr Riedel, Ihre E-Mails vom 15.12.2020 haben wir erhalten. Die Pfosten befinden sich im öffentlichen Verkehrsbereich und sind somit Eigentum der Stadt Köln. Bitte wenden Sie sich daher direkt an die Stadt Köln. Mit freundlichen Grüßen i.V. Jasmin KortmannSahle Baubetreuungsgesellschaft mbHBismarckstraße 34D-48268 GrevenTelefon: (02571) - 81 214Telefax: (02571) - 81 227mailto: jasmin.kortmann@sahle.deAmtsgericht Steinfurt HR B 1354Geschäftsführer: Uwe Sahle, Friederich Sahle, Stephan Breuer, Sybille Jeschonek, Burkhard Reiling, Andreas Tegelkamp
Freitag 1. Januar 2021

Betreff:

Aktenzeichen 21.03.10-133/20
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:01.01.2021, 14:53 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<f0ee01b2-05e1-ff8f-eb29-12b2f7562a1e@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.6.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------811A7BDDCED6A1BA3BAAF6D8" Sehr geehrter Herr Magiera,nachdem ich Ihnen nun alle relevanten Details zu meiner Eingabe Aktenzeichen 21.03.10-133/20 zugesandt habe,fasse ich kurz zusammen, was noch Bestandteil der Eingabe ist.Ich bitte um die Durchsetzung folgender Maßnahmen:
1. Entfernung der Poller in 51143 Köln, Josefstraße 64 2. Auf den Verkehrsdienst Porz einzuwirken, dass das Parken unmittelbar neben und innerhalb der Ein- und Ausfahrt Josefstraße 64 gemäß StVO untersagt bleibt. Die Ein- und Ausfahrt wird von der Feuerwehr, den Rettungsdiensten, den Inhabern der Tiefgaragen- und Stellplätze genutzt und darf nicht durch vor und direkt neben der Zufahrt geparkte Fahrzeuge eingeschränkt werden. Das Argument des Verkehrsdienstes, Herrn Sascha Banach, dass die Zufahrt großzügig bemessen sei, weshalb das Parken innerhalb ihres Bereiches geduldet werden könnte, bitte ich zu korrigieren. Die Zufahrt wird von Anwohnern der 325 Wohneinheiten Josefstraße 54 bis 64 genutzt. Unmittelbar neben der Ausfahrt geparkte Fahrzeuge nehmen die Sicht auf Radfahrer und Fahrzeuge. Würde die StVO eingehalten, das kontrolliert und Verstöße konsequent geahndet, werden auch die etwa 10 Rücksichtslosen, die ungestraft parken dürfen auf dieses "Sonderrecht" verzichten, weil es ihnen zu teuer würde. Seit Mai 2020 habe ich dokumentiert, um welche amtlichen Kennzeichen es sich bei den Dauerparkern handelt und dem Verkehrsdienst übermittelt. Statt einzuschreiten, wurde der Sonderstatus für die 10 vom Verkehrsdienst ausgeweitet auf Duldung des Parkens in absoluten Halteverboten, das Dauerparken auf der durch Sperrmarkierung gekennzeichneten Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54 und Dauerparken auf Sperrmarkierungen neben einem Behindertenparkplatz sowie neben Ein-und Ausfahrten. Auch das ist dokumentiert. Es gab dabei auch die Eigenart, dass ein Firmenfahrzeug fast 12 Tage ununterbrochen im absoluten Halteverbot Josefstraße 64 geparkt wurde. Dieses Halteverbot wurde vor einem temporären Fußgängerüberweg für 4 Schrägparkplätze eingerichtet, damit der temporäre Fußgängerüberweg rechtzeitig von Herannahenden wahrgenommen wird. Auf allen 4 Halteverbotsplätzen wird trotzdem geparkt. Kontrolliert wird nicht. 3. Der aufgetragene Zebrastreifen löst sich auf und muss ausgebessert oder erneuert werden. Der Verkehrsdienst Frau Daniela Korn und Herr Sascha Banach wurden am 14.10.2020 und erneut am 16.11.2020 darüber informiert, bisher vergeblich. Es wird auch nicht geantwortet, ob und wann das erledigt wird.4. Ein abgeknicktes Verkehrsschild -Fußgängerüberweg- muss ausgetauscht werden. Mehrfach wurden auch hier der Verkehrsdienst und das Verkehrsmanagement Herrn Werter informiert, bisher vergeblich.5. Die irreführende Beschilderung, siehe 2 Fotos, muss geändert werden. Herr Werter, zuständig dafür, korrigiert die Fehler nicht und das seit Mai 2020, trotz gemeinsamer Begehung und Besprechung vor Ort. Der Verkehrsdienst übersieht seit Monaten diese Falschbeschilderung und kontrolliert deshalb das eingeschränkte Halteverbot Josefstraße 85 -Kindergarten- nicht. Die Dauerparker profitieren davon. Das Hinweisschild auf -Kinder-, Josefstraße 85, muss ausgerichtet und damit besser sichtbar werden.
All diese gezeigte Willkür muss beendet werden, deshalb habe ich die Eingabe gemacht. Die Begründung von Herrn Banach, dass der Verkehrsdienst in der Josefstraße zwischen Bergerstraße und Steinstraße nicht kontrollieren würde, weil man diesen Straßenabschnitt nicht möge, darf man nicht gelten lassen. Im Wohnblock Josefstraße 64 leben zahlreiche Bürger mit Migrationshintergrund. Nicht auszudenken, wenn bei einem Brand nicht hätte rechtzeitig gerettet werden können, nur weil ein Verkehrsdienst es "übersieht", dass die Feuerwehrzufahrt zu 136 Wohneinheiten blockiert wurde. Die Aussage, dass man gerade diesen Straßenabschnitt nicht mag, bekommt so ein Geschmäckle.
Es wird Zeit, sich mit meiner Eingabe zu befassen. Werden weitere Details gewünscht, stelle ich diese gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen Hans Georg Riedel
Mittwoch 9. Dezember 2020

Betreff:

Aktenzeichen 21.03.10-133/20
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:09.12.2020, 13:20 An:bernd.magiera@brk.nrw.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<4a212751-eec7-a5d0-f9dd-8d8e26e1f0a7@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.5.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------BD22055EA1B7C564B1D0C31E" Sehr geehrter Herr Magiera,Bitte fügen Sie dem Aktenzeichen noch folgende 7 Fotodokumentationen zu.Diese erspart Ihnen möglicherweise Rückfragen an die Stadt Köln.
Alle diese Details habe ich an die zuständigen Kölner Behörden gesandt. Entweder ich erhielt keine Antwort oder ich erhielt die Mitteilung z.B. von Herrn Sascha Banach Verkehrsdienst Köln-Porz, dass es im Ermessensspielraum seiner Behörde läge, die beschriebenen Gegebenheiten zu dulden.Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel