Andrea Blome

Dezernat I

Allgemeine Verwaltung und Ordnung Stadtdirektorin

Historisches Rathaus

Rathausplatz 2

50667 Köln

Postfach 10 35 64

50475 Köln

Telefon: 0221 / 221-31001

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Kommentar zum Kölner Ordnungsamt

Ein Kommentar von Matthias Hendorf

20.12.2023, 06:30 Uhr


Nach 15 Monaten im Amt

Was hinter dem Rücktritt von Ordnungsamtschefin Athene Hammerich steckt

Von Tim Stinauer, Paul Gross und Matthias Hendorf

19.12.2023, 17:02 Uhr 

Athene Hammerich

Die Gesamtübersicht. 

Seit 2020 dokumentiere ich am Beispiel dieses doch recht kurzen Straßenstücks,
dass die Kölner Verwaltung sanierungsbedürftig ist.
Rechnet man das Gezeigte hoch auf Köln, wird verständlich, weshalb es eine Verkehrswende mit den amtierenden Damen Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker

und Frau Stadtdirektorin Andrea Blome nicht geben wird. 


Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de

Zeitraum der Dokumentation  bisher:
2020; 2021; 2022; 2023

Solange hier nichts anderes angegeben wird,
sind die in der Zusammenfassung gelisteten 8 Punkte  unverändert zutreffend.

Ich werte das mittlerweile als unzulässige Trotzreaktion,
ohne Rücksichtnahme auf die betroffenen Bürger.
Die Berufsfeuerwehr Köln ist machtlos dagegen!

 Eine Zusammenfassung zu dem bisher dokumentierten:

1. Eine Mitarbeiterin vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung Köln weigert sich,
in 51143 Köln Porz Josefstraße 64 die überflüssigen Poller zu entfernen.

2. Sie verhindert auch, dass zur besseren Kenntlichmachung vor der dortigen Feuerwehrzufahrt und
der Feuerwehrzufahrt in der Josefstraße 54, weiße Zickzackmarkierungen aufgetragen werden.

Die Poller hätten sich seit vielen Jahren bewährt und würden das Parken auf dem Gehweg verhindern.
Das Auftragen von Zickzackmarkierungen würde nicht mehr gemacht.


3. Weil weder die Porzer Polizei, noch der Ordnungs- und Verkehrsdienst Stadtbezirk Köln-Porz,
auch nicht die Hausverwaltungen der Großwohngebäude Josefstraße 54-62 und Josefstraße 64 einschreiten,
werden beide Rettungswegzufahrten fortwährend blockiert.
4. Sie werden als Lade Zone, als Parkplatz und für das Kurzzeitparken um Kinder zur Kita zu bringen
oder von dort abzuholen, genutzt.
5. Bestenfalls werden zu diesem Zweck die Warnblinker eingeschaltet.

6. Um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, wird vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
auf einer weißen Sperrbalkenmarkierung dauerhaft geparkt.


7. In der Josefstraße 64 wird vor den Pollern und außerhalb der weißen Schrägparkplatzmarkierungen geparkt,
was unter anderem den in die Josefstraße einbiegenden Anwohnern von 325 Wohneinheiten
komplett die Sicht auf den vorbeifließenden Verkehr und vor allem auf herannahende Fahrradfahrer nimmt.


8. Alle aufgeführten Verstöße gegen die StVO werden in der Regel von einigen wenigen Wiederholern begangen,
die genau wissen, dass ihr rücksichtsloses Verhalten von den Mitarbeitern der genannten Behörden „übersehen“
bzw. sogar geduldet wird.

Seit Mai 2020 versuche ich vergeblich auf die Zuständigen und ihre Vorgesetzten einzuwirken,
damit sie tätig werden und es nicht zulassen, dass eine rücksichtslose Minderheit
eine Mehrheit gefährden und schikanieren kann.
Sämtliche Anschriften der informierten Behörden, Mitarbeiter
und deren Vorgesetzten sind hier gelistet.

Mein Fazit:
In der Stadtverwaltung Köln ist der Wurm drin.
Die Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Stadtdirektorin Frau Andrea Blome
sind mit ihren Aufgaben völlig überfordert.
Es bedarf einer kompletten Überarbeitung der Verwaltungsstruktur bis hin zur Logistik.
Dazu gehört auch die Überprüfung der genannten Mitarbeiter,
ob sie gegebenenfalls nicht versetzt oder freigestellt werden müssten.

Weil ich nicht resignierte und trotz unbegründeten Zurückweisungen meiner Dienstaufsichtsbeschwerden weiterhin konsequent darin blieb nachzuhaken,
bis die wichtigsten meiner Forderungen durch die Verwaltung
abgearbeitet worden waren, konnte ich im Zeitraum
von Mai 2020 bis Mai 2023 folgendes erreichen:

Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64
3  Poller, die teilweise die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 blockierten wurden entfernt.

Das völlig verblasste amtliche Siegel auf dem Hinweisschild Feuerwehrzufahrt wurde erneuert.
Der Verkehrsdienst  Köln Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihr Mitarbeiter  erkennen Feuerwehrzufahrten nur dann als rechtsverbindlich an, wenn das entsprechende Hinweisschild mit einem deutlich sichtbaren amtlichen Siegel der Berufsfeuerwehr Köln oder der Bauaufsicht Köln versehen ist.
Fehlt das Siegel, wird das Parken vor solchen Zufahrten nicht als Ordnungswidrigkeit geahndet.
Verblasste Siegel zu melden sei nicht die Aufgabe  vom Ordnungssamt sondern Sache der Berufsfeuerwehr.
Deshalb musste ich mich an die Berufsfeuerwehr und das Bauaufsichtsamt wenden.

Ein abmontiertes Halteverbotsschild wurde wieder angebracht und dadurch eine Lade Zone reaktiviert.

Die Feuerwehrzufahrt wird nicht mehr durch vor ihr abgestellte Müllcontainer blockiert, weil
Die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) nun meiner Empfehlung folgen und die Müllcontainer direkt aus dem Abstellkäfig entnehmen, um sie nach ihrer Entleerung wieder dorthin zurück zu rollen.

Die nun nicht mehr benötigte Lade Zone wurde auf meine Bitte hin aufgehoben,
die Halteverbotsschilder entfernt. Es gibt deshalb  2 weitere Parkplätze.

Der von mir vorgeschlagene Ersatzort zur Sperrmüllablage wurde eingerichtet,
der Müll wird nicht mehr auf dem Bürgersteigt abgelegt.

Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 54
Das Hinweisschild -Stellfläche für die Feuerwehr- wurde durch das mit amtlichem Siegel versehene Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- ersetzt.
Die fehlende Bordsteinabsenkung im Zufahrtsbereich der Feuerwehr wurde nicht wie von mir vorgeschlagen und von der Bauaufsicht gefordert  korrigiert, sondern nur eine Anrampung, bestehend aus bituminösem Mischgut, an die Bordsteinkante angeschüttet.

Verantwortlich für diese mangelhafte Ausführung ist das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Köln,
Frau Pia Schmitz, die sich auch weigert, die 4 in der Josefstraße 64  verbliebene Poller zu entfernen.
Vor ihnen stellen Dauerparker ihr Fahrzeug ab.  Sie nehmen Einbiegenden in die Josefstra0ße die Sicht auf das Verkehrsgeschehen, vor allem auf herannahende Radfahrer.
Allein schon §1 der StVO müsste hier zur Anwendung kommen.

Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihre Mitarbeiter dulden, weil die Bordsteinabsenkung in der Josefstraße 54 fehlt, weiterhin das Dauerparken im Bereich der
Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 auch über der weißen Sperrbalkenmarkierung.
Deshalb können große Löschzüge im Einsatzfall nicht zur  Stellfläche für die Feuerwehr vor dem Großwohngebäude   fahren.  Bewohner, verteilt auf 225 Wohneinheiten,
werden im Brandfall unnötiger Gefahr ausgesetzt.
Im Einsatzfall kann jede Sekunde Zeitersparnis lebensrettend sein!

Freitag 27. Januar 2023
Der Müll in der Glashüttenstraße, den ich seit 4. März der Stadtverwaltung Köln melde, wird nicht entfernt.
Auch der Stadtdirektorin Kölns, Frau Andrea Blome ist das Thema bekannt.

Samstag 17. September 2022

Bewertung der Stadtverwaltung Köln  

Sonntag 14. August 2022

Sie hat noch immer nicht reagiert, die Stadtdirektorin Kölns!

Ich zweifle nicht daran, dass sie beobachten lässt, was ich hier dokumentiere.

Sie wird handeln müssen, davon bin ich überzeugt.

Wer in Köln-Porz wohnt, sollte sich das anschauen.

Den Blome-Spruch gar nicht sollte sie beherzigen und endlich das Richtige veranlassen:

„Die Wertigkeit eines Stadtraumes bemisst sich auch daran, wie es da aussieht." 

Freitag 8. Juli 2022

Messen wir die Stadtverwaltung Köln an ihren Taten und nicht an vollmundigen Aussagen seiner Stadtdirektorin:

„Die Wertigkeit eines Stadtraumes bemisst sich auch daran, wie es da aussieht."
Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de 

Mittwoch 29. Juni 2022

Kulturschock Köln CompactMist 51143 Köln-Porz Glashüttenweg - YouTube

Große Töne, nichts dahinter, die Dokumentation #CompactMist bringt es an den Tag! Ein Telefonat an die Mitarbeiter würde genügen!

Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de 

Mittwoch 1. Juni 2022

Es liest sich gut. Die Tatsachen sprechen eine andere Sprache:

Anklicken>>Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de 

Donnerstag 4. November 2021

Ich lasse nichts unversucht, wenn es darum geht, auf Gefahrenstellen aufmerksam zu machen, damit sie beseitigt werden.

Nachdem ich allzu häufig auf Absolutes Desinteresse traf, auf Hinweise zu reagieren, nahm die Anzahl der von mir Angeschriebenen entsprechend zu.

Grund dafür ist, dass  niemand mehr behaupten kann nicht informiert gewesen zu sein.

Besonders uneinsichtig und zäh zeigen sich die Polizei Porz-Mitte und der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz.

Sie übersehen noch immer das Parken vor Feuerwehrzufahrten, in absoluten Halteverboten innerhalb von Lade-Zonen und auf durch Markierung gekennzeichneten Sperrflächen bis hin zu völlig verblassten amtlichen Siegel auf den Hinweisschildern vor Feuerwehrzufahrten. Die Beschilderung wird dadurch unwirksam, so der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz. Weil es sich dann um inoffizielle Rettungswege handele, dürfe vor ihnen auch geparkt werden. 

§1 der StVO scheint ebenfalls nicht mehr zu existieren.

Korrigiert werden muss auch der mittlerweile bis ins Unendliche reichende Ermessensspielraum, der den Mitarbeitern der Verkehrsdienste/Ordnungsämter zugestanden wird.

Beim Studium meiner Dokumentation wird das augenfällig.

Wenn das hier Beschriebene   nur auf den kurzen Straßenabschnitt Josefstraße zwischen Steinstraße und Bergerstraße zutrifft, was liegt dann erst im gesamten Köln im Argen?  

Es ist höchste Zeit, dass meine Angaben endlich überprüft und dann die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, die Mitarbeiter der genannten Behörden zu motivieren, ihren Job gewissenhafter auch mal mit Blick über den Tellerrand zu erledigen. Die angestrebte Verkehrswende wird nur zu erreichen sein, wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen werden!

Betreff:

Zur Information: Fakten


Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

04.11.2021, 13:34

 

An:

"poststelle.koeln@polizei.nrw.de" <poststelle.koeln@polizei.nrw.de>, daniela.korn@stadt-koeln.de, sascha.banach@stadt-koeln.de, heinz-juergen.muesseler@stadt-koeln.de, patric.stieler@stadt-Koeln.de, andrea.blome@stadt-koeln.de, info@anke-bruns.de, koeln@bild.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

 

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Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

 

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

Zu Ihrer Information und gewiss auch zum Anlass für Sie, zu überprüfen, wer in der Vergangenheit wahrheitsgemäß berichtete, dokumentiere ich mit einem einzigen Foto, dass ich als Kölner Bürger in den vergangenen Monaten um nichts anderes gebeten hatte, als Verbesserungen nicht nur für mich, sondern auch für meine Mitmenschen zu erreichen.

Was ich dabei erleben musste, darf ich mittlerweile als Trauerspiel bezeichnen, mit dem Fazit, dass diese Äußerung absolut unzutreffend ist:

„Wir sind für die Bürger da und sie müssen ganz schnell und barrierefrei an uns herankommen. Das ist  erst mal das Wichtigste.“ Stadtdirektorin von Köln Andrea Blome am 12.07.2021 während eines Interviews mit BILD.


Wenn es mehr als 12 Monate Zeit in Anspruch nimmt, bis Selbstverständlichkeiten erledigt werden, der Bürger entweder resignierend aufgibt oder immer wieder auf´s Neue nachfragen/nachhaken muss, dann stimmt etwas nicht mit Ihrem Verwaltungsapparat.


Man sollte sich schon gründlicher um den Wahrheitsgehalt von Dienstaufsichtsbeschwerden kümmern, bevor man sie mit wenigen Standardsätzen zurückweist, ohne Details auch nur zu erwähnen.

Was mir ganz besonders auffiel ist, dass Ihr Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz den §1 der StVO mittlerweile durch das ständig verwendete Wort Ermessensspielraum ersetzt.

Rücksichtslose Verkehrsteilnehmer haben das bemerkt und verhalten sich entsprechend.


Beim Umgangston mit dem Bürger, sollte statt Überheblichkeit, Respekt im Vordergrund stehen.

Mitarbeiter des Amts für Verkehrsmanagement und Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung erweckten bei mir den Eindruck, Rechthaber zu sein bis hin zu Entscheidungen, die Willkür vor Einsicht setzten.

Ich bin der Auffassung, dass es nicht Sache des Bürgers ist, sich durch den Verwaltungsdschungel kämpfen zu müssen, bis er endlich auf Zuständige trifft, sondern ihm ohne wenn und aber weitergeholfen wird.

Ich hatte auch den Eindruck gewonnen, dass es in Ihrem Hause keine Möglichkeit gibt, sich intern abzusprechen, mit dem Ziel, die Anliegen der Bürger zu unterstützen, vor allem, wenn es um die Beseitigung von gemeldeten Gefahrenstellen geht.


Einigen wenigen meiner Bitten wurde nach fast 18 Monaten noch immer nicht entsprochen.

Ich werde weiter verfolgen ob z.B. tatsächlich das Thema Sperrmüll auf dem Bürgersteig 51143 Köln, Josefstraße 64 beendet ist, falls nicht, Sie weiterhin darüber informieren. 


Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel


Meine Anmerkung dazu, Stand 20. März 2022

Keine(r) der Angeschriebenen beantwortete die E-Mail

Noch immer fahren Einsatzfahrzeuge der Polizei und vom Ordnungsamt vorbei ohne einzuschreiten wenn z. B. vor einer oder beiden  Feuerwehrzufahrten Fahrzeuge abgestellt werden  Bei der Josefstraße 64 handelt es sich um den einzigen Rettungsweg zum Großwohngebäude mit 136 Wohneinheiten. Das Umfahren abgestellten Fahrzeuge ist für Einsatzfahrzeuge durch die baulichen Gegebenheiten nicht möglich.

Die zuständigen Behörden auch die Polizei wurden mehrfach vergeblich darüber informiert.

Montag 13. Dezember 2021


Stand 20. März 2022

Die Stadtdirektorin Frau Andrea Blome hat auf keine meiner E-Mails reagiert!

Falls sie das nachholt, werde ich das hier veröffentlichen.

Ich hatte ihr auch per cc meine E-Mails an die zuständigen Mitarbeiter der Stadt Köln zugesandt.

Sie hat alle Vorgänge ignoriert, sonst hätte ich nicht ständig erinnern und nachhaken müssen.

Bis zum heutigen Tag wäre alles unverändert geblieben.  


Besonders interessant ist der Eintrag vom 14. Juli 2021, insbesondere meine Anmerkungen dazu!


Betreff:

Wilder Müll in 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64


Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

13.12.2021, 22:41

 

An:

"wildermuell@awbkoeln.de" <wildermuell@awbkoeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, andrea.blome@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, kontakt@sahle.de

 

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Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

 

Köln-Porz, 13.12.2021

Betrifft: Wilder Müll in 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64


Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,


Ich muss mich mal wieder in Sachen Müllablage auf dem Bürgersteig in 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64

an Sie wenden, um sie erneut um Unterstützung zu bitten.


Ist es denn allein die Aufgabe des Bürgers, sich dafür einzusetzen, dass der Kölner Kulturschock,

wie Stadtdirektorin, Frau Andrea Blome, die Müllablage auf den Gehwegen bezeichnet,

nach und eingedämmt wird?

Weshalb musste ich mich monatelang mit dem Thema befassen und 

Überzeugungsarbeit leisten, bis meine Ausarbeitung zu einem anderen Ablageort akzeptiert wurde,

allerdings noch immer nicht vollumfänglich umgesetzt wird.

Es hapert an der Termin-Abstimmung zwischen dem Sahle-Hauswart Herrn Urbach und der AWB.

Die Folge ist, dass Ihre Mitarbeiter, wie am 9.12.2021 geschehen,

vergeblich zur Sperrmüllabholung fahren, weil das Tor zur neuen Ablagefläche

nicht aufgeschlossen worden war.

Die folgende Bilddokumentation zeigt, worum es geht.

Ich hoffe, dass mein Arbeits- und Zeit-Einsatz nun endlich zum passenden Zusammenwirken zwischen

Sahle Wohnen Porz/Greve und den AWB führen wird.

Etwas guter Wille ist notwendig. Ich gehe davon aus, dass ich diesen zumindest

von Ihrer Seite aus vorfinden werde.

Über die -Sag´s uns- Internetseite melde ich regelmäßig, wenn sich Müll auf dem Bürgersteig ansammelt.

Nicht immer zeigt das Wirkung, wie im gezeigten Beispiel, auch wenn mir von der

Kölner Verwaltung gemeldet wird, dass die Arbeiten erledigt wurden.

Bitte beachten Sie die im Foto vorhandenen Zeit-Stempel, Datum und Uhrzeit.

Ich beschränke mein Engagement nicht nur darauf, mails zu versenden, sondern packe auch mal selbst an

und transportiere den Sperrmüll vom Bürgersteig zum neuen Ablageort, wenn der nicht verschlossen ist.


Hier nun die Fotos:

Die Wasch- oder Spülmaschine wurde am 12.12.2021 von einem Schrotthändler mitgenommen. 

Ich hoffe, dass Sie nun verstehen, dass man dieses Chaos nicht weiter dulden darf.

Ich werde als Info eine Kopie der Mail auch an die Stadtdirektorin und das Büro der OB senden.


Bitte teilen Sie mir mit, wie Sie nun vorgehen werden.


Es muss doch auch im Interesse der AWB sein, unnötigen Arbeitsaufwand und Fehlfahrten vermeiden zu können.


Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel

Montag 13. Juli 2021

Betreff:

Fwd: BILD Interview

Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

13.07.2021, 14:29

 

An:

andrea.blome@stadt-koeln.de, koeln@bild.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

 

Referenzen:

<e3de5995-5ff7-da59-2b1c-f064e9c37bc5@t-online.de>

X-Forwarded-Message-Id:

<e3de5995-5ff7-da59-2b1c-f064e9c37bc5@t-online.de>

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Disposition-Notification-To:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

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Köln, 13.07.2021


Betrifft: Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ - Köln - Bild.de


Sehr geehrte Frau Blome,

 

Sie antworten: "Wir sind für die Bürger da und sie müssen ganz schnell und barrierefrei an uns herankommen. Das ist erst mal das Wichtigste."


Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Bürger nicht ganz schnell an Ihre Mitarbeiter herankommt, im Gegenteil, er wird oft erst bei Nachfrage informiert, dass man nicht zuständig sei und überlässt es ihm, den Weg durch den Behördendschungel zu finden.

Zu oft wird auf Anfragen und Hinweise überhaupt nicht reagiert.


Und weiter:

"Meine Mitarbeitenden müssen damit rechnen, dass ich auch mal selbst anrufe."

Von diesem überdurchschnittlichen Engagement habe ich nichts bemerkt. Im Gegenteil, Sie haben in meinem Fall die falschen Aussagen Ihrer Mitarbeiter ungeprüft übernommen.


"Da sollte niemand einen Schreck kriegen. Ich gehe auch schon mal ans Telefon, wenn im Vorzimmer niemand da ist. Da ist dann die Verblüffung besonders groß.“

Das klingt für meine Begriffe ziemlich überheblich. Was sollte den Bürger verblüffen, wenn er sie anruft und er sie ohne Umweg erreicht?

Und schließlich:

"Die Wertigkeit eines Stadtraumes bemisst sich auch daran, wie es da aussieht. Die Zuständigkeit von Hausverwaltungen hört an der Türschwelle auf. Früher waren da mehr Leute, die haben selbst mal was weggeräumt.“

Sehr richtig bemerkt, aber weshalb wird nicht nachgehakt, wenn eine Hausverwaltung sich nicht an Vereinbarungen mit der Stadt Köln hält und einen durch die Stadt neu eingerichteten Sperrmüllablageplatz nicht nutzt, obwohl es seit dem 21.4.2021 eigens für die Müllabholung eine Lade-Zone für die AWB gibt?

Ich hatte zwar den Müll auf dem Bürgersteig nicht entfernt, -die entstehenden Stolperfallen schon- aber eine Ausweichmöglichkeit für die Müllablage aufgezeigt, die Ihre zuständigen Ämter übernahmen aber auf mehrfaches Bitten nicht reagieren, bei der Hausverwaltung nachzuhaken, damit sie das umsetzt.

Sie übrigens auch nicht, denn ich habe Kopien der mails auch an Sie weitergeleitet.


Thema mit Fotos dazu 51143 Köln, Josefstraße 64:

Beseitigung einer Gefahrenstelle für Fußgänger -Stolperfallen durch Sperrmüll auf dem Bürgersteig-.

Letzte mail an Ihr Amt für Verkehrsentwicklung, 11.7.2021 mit Kopie an Sie:

Sehr geehrte Frau Pia Schmitz,

bitte haken sie nach!

Zur Zeit darf auf der Fläche der Lade-Zone nicht geparkt werden,

obwohl die neue Sperrmüllablagefläche nicht genutzt wird.

Schon am 11.6.2021 schrieb ich an Ihr Amt für Verkehrsentwicklung, ohne irgendeine Reaktion darauf:

51143 Köln, Josefstraße 56

Betr.: Appell an den Menschen und die Menschlichkeit


Sehr geehrte Frau Schmitz,


seit dem 18. Mai 2020 bat und bitte ich Sie, mich darin zu unterstützen, dass Gefahrenstellen in der Josefstraße 51143 Köln beseitigt werden.


Es gab sehr viel Schriftverkehr, wenn auch ziemlich einseitig.

Letztendlich haben Sie dann doch teilweise meinen Bitten entsprochen und die einbetonierten Poller, welche die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 blockierten entfernen lassen.

Sie haben auch die unvollständige Beschilderung der Ladezone Josefstraße 64 durch das Anbringen eines  fehlenden Anfangsschildes korrigiert.

Sie haben diese Ladezone wieder aufgehoben und die Beschilderungen entfernen lassen, nachdem ich Ihnen mitgeteilt hatte, dass die Abfallwirtschaftsbetriebe meinem Vorschlag zustimmten und die Müllcontainer vom Großwohngebäude Josefstraße 64 direkt aus dem Müll-Käfig zu entnehmen, um sie dort nach Entleerung wieder hin zu rollen.

Zuvor wurden sie vom Mitarbeiter der Sahle Wohnungsbaugesellschaft am Straßenrand direkt vor der Feuerwehrzufahrt zur AWB-Entleerung abgestellt.

Sie blockierten nicht nur den Rettungsweg sondern nahmen auch den über 500 Nutzern der Tiefgaragen- und Stellplatzausfahrt die Sicht beim Einbiegen in die Josefstraße.


Anfang Juli 2020 hatte ich es dann geschafft und das Thema Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 erfolgreich abgearbeitet.

Der Rettungsweg wurde reaktiviert.


Ich hatte Sie auch gebeten, die Poller auf der anderen Seite der Ein- und Ausfahrt zu entfernen, weil vor ihnen auf dem Bürgersteig Sperrmüll abgelegt und auf der Straßenseite Dauerparker den Nutzern der Tiefgaragen- und Stellplatzausfahrt die Sicht beim Einbiegen in die Josefstraße nähmen.


Sie lehnen es ab, die Poller entfernen zu lassen, weil sie das Parken auf dem Gehweg verhindern sollen und sich das viele Jahre bewährt hätte.


Auf das Problem Sperrmüllablage, die den Gehweg einengt und Stolperfallen für Passanten verursachen, sind Sie nicht eingegangen.


Ich habe mich auch darum gekümmert und in Zusammenarbeit mit Mitarbeiterinnen der Abfallwirtschaftsbetriebe erreicht, dass im Konsens mit Ihrer Behörde und der Sahle Wohnungsbaugesellschaft eine Ersatzfläche für den Sperrmüll gefunden und eingerichtet wurde.


Sie haben u.a. veranlasst, dass eigens dafür eine Halteverbotszone eingerichtet und entsprechend beschildert wurde.

Am 21.April 2021 war das erledigt.

Sahle hatte Ihnen in der Vereinbarung zugesagt, per Aushang seine Mieter über die neue Sperrmüllablagefläche zu informieren.


Ich habe Sie, die AWB und auch Sahle mehrmals darüber informiert, dass die neue Ablagefläche noch immer nicht genutzt, sondern der Müll weiterhin vor den Pollern auf dem Bürgersteig abgelegt wird.

Nachdem Sahle nicht reagiert, habe ich Sie und die AWB gebeten nachzuhaken.

Seit dem 21.April 2021 darf in der von Ihnen eingerichtete AWB Lade-Zone von Mo bis Fr von 7 bis 16 Uhr nicht geparkt werden, obwohl die Müllabholung dort noch immer nicht erfolgt.

Meine Schreiben dazu haben Sie nicht beantwortet.

Die AWB ihrerseits sieht keine Möglichkeit die Einhaltung der Sahle-Zusage zu erzwingen und behandelt nun den vor den Pollern abgelegten Sperrmüll als "wilden Müll", den sie fast täglich per Extratour abholt.


Wenn ich Gefahrenstellen bemerke, dann sehe ich nicht weg, sondern engagiere mich, damit kein Mitmensch zu Schaden kommt.


In diesem Sinne bitte ich Sie, tätig zu werden.

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Sehr geehrte Frau Blome,


nun bin ich gespannt ob und was ich von Ihnen hören werde.

Meine Schlussbemerkungen im Schreiben vom 11.7.2021, das auch Ihnen vorliegt wiederhole ich, nachdem ich Ihre Antworten im BILD Interview gelesen habe:


Zitat

"Ich werde es gern als Wiedergutmachung und ein Dankeschön für meinen Einsatz werten, wenn mir erspart wird, mich weiterhin um die Erledigung auch dieser Selbstverständlichkeit kümmern zu müssen.

Ich lasse es nicht gelten, wenn mir Freunde und Bekannte raten doch endlich aufzugeben, weil ich nicht im richtigen Karnevalsverein sei und ich als einzelner Bürger keine Chance hätte, mich gegenüber der Verwaltungsmaschinerie Kölns zu behaupten, selbst wenn mein Engagement nicht für mich persönlich ist sondern für die Unversehrtheit meiner Mitmenschen.

Worum ging es in den mehr als 12 vergangenen Monaten?

Alle, die hier mitlesen bitte ich sich die Frage zu stellen.

Kommt da nicht ein ungutes Gefühl auf?"


Ende Zitat

Mit freundlichen Grüßen,

Hans Georg Riedel

Montag 13. Juli 2021


Betreff:

BILD Interview Nachtrag


Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

13.07.2021, 17:32

 

An:

andrea.blome@stadt-koeln.de, koeln@bild.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

 

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Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

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Köln, 13.07.2021

Betreff: BILD Interview Nachtrag zu meinem Schreiben vom 13.07.2021


Sehr geehrte Frau Blome,


Wenn man als Bürger schon dazu beitragen will, dass Köln-Besucher keinen Kulturschock erleiden müssen, dann sollte das unterstützt werden.


Ganz aktuell sende ich Ihnen die neuesten Belege, dass es die Unterstützung nicht gibt.


Es wurde erneut Sperrmüll auf dem Bürgersteig, an alter Stelle 51143 Köln, Josefstraße 64 abgelegt.

Es handelt sich um Sperrmüll, den die Anwohner nicht an der seit dem 21.04.2021 eingerichteten Stelle ablegen können, weil die Hausverwaltung Sahle das Tor zur Fläche verschlossen hält. Es gibt Müll, den können die Anwohner nicht über das Tor werfen. Der landet dann wieder auf der alten Fläche.


Damit Sie die Wahrheit und nichts als die Wahrheit erfahren habe ich Fotos von heute beigefügt.

Was muss der Bürger noch tun, damit Ihre Statements gegenüber der BILD glaubwürdig werden?

Mit freundlichen Grüßen,

Hans Georg Riedel

51143 Köln

Mittwoch 14. Juli 2021

Die Stadtdirektorin Frau Andrea Blome war genauestens über die in meiner Dokumentation beschriebenen Vorgänge informiert.

Außer der Zurückweisung meiner Dienstaufsichtsbeschwerden gab es keine Stellungnahmen, keine E-Mails oder Schreiben von ihr an mich, im Gegenteil, mehrfach wurde mir per automatisch zugesandter E-Mail Nachricht mitgeteilt, dass Frau Blome meine E-Mail ungeöffnet gelöscht hat. Auch in der Zurückweisung meiner Dienstaufsichtsbeschwerden beschränkte sie sich auf eine Verallgemeinerung, ohne  auch nur mit einem Wort auf die von mir beschriebenen Details einzugehen.

Mein Antwortschreiben auf die Zurückweisung der Dienstaufsichtsbeschwerden ignorierte sie, wie auch sämtliche anderen Nachrichten und Anfragen, die ich ihr zusandte.

Betreff:

Fwd: WG: Vergessenes Entfernen der 4 Poller 51143 Köln, Josefstraße 64


Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

14.07.2021, 09:33

 

An:

andrea.blome@stadt-koeln.de, koeln@bild.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

 

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Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

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Köln, 14.07.2021,


Sehr geehrte Frau Blome,


Da haben wir´s, von wegen Unterstützung des Bürgers für ein gut begründetes Anliegen.

Nachdem Frau Pegel vom Bauaufsichtsamt auf mein Schreiben vom 06.07.2021 an sie nicht reagierte, habe ich es an Frau Wallstab weitergeleitet.

Frau Pegel hat danach geantwortet.

Statt zu schreiben, dass man sich kümmert und Bescheid gibt, wenn der Vorgang erledigt ist, wird wie üblich auf die Nichtzuständigkeit verwiesen.

Ob Frau Pegel Ihrer Vorbildfunktion folgt, auch mal persönlich einen Anruf entgegenzunehmen, darf man bezweifeln.


Ich habe mich an das Bauaufsichtsamt gewandt, weil das Amt für Verkehrsntwicklung nicht tätig wird.


Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel

 


An Frau Blome weitergeleitete Nachrichten:

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from mail2.stadt-koeln.de ([194.8.223.25]) by mailin81.aul.t-online.de with (TLSv1.2:ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 encrypted) esmtp id 1m3Yim-46vA370; Wed, 14 Jul 2021 08:50:16 +0200

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Received:

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Frau Pegel beantwortete meine E-Mail an Frau Wallstab  vom Dienstag, 13. Juli 2021 21:28:

From:

sabine.pegel@stadt-koeln.de

To:

humbuch@t-online.de

Subject:

WG: Vergessenes Entfernen der 4 Poller 51143 Köln, Josefstraße 64

Thread-Topic:

Vergessenes Entfernen der 4 Poller 51143 Köln, Josefstraße 64

Thread-Index:

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Date:

Wed, 14 Jul 2021 06:50:14 +0000

Message-ID:

<7278bca75fe44a56a0daea8d49603aae@stadt-koeln.de>

References:

<bc3adf28-a6f7-2bce-16a7-69d4bf50ee52@t-online.de> <e1cbf5514165429892214404607c4a41@stadt-koeln.de>

In-Reply-To:

<e1cbf5514165429892214404607c4a41@stadt-koeln.de>

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X-ENVELOPE-TO:

<humbuch@t-online.de>



Sehr geehrter Herr Riedel,

 

die Prüfung und Umsetzung des von Ihnen beschriebenen Problems fällt nicht in die Zuständigkeit des Bauaufsichtsamtes. Ich hatte Ihr Anliegen daher an das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung weitergeleitet.

 

Ich darf Sie bitten, sich zukünftig bezüglich dieser Anfrage direkt dorthin zu wenden (strassen-verkehrsentwicklung@stadt-koeln.de).

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag


Pegel


Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin

Bauaufsichtsamt

Willy-Brandt-Platz 2

50679 Köln

Telefon: 0221/221-22481

Telefax: 0221/221-24943

E-Mail: sabine.pegel@stadt-koeln.de

Internet: www.stadt-koeln.de

 

 

Mein Schreiben an Frau Wallstab: 

Von: Hans Georg Riedel [mailto:humbuch@t-online.de]

Gesendet: Dienstag, 13. Juli 2021 21:28


An: Wallstab, Cordula <cordula.wallstab@stadt-koeln.de>; Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Betreff: Vergessenes Entfernen der 4 Poller 51143 Köln, Josefstraße 64

 

Köln, 13.07.2021


Sehr geehrte Frau Wallstab,

nun muss ich doch nochmal auf die bisher nicht entfernten Poller in 51143 Köln, Josefstraße 64 zurückkommen.


Ich bitte Sie den Bauhof zu beauftragen, sie zu entfernen. Bisher wurde das vergessen.

Die Poller werden nicht mehr benötigt, weil die Stadt Köln seit dem 21.4.2021 eine Ersatzsperrmüllablagefläche samt Ladezone für die AWB eingerichtet hat.


Zur Veranschaulichung füge ich einige Fotos mit Textbeschreibung meiner mail hinzu.


So stellt sich das zur Zeit noch dar, bis die vergessenen Poller entfernt werden.

Foto vom 13.07.2021

Weil die Poller noch immer dort stehen, wird weiterhin vor ihnen Sperrmüll abgelegt.

Auch auf der Seite mit den Müllcontainern waren Poller einbetoniert.

Diese hat das Bauaufsichtsamt entfernt. Die AWB holt die Container aus dem Müllkäfig und rollt sie nach der Entleerung wieder in den Käfig. Geparkt wird dort nun auch nicht mehr.

So sah das zuvor aus, bis Ihre Behörde einschritt und die Poller entfernte:

Weil seit dem 21.04.2021 eine Ersatzfläche zur Sperrmüllablage zur Verfügung steht, die Stadt Köln hat diese samt Lade-Zone

für die AWB Köln eingerichtet, sollten die Poller auch hier beseitigt werden.

Irrtümlich war angenommen worden, dass die Poller einbetoniert wurden um das Parken auf dem Fußweg zu verhindern.

Sie trennten aber nur die Sperrmüllablagefläche von der Straße, damit Streumüll nicht zu Stolperfallen für Fußgänger wird.

Gleicher Nebeneffekt nach Entfernen der Poller: Es wird danach auch hier nicht mehr sichtnehmend im Bereich der Zufahrt geparkt.

Foto vom 13.07.2021

Seit 21. April 2021 die Sperrmüll-Ersatzfläche, eingerichtet von der Stadt Köln, samt Ladezone

für die AWB.

Das Halteverbot gilt von Mo-Fr 7-16 Uhr.

Blick durch das Tor auf die neue Sperrmüllablagefläche 

Es ist gewiss keine große Sache, die Pfosten zu entfernen, obwohl sie einbetoniert sind.

Bitte teilen Sie mir mit, wann das Vergessene nachgeholt wird.

Da es sich um öffentlichen Verkehrsraum handelt, können Sie das Thema gewiss sehr rasch beenden.


Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel


Meine Anmerkung Stand 20. März 2022:

Bisher erhielt ich keine Eingangsbestätigung von Frau  Andrea Blome andrea.blome@stadt-koeln.de

Lediglich die automatische Antwort. Frau Blome hatte wohl versehentlich vergessen sie auszuschalten:


Ihre Nachricht

   An: Blome, Andrea

   Betreff: Re: WG: Vergessenes Entfernen der 4 Poller 51143 Köln, Josefstraße 64

   Gesendet: Mittwoch, 14. Juli 2021 10:15:11 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien

 wurde am Freitag, 23. Juli 2021 15:03:08 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien ungelesen gelöscht.

Final-recipient: RFC822; Andrea.Blome@STADT-KOELN.DE

Disposition: automatic-action/MDN-sent-automatically; deleted

X-MSExch-Correlation-Key: 74+EiHw3AE+Cd/+efbIz4A==

Original-Message-ID: <dbeee06c-9aaa-3fc4-4fe5-1d1f4c54bbe7@t-online.de>

X-Display-Name: Blome, Andrea

Donnerstag 22. Juli 2021

Betreff:

51143 Josefstraße 64 Wilder Müll

Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

22.07.2021, 18:23

 

An:

buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, andrea.blome@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

 

Nachricht-ID:

<cd69f1fc-7b7b-cd6b-433c-57f99a6db0f0@t-online.de>

Disposition-Notification-To:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

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Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

bitte veranlassen Sie, dass die Vereinbarung vom 21.4.2021 zwischen der Hausverwaltung Sahle-Wohnen und der Stadt Köln nach nunmehr 3 Monaten umgesetzt wird.



Weil das nicht geschieht, wird auf dem Bürgersteig 51143 Köln, Josefstraße Sperrmüll und wilder Müll abgelegt.

Am 21.7.2021 hat die AWB den gemeldeten wilden Müll abgeholt.

Schon heute, am 22.7.2021 wächst ein neuer Müllberg auf dem Bürgersteig an. 

Der nächste Abholtermin für Sperrmüll des Wohngebäudes Josefstraße 64 ist der 28.7.2021



Auf den beigefügten Fotos wird der Sachverhalt beschrieben.


Ich sende eine Kopie der mail an Frau Blome, der ich zusicherte, dass ich selbstverständlich meinen Beitrag leiste, damit Besucher Kölns keinen Kulturschock erleiden.


Bitte bestätigen Sie mir den Eingang der mail.


Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel

Ich hoffe, sie lesen mit, die Kölner Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Kölner Stadtdirektorin Frau Andrea Blome

Liebe Kölner Bürger, die Ihr einen Rollstuhl oder Rollator benutzen müsst, wehrt Euch gegen das meines Erachtens herzlose Verhalten Euerer zur Zeit noch amtierenden Oberbürgermeisterin und Stadtdirektorin,
die nicht genug für Euch tun. Meldet Stolperfallen im Stadtgebiet und besteht darauf, dass sie beseitigt werden.

Es muss nicht sein, dass diejenigen, die Euch durch die Stadt schieben, immer wieder eine Drehung um 180° mit dem Rollstuhl machen müssen, um ihn über zu hohe Kanten sogenannter Bordsteinabsenkungen zu ziehen, weil Ihr sonst Gefahr lauft, dass Euer Gefährt gegen die Bürgersteigkante knallt und Ihr aus dem Rollstuhl geworfen werdet. Die Nutzer von Rollatoren bitte ich, sich ebenfalls zu wehren. Es muss nicht sein, dass Euer Hilfsmittel, wie bei den Rollstühlen beschrieben, abrupt von Bordsteinkanten ausgebremst werden und Ihr womöglich vornüber stürzt.
Es gibt im Kölner Stadtgebiet unzählige solcher Hindernisse, sprich Gefahrenstellen für Euch.
Sie sind mittlerweile völlig unnötig denn es gibt die passenden Anrampungen-Fertigteile, die gegen die oft zu hoch eingebauten Halbrundbetonsteine ausgetauscht werden müssen.
Die zulässige Kantenhöhe zwischen Straßenebene und Gehweg kann und muss endlich von 3,5 cm auf 0 cm korrigiert und vorgeschrieben werden.
Schon ein geringer Höhenunterschied reicht oft aus, dass die meist kleinen hartgummibereiften Vorderräder Euerer Rollstühle und Rollatoren das Hindernis nicht mehr barrierefrei überrollen können. 

Die Mitarbeiter der Kölner Verkehrsdienste und der Polizei müssen zukünftig mit offenen Augen durch die Straßen laufen. Früher konnten wir letztere noch Schutzmänner nennen.
Sie alle müssen wieder lernen, Gefahrenquellen zu erkennen und entsprechend melden.
Wenn sich nichts ändert, auch mal nachhaken. Der Satz: "Dafür sind wir nicht zuständig", muss ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen, wenn er immer wieder von "Betriebsblinden" oder unwilligen Mitarbeitern der Stadt Köln wiederholt wird.

Beherzigen die beiden verantwortlichen Damen diesen Aufruf, wird Köln nicht nur ungefährlicher, vor allem für behinderte Menschen. Es wird auch weniger wochen- und monatelang ausgefallene Ampelsignale, weniger Schlaglöcher und vergessene, die Verkehrsteilnehmer irritierende Beschilderungen und Markierungen längst beendeter Baumaßnahmen geben.

Feuerwehrzufahrten und Rettungswege werden nicht mehr durch Rücksichtslose blockiert, wie das mittlerweile zur Regel geworden ist. Es werden dann auch endlich die seit Jahren völlig verblassten Siegel auf den Hinweisschildern zu Feuerwehrzufahrten erneuert.
Das würde so gemacht, behauptet zwar ein Sprecher der Oberbürgermeisterin, trifft aber nicht zu.
Das Ordnungsamt geht nur dann gegen Falschparker vor, wenn dieses Siegel deutlich erkennbar ist.
Köln, zur Zeit eine der dreckigsten Kultur-Schock-Städte Deutschlands, wird auch sauberer, wenn Verschmutzungen nicht mehr "übersehen" sondern den Zuständigen gemeldet werden.

Der Umgang zwischen Bürgern und Behörden wird freundlicher.
Wenn das alles irgendwann zutrifft, darf Köln mit Recht von sich behaupten, eine saubere Stadt mit Herz zu sein.

Stadtdirektorin Frau Andrea Blome sollte ihren vollmundigen Ankündigungen gegenüber der Presse endlich Taten folgen lassen.
Die Zurückweisung von Dienstaufsichtsbeschwerden unterstützt nur eine Verwaltung, bei der es an vielen Ecken und Enden hakt. 

Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de