Lade-Zone 85

Kästchen mit gelber Schrift auf schwazem Hintergund anklicken führt zu weiteren Details!

Vorab:
Kurz und prägnant zusammengefasst, ob und was sich an der Ignoranz einiger Mitarbeiter der Stadtverwaltung Köln und der Porzer Polizei ändert, aufzurufen über eigens eine für jeden Punkt erstellte Internetseite.
Das wird hoffentlich ein Weckruf,  denn die Fakten sind im Detail nachvollziehbar dokumentiert und aktualisiert.

Punkt 1 Fehlende Anrampung für Rollstuhl und Rollator-Nutzer
Punkt 2 Feuerwehrzufahrt 5143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 
Punkt 3 Feuerwehrzufahrt 51143 Josefstraße 64 
Punkt 4 Lade-Zone 85
Punkt 5 Sie sehen nichts Sie hören nichts Sie kommunizieren nicht miteinander!  
Punkt 6 Trotzreaktion 51143 Köln-Porz Josefstraße 64 
Punkt 7 Verschmutzung 

Verkehrsende statt Verkehrswende!

Hier 6.

Untätiger Porzer Verkehrsdienst/Polizei
51143 Köln-Porz Josefstraße 85


Jeder Vorgang, den die Kölner Stadtverwaltung wissentlich nicht beachtet,
wird per Foto dokumentiert und ständig aktualisiert.

Das setze ich fort, bis endlich reagiert wird.


Seit 2020 dokumentiere ich die mangelhafte Arbeit vom Verkehrsdienst Stadtbezirk Köln-Porz
und der Porzer Polizei an Beispielen unter anderem im Bereich 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-87
und über die Verweigerungshaltung durch das Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung,
die dem Bürger gegenüber praktiziert wird.


Dieser Straßenabschnitt hat sich Dank ungenügender Kontrollen zum Wildwest- Gebiet entwickelt,
in dessen Bereich die StVO ihre Gültigkeit verloren zu haben scheint.


Die Fotos zeigen im Detail worum es geht und beweisen, dass es meist Wiederholer sind,
die entweder eine besondere Beziehung zu Mitarbeitern der Behörden haben oder bemerkten,
dass der Straßenabschnitt nicht kontrolliert wird.

Wer die Möglichkeit hat, sollte sich das Beschriebene ansehen!


Mein Fazit:

Rechnet man die Fakten hoch auf das gesamte Stadtgebiet Kölns, wird verständlich,
weshalb die Stadt sich nach und nach in Richtung Verkehrsende entwickelt.

Eine Verkehrswende findet nicht statt, bis das Management der Verwaltung
durch fähigere Führungskräfte ersetzt wird.


Im Einzeln toben sich Rücksichtslose folgendermaßen aus:


1. Halten und Parken im Bereich der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62


2. Halten und Parken im Bereich der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64

Meinen Vorschlag an das Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung Mitarbeiterin Frau Pia Schmitz,

im Bereich der Feuerwehrzufahrten zu deren Kenntlichmachung weiße Zickzack-Markierungen aufzutragen lehnt sie ab mit der Begründung, dass das heute nicht mehr praktiziert würde.


3. Dauerparken auf weißer Sperrmarkierung Josefstraße 81


4. Dauerparken auf weißer Sperrmarkierung Josefstraße 83


5. Dauerparken Lade-Zone für die Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) um die Abholung von Sperrmüll zu ermöglichen. Der Ablageort liegt unmittelbar hinter der Lade-Zone, Josefstraße 64.


6. Dauerparken innerhalb der

Lade-Zone (3 Schrägparkplätze) Josefstraße 85, eingerichtet für Eltern, die ihre Kinder zur KiTa Josefstraße 83a und zur KiTa Josefstraße 87 bringen und/oder abholen.

Weil die 3 Parkplätze permanent von Dauerparkern blockiert werden, weichen die Eltern auf den Zufahrtsbereich des Rettungsweges Josefstraße 64 aus und schalten dazu ihre Warnblinkanlage ein.


Meinen Vorschlag an das Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung, Mitarbeiterin Frau Pia Schmitz,
im Bereich dieser Feuerwehrzufahrt zur besseren Kenntlichmachung eine weiße
Zickzack-Markierung aufzutragen lehnt sie ab mit der Begründung, dass das nicht mehr praktiziert würde.


7. Dauerparken vor 4 Pollern, Josefstraße 64

2 davon innerhalb des Ein-und Ausfahrtsbereich zur Tiefgarage und oberirdischen Stellplätzen.

Die Poller werden nicht entfernt, weil sich das Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung,
Mitarbeiterin Frau Pia Schmitz weigert.


Vor den Pollern geparkte Fahrzeuge versperren Anwohnern der 6 Wohngebäude,
Josefstraße 54-64 (325 Wohnungen) beim Einbiegen in die Josefstraße komplett die Sicht auf das Verkehrsgeschehen, vor allem auf herannahende Fahrradfahrer.

Oft wird auch gegen die Fahrtrichtung geparkt auch große Lieferfahrzeuge (Sprinter).


8. Dauerparker stellen in der Josefstraße 64 außerhalb der weißen Schrägplatzmarkierung ihr Fahrzeug ab und zwingen den Fahrer des Nachbarfahrzeugs dazu, von der Beifahrerseite her in sein Fahrzeug einsteigen zu müssen, weil der Abstand zwischen den Autos zu gering ist.


9. Die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 hat keine Bordsteinabsenkung.

Statt sie zu bauen wurde 2021 als Provisorium Bitumenmischgut an die Bordsteinkante angeschüttet.

Die unqualifiziert ausgeführte Arbeit wird nicht korrigiert.


Auch hier verweigert sich das Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung,
indem es den Vorgaben vom Bauaufsichtsamt  Frau Sabine Pegel nicht nachkommt.

Alle aufgeführten Punkte sind diesen Zuständigen bekannt: 

Beteiligte Behörden und Firmen 

 

Meine Bitte an den Mitarbeiter des Ordnungsamts Herrn Sascha Banach, sich den Straßenabschnitt Josefstraße 54-87 einmal konsequenter anzusehen, lehnte er mit den Worten ab:

„Wir kontrollieren dort nicht, weil wir diesen Straßenbereich nicht mögen."

Man achte auf die Uhrzeiten!

Donnerstag 9. November 2023


51143 Köln-Porz,  Josefstraße 64

Der Halter des Fahrzeugs BM-WE 117 ist einem Mitarbeiter vom Ordnungsamt Porz bekannt.
Der Name des Mitarbeiters und seine Dienstnummer liegen mir vor.

Weder die Kollegen vom Ordnungsamt noch die Polizei schreiten ein.

 
Zeitraum 21. Dezember 2021 bis9. November 2023
Auswahl 38x Falschparken per Foto dokumentiert!


Der Wiederholer von Verstößen, nicht nur gegen §1 der StVO, nützt die fehlenden Kontrollen der Behörden aus.