B.A.S. Verkehrstechnik
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Dienstag 5. Juli 2022
Sie lesen die Doku
CompactMist, davon bin ich überzeugt und sie reagieren, denn sie müssen es!
Die Baumaßnahme wurde am 4. Juli 2022 beendet.
Am 5. Juli 2022 wurden die Verkehrssicherungseinrichtungen, die temporäre Beschilderung und die Baken komplett entfernt.
Am Freitag 22. Juli 2022 wurden die Überbleibsel der temporären Markierungen komplett entfernt.


Montag 4. Juli 2022
Sobald Veränderungen am Überbleibsel der Verkehrssicherungsmaßnahmen festzustellen sind, wird die Doku aktualisiert.
Die Baumaßnahme wurde am 4. Juli 2022 beendet.
Am 5. Juli 2022 wurden die Verkehrssicherungseinrichtungen, die temporäre Beschilderung und die Baken komplett entfernt.
Am Freitag 22. Juli 2022 wurden die Überbleibsel der temporären Markierungen komplett entfernt.
Montag 22. November 2021
Anmerkung Stand 4. Juli 2022:
Es gab weder Antworten auf meine Mails noch irgendwelche Korrekturen.
Die Beschilderungen und Straßenmarkierungen wurden nicht entfernt.
Am 4. Juli 2022 wurde der temporäre Fußgängerweg entfernt, die Beschilderung nur teilweise.
Die Baumaßnahme wurde am 4. Juli 2022 beendet.
Am 5. Juli 2022 wurden die Verkehrssicherungseinrichtungen, die temporäre Beschilderung und die Baken komplett entfernt.
Am Freitag 22. Juli 2022 wurden die Überbleibsel der temporären Markierungen komplett entfernt.

Betreff:51143 Köln, 13.11.2021,B.A.S. Projektnummer 122002 1865 Köln Porz, Josefstraße 87Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:22.11.2021, 00:15 An:"duesseldorf@bas-verkehr.de" <duesseldorf@bas-verkehr.de>, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------6S03efafsoXriPhm6h0tmkdc"Nachricht-ID:<184eee2e-2bba-187d-c5b7-cabae08fd669@t-online.de>MIME-Version:1.0User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:91.0) Gecko/20100101 Thunderbird/91.3.1Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> 51143 Köln, 21.11.2021B.A.S. Projektnummer 122002 1865 Köln Porz, Josefstraße 87Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,vielen Dank, dass Sie auf mein Schreiben vom 13.11.2021 reagiert haben und die Querungshilfezuerst zurechtgerückt, tags darauf aber vollständig entfernt haben.Nun ergeben sich Ungereimtheiten, die ich Sie bitte, noch zu korrigieren.Zur Erläuterung habe ich Ihnen ein Foto mit Beschreibung, was zu tun, ist beigefügt.
Eigentlich wäre es möglich gewesen, den temporären Fußwegund mit ihm die anderen Verkehrssicherungsmaßnahmen zu entfernen.Leider haben am Freitag 20.11.2021 die Bauarbeiter palettenweise Außenputzmörtelunmittelbar neben dem temp. Fußweges gestapelt, statt vor dem fertiggestellten Rohbau.Gleichzeitig wurde per Beschilderung die Benutzung des temp. Fußweges verboten.Das steht im Widerspruch zur komplett entfernten Querungshilfe, bis auf derenStraßenmarkierung, die noch vorhanden ist.
Wenn der temporäre Fußweg nicht mehr genutzt werden darf, erübrigen sich dieweiteren Verkehrssicherungsmaßnahmen samt Beschilderung.Die Fußgänger, die von der Steinstraße aus über die Josefstraße in RichtungBerger Straße laufen möchten, müssen die Josefstraße an der Stelle überqueren,auf der zuvor die Querungshilfe installiert worden war, weil der Bürgersteig vorder Baustelle, wie beschrieben, mit Verputzmaterial zugestellt wurde.Ich bitte Sie, die für die Verkehrsteilnehmer irritierende Verkehrssicherungsmaßnahmenentsprechend zu korrigieren.Ich bringe mich deshalb persönlich ein, weil ich der Auffassung bin, dass bei Beibehaltungdes jetzigen Zustands, Fußgänger und Radfahrer unnötig gefährdet werden, zumal sichdie Bauzeit bis mindestens Frühjahr 2022 verschoben hat.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Aktuelles Video vom 5. Februar 2022. Es zeigt, dass noch immer keine Korrekturen an der mangelhaften Verkehrssicherungseinrichtung vorgenommen wurden. Bitte Video-Beschreibung lesen, zu finden unter dem Filmchen.
Fak You CompactMist Verkehrsmanagement 51143 Köln Porz Josefstraße 87 - YouTube

Samstag 13. November 2021
Die Baumaßnahme wurde am 4. Juli 2022 beendet.
Am 5. Juli 2022 wurden die Verkehrssicherungseinrichtungen, die temporäre Beschilderung und die Baken komplett entfernt.
Am Freitag 22. Juli 2022 wurden die Überbleibsel der temporären Markierungen komplett entfernt.
Betreff:B.A.S. Projektnummer 122002 1865 Köln Porz, Josefstraße 87Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:13.11.2021, 14:59 An:"duesseldorf@bas-verkehr.de" <duesseldorf@bas-verkehr.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de> Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------TDefRepHUnpPoRp0iqPAjU1y"Nachricht-ID:<dcd88225-adaa-f8c6-65da-d04ef8d7e828@t-online.de>MIME-Version:1.0User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:91.0) Gecko/20100101 Thunderbird/91.3.0Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> 51143 Köln, 13.11.2021B.A.S. Projektnummer 122002 1865 Köln Porz, Josefstraße 87Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,ich muss mich erneut an Sie wenden, weil ich erfahrungsgemäß davon ausgehen kann,dass Sie sich um mein Anliegen kümmern werden.
Bitte korrigieren Sie die auf den beiden Fotos gezeigten Mängel.Am 21.09.2021 sollte, gemäß Ihren Angaben auf dem Baustellenzertifikat,die Baumaßnahme beendet sein.Fertiggestellt ist aber nur der Rohbau, mit Fenstern und Außenisolierung samt Putz.Der Baukran wurde schon vor einigen Monaten entfernt.Auch deshalb und weil nun nur noch der Innenausbau ansteht, gibt es eine ausreichende Frei-,sprich Lagerfläche vor dem Neubau, dass auf die Verkehrssicherungsmaßnahmenverzichten werden kann, die seit dem 30. März 2020 den Verkehrsteilnehmern zugemutet werden.Durch die Fahrbahnverengung und das vom Porzer Verkehrsdienst geduldete Parken,trotz der temporär aufgestellten Halteverbote, gefährdet vorbeifahrende Radfahrer.Der inmitten der Fahrbahn eingerichtete temporäre Fußgängerweg istauch nicht das Gelbe vom Ei.
Mit etwas gutem Willen, kann gewiss die passende Lösung gefunden werden.Ich werde Ihnen berichten, wenn die Korrekturen der Beschilderung durchgeführt wurdenund die sich auflösende Querungshilfe "repariert" ist.Mit freundlichen Grüßen,

Hans Georg Riedel
Eine ältere Aufnahme, die zeigt, dass dieser Gefährdungszustand für Radfahrer nicht länger beibehalten werden darf, als unbedingt nötig.
Mittwoch 12. Mai 2021
Die Baumaßnahme wurde am 4. Juli 2022 beendet.
Am 5. Juli 2022 wurden die Verkehrssicherungseinrichtungen, die temporäre Beschilderung und die Baken komplett entfernt.
Am Freitag 22. Juli 2022 wurden die Überbleibsel der temporären Markierungen komplett entfernt.

Betreff:

Projektnummer 122002 1865 Köln Porz, Josefstraße 87Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:12.05.2021, 23:16 An:"duesseldorf@bas-verkehr.de" <duesseldorf@bas-verkehr.de>, helmut.werter@stadt-koeln.de, olga.Toepfer@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, Mobilitaet-Liegenschaften@stadt-koeln.de, koeln@bild.de, "kontakt@gefahrenstellen.de" <kontakt@gefahrenstellen.de>, bernd.magiera@brk.nrw.de, Anke Bruns <info@anke-bruns.de> Nachricht-ID:<3e2e0677-f168-fdb6-e4e4-8ec9efd5799d@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.10.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------0E4F3344AE150C60F22FF583" 51143 Köln, 12.05.2021B.A.S. Projektnummer 122002 1865 Köln Porz, Josefstraße 87Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,Wenn Laien Gefälligkeitsarbeiten ausführen, werden Fehler gemacht.Ein Mitarbeiter der Hagur Bau GmbH Hürth, die an den Bauarbeiten zum o.g. Projekt beteiligt ist, hat am 12.05.2021 in den frühen Morgenstunden 2 der verdrehten Hinweisschilder "350" Fußgängerüberweg korrigiert und die verschobenen Baken an ihre Plätze zurückgestellt.Das 3. Hinweisschild "350" wurde vergessen oder übersehen. Es zeigt noch immer um 180° verdreht in die falsche Richtung.
Man merkt schon ob die B.A.S. die Arbeiten ausführt oder nicht Kompetente. Das zeigt auch die Mini-Rampen für Rollstuhl- und Rollatornutzer und die Entfernung von nur einem von 5 Pollern, die den Zugang zum temporären Fußgängerüberweg einengen.
Bitte kümmern Sie sich um diese Verkehrssicherungsmaßnahme.
Details zeigen die Fotos.
Vielen Dank.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Vorher, vom 5.05. bis 11.05.2021
Nach dem Gefälligkeitsdienst durch die Hagur Bau GmbH am 12.05.2021
Gefälligkeitsarbeit durch die Hagur Bau GmbH Projekt Josefstraße 87 am 23.09.2021
Nachträgliche Erstellung der Anrampung, nachdem ich die Stadt Köln, Verkehrsmanagement, angeschrieben hatte.
Nachträglich am 23.09.2021 von Hagur Bau GmbH angebrachte Anrampung, Mini-Rampe, weil nur 1 von 5 Pollern entfernt wurde.
Die den Zugang 5 blockierenden Poller entsprechen laut Amt für Verkehrsmanagement, Herrn Helmut Werter den Vorschriften und würden nicht entfernt.
Das war dann doch zu eng, deshalb wurde 1 Poller entfernt und dazwischen eine Mini-Anrampung angebracht.Entbehrt jeder Logik für mich als Verkehrsbau-Ing.
Die Mini-Rampe auch auf der gegenüberliegenden Seite. Der Rollstuhlschieber muss gut zielen!
Nochmals diese unnötige "Blockade" vor allem für behinderte Menschen! Noch mit 5 Pollern und ohne Anrampung.
Meiner Bitte hier den temporären "Zebrastreifen" nicht anzulegen wurde vom Amt für Verkehrsmanagement Herrn Werter
nicht entsprochen.
Mittlerweile hat die Stadt Köln auf mein Betreiben hin eine neue Sperrmüllablagefläche eingerichtet.
Erledigt wurde das am 21.04.2021. Es wird allerdings nicht nachgehakt, dass die Hausverwaltung des Großwohngebäudes
Josefstraße 64 ihre Mieter per Aushang informiert, den Sperrmüll hier abzulegen.

Weshalb alle diese Selbstverständlichkeiten nicht ohne lange Diskussionen erledigt werden erschließt sich mir nicht.
Bis zum heutigen Tag, 12.05.2021 wurde das noch nicht umgesetzt!
Das Tor ist zugeschlossen. Die Anwohner haben keinen Schlüssel. Deshalb wird weiterhin der Sperrmüll im Bereich des Fußgängerüberwegs abgelegt.
Die AWB kommt fast täglich, um den nun von Bürgern als als wilden Müll eingestuften Abfall per Sondereinsatz abzuholen.
Die Baumaßnahme wurde am 4. Juli 2022 beendet.
Am 5. Juli 2022 wurden die Verkehrssicherungseinrichtungen, die temporäre Beschilderung und die Baken komplett entfernt.
Am Freitag 22. Juli 2022 wurden die Überbleibsel der temporären Markierungen komplett entfernt.
Montag 10. Mai 2021
To:duesseldorf@bas-verkehr.de <duesseldorf@bas-verkehr.de>, helmut.werter@stadt-koeln.de, oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, patric.stieler@stadt-Koeln.deFrom:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Subject:B.A.S. Projektnummer 122002 1865 Köln Porz, Josefstraße 87Message-ID:<97d08b6c-0fda-1094-bfac-1912fac8d78c@t-online.de>Date:Mon, 10 May 2021 17:08:45 +0200User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.10.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------EBD263B33693DB611EE9D458" 51143 Köln, 10.05.2021
Betreff:
B.A.S. Projektnummer 122002 1865 Köln Porz, Josefstraße 87
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,Sturmtief Eugen hat am 5. Mai 2021 die Beschilderung der o.g. Verkehrssicherungseinrichtung verdreht und verschoben.Nur noch eines der 4 Verkehrszeichen 350 Fußgängerüberweg zeigt den FgÜ an.
Es wurden auch wieder Markierungsbaken, die absolute Halteverbotsflächen blockieren sollen von Unbefugten beiseite geschoben.
Weil der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Porz mitteilt, dass er nicht zuständig sei zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden, werden die temporär gesperrten 4 Schrägparkplätze trotz absoluten Halteverbots regelmäßig genutzt.
Der Porzer Verkehrsdienst/Ordnungsamt begründet das so:
Frau Sabine Schliesing, Verkehrsdienst Porz, Dienstnummer 898, erklärt am 11.02.2021 17:45 Uhr vor Ort:Der Verkehrsdienst Porz ist nicht zuständig. Der Verkehrsdienst/Ordnungsamt wird nur tätig, wenn der private Veranlasser der temporären Beschilderung den Verstoß des Parkens im absoluten Halteverbot beim Ordnungsamt meldet.Es handele sich um eine durch eine Privatperson veranlasste Verkehrssicherungseinrichtung und nur diese Verstöße melden, nicht aber Bürger*innen der Stadt Köln.Ihr seien die Hände gebunden, weil sie sonst selbst mit einem gegen sie gerichteten Verfahren rechnen müsse.
Ich bitte Sie, die Beschilderung zu korrigieren und zu prüfen, ob es sich bei den von Ihnen eingerichteten temporären FgÜ tatsächlich um einen handelt, der nicht dem öffentlichen Verkehrsraum zuzurechnen ist.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Die Baumaßnahme wurde am 4. Juli 2022 beendet.
Am 5. Juli 2022 wurden die Verkehrssicherungseinrichtungen, die temporäre Beschilderung und die Baken komplett entfernt.
Am Freitag 22. Juli 2022 wurden die Überbleibsel der temporären Markierungen komplett entfernt.

Freitag 30. April.2021
Einige der Mängel wurden nach dem von der B.A.S. unbeantworteten Schreiben beseitigt, deshalb meine Mail an sie:

Betreff:
B.A.S. Projektnummer 122002 1865 Köln Porz, Josefstraße 87Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:30.04.2021, 12:05 An:"duesseldorf@bas-verkehr.de" <duesseldorf@bas-verkehr.de>, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<bd4641d8-94e5-c9d5-4e3f-cd1fa4729b4c@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.10.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------C79346259B998CF622B11EED" Köln, 30.04.2021Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
herzlichen Dank für die prompte Erledigung.Bleibt zu hoffen, dass die Schilder und Baken nicht erneut verschoben werden.
Weil der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Porz die immer wiederkehrende unbefugte Parkplatbeschaffung "übersieht", werden Fußgänger, die den temporären Fußgängerüberweg nutzen unnötig gefährdet.Wenn innerhalb der temporären Halteverbote vor dem FgÜ Dauerparker ihr Fahrzeug abstellen, werden Fußgänger, vor allem Rollstuhl- und Rollatorfahrer von herannahenden Kraftfahrzeugfahrern nicht rechtzeitig bemerkt.
Der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Stadtbezirk Porz duldet das Dauerparken im absoluten Halteverbot vor dem FGÜ Josefstraße 64/81 mit folgender Begründung:
Frau Sabine Schliesing, Verkehrsdienst Porz, Dienstnummer 898, erklärt am 11.02.2021 17:45 Uhr vor Ort: Der Verkehrsdienst Porz ist nicht zuständig. Der Verkehrsdienst/Ordnungsamt wird nur tätig, wenn der private Veranlasser der temporären Beschilderungen, auch der Einrichtung des temporären FGÜ den Verstoß des Parkens im absoluten Halteverbot beim Ordnungsamt meldet. es handele sich um eine durch eine Privatperson veranlasste Verkehrssicherungseinrichtung und nur diese Privatperson kann das unerlaubte Parken im absoluten Halteverbot melden. Würde Frau Schließing als Mitarbeiterin der Ordnungsbehörde tätig, wenn andere Bürger den Verstoß bei ihr melden, müsse sie selbst mit einem gegen sie gerichteten Verfahren rechnen. Sie wolle aber ihre Vorgesetzte Frau Daniela Korn berichten. Eine Reaktion seitens Frau Korn erfolgte danach bis heute nicht.Diese eigenartige Begründung führt dazu, dass einige Rücksichtslose das als Feibrief sehen, gegen die StVO verstoßen zu dürfen.
Ihre durch Aushang veröffentliche B.A.S. Planung für die Verkehrssicherungsmaßnahme enthält keine 5 Poller, vor dem Zugang zum temporären FgÜ, wohl aber Anrampungen für Rollstuhlfahrer.Diese waren vergessen worden und nach mehrfachen Hinweisen an die Stadt Köln, Amt für Verkehrsmanagement Herrn Helmut Werter, nachträglich anbetoniert worden.
Die Beseitigung der Poller lehnte Herr Werter ab. Stattdessen ließ er nur 1 Poller entfernen und ließ es bei einer Mini-Rampe bewenden.Zu allem Übel wurden und wird bis heute vor den Pollern Sperrmüll abgelegt, der zusätzlich den Zugang zum FgÜ versperrt.Das hinderte Herr Werter nicht daran, trotz meiner Bitte das nicht zu tun, genau vor den Pollern und dem Sperrmüll den temporären FgÜ auftragen zu lassen.
Mittlerweile habe ich erreicht, dass die Stadt Köln, die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln und die Hausverwaltung für das Großwohngebäude Josefstraße 64 eine wenige Meter entfernte andere Sperrmüllablagefläche einrichteten.Am 21.4.2021 war das erledigt inklusive einer Halteverbotszone, damit das Müllentsorgungsfahrzeug beschickt werden kann.
An der Umsetzung hapert es noch, weil die Hausverwaltung bisher die Anwohner nicht informiert, den Sperrmüll an der neuen Stelle abzulegen.Ich habe die AWB gebeten, die Hausverwaltung entsprechend zu erinnern.Auch hier übersieht der Verkehrs- und Ordnungsdienst Porz seit März 2020 die Gefahrenstelle.Hinweise werden ignoriert.Fast schon logisch ist, dass seit dem 21.04.2021 nicht kontrolliert wird, damit innerhalb der neuen Halteverbotszone Dauerparker nicht ihr Fahrzeug abstellen. Deshalb wird zur Zeit dort regelmäßig im Zeitraum Mo-Fr zwischen 7 und 16 Uhr geparkt, obwohl das verboten ist.Da ich davon ausgehe, dass Ihr Unternehmen bei Verkehrssicherungseinrichtungen auch über den Tellerrand hinausschaut, schreibe ich Ihnen und bitte Sie um entsprechende Unterstützung.Bitte überprüfen Sie, ob die ortsfest einbetonierten Poller nicht entfernt werden müssen. Als Begründung das zu unterlassen, wird angegeben, dass die Pfosten ein Abstellen von Fahrzeugen auf dem Gehweg verhindern sollen, was sich seit Jahren bewährt hätte, so Frau Pia Schmitz,Stadt Köln - Die OberbürgermeisterinAmt für Straßen und VerkehrsentwicklungWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTelefon: (0221) 221-27166Auch sie kennt alle Vorgänge zum Thema FgÜ Josefstraße 64Das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Behörde hat die neue Halteverbotszone eingerichtet.Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass, weil es sich um einen penetrant auftretenden Bürger handelt, nur das erledigt wird, worauf von mir angeschriebene Vorgesetzte bei deren Mitarbeitern bestehen. Leider wird die Qualität der angeordneten Ausführung nicht geprüft.Die Umsetzung erfordert aber gutes Zusammenspiel (Logistik/Vernetzung von Behörden unter- und miteinander und keine widerwillige Einstellung.
Ich leite dieses Schreiben an das Büro der Oberbürgermeisterin weiter. Bisher waren Reaktionen von ihr sehr überschaubar.
Es muss doch möglich sein, dass es ein Bürger Kölns schafft, dass seine Stadtverwaltung Selbstverständlichkeiten zeitnah erledigt.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel51143 KölnJosefstraße 56Festnetz 02203 9771947Mobil 0177 2750495
Einige Fotos dazu:
Nach langem K(r)ampf wurde diese Blockade der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 beseitigt, der Rettungsweg zu 136 Wohnungen reaktiviert.
Werterscher FgÜ: Anrampung vergessen, Poller nicht beseitigt 51143 Köln, Josefstraße 64/81 20. September 2020
Wenn man nicht kooperieren will, wird nur das Unerlässliche erledigt, nur 1 Poller entfernt, eine Minirampe anbetoniert.
Das Sperrmüll-Problem war Herrn Werter vom Amt für Verkehrsmanagement bekannt. Zuvor im März 2020 war bereits ein temporärer FgÜ aufgetragen worden.Im Mai 2020 wurde er wieder entfernt, nachdem ich bei der Stadt Köln angefragt hatte, weshalb die Baumaßnahme Josefstraße 87 noch nicht begonnen sei, aber sämtliche Verkehrssicherungsmaßnahmen mit zahlreichen Halterverboten, wegfallender Parkplätze, straßenteilender Markierung, Baken u.s.w. den Verkehrsteilnehmern zugemutet würden. Das Problem mit den vor der Feuerwehrzufahrt abgestellten Müllcontainern konnte Dank Unterstützung durch die AWB Köln beseitigt werden.
Die Art und Weise, so mit dem Bürger umzugehen, spornte mich zusätzlich an, Rollstuhl- und Rollatornutzer nicht ihrem Schicksal zu überlassen,
bis heute, den 30.04.2021 noch vergeblich.
Es fehlt die Umsetzung, dass die neue Sperrmüllablagefläche genutzt wird und die Poller vor dem Zebrastreifen komplett entfernt werden.
Am 20.09.2020 wurde in der Josefstraße 87 mit der Baustelleneinrichtung begonnen. Die "Schilderwald-Baken-Schikane" gegenüber den Verkehrsteilnehmern behielt das Amt für Verkehrsmanagement 7 Monate bei. Das läge im Ermessensspielraum der Behörde.

Die Baumaßnahme wurde am 4. Juli 2022 beendet.
Am 5. Juli 2022 wurden die Verkehrssicherungseinrichtungen, die temporäre Beschilderung und die Baken komplett entfernt.
Am Freitag 22. Juli 2022 wurden die Überbleibsel der temporären Markierungen komplett entfernt.
Die B.A.S. wird wissen ob das seit 2009 noch zulässig ist. Wenn der Wille zur Kooperation fehlt, dann wird es für den Bürger
schwer sich durchzusetzen. Schlimm ist, dass dabei die Verkehrssicherung zweitrangig wird.
Nach monatelangem insistieren endlich erreicht:
Im April 2021
Das darf man nicht hinnehmen!
Und am 29.04.2021 werden noch immer Menschen unnötiger Gefahr ausgesetzt,
weil die Logistik und guter Wille fehlen.

Die Baumaßnahme wurde am 4. Juli 2022 beendet.
Am 5. Juli 2022 wurden die Verkehrssicherungseinrichtungen, die temporäre Beschilderung und die Baken komplett entfernt.
Am Freitag 22. Juli 2022 wurden die Überbleibsel der temporären Markierungen komplett entfernt.

Dienstag 27. April 2021Betreff:B.A.S. Projektnummer 122002 1865 Köln Porz, Josefstraße 87Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:27.04.2021, 15:59 An:"duesseldorf@bas-verkehr.de" <duesseldorf@bas-verkehr.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, helmut.werter@stadt-koeln.de, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, Mobilitaet-Liegenschaften@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, patric.stieler@stadt-Koeln.de Nachricht-ID:<2efbee04-79a2-01ca-ca50-fd91f73a3e0a@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.10.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------00FD0756E46F5F9AB99D1BB1" Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,Ihre Verkehrssicherungseinrichtung in 51143 Köln, Josefstraße 64, temporärer Fußgängerüberweg muss korrigiert werden.Ich habe seit Anfang April wiederholt die Kölner Stadtverwaltung informiert, die mitteilt, dass sie das an ihren zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet hat.Da sich bisher nichts getan hat, bitte ich Sie nun auf direktem Weg, die Beschilderungen gemäß Ihrer Planungsunterlage zu korrigieren.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel51143 KölnJosefstraße 56Festnetz 02203 9771947Mobil 0177 2750495Einige Fotos zur Veranschaulichung:
Der von der Stadt Köln bisher nicht bearbeitete Vorgang

Beide Verkehrsschilder 350 zeigen in die um 90° verdrehte falsche Richtung
Das Halteverbotsschild wurde samt Sockel um einen Schrägparkplatz zu "gewinnen"
in Richtung "Zebrastreifen verschoben.

Die in die falsche Richtung zeigenden Schilder 350
Nur 1 Poller wurde entfernt. die übrigen behindern den Zugang vor allem für Rollstuhl- und Rollatorfahrer
Das darf so nicht bleiben! Zwar hat die Stadt Köln eine andere Fläche für den Sperrmüll eingerichtet,
setzt das aber nicht um.
Es wird trotzdem weiterhin der Sperrmüll vor dem Fußgängerüberweg abgelegt!
Es gibt die Lösung. An der Umsetzung hapert es!
Deshalb besteht weiterhin die Gefahrenstelle für Fußgänger im Bereich Ihrer Verkehrssicherung

Die Baumaßnahme wurde am 4. Juli 2022 beendet.
Am 5. Juli 2022 wurden die Verkehrssicherungseinrichtungen, die temporäre Beschilderung und die Baken komplett entfernt.
Am Freitag 22. Juli 2022 wurden die Überbleibsel der temporären Markierungen komplett entfernt.

Dienstag 29. September 2020Betreff:B.A.S. Projektnummer 122002 1865 Köln Porz, Josefstraße 87Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:29.09.2020, 13:26 An:"duesseldorf@bas-verkehr.de" <duesseldorf@bas-verkehr.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<92c9dc60-a596-bc76-c0b4-cfc364360b7a@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------ABD57B3A82048E02D5DFABB2" 29.09.2020 13:25
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,Haben Sie meine mail vom 25.09.2020 erhalten?
Der Status ist unverändert. Die Anrampungen fehlen, die Stahlpfosten, die den Zugang zum Zebrastreifen vor allem für Rollstuhl- und Rollatorfahrer stark einschränken wurden noch nicht entfernt.
Erbitte Info.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel Auch gegenüber fehlen die Anrampungen gemäß Ihren Vorgaben vom 17.9.2020

Die Baumaßnahme wurde am 4. Juli 2022 beendet.
Am 5. Juli 2022 wurden die Verkehrssicherungseinrichtungen, die temporäre Beschilderung und die Baken komplett entfernt.
Am Freitag 22. Juli 2022 wurden die Überbleibsel der temporären Markierungen komplett entfernt.

Freitag 25. September 2020Betreff:Bauvorhaben Verkehrssicherung Köln-Porz Josefstraße 87Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:25.09.2020, 12:00 An:"duesseldorf@bas-verkehr.de" <duesseldorf@bas-verkehr.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "poststelle.koeln@polizei.nrw.de" <poststelle.koeln@polizei.nrw.de> Nachricht-ID:<611d1fa7-7b2a-f5d1-30d4-81467ae9307a@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------FDAE20E22F87E8D7AF63EFA5" B.A.S. Projektnummer 122002 1865
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
Laut öffentlichem Aushang vom 17.09.2020 wird mitgeteilt, wie Ihre Verkehrssicherungsmaßnahmen durchgeführt werden sollen.
Mittlerweile wurde der temporäre Fußgängerüberweg, inkl. der Beschilderung dazu, durch das Amt für Verkehrsmanagement der Stadt Köln eingerichtet.
3 Fragen dazu bitte ich Sie, mir zu beantworten:
1.) Weshalb wird im Einmündungsbereich Josefstraße/Steinstraße kein temporärer Fußgängerüberweg aufgetragen,sondern den Fußgängern nur eine kleine Querungshilfe angeboten?In der Dülkenstraße gibt es das Seniorenstift Curanum mit 176 Wohnungen.Von der Josefstraße aus kann das Seniorenzentrum über einen "Zebrastreifen" erreicht werden.Um zu diesen nutzen zu können, muss die Josefstraße überquert werden, weil zuvor die Fußgängerüber den temporären Fußgängerüberweg die Gehweg-Seite wechseln mussten.Der Fußweg vor dem Baustellenbereich Josefstraße 87 wird über den Zeitraum für etwa 1 Jahr gesperrt.Dadurch fällt der direkte Weg zum "Zebrastreifen" weg. Nur eine kleine Querungshilfe ermöglicht die Überquerung der breiten und viel befahrenen Straße.
2.) Werden die fehlenden Anrampungen noch an den Bordsteinkanten angebracht?
Zur Zeit benötigen Rollstuhlfahrer Hilfe, die Hindernisse zu überwinden.

3.) Werden diese Stahlpfosten sehr bald entfernt? Sie wurden von der B.A.S sicherlich nie so eingeplant.

In der Vergangenheit haben sich, wer auch immer, Freiheiten genommen, die Verkehrstechnik für ihre Zwecke eigenmächtig anzupassen.

Vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 waren solche Stahlpfosten ebenfalls aufgestellt worden, auch einbetoniert

und deshalb nicht per Schlüssel zu entfernen.

Die Feuerwehr und das Bauaufsichtsamt haben die Stahlpfosten auf mein Bitten hin entfernt.


Auch hier, unmittelbar neben der Feuerwehrzufahrt wurde angepasst. Ladezone, -eingeschränktes Halteverbot-.

Um 2 weitere Schrägparkplätze zu "gewinnen", allerdings nur für Insider, war das Anfangsschild -eingeschränktes Halteverbot-

in der Josefstraße 64 entfernt worden, die Haltezeitbeschränkung deshalb nicht mehr rechtsgültig.


Dauerparker erhielten vom Ordnungsamt Porz keine Verwarnung mehr.

Erst auf meine Veranlassung hin wurde das Anfangsschild am 16.6.2020 wieder angebracht.

Man ist nicht gut auf mich zu sprechen und kooperiert nicht. Das ist ein Grund, weshalb ich mich direkt an Sie wende.


Klüngel oder was auch immer, darf nicht so weit gehen, dass Menschen gefährdet werden.

Auch die Feuerwehrzufahrt wurde auf mein Betreiben hin mit Unterstützung der Kölner Berufsfeuerwehr "reanimiert".


Das Porzer Ordnungsamt schritt nicht ein, gestattete Dauerparkern sogar das zusätzliche Versperren der Feuerwehrzufahrt.

Diese durften ihr Fahrzeug vor den Stahlpfosten ungestraft abstellen. Begründet wurde die eigenartige Vorgehensweise vom Ordnungsamt damit,

dass die Feuerwehrzufahrt keine amtliche sei, weil das entsprechende Hinweisschild nicht mit einem amtlichen Siegel versehen wäre.

Ich habe dann festgestellt, dass dieses Siegel lediglich verblasst und nur noch dessen Umrisse erkennbar waren.

Auch hier unterstützte mich die Feuerwehr und erneuerte das Siegel.

Unglaublich? Nein! Wahr!

Die B.A.S. kann noch so qualifiziert arbeiten, gegen Willkür ist sie machtlos.

Keiner hat bisher damit gerechnet, dass ein Bürger so in die Tiefe geht, eigentlich nur, um Selbstverständlichkeiten zu erreichen.

Bitte unterstützen Sie mich darin und kontrollieren Sie, ob die Verkehrssicherungsmaßnahmen in der Josefstraße 51143 Köln nicht verbessert werden können und vor allem, dass die Arbeiten entsprechend Ihren Vorgaben ausgeführt werden.

Vielleicht erfahren Sie mehr zur Entstehungsgeschichte der Stahlpfosten, die, das ist meine Befürchtung nur dann entfernt werden wenn Sie darauf bestehen.


Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel