Fehlende Anrampung
für Rollstuhl und Rollator-Nutzer


Kästchen mit gelber Schrift auf schwazem Hintergund anklicken, führt zu weiteren Details! 

Falls Verkehrsteilnehmer an einem der gezeigten Orte verunfallen und Material benötigen z.B. um Schadensersatz zu fordern, stelle ich gern das Material der Dokumentation zur Verfügung und werde gegebenenfalls vor Gericht über meine Erfahrungen berichten.


Es liegen Dokumente über einen Zeitraum von mehr als 3 Jahren vor.

Die Fotos zu den aufgezeigten, nicht beseitigten Mängeln werden ständig aktualisiert. 

Vorab:
Ich hoffe, sie lesen mit, die Kölner Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Kölner Stadtdirektorin Frau Andrea Blome

Liebe Kölner Bürger, die Ihr einen Rollstuhl oder Rollator benutzen müsst, wehrt Euch gegen das meines Erachtens herzlose Verhalten Euerer zur Zeit noch amtierenden Oberbürgermeisterin und Stadtdirektorin,
die nicht genug für Euch tun. Meldet Stolperfallen im Stadtgebiet und besteht darauf, dass sie beseitigt werden.

Es muss nicht sein, dass diejenigen, die Euch durch die Stadt schieben, immer wieder eine Drehung um 180° mit dem Rollstuhl machen müssen, um ihn über zu hohe Kanten sogenannter Bordsteinabsenkungen zu ziehen, weil Ihr sonst Gefahr lauft, dass Euer Gefährt gegen die Bürgersteigkante knallt und Ihr aus dem Rollstuhl geworfen werdet. Die Nutzer von Rollatoren bitte ich, sich ebenfalls zu wehren. Es muss nicht sein, dass Euer Hilfsmittel, wie bei den Rollstühlen beschrieben, abrupt von Bordsteinkanten ausgebremst werden und Ihr womöglich vornüber stürzt.
Es gibt im Kölner Stadtgebiet unzählige solcher Hindernisse, sprich Gefahrenstellen für Euch.
Sie sind mittlerweile völlig unnötig denn es gibt die passenden Anrampungen-Fertigteile, die gegen die oft zu hoch eingebauten Halbrundbetonsteine ausgetauscht werden müssen.
Die zulässige Kantenhöhe zwischen Straßenebene und Gehweg kann und muss endlich von 3,5 cm auf 0 cm korrigiert und vorgeschrieben werden.
Schon ein geringer Höhenunterschied reicht oft aus, dass die meist kleinen hartgummibereiften Vorderräder Euerer Rollstühle und Rollatoren das Hindernis nicht mehr barrierefrei überrollen können. 

Die Mitarbeiter der Kölner Verkehrsdienste und der Polizei müssen zukünftig mit offenen Augen durch die Straßen laufen. Früher konnten wir letztere noch Schutzmänner nennen.
Sie alle müssen wieder lernen, Gefahrenquellen zu erkennen und entsprechend melden.
Wenn sich nichts ändert, auch mal nachhaken. Der Satz: "Dafür sind wir nicht zuständig", muss ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen, wenn er immer wieder von "Betriebsblinden" oder unwilligen Mitarbeitern der Stadt Köln wiederholt wird.

Beherzigen die beiden verantwortlichen Damen diesen Aufruf, wird Köln nicht nur ungefährlicher, vor allem für behinderte Menschen. Es wird auch weniger wochen- und monatelang ausgefallene Ampelsignale, weniger Schlaglöcher und vergessene, die Verkehrsteilnehmer irritierende Beschilderungen und Markierungen längst beendeter Baumaßnahmen geben.

Feuerwehrzufahrten und Rettungswege werden nicht mehr durch Rücksichtslose blockiert, wie das mittlerweile zur Regel geworden ist. Es werden dann auch endlich die seit Jahren völlig verblassten Siegel auf den Hinweisschildern zu Feuerwehrzufahrten erneuert.
Das würde so gemacht, behauptet zwar ein Sprecher der Oberbürgermeisterin, trifft aber nicht zu.
Das Ordnungsamt geht nur dann gegen Falschparker vor, wenn dieses Siegel deutlich erkennbar ist.
Köln, zur Zeit eine der dreckigsten Kultur-Schock-Städte Deutschlands, wird auch sauberer, wenn Verschmutzungen nicht mehr "übersehen" sondern den Zuständigen gemeldet werden.

Der Umgang zwischen Bürgern und Behörden wird freundlicher.
Wenn das alles irgendwann zutrifft, darf Köln mit Recht von sich behaupten, eine saubere Stadt mit Herz zu sein.

Stadtdirektorin Frau Andrea Blome sollte ihren vollmundigen Ankündigungen gegenüber der Presse endlich Taten folgen lassen.
Die Zurückweisung von Dienstaufsichtsbeschwerden unterstützt nur eine Verwaltung, bei der es an vielen Ecken und Enden hakt. 

https://bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/koelner-stadtdirektorin-besucher-erleben-in-koeln-einen-kulturschock-77050262.bild.html  

Kurz und prägnant zusammengefasst, ob und was sich an der Ignoranz einiger Mitarbeiter der Stadtverwaltung Köln und der Porzer Polizei ändert, aufzurufen über eigens eine für jeden Punkt erstellte Internetseite.
Das wird hoffentlich ein Weckruf,  denn die Fakten sind im Detail nachvollziehbar dokumentiert und aktualisiert.

Punkt 1 Fehlende Anrampung für Rollstuhl und Rollator-Nutzer
Punkt 2 Feuerwehrzufahrt 5143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 
Punkt 3 Feuerwehrzufahrt 51143 Josefstraße 64 
Punkt 4 Lade-Zone 85
Punkt 5 Sie sehen nichts Sie hören nichts Sie kommunizieren nicht miteinander!  
Punkt 6 Trotzreaktion 51143 Köln-Porz Josefstraße 64 
Punkt 7 Verschmutzung 

Ort: 51143 Köln-Porz
  Deutzer Weg/Bergerstraße
KVB Linie 154 Bus-Haltestelle Glashüttenstraße

 

Die Kölner Stadtverwalter und Verkehrsmanager,
scheinbar herzlos gegenüber Rollstuhl und Rollator-Fahrern,
das zeigt die Dokumentation CompactMist
und die Pia-Studie immer wieder,
schreiben hier wegen einer Baumaßnahme auch
Geh- und bewegungseingeschränkten Bürgern vor, die Straßenseite zu wechseln.

 

Ein temporärer Fußgängerüberweg, mit Ampeln versehen, wurde eingerichtet.
Eine Anrampung an die Bürgersteigkante  gibt es nur an einer Seite.
Bei der gegenüberliegenden wurde sie "vergessen".

Vom 23. März 2023 bis 16. Dezember 2023 wurde das nicht geändert, trotz Langzeit-Baustelle:
Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit 16 Wohnungen.
Rest nach mehrfacher Bitte an den Bauleiter, etwas zu unternehmen wurde zwar keine Rampe angeschüttet aber immerhin die Möglichkeit geschaffen, eine vorhandene Bürgersteigabsenkung zu nutzen, die vorher durch Baken versperrt war.



Liebe Frau Henriette Reker, Oberbürgermeister von Köln!
Der Wurm ist drin in Ihrer Stadtverwaltung!
Karneval ist nicht alles!

Aktualisierung

Ich habe es erst am 5. Dezember 2023 beim erneuten Aufsuchen des Bauleiters gemerkt, dass er einen Weg geschaffen hat, Rollstuhl und Rollatornutzern zu ermöglichen, die vorhandene zuvor blockierte Bordsteinabsenkung nutzen zu können. Er hat das selbst erledigt, nachdem die Stadt Köln einen Termin zur Ortsbesichtigung hat platzen lassen.

Ich habe es erst beim erneuten Aufsuchen des Bauleiters gemerkt, dass er einen Weg geschaffen hat, Rollstuhl und Rollatornutzern zu ermöglichen, die vorhandene zuvor blockierte Bordsteinabsenkung nutzen zu können. Er hat das selbst erledigt, nachdem die Stadt Köln einen Termin zur Ortsbesichtigung hat platzen lassen.