Eine schier endlose Geschichte!

oder

wie eine Stadtverwaltung
sich respektlos gegenüber ihren Bürgern verhält!

Ich hoffe, sie lesen mit, die Kölner Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker
und die Kölner Stadtdirektorin Frau Andrea Blome: 


Liebe Kölner Bürger, die Ihr einen Rollstuhl oder Rollator benutzen müsst, wehrt Euch gegen das meines Erachtens herzlose Verhalten Euerer zur Zeit noch amtierenden Oberbürgermeisterin und Stadtdirektorin,
die nicht genug für Euch tun. Meldet Stolperfallen im Stadtgebiet und besteht darauf, dass sie beseitigt werden.

Es muss nicht sein, dass diejenigen, die Euch durch die Stadt schieben, immer wieder eine Drehung um 180° mit dem Rollstuhl machen müssen, um ihn über zu hohe Kanten sogenannter Bordsteinabsenkungen zu ziehen, weil Ihr sonst Gefahr lauft, dass Euer Gefährt gegen die Bürgersteigkante knallt und Ihr aus dem Rollstuhl geworfen werdet. Die Nutzer von Rollatoren bitte ich, sich ebenfalls zu wehren. Es muss nicht sein, dass Euer Hilfsmittel, wie bei den Rollstühlen beschrieben, abrupt von Bordsteinkanten ausgebremst werden und Ihr womöglich vornüber stürzt.
Es gibt im Kölner Stadtgebiet unzählige solcher Hindernisse, sprich Gefahrenstellen für Euch.
Sie sind mittlerweile völlig unnötig denn es gibt die passenden Anrampungen-Fertigteile, die gegen die oft zu hoch eingebauten Halbrundbetonsteine ausgetauscht werden müssen.
Die zulässige Kantenhöhe zwischen Straßenebene und Gehweg kann und muss endlich von 3,5 cm auf 0 cm korrigiert und vorgeschrieben werden.
Schon ein geringer Höhenunterschied reicht oft aus, dass die meist kleinen hartgummibereiften Vorderräder Euerer Rollstühle und Rollatoren das Hindernis nicht mehr barrierefrei überrollen können. 

Die Mitarbeiter der Kölner Verkehrsdienste und der Polizei müssen zukünftig mit offenen Augen durch die Straßen laufen. Früher konnten wir letztere noch Schutzmänner nennen.
Sie alle müssen wieder lernen, Gefahrenquellen zu erkennen und entsprechend melden.
Wenn sich nichts ändert, auch mal nachhaken. Der Satz: "Dafür sind wir nicht zuständig", muss ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen, wenn er immer wieder von "Betriebsblinden" oder unwilligen Mitarbeitern der Stadt Köln wiederholt wird.

Beherzigen die beiden verantwortlichen Damen diesen Aufruf, wird Köln nicht nur ungefährlicher, vor allem für behinderte Menschen. Es wird auch weniger wochen- und monatelang ausgefallene Ampelsignale, weniger Schlaglöcher und vergessene, die Verkehrsteilnehmer irritierende Beschilderungen und Markierungen längst beendeter Baumaßnahmen geben.

Feuerwehrzufahrten und Rettungswege werden nicht mehr durch Rücksichtslose blockiert, wie das mittlerweile zur Regel geworden ist. Es werden dann auch endlich die seit Jahren völlig verblassten Siegel auf den Hinweisschildern zu Feuerwehrzufahrten erneuert.
Das würde so gemacht, behauptet zwar ein Sprecher der Oberbürgermeisterin, trifft aber nicht zu.
Das Ordnungsamt geht nur dann gegen Falschparker vor, wenn dieses Siegel deutlich erkennbar ist.
Köln, zur Zeit eine der dreckigsten Kultur-Schock-Städte Deutschlands, wird auch sauberer, wenn Verschmutzungen nicht mehr "übersehen" sondern den Zuständigen gemeldet werden.

Der Umgang zwischen Bürgern und Behörden wird freundlicher.
Wenn das alles irgendwann zutrifft, darf Köln mit Recht von sich behaupten, eine saubere Stadt mit Herz zu sein.

Stadtdirektorin Frau Andrea Blome sollte ihren vollmundigen Ankündigungen gegenüber der Presse endlich Taten folgen lassen.
Die Zurückweisung von Dienstaufsichtsbeschwerden unterstützt nur eine Verwaltung, bei der es an vielen Ecken und Enden hakt. 

@ Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de @

Vorab zur endlosen Geschichte betreffs der Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62


@Video zur Veranschaulichung@

Selbst Vorgesetzte entpuppten sich als Hardcoreignoranten, das kann man nun nach fast 4 Jahren behaupten, denn noch immer entspricht die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 nicht den Bauvorschriften obwohl die Stadt Köln dafür zuständig ist, diese einzuhalten.
Details dazu, wie zäh Mitarbeiter der Stadtverwaltung sein können, wenn sie trotzig nicht kooperieren wollen kann man hier nachlesen: 

Verkehrsdienst Stadt Köln Abschnittsleitung Stadtbezirk Porz - Daniela Korn 

Dienstag 22. September 2020 10:56 Uhr

Betreff:

Feuerwehrzufahrten 51143 Köln, Josefstraße 54 und 64

 

Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

22.09.2020, 10:56

 

An:

bauaufsichtsamt@stadt-köln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Nachricht-ID:

<a9955f59-71c6-9c7d-c8d4-26a216a09ede@t-online.de>

 

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

Ich erlaube mir, Ihnen eine Bilddokumentation zu senden, mit der Bitte entsprechend einzuschreiten.

mit freundlichen Grüßen,

Hans Georg Riedel

Montag 7. März 2022 Meine Anmerkung für die Leser der Dokumentation:

Es dauerte bis zum 16. März 2021 bis mir das Bauaufsichtsamt bestätigte, dass die Bordsteinkante in diesem Bereich zu hoch ist.

Weder das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Frau Pia Schmitz und das Amt für Verkehrsmanagement, Herr Werter noch der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Stadtbezirk Porz Frau Daniela Korn/ Herr Sascha Banach haben sich mit dem Thema beschäftigt. Alle Genannten haben mir die Arbeit zugemutet, die notwendigen Schritte einzuleiten, bis der Mangel behoben wurde.

Die Mitteilung vom Bauaufsichtsamt:

Von: Hans Georg Riedel [mailto:humbuch@t-online.de]

Gesendet: Dienstag, 12. Januar 2021 17:53

An: bauaufsichtsamt@stadt-köln.de; 01 Poststelle Oberbürgermeisterin <01PoststelleOberbuergermeisterin@STADT-KOELN.DE>; Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Betreff: Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54

 

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

ich erinnere an mein Schreiben vom 22.09.2020 mit beigefügter Bilddokumentation.Bisher habe ich noch keine Antwort von Ihnen erhalten.

Frau Daniela Korn und ihre Mitarbeiter vom Verkehrsdienst Abschnittsleitung Stadtbezirk Porz
Willy-Brandt-Platz 3 50679 Köln können nur dann gegen Dauerparker, die ihr Fahrzeug auf der Dreieck-Markierung abstellen vorgehen, wenn die Zufahrt zu den Wohnblocks Josefstraße 54 bis 62 als solche zu erkennen ist.

Dazu müssten die Fußwegplatten durch Verbundsteine ersetzt werden. Die Bordsteinkante muss durch einen abgesenkten Bereich ersetzt werden um eindeutig als Zufahrt, auch Feuerwehrzufahrt erkennbar zu sein. Erst dann gilt die StVO §12 Absatz 3, Satz 3 und 5.

Zur Zeit wird die Feuerwehrzufahrt vor allem für Löschzüge durch Dauerparker blockiert.

Bitte teilen Sie mir mit ob und wann Sie diese Anpassungen veranlassen.

 


Am 13.01.2021 um 09:43 schrieb Frank-Paul.Schulz@STADT-KOELN.DE


Sehr geehrter Herr Riedel,

bei einer offiziellen Bordsteinabsenkung müssen die Borde abgesenkt sein, so dass das Ordnungsamt eindeutig erkennen kann, das es sich um eine Zufahrt handelt. Erst dann können die Kollegen aktiv werden. Da es sich bei dem Gebäude um eine WEG handelt, muss diese auch den Beschluss fassen den Bordstein abzusenken. Der leichtere Weg wäre allerdings eine Ortsbegehung mit der Feuerwehr durchzuführen. Diese wird dann feststellen, das der B-Stein zur Überfahrung von Einsatzfahrzeugen abgesenkt werden muss.  Das Protokoll reichen Sie dann mit dem Antrag auf Bordsteinabsenkung bzw. der Verwalter, wie vorher beschrieben, ein. Die Kosten gehen dann zu Lasten der WEG.

Mit freundlichen Grüßen

i.A.
Frank-Paul-Schulz
Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin
Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung
Abteilung Straßenbau
665-5 Bauausführung Bezirk 7, Bau und Unterhaltung
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln
Telefon: 0221/221-27087
Fax:    0221/221-28711
E-Mail: frank-paul.schulz@stadt-koeln.de

Dienstag 19. September 2023

Anmerkung zur Dokumentation:


Obwohl ich erreichen konnte, dass für die Rettungsfahrzeuge zumindest eine Anrampung an die Bordsteinkante gebaut wurde, duldet der Verkehrsdienst/Ordnungsamt Stadtbezirk Porz noch immer das Parken auf der durch eine weiße Schrägmarkierung gekennzeichneten Fläche.


Ich schließe nicht aus, dass auf die Bordsteinabsenkung verzichtet wurde, um dem Verkehrsdienst/Ordnungsamt Stadtbezirk Porz die Möglichkeit zu belassen, ihren Ermessensspielraum zu erhalten, das Parken auf der Sperrfläche zu dulden.


Die Fotos zeigen, dass selbst die Anrampung erst nach 2 Anläufen korrekt erledigt wurde, nachdem ich Frau Sabine Pegel von der Bauaufsicht informierte.

Auf die sinnvolle, eindeutig eine Zufahrt begrenzende Bordsteinabsenkung, wurde verzichtet.


Am 30. März 2021 wurde das Provisorium fertiggestellt.


Mittlerweile behaupte ich, dass es eine der Trotzreaktionen vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung ist, die von den anderen informierten Behörden und

auch vom SPD Vorsitzenden im Rat der Stadt Köln Herrn Christian Joisten unterstützt wird, das unzulässige Provisorium so zu belassen. 

Samstag 25. Mai 2025 2024

Sonntag 28. April 2024

Donnerstag 21. März 2024
Das Provisorium wurde noch immer nicht durch die vorgeschriebene Bauweise,
die  für eine Feuerwehrzufahrt gilt ersetzt!

Aktueller Stand

Freitag 1. Dezember 2023

Nichts hat sich bisher getan!
Sie bleiben weiterhin trotzig und erledigen nicht ihre Arbeit.
Dass dadurch Menschen unnötiger Gefahr ausgesetzt wurden, kommt erst dann zu r Sprache, wenn bei einem Löscheinsatz, die Rettungsfahrzeuge erst verspätet den Löschplatz erreichen konnten und dadurch wertvolle Zeit verging, die Menschenleben kostete.
Wo endet Ignoranz und Rechthaberei?


Hier dokumentiert:  Die Häufigkeit der Blockade des Rettungswegs, verursacht durch geduldetes Falschparken! 
Das könnte beendet werden durch die vorgeschriebene deutlich als Zufahrt erkennbare Bordsteinabsenkung.
Ich habe außerdem empfohlen, eine weiße Zickzack-Markierung vor der Zufahrt aufzutragen.
Weitere Details hier anklicken:

Christian Joisten (SPD)
 
Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62
 
Trotzreaktionen