Daniela Korn Stadt Köln – Die OberbürgermeisterinVerkehrsdienstStadtbezirk PorzAbschnittsleitungWilly-Brandt-Platz350679 KölnTelefon: 0221/221-27357Telefax: 0221/221-27358E-Mail:daniela.korn@stadt-koeln.deInternet: www.stadt-koeln.de 

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Das Letzte!

Ich hoffe, sie lesen mit, die Kölner Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Kölner Stadtdirektorin Frau Andrea Blome

Liebe Kölner Bürger, die Ihr einen Rollstuhl oder Rollator benutzen müsst, wehrt Euch gegen das meines Erachtens herzlose Verhalten Euerer zur Zeit noch amtierenden Oberbürgermeisterin und Stadtdirektorin,
die nicht genug für Euch tun. Meldet Stolperfallen im Stadtgebiet und besteht darauf, dass sie beseitigt werden.

Es muss nicht sein, dass diejenigen, die Euch durch die Stadt schieben, immer wieder eine Drehung um 180° mit dem Rollstuhl machen müssen, um ihn über zu hohe Kanten sogenannter Bordsteinabsenkungen zu ziehen, weil Ihr sonst Gefahr lauft, dass Euer Gefährt gegen die Bürgersteigkante knallt und Ihr aus dem Rollstuhl geworfen werdet. Die Nutzer von Rollatoren bitte ich, sich ebenfalls zu wehren. Es muss nicht sein, dass Euer Hilfsmittel, wie bei den Rollstühlen beschrieben, abrupt von Bordsteinkanten ausgebremst werden und Ihr womöglich vornüber stürzt.
Es gibt im Kölner Stadtgebiet unzählige solcher Hindernisse, sprich Gefahrenstellen für Euch.
Sie sind mittlerweile völlig unnötig denn es gibt die passenden Anrampungen-Fertigteile, die gegen die oft zu hoch eingebauten Halbrundbetonsteine ausgetauscht werden müssen.
Die zulässige Kantenhöhe zwischen Straßenebene und Gehweg kann und muss endlich von 3,5 cm auf 0 cm korrigiert und vorgeschrieben werden.
Schon ein geringer Höhenunterschied reicht oft aus, dass die meist kleinen hartgummibereiften Vorderräder Euerer Rollstühle und Rollatoren das Hindernis nicht mehr barrierefrei überrollen können. 

Die Mitarbeiter der Kölner Verkehrsdienste und der Polizei müssen zukünftig mit offenen Augen durch die Straßen laufen. Früher konnten wir letztere noch Schutzmänner nennen.
Sie alle müssen wieder lernen, Gefahrenquellen zu erkennen und entsprechend melden.
Wenn sich nichts ändert, auch mal nachhaken. Der Satz: "Dafür sind wir nicht zuständig", muss ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen, wenn er immer wieder von "Betriebsblinden" oder unwilligen Mitarbeitern der Stadt Köln wiederholt wird.

Beherzigen die beiden verantwortlichen Damen diesen Aufruf, wird Köln nicht nur ungefährlicher, vor allem für behinderte Menschen. Es wird auch weniger wochen- und monatelang ausgefallene Ampelsignale, weniger Schlaglöcher und vergessene, die Verkehrsteilnehmer irritierende Beschilderungen und Markierungen längst beendeter Baumaßnahmen geben.

Feuerwehrzufahrten und Rettungswege werden nicht mehr durch Rücksichtslose blockiert, wie das mittlerweile zur Regel geworden ist. Es werden dann auch endlich die seit Jahren völlig verblassten Siegel auf den Hinweisschildern zu Feuerwehrzufahrten erneuert.
Das würde so gemacht, behauptet zwar ein Sprecher der Oberbürgermeisterin, trifft aber nicht zu.
Das Ordnungsamt geht nur dann gegen Falschparker vor, wenn dieses Siegel deutlich erkennbar ist.
Köln, zur Zeit eine der dreckigsten Kultur-Schock-Städte Deutschlands, wird auch sauberer, wenn Verschmutzungen nicht mehr "übersehen" sondern den Zuständigen gemeldet werden.

Der Umgang zwischen Bürgern und Behörden wird freundlicher.
Wenn das alles irgendwann zutrifft, darf Köln mit Recht von sich behaupten, eine saubere Stadt mit Herz zu sein.

Stadtdirektorin Frau Andrea Blome sollte ihren vollmundigen Ankündigungen gegenüber der Presse endlich Taten folgen lassen.
Die Zurückweisung von Dienstaufsichtsbeschwerden unterstützt nur eine Verwaltung, bei der es an vielen Ecken und Enden hakt. 

Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de 

Montag 7. August 2023

Wenn die zuständigen Behörden versagen obwohl durch Rücksichtslose die Unversehrtheit von vielen hundert Menschen gefährdet wird, dann bleibt dem Bürger nur noch die Möglichkeit einer Fremdanzeige.

Die aber ist viel zu oft wirkungslos insbesondere dann, wenn vermutet werden muss, dass es sich um Trotzreaktionen handelt, wenn nicht eingeschritten wird.

Das wird in den Dokumentationen Pia Studie und CompactMist im Detail beschrieben.

Ein Beispiel: 

Dienstag 8. August 2023 

 
Wenn dann das im Folgenden gezeigte passiert,
grenzt das schon an ein Wunder:
Ein Mitarbeiter des Porzer Ordnungsamtes, den ich seit Jahren kenne, veranlasste am 8. August das Abschleppen des Fahrzeuges. Er hatte mir 2020 empfohlen nicht ihn auf ein fehlendes Halteverbots-Endschild  in der Josefsstraße 64 aufmerksam zu machen sondern mich direkt an die zuständige Behörde dem Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung zu wenden, weil Mängel, die er und seine Behörde weitergäben erfahrungsgemäß nicht bearbeitet würden.
Ich unterhielt mich fast 1 Stunde lang mit ihm, während er auf  den
Abschleppdienst wartete. Unter anderem bemängelte er die unsachgemäße Ausführung der Anrampung für die Löschzüge der Feuerwehr  an die Bürgersteigkante, genau das, was ich in meinen Dokumentationen im Detail beschrieben habe, (1. Foto unter diesem Text).
Meine Vermutung, das die Trotzreaktion einer  Mitarbeiterin vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung Ursache für die mangelhafte Ausführung sei und das Provisorium deshalb auch nicht durch die korrekte Absenkung des Bürgersteig und sachgemäße  Pflasterung der Feuerwehrzufahrt mit Betonverbundsteinen ersetzt würde, kommentierte er nicht. Auch zum Thema 4 Poller, Josefstraße 64, die ebenfalls aus Trotz nicht entfernt werden schwieg er ebenfalls. Er würde es aber als Verstoß gegen § 1 der StVO werten und denjenigen verwarnen, der  Einbiegenden in die Josefstraße die Sicht durch ein vor den Pollern geparktes Fahrzeug nimmt. Das habe er auch dem Fahrer des Fahrzeuges mitgeteilt, das mehrfach in meinen Dokumentationen
abgebildet ist, geparkt vor den 4 Pollern, (2. Foto unter diesem Text).
Ich hatte mich schon gewundert, dass der Fahrzeugriese nicht mehr dort abgestellt wird.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs beschrieb ich ihm meine negativen Erfahrungen, die ich mit dem Porzer Verkehrsdienst und der Polizei mache, die monatelang defekte Ampeln, Schlaglöcher, vergessene Baustellenbeschilderungen, Dreck und Müllansammlungen im öffentlichen Verkehrsraum und vor Feuerwehrzufahrten geparkte Fahrzeuge übersehen auch völlig verblasste amtliche Siegel auf Hinweisschildern vor Feuerwehrzufahrten. Laut Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz, darf dann vor Rettungswegen geparkt werden, weil der Rettungsweg nicht mehr als offizieller anerkannt würde.

Der Personalmangel sei der Grund dafür erklärte er mir. 

Mittwoch 9. August 2023
Der  Wiederholer, hat nicht lange auf sich warten lassen und sein Fahrzeug wieder die Sicht auf das Straßenverkehrsgeschehen versperrend vor den 4 Pollern dauerhaft geparkt.
Ich habe deshalb eine Fremdanzeige erstellt. 
Die aktuellen Fotos mit Beschreibungen dazu:

Samstag 22. Juli 2023
Wenn schon vor der eigenen Haustüre Missstände übersehen werden versteht man,
weshalb so vieles im Argen liegt

Samstag 15. Juli 2023
...und sie bemerken es noch immer nicht! 

Freitag 14. Juli 2023
Sie fahren Streife und/oder laufen fast täglich, manchmal auch mehrfach an der Kreuzung 51143 Köln-Porz Hauptstraße/Bergerstraße vorbei und bemerken nicht die zerbröselnde Asphaltdecke im Bereich des Fußgängerüberwegs (Zebrastreifen).  Beim Umknicken kann man sich z.B. einen Fußknöchelbruch zuziehen! 

Samstag 5. August 2023
Sie haben endlich reagiert und die defekten Ampelsignale repariert.
Allerdings mit der fehlenden Sorgfalt, denn eine der 4 haben sie übersehen.
Sie wird wohl weiterhin ein fehlendes Rotsignal beibehalten.

Köln Samstag 29. Juli 2023
...und der Verkehrsdienst und die Polizei bemerken es noch immer nicht!
Jetzt ist eine weitere Ampel an dieser Kreuzung teilweise ausgefallen. 

Köln Donnerstag 27. Juli 2023
...und der Verkehrsdienst bemerkt es noch immer nicht!
Warten sie ab, bis es für Fußgänger lebensgefährlich wird, wenn auch noch das 2. Rotsignal ausfällt.
Gefahr erkennen, melden und notfalls nachhaken!

Mittwoch 19. Juli 2023
Verkehrsdienst und Polizei 🙈🙉🙊

Sie warten ab, bis es für Fußgänger lebensgefährlich wird, wenn auch noch das 2. Rotsignal ausfällt.
Gefahr erkennen, melden und notfalls nachhaken!

Es kann nicht angehen, dass es dem Bürger überlassen wird, Gefahrenstellen zu melden!
Hier kann der Bürger ausgefallene oder defekte Ampel melden
Die Ampel-Hotline erreichen Sie unter der Telefonnummer 115 oder 0221 / 221-0 

Donnerstag 6. Juli 2023
Sie fahren Streife und/oder laufen fast täglich, manchmal auch mehrfach an der Kreuzung Josefstraße/Bergerstraße vorbei und bemerken nicht, dass am 14. April 2023, am 28. Mai 2023
und am 10. Juni 2023 nach und nach rote Ampelsignale für Fußgänger ausgefallen sind.

Mittwoch 5. Juli 2023
Auch Fußgänger können stürzen und sich einen Fußknöchelbruch zuziehen!

Dienstag 4. Juli 2023

Hier das aktuelle Foto. Es zeigt, dass die Trotzköpfe Schmitz und Korn noch immer nicht reagieren!

 Zeitraum der Dokumentation  bisher:
2020; 2021; 2022; 2023

Solange hier nichts anderes angegeben wird, 
sind die in der Zusammenfassung gelisteten 8 Punkte  unverändert zutreffend.

Ich werte das mittlerweile als unzulässige Trotzreaktion,
ohne Rücksichtnahme auf die betroffenen Bürger. 
Die Berufsfeuerwehr Köln ist machtlos dagegen!

Eine Zusammenfassung zu dem bisher dokumentierten:

1. Eine Mitarbeiterin vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung Köln weigert sich,
in 51143 Köln Porz Josefstraße 64 die überflüssigen Poller zu entfernen.

2. Sie verhindert auch, dass zur besseren Kenntlichmachung vor der dortigen Feuerwehrzufahrt und
der Feuerwehrzufahrt in der Josefstraße 54, weiße Zickzackmarkierungen aufgetragen werden.

Die Poller hätten sich seit vielen Jahren bewährt und würden das Parken auf dem Gehweg verhindern.
Das Auftragen von Zickzackmarkierungen würde nicht mehr gemacht.


3. Weil weder die Porzer Polizei, noch der Ordnungs- und Verkehrsdienst Stadtbezirk Köln-Porz,
auch nicht die Hausverwaltungen der Großwohngebäude Josefstraße 54-62 und Josefstraße 64 einschreiten,
werden beide Rettungswegzufahrten fortwährend blockiert.
4. Sie werden als Lade Zone, als Parkplatz und für das Kurzzeitparken um Kinder zur Kita zu bringen
oder von dort abzuholen, genutzt.
5. Bestenfalls werden zu diesem Zweck die Warnblinker eingeschaltet.

6. Um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, wird vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
auf einer weißen Sperrbalkenmarkierung dauerhaft geparkt.


7. In der Josefstraße 64 wird vor den Pollern und außerhalb der weißen Schrägparkplatzmarkierungen geparkt,
was unter anderem den in die Josefstraße einbiegenden Anwohnern von 325 Wohneinheiten
komplett die Sicht auf den vorbeifließenden Verkehr und vor allem auf herannahende Fahrradfahrer nimmt.


8. Alle aufgeführten Verstöße gegen die StVO werden in der Regel von einigen wenigen Wiederholern begangen,
die genau wissen, dass ihr rücksichtsloses Verhalten von den Mitarbeitern der genannten Behörden „übersehen“
bzw. sogar geduldet wird.

Seit Mai 2020 versuche ich vergeblich auf die Zuständigen und ihre Vorgesetzten einzuwirken,
damit sie tätig werden und es nicht zulassen, dass eine rücksichtslose Minderheit
eine Mehrheit gefährden und schikanieren kann.
Sämtliche Anschriften der informierten Behörden, Mitarbeiter
und deren Vorgesetzten sind hier gelistet.

Mein Fazit:
In der Stadtverwaltung Köln ist der Wurm drin.
Die Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Stadtdirektorin Frau Andrea Blome 
sind mit ihren Aufgaben völlig überfordert.
Es bedarf einer kompletten Überarbeitung der Verwaltungsstruktur bis hin zur Logistik.
Dazu gehört auch die Überprüfung der genannten Mitarbeiter,
ob sie gegebenenfalls nicht versetzt oder freigestellt werden müssten.

Weil ich nicht resignierte und trotz unbegründeten Zurückweisungen meiner Dienstaufsichtsbeschwerden weiterhin konsequent darin blieb nachzuhaken,
bis die wichtigsten meiner Forderungen durch die Verwaltung
abgearbeitet worden waren, konnte ich im Zeitraum
von Mai 2020 bis Mai 2023 folgendes erreichen:

Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64
3  Poller, die teilweise die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 blockierten wurden entfernt.

Das völlig verblasste amtliche Siegel auf dem Hinweisschild Feuerwehrzufahrt wurde erneuert. 
Der Verkehrsdienst  Köln Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihr Mitarbeiter  erkennen Feuerwehrzufahrten nur dann als rechtsverbindlich an, wenn das entsprechende Hinweisschild mit einem deutlich sichtbaren amtlichen Siegel der Berufsfeuerwehr Köln oder der Bauaufsicht Köln versehen ist.
Fehlt das Siegel, wird das Parken vor solchen Zufahrten nicht als Ordnungswidrigkeit geahndet. 
Verblasste Siegel zu melden sei nicht die Aufgabe  vom Ordnungssamt sondern Sache der Berufsfeuerwehr.
Deshalb musste ich mich an die Berufsfeuerwehr und das Bauaufsichtsamt wenden.

Ein abmontiertes Halteverbotsschild wurde wieder angebracht und dadurch eine Lade Zone reaktiviert.

Die Feuerwehrzufahrt wird nicht mehr durch vor ihr abgestellte Müllcontainer blockiert, weil
Die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) nun meiner Empfehlung folgen und die Müllcontainer direkt aus dem Abstellkäfig entnehmen, um sie nach ihrer Entleerung wieder dorthin zurück zu rollen.

Die nun nicht mehr benötigte Lade Zone wurde auf meine Bitte hin aufgehoben,
die Halteverbotsschilder entfernt. Es gibt deshalb  2 weitere Parkplätze.
 
Der von mir vorgeschlagene Ersatzort zur Sperrmüllablage wurde eingerichtet,
der Müll wird nicht mehr auf dem Bürgersteigt abgelegt.
Das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung hat vor dem neuen Sperrmüll-Ablageort eine Lade Zone eingerichtet mit entsprechender Halteverbotsbeschilderung damit die Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) zum Abholort fahren können.
Weil aber auch dort der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz nur sehr selten kontrolliert, stellen Dauerparker ihr Fahrzeug in der Lade Zone ab und erschweren die Müllentsorgung.

Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 54 
Das Hinweisschild -Stellfläche für die Feuerwehr- wurde durch das mit amtlichem Siegel versehene Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- ersetzt.
Die fehlende Bordsteinabsenkung im Zufahrtsbereich der Feuerwehr wurde nicht wie von mir vorgeschlagen und von der Bauaufsicht gefordert  korrigiert, sondern nur eine Anrampung, bestehend aus bituminösem Mischgut, an die Bordsteinkante angeschüttet.

Verantwortlich für diese mangelhafte Ausführung ist das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Köln,
Frau Pia Schmitz, die sich auch weigert, die 4 in der Josefstraße 64  verbliebene Poller zu entfernen.
Vor ihnen stellen Dauerparker ihr Fahrzeug ab.  Sie nehmen Einbiegenden in die Josefstra0ße die Sicht auf das Verkehrsgeschehen, vor allem auf herannahende Radfahrer.
Allein schon §1 der StVO müsste hier zur Anwendung kommen.

Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihre Mitarbeiter dulden, weil die Bordsteinabsenkung in der Josefstraße 54 fehlt, weiterhin das Dauerparken im Bereich der 
Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 auch über der weißen Sperrbalkenmarkierung. 
Deshalb können große Löschzüge im Einsatzfall nicht zur  Stellfläche für die Feuerwehr vor dem Großwohngebäude   fahren.  Bewohner, verteilt auf 225 Wohneinheiten,
werden im Brandfall unnötiger Gefahr ausgesetzt.
Im Einsatzfall kann jede Sekunde Zeitersparnis lebensrettend sein!

Donnerstag 4. Mai 2023

Dienstag 18. April 2023

Freitag 14. April 2023
51143 Köln-Porz Josefstraße 85
Weil die Porzer Polizei und der Verkehrsdienst Stadtbezirk Köln nicht konsequent einschreiten, stellen Dauerparker ihr Fahrzeug in der Lade-Zone ab, die eigens für die KiTa eingerichtet wurde. Die Eltern weichen deshalb auf den Zufahrtsbereich der Feuerwehr Josefstraße 64 aus. Warnblinker werden eingeschaltet, bis die Kinder abgegeben oder abgeholt wurden.

Deshalb wird der einzige Rettungsweg zum Großwohngebäude Josefstraße 64 ständig blockiert!

Dienstag 11. April 2023
Bevor ich bei den zuständigen Behörden durchsetzte, dass unter anderem die Feuerwehrzufahrt in 51143  Köln-Porz reaktiviert werden musste, wurde das die Sicht behindernde Parken vor den Pollern durch den Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz geahndet.
Als Trotzreaktion, so werte ich das, wird nun das Falschparken vor den Pollern geduldet, sogar das Parken entgegen der Fahrbahnrichtung.

Dienstag 11. April 2023
Was konsequentes Dranbleiben und das Heranziehen der Öffentlichkeit doch zu bewirken vermag!
Heute nach 403 Tagen wurde  der Dreck entlang der Straßenbahnlinie 7 in 51143 Köln-Porz zwischen der Bergerstraße und der Philipp-Reis-Straße entfernt!

Samstag 8. April 2023
Wenn Rechthaberei, Besserwisserei, Arroganz und Willkür vorherrschen, hat der engagierteste Bürger keine Chance, etwas für seine Stadt tun zu können.
Köln versschmutzt immer mehr, Besucher erleiden einen regelrechten Kulturschock.
Seit dem 4. März 2022 ist das Gezeigte den Behörden bekannt.
Auch der SPD Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Köln, Herr Christian Joisten scheint ausgebremst zu werden. Er hatte mir während einer Begehung am 31. Januar 2023 zugesichert, dass er die Kölner Verkehrsbetriebe über die Verschmutzung des Gleisbettes der Straßenbahn Linie 7 zwischen 51143 Köln-Porz Bergerstraße und Philipp-Reis-Straße informieren würde und Fotoaufnahmen gemacht. Weder der Verkehrssdienst, noch die Polizei, noch er haben bisher veranlasst, dass der Dreck beseitigt wird. 

Samstag 21. Januar 2023

Stadtverschmutzung 51143 Köln-Porz Glashüttenstraße 2-6 Gebäuderückseite

und Verbindungsweg Bergerstraße Philipp-Reis-Straße

...und noch immer hat sich nichts verändert! 

Dienstag 17. Januar 2023
Hunderten Mietern der Tiefgaragen und oberirdischen Parkplätze wird durch rücksichtsloses Parken die Sicht beim Einbiegen in die Josefstraße 64 in Köln-Porz genommen. Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz duldet das und verzichtet auf die Anwendung des §1 der StVO
Das Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung, Frau Pia Schmitz, lehnt die Entfernung von 4 Pollern ab.
Sie verleiten dazu vor ihnen zu parken. Sie werden seit 21. April 2021 nicht mehr benötigt, weil die Sperrmüllablagefläche, derentwegen sie ortsfest installiert worden waren verlegt wurde.
Noch immer wird der Riese im Bereich der Zufahrt geparkt und nimmt Ausfahrenden Linksabbiegern komplett die Sicht auf herannahende Fahrradfahrer und das übrige Verkehrsgeschehen!

Samstag 7. Januar 2023

Ein Überblick, der sichtbar macht, was im Argen liegt.

Betroffene und Besucher können selbst in Augenschein nehmen, was geschildert wird. Rechnet man das Gezeigte hoch  für Gesamt-Köln, versteht man, weshalb sich Köln verkehrstechnisch zu einer Chaos-Region in Deutschland entwickelt. Eine Verkehrswende kann so nicht herbeigeführt werden.

Ignoranz, Arroganz und Besserwisserei praktiziert gegenüber den Bürgern, ist kein Zeichen von Bürgernähe! 

Samstag 7. Januar 2023
Ein Überblick, der sichtbar macht, was im Argen liegt.

Betroffene und Besucher können selbst in Augenschein nehmen, was geschildert wird. Rechnet man das Gezeigte hoch  für Gesamt-Köln, versteht man, weshalb sich Köln verkehrstechnisch zu einer Chaos-Region in Deutschland entwickelt. Eine Verkehrswende kann so nicht herbeigeführt werden.

Ignoranz, Arroganz und Besserwisserei praktiziert gegenüber den Bürgern, ist kein Zeichen von Bürgernähe!
Beispiel zu den Erläuterungen 
5
Mehrmals täglich wird die Feuerwehrzufahrt  in 51143 Köln-Porz Josefstraße 54 blockiert

Mittwoch 4. Januar 2023
Ein Überblick, der sichtbar macht, was im Argen liegt.
Betroffene und Besucher können selbst in Augenschein nehmen, was geschildert wird. Rechnet man das Gezeigte hoch  für Gesamt-Köln, versteht man, weshalb sich Köln verkehrstechnisch zu einer Chaos-Region in Deutschland entwickelt. Eine Verkehrswende kann so nicht herbeigeführt werden.
Ignoranz, Arroganz und Besserwisserei praktiziert gegenüber den Bürgern, ist kein Zeichen von Bürgernähe!

Montag 2. Januar 2023
2 gleichlautende E- Mail Eingangsbestätigungen, die sich auf meine Meldung vom 23. Dezember 2022 bezogen
wurden gesendet.
Genaugenommen fehlt deshalb die Bestätigung, dass meine Glashütten-Park-Verschmutzungs-Meldung von Samstag 31. Dezember 2022 ebenfalls gelesen wurde.
Es geht tatsächlich drunter und drüber im Kölner Stadtverwaltungs-Apparat.
Die abgebildete 2x gesandte E-Mail-Lesebestätigung datiert Dienstag 2. Januar 2023, bezieht sich auf meine E-Mail an die Stadtverwaltung Köln vom Freitag 23. Dezember 2022 und wie es scheint auch auf meine E-Mail vom
Samstag 31. Dezember 2022. Beide bestätigen aber nur, dass die E-Mail vom Freitag 23. Dezember gelesen wurde.

Samstag 31. Dezember 2022

Stadtverschmutzung 51143 Köln-Porz Glashüttenstraße 2-6 Gebäuderückseite

und Verbindungsweg Bergerstraße Philipp-Reis-Straße

...und noch immer hat sich nichts verändert! 

Freitag 23. Dezember 2022
Stadtverschmutzung 51143 Köln-Porz Glashüttenstraße 2-6 Gebäuderückseite

und Verbindungsweg Bergerstraße Philipp-Reis-Straße

...und noch immer hat sich nichts verändert! 

Ordnungsamt@STADT-KOELN.DE teilte mit:
Wir haben Betriebsferien bis zum 01.01.23!
Die eingehenden Mails werden ab dem 02.01.23 an die entsprechenden Mitarbeitenden bzw. Abteilungen weiter geleitet.

Freitag 16. Dezember 2022

Stadtverschmutzung 51143 Köln-Porz Glashüttenstraße 2-6 Gebäuderückseite

und Verbindungsweg Bergerstraße Philipp-Reis-Straße

...und noch immer hat sich nichts verändert!

Mittwoch 7. Dezember 2022

Der Idealfall, der selbstverständlich sein sollte, wenn zuständige Mitarbeiter der Kölner Stadtverwaltung auf Trotzreaktionen verzichten würden!

Montag 5. Dezember 2022

Erstmalig erlebt, dass der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz sämtlichen Falschparker im Bereich 51143 Josefstraße 54  - 87 ein Hinweiskärtchen unter die Scheibenwischer derer Fahrzeuge geschoben hat. 

Montag 5. Dezember 2022

Der Müll bleibt als Stolperfalle für  Fußgänger auf dem Bürgersteig liegen, bis er als sogenannter wilder Müll auf Kosten der Steuerzahler

durch die Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) der Stadt Köln abgeholt wird.

Samstag 3. Dezember 2022 

Der Müll bleibt als Stolperfalle für  Fußgänger auf dem Bürgersteig liegen, bis er als sogenannter wilder Müll auf Kosten der Steuerzahler

durch die Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) der Stadt Köln abgeholt wird.

Freitag 2. Dezember 2022  

Der Müll bleibt als Stolperfalle für  Fußgänger auf dem Bürgersteig liegen, bis er als sogenannter wilder Müll auf Kosten der Steuerzahler

durch die Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) der Stadt Köln abgeholt wird. 

Samstag 19. November 2022
...und noch immer hat sich nichts verändert!

Zusammengefasste Beweisführung, wie die Stadtverwaltung Köln mit engagierten Bürgern umgeht

Freitag 18. November 2022

...und noch immer hat sich nichts verändert!

Die Stadtdirektorin Kölns, Frau Andrea Blome verkündet vollmundig,

Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de

dass Sie sich um die Belange der Bürger kümmern werde und diese mit Ihren Anliegen barrierefrei an die Mitarbeiter der Stadt Köln herankommen können müssen.

Die Tatsachen sehen anders aus. Keine Spur von Bürgernähe.

Das zeigt auch dieses Beispiel.

Sobald die Verschmutzung beseitigt wurde, werde ich das hier veröffentlichen!

Video dazu:

51143 Köln-Porz Verschmutzung Glashüttenweg 2-6 Rückseite

Montag 7. November 2022

Samstag 5. November 2022
...und noch immer hat sich nichts verändert!
Die Stadtdirektorin Kölns, Frau Andrea Blome verkündet vollmundig,

Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de

dass Sie sich um die Belange der Bürger kümmern werde und diese mit Ihren Anliegen barrierefrei an die Mitarbeiter der Stadt Köln herankommen können müssen.

Die Tatsachen sehen anders aus. Keine Spur von Bürgernähe.

Das zeigt auch dieses Beispiel.

Sobald die Verschmutzung beseitigt wurde, werde ich das hier veröffentlichen!
Video dazu:
51143 Köln-Porz Verschmutzung Glashüttenweg 2-6 Rückseite 

Montag 31. Oktober 2022
GEFÄHRLICH WOHNEN
...und noch immer hat sich nichts verändert!

Es ist zur Gewohnheit geworden, dass vor den gezeigten Feuerwehrzufahrten angehalten und geparkt wird und der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz duldet das!

Freitag 4. November 2022
...und noch immer hat sich nichts verändert!
Die Stadtdirektorin Kölns, Frau Andrea Blome verkündet vollmundig,

Kölner Stadtdirektorin: „Besucher erleben in Köln einen Kulturschock“ | Regional | BILD.de

dass Sie sich um die Belange der Bürger kümmern werde und diese mit Ihren Anliegen barrierefrei an die Mitarbeiter der Stadt Köln herankommen können müssen.

Die Tatsachen sehen anders aus. Keine Spur von Bürgernähe.

Das zeigt auch dieses Beispiel.

Sobald die Verschmutzung beseitigt wurde, werde ich das hier veröffentlichen!
Video dazu:
51143 Köln-Porz Verschmutzung Glashüttenweg 2-6 Rückseite 

Freitag 28. Oktober 2022

...und noch immer hat sich nichts verändert!

Sonntag 21. Oktober 2022
...und noch immer hat sich nichts verändert!

Sonntag 11. September 2022
Gemäß den Angaben der Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB), ist der Ordnungs- und Verkehrsdienst der Stadt Köln zuständig dafür, dass der Eigentümer der verschmutzten Fläche mit Fristsetzung dazu aufgefordert wird, die Verschmutzung auf seinem Gelände zu beseitigen.
Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz übersieht auch seit Monaten diesen Kölner Schandfleck.
Kenntnis davon haben auch die Vorgesetzten Frau Stadtdirektorin Andrea Blome und auch die Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker. Ihr Amt für Bürgerbeschwerden reagiert ebenfalls nicht auf die Hinweise der Bürger.
Weitere Belege der Untätigkeit des Verkehrsdienstes Stadtbezirk Porz hier:  - Nicht beseitigte Mängel - 

Freitag 29. Juli 2022
Gemäß den Angaben der Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB), ist der Ordnungs- und Verkehrsdienst der Stadt Köln zuständig dafür, dass der Eigentümer der verschmutzten Fläche mit Fristsetzung dazu aufgefordert wird, die Verschmutzung auf seinem Gelände zu beseitigen.
Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz übersieht auch seit Monaten diesen Kölner Schandfleck.
Kenntnis davon haben auch die Vorgesetzten Frau Stadtdirektorin Andrea Blome und auch die Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker. Ihr Amt für Bürgerbeschwerden reagiert ebenfalls nicht auf die Hinweise der Bürger.

Freitag 29. Juli 2022

 Es ist zur Gewohnheit geworden, dass vor den gezeigten Feuerwehrzufahrten angehalten und geparkt wird und der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz duldet das! 

Freitag 8. Juli 2022
Sie lesen die Doku CompactMist, davon bin ich überzeugt und sie reagieren!

Sobald die beschriebenen Gefahrenstellen und/oder Mängel beseitigt wurden wird das unmittelbar nach der  Durchführung auf der Dokumentation-Seite Aktuell veröffentlicht:
Hans Georg Riedel - Aktuell (google.com) 

 Zusammenfassende Anmerkung für die Leser meiner Dokumentation "CompactMist":

Der Wurm ist drin in der Kölner Stadtverwaltung.
Alle der gelisteten Mitarbeiter vom Sachbearbeiter über die Amtsleiter:innen bis hin zur Stadtdirektorin und last but not least bis hin zur Oberbürgermeisterin, geben sie ein trauriges Bild gegenüber uns Bürgern ab.
Ich weiß nun, weshalb mir Freunde und Bekannte abrieten mich zu engagieren und das damit begründeten, dass gegen den Kölner Klüngel nicht anzukommen sei.
Ich wollte es nicht glauben, bis ich schon nach meiner 1. Kontaktaufnahme mit dem Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung eines Besseren belehrt wurde.
Es stellte sich mir die Frage, ob ich die "Abfertigung" hinnehme oder mich nicht beirren lasse.
Es ging allerdings, wie sich später herausstellte auch darum, das Gefahrenstellen beseitigt werden mussten.
Einige, die auch Unwillige hätten nicht belassen dürfen wurden, weil ich nicht nachgab und mich an die Öffentlichkeit wandte, nach zähem Kampf mit den Zuständigen zumindest entschärft.
Damit keine(r) der Angeschriebenen behaupten kann, nicht ausreichend informiert gewesen zu sein, habe ich meine E-Mails auch in Kopie an Vorgesetzte, an die Stadtdirektorin und an die Oberbürgermeisterin gesandt.
Hans Georg Riedel - Beteiligte Behörden und Firmen (google.com)  
Man findet innerhalb der Dokumentation nur sehr wenige Antworten auf meine Anfragen,
Bitten und Hinweise, weil es sie nicht gab!
Ich überlasse es den Lesern sich selbst ein Urteil zu bilden und mute sicherlich vielen zu, dass sie wütend werden,
wenn sie de facto miterleben, wie mit uns Bürgern umgegangen wird.
Ich persönlich bin der Auffassung, dass Frau Reker und Frau Blome "ihren Laden" nicht (mehr) im Griff haben.
Ich bezweifle, dass sie ohne Umbesetzungen und Umstrukturierungen in der Lage sein werden, auch nur ansatzweise eine Verkehrswende herbeiführen zu können.

Sie werden es eines Tages erklären müssen, weshalb sie ihre Arbeit  nicht ordnungsgemäß machen!

 Aktualisierte Beweise für die Untätigkeit des Verkehrsdienstes Stadtbezirk Porz,
siehe Eintrag vom Dienstag 12. April 2022 16:16 Uhr.
Klick drauf >>  Hans Georg Riedel - Aktuell (google.com)
Das Fahrzeug steht nicht mehr in der Lade Zone.
Mittwoch 29. Juni 2022
GEFÄHRLICH WOHNEN
Es ist zur Gewohnheit geworden, dass vor den gezeigten Feuerwehrzufahrten angehalten und geparkt wird und der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz duldet das!
Montag 27. Juni 2022
GEFÄHRLICH WOHNEN
Es ist zur Gewohnheit geworden, dass vor den gezeigten Feuerwehrzufahrten angehalten und geparkt wird und der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz duldet das! 
Samstag 25. Juni 2022
GEFÄHRLICH WOHNEN
Es ist zur Gewohnheit geworden, dass vor den gezeigten Feuerwehrzufahrten angehalten und geparkt wird und der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz duldet das!

Freitag 24. Juni 2022
Es ist zur Gewohnheit geworden, dass vor den gezeigten Feuerwehrzufahrten angehalten und geparkt wird und der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz duldet das!

Mittwoch 22. Juni 2022
Es ist zur Gewohnheit geworden, dass vor den gezeigten Feuerwehrzufahrten angehalten und geparkt wird und die Polizei fährt vorbei!

Dienstag 21. Juni 2022
Es ist zur Gewohnheit geworden, dass vor den gezeigten Feuerwehrzufahrten angehalten und geparkt wird.
Der Verkehrsdienst fährt vorbei!

Freitag 10. Juni 2022

17. Juni 2020

Betreff:Parken in der JosefstraßeVon:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:17.06.2020, 15:44
 
An:daniela.korn@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, frank.lepke@stadt-koeln.de Nachricht-ID:<661e95eb-6225-b6ae-63b7-0f0cc01b46d1@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.9.0MIME-Version:1.0

Sehr geehrte Frau Korn,ich bin von Hessen nach Köln gezogen und jetzt auch hier mit Hauptwohnsitz gemeldet.Ich wohne in Köln-Porz. Im Abschnitt Bergerstraße bis Steinstraße ist es sehr schwierig einen freien der schräg angeordneten Parkplätze zu finden.Ich habe mich deshalb genauer umgeschaut und konnte feststellen, dass es Parkmöglichkeiten gibt, die sich aber mit der StVO nicht ganz vertragen. Ich hatte mich an die Frau Oberbürgermeisterin gewandt und die Problematik geschildert. Ich solle mich an Sie wenden und meine Fragen stellen, die dann korrekt beantwortet würden.Ich füge jeweils passende Fotos hinzu, damit Sie erkennen können, worum es genau geht.Ich lege dann mal los:
1.) Josefstr. rechte Seite kurz vor der Kreuzung Steinstraße/Josefstraße.

Darf ich hier trotz absoluten Halteverbots parken?

Hier wird temporär die Fahrbahn nach rechts verschwenkt und führt deshalb direkt an der Parkbucht vorbei.
Wenn ich umsichtig, auf den vorbeifahrenden Verkehr achtend aus und einsteige, könnte meines Erachtens das Parken trotz des aufgestellten Halteverbotsschildes geduldet werden.
Das auf dem Foto gezeigte Fahrzeug nutzt diese Bucht als Dauerparkplatz, ohne dass das beanstandet wird.
Es könnte zusätzlich mindestens ein weiteres oder 2 Kleinwagen in der Parkbucht abgestellt werden. 

2.) Josefstraße 85

Darf ich rechts neben dem absoluten Halteverbotsschild auf den Schrägparkplätzen, die zwar zur Zeit besetzt sind, mein Fahrzeug parken?
Das Halteverbotsschild steht seit Ende März 2020 dort. Der zuständige Mitarbeiter der Stadt Köln hat dem Bauunternehmer eine Frist bis Ende September gesetzt, mit der Bautätigkeit zu beginnen. Das Gelände liegt seit Ende März brach. Wenn ich dort ab und zu parke, bis die Baustellentätigkeit aufgenommen wurde, muss ich dann mit einem Ordnungswidrigkeitsbescheid rechnen? 

3.) Josefstraße 64 linke Seite

Zufahrt für die Feuerwehr, Containerabstellplatz für die Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) und Zufahrt zu den Tiefgaragen und Stellplätzen für
Anwohner (325 Wohnungen) der Josefstraße 54 bis 64.

Die Zufahrt ist großzügig bemessen, dass ich vor den Pfosten parken könnte. Falls ich die Sicht der Ein-und Ausfahrenden etwas behindere, müssen die sich nach aktueller Rechtsprechung zentimeterweise in den Verkehrsraum hineintasten, damit andere Verkehrsteilnehmer nach dem Grundsatz der doppelten Sicherung darauf reagieren können. Weil die Zufahrt so großzügig bemessen ist, bietet sich für die Anwohner die Möglichkeit, einen günstigen Aufstellwinkel zum Ausfahren zu wählen. 
Mir ist bewusst, dass ich auch die Feuerwehrzufahrt geringfügig versperre. Wenn ich dort mein Fahrzeug abstelle, muss ich dann mit einem Ordnungswidrigkeitsbescheid rechnen? Am Rande sei bemerkt, dass die Metallpfosten bei einem Rettungseinsatz nicht entfernt werden können, weil sie einbetoniert und ohne Schloss sind. 

4.) Zufahrt Josefstraße 64 rechte Seite

Darf ich hier parken? Mein Fahrzeug steht dann zwar zum Teil im Zufahrtsbereich und behindert etwas die AWB ,
die dort ihren Sperrmüllplatz für Hausnummer 64 abholt, aber gut auf die großzügig bemessene Zufahrtsfläche ausweichen kann.
Was die Sichtbehinderung der ausfahrenden Anwohner betrifft, verweise ich auf meinen diesbezüglichen Text unter Punkt 3.)
Zieht das dauerhafte Parken an dieser Stelle ein Ordnungswidrigkeitsverfahren nach sich? 

5.) Josefstraße 54 Feuerwehrzufahrt und AWB Container-Abhol-Bereich für die Anwohner der Häuser 54-62.

Darf ich auf der mit dem Schrägbalken versehenen Fläche parken? Auch hier ist der Zufahrtsbereich einigermaßen großzügig bemessen,  die Feuerwehr würde nur geringfügig behindert. In der Regel wird dort auch ständig geparkt. Ich möchte mich aber vorher doch absichern und frage deshalb nach, ob das Parken auf der beschriebenen Fläche einen Ordnungswidrigkeitsbescheid zur Folge hat. 

6.) Bereich Josefstraße 64

Darf ich hier länger als 3 Minuten anhalten oder gar parken?
Es wird dauerhaft geparkt, ohne dass das beanstandet wird. Bevor ich das ebenfalls praktiziere möchte ich mich doch vergewissern, dass auch hier nicht mit einem Ordnungswidrigkeitsverfahren zu rechnen ist. 

Ich bitte Sie, mir die Fragen zu beantworten, damit ich weiß, was von der Stadt Köln geduldet wird und was nicht.Den Äußerungen einiger Anwohner: "Die ahnden hier nichts, machen Sie sich keinen Kopf", reicht mir nicht aus, außerdem würde mir das zu kostspielig.Ich danke Ihnen im Voraus, dass Sie sich die Zeit nehmen, den Vorgang zu bearbeiten und freue mich auf Ihre Antwort und das klare Bild, das mir nur die Stadt Köln und deren Mitarbeiter vermitteln kann.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Freitag 19. Juni 2020
Nicht nur die Quantität zeigt, wie mit uns Untertanen umgegangen wird.
Die Qualität der Antwort verdient die Note ungenügend. 
Sämtliche weitere Arbeit überließ Frau Korn mir, dem Bürger, der sich nicht abkanzeln lässt.

Am 19.06.2020 um 12:49 schrieb daniela.korn@stadt-koeln.de:
Sehr geehrter Herr Riedel, ich danke Ihnen für Ihre bisherigen Schreiben und möchte Ihnen im Folgenden eine kurze Antwort zu Ihren Fragen zukommen lassen.Wenngleich ich weiß, dass Sie auch bereits Kontakt mit Mitarbeitern des Amtes für Straßen und Verkehrsentwicklung sowie Verkehrsmanagement hatten. Ihre Fragen Zielen auf das Abstellen von Fahrzeugen entweder im Bereich von Garagenzufahrten, Feuerwehrzufahrten und (mobilen) Haltverbotszonen. Grundsätzlich geben die Bestimmungen der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) alle Antworten auf Ihre Fragen.Ich darf Ihnen daher bei Betrachtung Ihrer Fotos sagen, dass das Halten in Haltverbotszonen, vor Grundstückszufahrten sowie vor und in amtlich gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten verboten ist.Allerdings verhält es sich natürlich so, dass bei einzelnen und kleineren Fahrzeugen gerade noch ein Abstellen zulässig wäre bzw. geduldet werden könnte (s. Fotos 4-6).  Im absoluten Haltverbot (s. Fotos 1-3) wird ein Parken immer bis hin zur Sicherstellung geahndet.Selbst wenn derzeit die Baustellenbeschilderung mangels Bautätigkeit derzeit von mir nicht beachtet wird, kann sich dies jederzeit wieder ändern und laufen Sie Gefahr abgeschleppt zu werden, wenn die Baumaßnahme fortgeführt wird und sich der Bauherr beschwert.  Im eingeschränkten Haltverbot (s. letztes Foto) wird regelmäßig kontrolliert, verwarnt und abgeschleppt.Dort dürfen Sie nur zum Be- und Entladen parken.  Ich hoffe, damit alle Ihre Fragen abschließend beantwortet zu haben und stehe aber natürlich für weitere Fragen gerne zur Verfügung.   Mit freundlichen Grüßen

Daniela Korn Stadt Köln – Die OberbürgermeisterinVerkehrsdienst

Freitag 19. Juni 2020

Betreff:Re: Parken in der JosefstraßeVon:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:19.06.2020, 15:28 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, info@anke-bruns.de, frank.lepke@stadt-koeln.de Referenzen:<661e95eb-6225-b6ae-63b7-0f0cc01b46d1@t-online.de> <968e46873b7045edb0adafad2bf1bc36@stadt-koeln.de> <7e16e5e1d40c4082a06daf1ad3e606f4@stadt-koeln.de> <ac4a1b9729204c74a52a0fdfcd1a71e4@stadt-koeln.de> <d1cdc3a53b7546aeb32e9ae858a7a326@stadt-koeln.de> <6be661b6091f4e3aaac530d0b0a49435@stadt-koeln.de> <e0a085a5106c43acbd72e20e4b135a92@stadt-koeln.de> <c1792d42955f4d568f949198d4a98d6d@stadt-koeln.de>Nachricht-ID:<467e4dec-e1f9-fcfb-d3a2-d007c1f23173@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.9.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<c1792d42955f4d568f949198d4a98d6d@stadt-koeln.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------8F210F4A8991EBBBAE854F27" Sehr geehrte Frau Korn,Bei Foto 4-6 sehen Sie einen Ermessensspielraum, dass das Abstellen kleinerer Fahrzeuge zulässig wäre bzw. geduldet werden könnte.Das verstehe ich nicht und bitte Sie, mir das zu erklären.
Woran erkennt ein Fahrzeughalter, dass er ein Fahrzeug führt, das klein genug ist, ihm das Parken ohne Ihr Einschreiten zu ermöglichen.

Bei Bild 4 darf er dann innerhalb der Bordsteinabsenkung parken, die nach der StVO eindeutig den Zufahrtsbereich festlegt, außerdem den AWB behindernd, der diese Fläche zur Sperrmüllabholung nutzt.Liege ich falsch, dass dadurch  die Gültigkeit der StVO durch Ihre Behörde willkürlich ausgelegt werden kann? 
Bei Bild 5 stellt sich die gleiche Frage: Ein Kleinfahrzeug darf trotz des angebrachten Sperrbalkens geparkt werden, wenn nach Ihrer Auffassung die Feuerwehrzufahrt nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Welche Maße darf ein Fahrzeug noch haben, dass es auf der Sperrmarkierung abgestellt werden kann? In der StVO gibt es keine Angaben dazu.
Weshalb lässt man diesen Spielraum, der den Fahrzeugführer verunsichert?Bei Bild 6 erstaunt es mich, dass Sie auch das Parken kleinerer Fahrzeuge zulassen oder dulden wollen. Es wird dabei die Feuerwehrzufahrt eingeschränkt und die AWB  Müllcontainer müssen dann auf dem Bürgersteig abgestellt werden. Hinzu kommt, wenn bei der Fehleinschätzung des Fahrzeugführers es sich um ein größeres Fahrzeug handelt, dieses auch noch die Sicht für in die Josefstraße Einbiegende verdeckt. Betroffen sind mehr als 500 Anwohner, die diese Zufahrt nutzen.Selbst beim Centimeter weisen hineintasten in die Josefstraße wird es für Radfahrer gefährlich, denn man sieht sie einfach zu spät.Werden Sie veranlassen, dass die einbetonierten Stahlpfosten entfernt werden oder zumindest durch solche ersetzt, die Rettungswagen und Feuerwehr mittels Schlüssel entfernen können?Zu Bild 1-3 schreiben Sie, dass Im absoluten Haltverbot das Parken immer bis hin zur Sicherstellung geahndet wird.Gleichzeitig schreiben Sie, dass Sie derzeit die Baustellenbeschilderung mangels Bautätigkeit nicht beachten und, das lese ich heraus, Sie entsprechende StVO Verstöße nicht kontrollieren und ahnden werden. Es bleibt also das Risiko beim Verkehrsteilnehmer, richtig einzuschätzen, wann mit der Baustellentätigkeit begonnen wird.Ich empfinde dieses Vorgehen als sehr eigenartig. Sollte nicht absolute Eindeutigkeit herrschen, wenn es ums Aufstellen von Verkehrsschildern geht, die ohne wenn und aber beachtet werden müssten.Seit Ende März liegt das Baugelände brach. Laut Herrn Werter vom Amt für Verkehrsmanagement, hat er dem Bauherren eine Frist bis Ende September gesetzt, mit der Bautätigkeit zu beginnen.Wie groß ist denn eigentlich der Ermessensspielraum der Stadt Köln, den Verkehrsteilnehmern Einschränkungen zuzumuten, die mehrere Monate lang ohne Berechtigung sind? Ich bitte Sie um die gewünschten Erklärungen. Zwischenzeitlich werde ich weiter beobachten, ob tatsächlich seitens Ihrer Behörde kontrolliert wird. Bisher hatte es den Anschein, dass der Abschnitt Josefstraße zwischen Bergerstraße und Steinstraße von Ihrer Behörde nicht beachtet wird.Ich habe selbstverständlich entsprechende Fakten gesammelt, die mich zu dieser Vermutung haben kommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Montag 22. Juni 2020Betreff:Fwd: AW: Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:22.06.2020, 14:02 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, frank.lepke@stadt-koeln.de, info@anke-bruns.de Referenzen:<db946f786bc34034a5c9a5801c86d800@stadt-koeln.de>X-Forwarded-Message-Id:<db946f786bc34034a5c9a5801c86d800@stadt-koeln.de>Nachricht-ID:<44df1564-0029-dc14-2d9c-848161043121@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.9.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<db946f786bc34034a5c9a5801c86d800@stadt-koeln.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------C2DA051DC3C4F5930B2099FA"  Sehr geehrte Frau Korn,nach Rücksprache mit der Feuerwehr, Herrn Nussbaum, handelt es sich in der Josefstraße 64 zweifelsfrei um eine Feuerwehrzufahrt. Lediglich das Siegel ist verblasst.Ich darf Sie nun bitten, in Ihre Kontrollen auf das Falschparken vor dieser Zufahrt auszuweiten. Es wird gewiss nicht lange dauern, bis sich das herumgesprochen hat, Wenn Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet werden. Bei den Gegebenheiten, wie sie an dieser Stelle vorhanden sind, ist auch das Abschleppen von Dauerparkern eine Option.Die Feuerwehr hat n i c h t die Möglichkeit die Pfosten und/oder die Dauerparker zu umfahren, weil die recht schmale Zufahrt, die auf den Lösch/Rettungsweg direkt entlang des Hochhauses führt, durch ein Geländer und letzlich durch die Absenkung zur Tiefgarage versperrt ist ist. Auf dem Foto ist das sehr gut zu erkennen.
Die Feuerwehr schreibt dazu:nach Studium der uns vorliegenden Bauakte ist in der Baugenehmigung tatsächlich eine Zufahrt für Feuerwehrfahrzeuge bis zur Löschwassereinspeisung gefordert.Ich werde Ihre Mail zu Anlass nehmen, dem Eigentümer mitzuteilen, dass das ausgeblichene Schild der Feuerwehrzufahrt gegen ein neues auszutauschen ist, wenn der vorhandene Mittelpfosten nicht herausnehmbar/Umklappbar ist auch dieser durch einen herausnehmbaren Pfosten zu ersetzen.
Danke für Ihre Meldung
Schöne GrüßeIm Auftrag Stefan NußbaumStadt Köln - Die OberbürgermeisterinBerufsfeuerwehrAmt für Feuerschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz375/1 - GefahrenabwehrNeusser Landstr. 2 50735 KölnTelefon: 0221/9748-5216 Telefax: 0221/9748-5004 E-Mail: stefan.nussbaum@stadt-koeln.de Internet: www.stadt-koeln.de 
Herr Nussbaum wird sich am 23.6. vor Ort vor allem die einbetonierten Pfosten anschauen, die natürlich so nicht belassen werden dürfen.
Ich hoffe, dass ich Ihnen nunmehr die vielleicht fehlenden notwendigen Details nachliefern konnte und bin überzeugt davon, dass Sie jetzt entsprechend handeln werden.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel

-------- Weitergeleitete Nachricht --------Return-Path:<stefan.nussbaum@stadt-koeln.de>>; Mon, 22 Jun 2020 12:53:30 +0200
From:stefan.nussbaum@stadt-koeln.de
To:humbuch@t-online.de
Subject:AW: Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64Date:Mon, 22 Jun 2020 10:52:41 +0000Message-ID:<db946f786bc34034a5c9a5801c86d800@stadt-koeln.de>
Sehr geehrter Herr Riedel,
nach Studium der uns vorliegenden Bauakte ist in der Baugenehmigung tatsächlich eine Zufahrt für Feuerwehrfahrzeuge bis zur Löschwassereinspeisung gefordert.Ich werde Ihre Mail zu Anlass nehmen, dem Eigentümer mitzuteilen, dass das ausgeblichene Schild der Feuerwehrzufahrt gegen ein neues auszutauschen ist, wenn der vorhandene Mittelpfosten nicht herausnehmbar/Umklappbar ist auch dieser durch einen herausnehmbaren Pfosten zu ersetzen.Danke für Ihre Meldung
Schöne GrüßeIm Auftrag Stefan NußbaumStadt Köln - Die OberbürgermeisterinBerufsfeuerwehrAmt für Feuerschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz375/1 - GefahrenabwehrNeusser Landstr. 2 50735 KölnTelefon: 0221/9748-5216 Telefax: 0221/9748-5004 E-Mail: stefan.nussbaum@stadt-koeln.de Internet: www.stadt-koeln.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----Von: Hans Georg Riedel [mailto:humbuch@t-online.de] Gesendet: Montag, 22. Juni 2020 11:49An: Nußbaum, Stefan <stefan.nussbaum@stadt-koeln.de>; Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Betreff: Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64
Sehr geehrter Herr Nussbaum,bezugnehmend auf unser Telefonat vom 22.06.2020 11:00 Uhr, bitte ich Sie mir mitzuteilen, ob es sich bei der durch ein entsprechendes Schild gekennzeichnete Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 tatsächlich um eine solche handelt. Falls ja, versperren drei einbetonierte Stahlpfosten deren Zufahrt. Die Pfosten sind nicht per Schlüssel entfernbar. Die Fläche davor wird von Dauerparkern belegt.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel

Mittwoch 24. Juni 2020
Wie im weiteren Verlauf des Schriftverkehrs festzustellen ist, hat man mir die gesamte weitere Arbeit überlassen.
Mängel gibt es keine, denn es wird nicht geprüft, was mitgeteilt wird.
Die Feuerwehrzufahrt wäre heute noch nicht reaktiviert.

Am 24.06.2020 um 15:59 schrieb daniela.korn@stadt-koeln.de:Sehr geehrter Herr Riedel,
 
ich danke Ihnen für Ihre Rückmeldung.Allerdings bitte ich Sie um Nachsicht, dass ich Ihnen nun kurz antworte und mich auf die wesentlichen Dinge beschränke.
 
Ich kann Ihnen versichern, dass meine Außendienstkräfte auch weiterhin den genannten Bereich regelmäßig kontrollieren werden.Dabei wird selbstverständlich auch auf die amtlich gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten geachtet und konsequent eingeschritten.
 
Bei den übrigen Bereichen verbleibt es dabei, dass ich nur einschreiten kann und werde, wenn klare rechtliche Verstöße vorliegen.Ergänzend noch der Hinweis darauf, dass im Ordnungswidrigkeitenrecht wie bereits auch von Ihnen angesprochen ein Ermessensspielraum besteht. Dies bedeutet, dass die Außendienstkräfte vor Ort sachgerecht im Einzelfall entscheiden müssen, ob und wie sie einschreiten.
 
Dies gilt auch für die mobile Haltverbotsbeschilderung.Das absolute Haltverbot ist für jeden Autofahrer klar ersichtlich und gilt daher.Ich bitte Sie hier aber einfach um Verständnis, wenn ich sachgerecht nur bei einer konkreten Behinderung (d.h. bei Baustellentätigkeit) einschreite und beispielsweise Fahrzeuge sicherstelle.  Insgesamt hoffe ich, damit nun Ihre Fragen vollständig beantwortet zu haben und dass die Angelegenheit damit abschließend erledigt ist.  Mit freundlichen GrüßenDaniela Korn
 
Stadt Köln – Die OberbürgermeisterinVerkehrsdienstAbschnittsleitung Stadtbezirk PorzWilly-Brandt-Platz 350679 Köln
 
Telefon: 0221/221-27357Telefax: 0221/221-27358E-Mail: daniela.korn@stadt-koeln.deInternet: www.stadt-koeln.de

Mittwoch 24. Juni 2020

Betreff:Re: Parken in der JosefstraßeVon:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:24.06.2020, 17:09 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, frank.lepke@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, info@anke-bruns.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Referenzen:<661e95eb-6225-b6ae-63b7-0f0cc01b46d1@t-online.de> <968e46873b7045edb0adafad2bf1bc36@stadt-koeln.de> <7e16e5e1d40c4082a06daf1ad3e606f4@stadt-koeln.de> <ac4a1b9729204c74a52a0fdfcd1a71e4@stadt-koeln.de> <d1cdc3a53b7546aeb32e9ae858a7a326@stadt-koeln.de> <6be661b6091f4e3aaac530d0b0a49435@stadt-koeln.de> <e0a085a5106c43acbd72e20e4b135a92@stadt-koeln.de> <c1792d42955f4d568f949198d4a98d6d@stadt-koeln.de> <467e4dec-e1f9-fcfb-d3a2-d007c1f23173@t-online.de> <14ddae0150f14bbf9272b23b066cecf1@stadt-koeln.de>Nachricht-ID:<cf9a12f3-c370-b1eb-9061-aa72f286450d@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.9.0MIME-Version:1.0  Sehr geehrte Frau Korn,vielen Dank für Ihr Antwortschreiben.
Es ist gut und notwendig, wenn sich Bürger engagieren und auf Missstände aufmerksam machen, selbst wenn sie kaum darin unterstützt werden und man es ihnen überlässt, Recherchen und Zuständigkeitsermittlungen selbst in die Hand zu nehmen.

Ihre Mitarbeiterin hatte mir vor Ort in der Josefstraße 64 erklärt, dass es sich n i c h t um eine Feuerwehrzufahrt handeln würde. Ich solle die Feuerwehr anrufen. Ich habe das getan mit folgendem Ergebnis. Ihre Mitarbeiterin hat das völlig ausgebleichte amtliche Siegel auf dem Hinweisschild der Feuerwehr nicht gesehen.
Die Berufsfeuerwehr der Stadt Köln hat sich auf mein Betreiben hin der Sache angenommen mit folgendem Ergebnis:

Die Ihnen und gegenüber Frau Pia Schmitz und gegenüber Herrn Werter genannten einbetonierten Pfosten müssen, so Herr Nußbaum, Stadt Köln, Feuerwehr entfernt werden. Er schreibt dazu:
 Zitat: "Ich habe dem Bauaufsichtsamt als zuständige Stelle die Situation mitgeteilt, alle weiteren Maßnahmen werden vom Bauaufsichtsamt veranlasst.Das Schild kann ich nicht Siegeln, da die Sperrpfosten die Zufahrt zu sehr einschränken.
Ich kann nur Zufahrten siegeln, die auch als Zufahrten genutzt werden können, also zuerst müssen in Abstimmung mit dem Bauaufsichtsamt und dem Amt für Verkehrstechnik die Pfosten weg." Zitat Ende
Fakt ist:Die Löschzüge können die Einsatzfläche vor dem Wohnblock Josefstr.64 nicht anfahren, auch nicht, weil vor den einbetonierten Pfosten geparkt wird.Ich frage mich, weshalb ein Bürger, zufällig Verkehrsbauingenieur, sich ohne jede Unterstützung  Ihrerseits und der anderen genannten Beteiligten darum kümmern muss, dass Menschen im Falle eines Brandes schnellstmöglich gerettet werden können. Auf alle weiteren Begründungen auch, dass eine Feuerwehrzufahrt blockiert würde, ist man nicht eingegangen.

Stattdessen schreibt mir Frau Pia Schmitz, dass ich mich bei vollkommener Sichtbehinderung zentimeterweise in die Josefstraße tasten müsse, damit andere Verkehrsteilnehmer mich bemerken und entsprechend reagieren könnten.
Die Zufahrt sei so großzügig bemessen, dass ich auch einen entsprechenden Aufstellwinkel befahren könnte, um die Sicht zu verbessern.

Dieser Hinweis ist übrigens falsch, weil nicht durchführbar durch Gegenverkehr in der stark frequentierten Zufahrt.

Ihre Mitarbeiterin glaubte wohl einen Schuljungen vor sich zu haben, so trat sie jedenfalls auf. Ich habe Sie mehrfach gebeten ihren Ton zu mäßigen und ihre "Unterstellungen" zu unterlassen.
Unterstellungen dahingehend, dass ihr Gegenüber ein Unwissender ist, der belehrt werden müsse. 
Details und Erläuterungen interessierten sie nicht.
Sie beschwerte sich lediglich, dass sie wegen meines Anrufs zu Fuß von der Ernst-Mühlendyck-Str. hätte kommen müssen.
Sie hatte zuvor 2 Dauerparker im eingeschränkten Halteverbot links neben der Feuerwehreinfahrt mit Stadt Köln Kärtchen bedacht, aber den Dauerparker vor der Feuerwehreinfahrt verschont.
Deshalb hatte ich die 32000 angerufen. Auf den Flächen der 2 Parkplätze sollten normalerweise die AWB Müllcontainer zwischen 7 und 15 Uhr ihren Platz finden.
Heute gab es keine Kontrolle, deshalb wurden die Müllcontainer vor der Feuerwehrzufahrt abgestellt.
Ich bin überzeugt davon, dass sich die Situation deutlich verbessern wird, wenn Sie in nächster Zeit Ihre Hinweiskärtchen an übrigens fast immer dieselben Dauerparker verteilen.
Auf meine Veranlassung hin, wurde vor einigen Tagen ein fehlendes Halteverbotsschild, das Anfangsschild angebracht.

Zuvor gab es monatelang nur das Endschild, rechtsunwirksam und deshalb auch nicht beachtet.
Dass Ihre Leute so etwas  nicht bemerken, ist verwunderlich.
Auch sieht man doch, wenn eine Feuerwehreinfahrt durch einbetonierte Pfosten versperrt wird.
Ich würde mir wünschen, dass zukünftige "Begegnungen" mit der Ordnungsbehörde unkomplizierter sind, Personalmangel hin, Personalmangel her.In diesem Sinne,mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel

Donnerstag 2. Juli 2020 14:08 Uhr

Betreff:Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:02.07.2020, 14:08 An:stefan.nussbaum@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, info@anke-bruns.de, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<2132f23b-85ea-d3bf-c2bc-fe6d0cf02386@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.10.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------7FE080B1EE56A2B376DFA399" Sehr geehrter Herr Nußbaum,wie versprochen, teile ich Ihnen mit, dass die Stahlpfosten, die die Zufahrt Josefstraße 64 für Ihre Rettungsfahrzeuge unmöglich machten, am 02.07.2020 früher Vormittag beseitigt wurden. Nun steht der amtlichen Siegelung auf dem Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- nichts mehr im Weg.
Veranlassen Sie das oder die Bauaufsichtsbehörde?
Die Siegelung ist deshalb besonders wichtig, weil laut Frau Daniela Korn und einer ihrer Mitarbeiterinnen (Streifen und Kontrolldienst), beide vom Verkehrsdienst der Stadt Köln/Abschnittsleitung Stadtbezirk Porz, ohne eindeutige Sichtbarkeit der Plakette, gegen Parker vor dieser Feuerwehrzufahrt nicht eingeschritten werden könnte.Anzumerken ist noch, dass unmittelbar neben der Feuerwehrzufahrt eine Lade-Zone mit eingeschränktem Halteverbot eingerichtet wurde.Gern habe ich als Bürger meinen Beitrag dazu geleistet!
Laut Frau Pia Schmitz, Schreiben vom 16.6.2020, wurde das zeitlich beschränkte Halteverbot für die beiden Schrägparkplätze neben der Feuerwehrzufahrt angeordnet. Es soll die Andienung der Abfallwirtschaftsbetriebe Köln erleichtern.Zukünftig müssen die Abfallcontainer nicht mehr vor der Feuerwehrzufahrt abgestellt werden. Ich gehe davon aus, dass das Ordnungsamt entsprechen belehren und kontrollieren wird.
Ich danke Ihnen für Ihr besonderes Engagement.Bleiben Sie gesund!Schöne GrüßeHans Georg Riedel
Zeitlich beschränktes Halteverbot für die beiden Schrägparkplätze.Der Zusatztext entfällt nach der Siegelung!
Noch wird nicht kontrolliert, was dann das zur Folge hat: Müllcontainer vor der Feuerwehrzufahrt.
Totale Blockade der Feuerwehrzufahrt!Dieser Zustand hat ein Ende: Menschen von 136 Wohneinheiten im Brand- oder Katastrophenfall zu gefährden.Kein Problem das zu vermeiden, wenn das Zusammenspiel zwischen den zuständigen Behörden reibungslos funktioniert.Gern habe ich als Bürger meinen Beitrag dazu geleistet!

Donnerstag 2. Juli 2020 16:59 Uhr

Betreff:Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:02.07.2020, 16:59 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, info@anke-bruns.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<91690550-dff8-f02c-4f29-8f564191c20e@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.10.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------E2E84CB3768E55F1A8B42D24" Sehr geehrte Frau Korn,heute am frühen Vormittag wurden die Stahlpfosten, die die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 versperrten entfernt.Die Hausverwaltung des Wohnblocks hat Herrn Nußbaum von der Berufsfeuerwehr Köln mitgeteilt, dass sie das ausgeblichene Feuerwehrzufahrts-Hinweisschild erneuern werden.Herr Nußbaum schrieb dazu:"Die Hausverwaltung Josefstraße 64 informierte mich, dass das vorhandene, verblasste Feuerwehrzufahrtsschild gegen ein neues Schild ausgetauscht werden soll, teilen Sie mir bitte mit, sobald das neue Schild hängt, dann komme ich zur Siegelung vorbei."
Bitte informieren Sie vorab Ihre Mitarbeiter entsprechend.
Es gilt noch folgendes auszuräumen.Eine Ihrer Mitarbeiterinnen belehrte mich, dass es sich bei der Zufahrt Josefstraße 64 nicht um eine Feuerwehrzufahrt handele auch dass ich der Mitarbeiterin unnötigerweise durch meinen Anruf bei der 32000 zugemutet hätte, dass sie zum zweiten Mal zu Fuß von der Ernst-Mühlendyck-Str. zur Josefstraße hätte laufen müssen.
Außerdem belehrte sie mich in einem weiteren Gespräch am 26.6.2020 12:00Uhr vor dem Postamt Porz Mitte, dass die neu eingerichtete Halteverbots-/Lade-Zone unsinnig sei, weil dort nie Be- und Entladen würde. Es gäbe gegenüber schon eine Be- und Entladezone. (Die liegt schräg gegenüber ist aber seit dem 30.3.2020 durch temporäre Halteverbotsschilder außer Kraft gesetzt.)Mein Hinweis, dass die neue Zone für die leichtere Andienung der Abfallwirtschaftsbetriebe sei, ihre Müllcontainer abholen zu können quittierte sie mit einem abfälligen Lacher und dem Satz: "Wenn das stimmt ziehe ich sofort meine Dienstkleidung aus und lege mein Amt nieder."Ich beschrieb die Details und bezog mich auch darauf, dass gemäß einem Schreiben vom 16.06.2020 von Frau Pia Schmitz vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung an mich, das zeitlich beschränkte Halteverbot für die beiden Schrägparkplätze neben der Feuerwehrzufahrt angeordnet worden sei, die Andienung der Abfallwirtschaftsbetriebe Köln erleichtern. Da müsse Frau Schmitz etwas durcheinandergeworfen haben und sich irren, so Ihre Mitarbeiterin, die mich auch fragte, ob ich der Beschwerdeführer Josefstraße 64 sei. Nach all der Abkanzelei, habe ich die Diskussion beendet.Aufgrund dieser Vorfälle bitte ich sie, auf diese Mitarbeiterin einzuwirken, dass sie gemäß den neuen Gegebenheiten, die Beteiligten belehrt, damit keine Abfallcontainer mehr vor der Feuerwehrzufahrt abgestellt werden, damit sie kontrolliert, dass das eingeschränkte Halteverbot eingehalten wird und auch kontrolliert, dass keine Fahrzeuge mehr vor der Feuerwehrzufahrt geparkt werden. Nachdem in letzter Zeit diese Kontrollen unterblieben, habe ich vereinzelt über das Internet Anzeigen direkt bei der Bußgeldstelle erstattet. Weshalb werden auch weder die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54, dort wird grundsätzlich auf der Sperrmarkierung geparkt kontrolliert und das Abstellen von Fahrzeugen auf schraffierten Flächen geduldet? Es mutet schon eigenartig an, dass der Abschnitt Josefstraße zwischen Bergerstraße und Steinstraße Freiwildzone für rücksichtlose Dauerparker zu sein scheint.Verzeihen Sie, dass ich so sehr in die Tiefe gehen muss und Ihre Zeit über Gebühr beanspruche, aber wenn ein Bürger mit berechtigten Anliegen bei seiner Stadtverwaltung vorstellig wird, darf man ihm nicht vermitteln, dass er stört und ihn mit Textbausteinen abfertigen. Gestellte Fragen nicht beantworten, stattdessen zu subtil zu vermerken, dass man schon viel zu häufig belästigt wurde und man nun letztmalig antworten würde, das haben früher Schulmeister praktiziert.
Ich bin gespannt, ob ich zukünftig Verbesserungen registrieren kann auch im Umgangston zwischen Behördenmitarbeitern und Bürgern.
In diesem Sinne,mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
P.S.: Fotomaterial zu den Themen liegt Ihnen mittlerweile in ausreichendem Maße vor.Nur 2 sehr aussagekräftige füge ich hinzu.

Freier Stellplatz für AWB Container, muss nur genutzt werden, dann bleibt die Feuerwehrzufahrt frei!

Totalblockade der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64, Rettungsweg für 136 Wohneinheiten.

Das ist Vergangenheit, aber nur, weil ein "Bürger-Querulant" nicht locker ließ!

Donnerstag 9. Juli 2020


Mittwoch 15. Juli 2020

Betreff:

Feuerwehrzufahrt 51143 Köln, Josefstraße 64

Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

15.07.2020, 15:53

 

An:

daniela.korn@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, info@anke-bruns.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, stefan.nussbaum@stadt-koeln.de, heinz-juergen.muesseler@stadt-koeln.de

 

Nachricht-ID:

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Sehr geehrte Frau Korn, sehr geehrte  Frau Schmitz, sehr geehrter Herr Wischum,


Fast ist es geschafft und das Thema Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 kann abgeschlossen werden.

Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich als Bürger Kölns nahezu eine Sisyphus-Arbeit bewältigen musste, bis alle meine Anliegen bearbeitet wurden.

Immerhin ging es nicht um eine Privatangelegenheit sondern darum, dass ein Rettungsweg für Bewohner von 136 Wohnungen wieder hergestellt werden sollte.


Das ist nun geschehen. Die Stahlpfostensperre wurde entfernt, die Andienungsfläche für die Abfallwirtschaftsbetriebe durch eine entsprechende Lade-Zone durch Vervollständigung der Beschilderung rechtsgültig geschaffen.

Dank regelmäßiger Kontrollen in den letzten Tagen, reduziert sich spürbar die Nutzung durch Dauerparker.


Ein Mitarbeiter der Sahle Hausverwaltung hat mir mittlerweile angedroht, dass man mir meinen Stellplatz kündigen würde, wenn ich jetzt nicht endlich Ruhe gäbe.


Dieser Mitarbeiter stellt die Müllcontainer zur Entleerung für die AWB bereit.

Weil er trotz der nun freien Andienungsfläche die Container weiterhin vor der Feuerwehrzufahrt abstellt, habe ich ihn angesprochen, doch die Andienungsfläche zu benutzen.

Es gibt auch eine zweite Fläche und zwar an der anderen Seite der Zufahrt, bei der die Stahlpoller nicht entfernt wurden. Dort ist auch die Ablagefläche für den Sperrmüll.


Meine abschließende Bitte an Sie, die Beteiligten: Informieren Sie Ihrerseits die Hausverwaltung Sahle über die neuen Gegebenheiten, weil es keinen Grund mehr gibt weiterhin die Müllcontainer vor der Feuerwehrzufahrt abzustellen. Oft stehen die Container länger als 24 Sunden, auch während  der Nacht vor der Zufahrt.


Ich bedanke mich bei Ihnen allen, dass Sie mich trotz Ihrer Arbeitsüberlastung in meinen Anliegen unterstützt haben.


Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel


15.7.2020  Josefstraße 64 Die Müllcontainer werden weiterhin vor der Feuerwehrzufahrt abgestellt.

Zufahrt Josefstraße 64 Hier können die Müllcontainer ebenfalls abgestellt werden.

Montag 20. Juli 2020


Betreff:Feuerwehrzufahrt 51143 Köln, Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:20.07.2020, 14:20 An:ordnungsamt@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, heinz-juergen.muesseler@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, info@anke-bruns.de Nachricht-ID:<ed597e16-bf9c-d946-0d24-f985e634fb51@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.10.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------69D045CE7249A7B49659DA02" Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,Frau Rupprecht vom Ordnungsdienst Bezirk Porz hat mich mit meinem Anliegen an Sie verwiesen.
In den letzten Wochen wurde auf meine Veranlassung hin, die Feuerwehrzufahrt in der Josefstraße 64 reaktiviert.Sie war durch einbetonierte Poller versperrt. Sie wurde als Feuerwehrzufahrt vom Ordnungsamt nicht als solche eingestuft, weil das amtliche Siegel auf dem Hinweisschild verblasst war. Auch dieser Mangel wurde beseitigt. Zusätzlich wurden durch Einrichtung einer Halteverbotszone Abstellplätze für Müllcontainer der AWB geschaffen, um die Andienung bei der Müllentleerung zu erleichtern. Das Ordnungsamt kontrolliert das und ahndet Verstöße, wenn Dauerparker ihr Fahrzeug im eingeschränkten Halteverbot abstellen. Obwohl die zuständige Hausverwaltung Sahle auf Anforderung der Berufsfeuerwehr ein neues Hinweisschild beschaffte und montierte und dieses von der Feuerwehr mit einem amtlichen Siegel versehen wurde, werden weiterhin die großen Müllcontainer vor der Feuerzufahrt abgestellt.Ich habe den Hausmeister angesprochen, doch die neuen Gegebenheiten zu berücksichtigen, worauf er mir drohte, dass Sahle mir meinen Stellplatz aufkündigen würde.Mich ginge das nichts an.Nun bleibt mir nur der Weg, Sie zu bitten, dass dieses mutwillige Versperren der Feuerwehrzufahrt beendet wird.Es gibt außer der Möglichkeit, die Halteverbotszone zu nutzen eine weitere: An der rechten Seite der Zufahrt zu den Tiefgaragen und Stellplätzen sind ebenfalls mehrere Poller einbetoniert worden, die nicht entfernt wurden. In diesem Bereich wird Sperrmüll abgelegt und durch die AWB abgeholt. Dort gibt es ausreichend Platz, vor den Pollern die Müllcontainer abzustellen. Die Feuerwehrzufahrt bliebe frei.Ich füge Ihnen Fotos hinzu, die dokumentieren, dass es nur eines guten Willens bedarf, das Problem aus der Welt zu schaffen.
Vor der Feuerwehrzufahrt abgestellte Müllcontainer. Sie sollten eigentlich innerhalb der Halteverbotszone abgestellt werden.Frau Pia Schmitz vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung hatte das veranlasst.
Auch hier, die Feuerwehrzufahrt blockierend, falsch abgestellt.
So sollte es sein.
Abstellmöglichkeit, die aber nicht genutzt wird. Die Müllwerker haben die Container nach Entleerung nicht mehr vor die Feuerwehrzufahrt sondern in die Halteverbotszone gestellt.
Zufahrt Josefstraße 64, rechte Seite.Auch hier ist ausreichend Platz, die Müllcontainer abzustellen.
Das ist der vorgesehene Parkplatz für Notarzt und Rettungsfahrzeug.

Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie tätig werden.


Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel

Mittwoch 5. August 2020


Betreff:Bildergeschichte der besonderen Art
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:05.08.2020, 11:46 An:andreas.vonthron@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, stefan.nussbaum@stadt-koeln.de, info@anke-bruns.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de> Nachricht-ID:<cd48b7f9-1078-a66a-3f62-3fd05cf727f8@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------637D48EF7BB2E6080EE287FF" Sehr geehrter Herr Vomthron,wenn es nicht so traurig wäre, immerhin geht es um die körperliche Unversehrtheit der Bewohner in der Josefstraße 64, könnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen, was ich am 5.8.2020 zwischen 10:00 Uhr und 10:15 erleben durfte.
Ich habe eine Bildergeschichte daraus gemacht, die meinen Bericht über das gestörte Vertrauensverhältnis zwischen der Stadtverwaltung Köln und einem Bürger aufzeigt und weshalb es so weit kommen musste.
Vorab berichte ich, dann füge ich die entsprechenden Fotoaufnahmen dazu.Meine Frage vorweg:Weshalb lassen sich die an der Geschichte beteilgten Mitarbeiter der verschiedenen Behörden so auf der Nase herumtanzen?
Wie Sie wissen wurde Dank meiner Initiative die Feuerwehrzufahrt 51143 Köln, Josefstraße 64, die zuvor durch einbetonierte Stahlpfosten und Dauerparker versperrt war reaktiviert.Die Pfosten sind weg, es wurden Flächen zum Abstellen der AWB Müllcontainer geschaffen, das Dauerparken vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 beendet und gleichzeitig die Sichtbehinderung von hunderten Anwohnern, die die Zufahrt für die Tiefgaragen- und Stellplätze benutzen beseitigt.Die Sichtbehinderung betraf das Verkehrsgeschehen in der Josefstraße, das man beachten muss, wenn man in die Josefstraße einbiegt.
Es gibt allerdings einen Mitarbeiter der Firma Sahle Hausverwaltung, dem das alles nicht zusagt. Weshalb, entschließt sich mir nicht.Er betreibt fleißig weiter die Feuerwehrzufahrtblockade und Sichtbehinderung weil er die Müllcontainer trotz der von Ihnen und den anderen Behörden geschaffenen Ausweichmöglichkeiten weiterhin an der Stellfläche aufstellt, die eigentlich frei bleiben sollte.
Er treibt das sogar auf die Spitze, indem er bereits am Vortag der Entleerung volle Müllcontainer dort abstellt, die dann auch Nachts dort stehen.Gestern, 4.8. haben die Müllwerker die geleerten Müllcontainer in den eigens dafür vorgesehenen "Käfig" gefahren, um die zugestellte Feuerwehrzufahrt frei zu machen.
Wie nicht anders zu erwarten, hat der Sahle-Mitarbeiter auch heute, 5.8. 3 Müllcontainer, diesmal für Plastikabfall vor die Feuerwehrzufahrt gestellt, obwohl sämtliche Ausweichflächen zur Verfügung standen. Fotos 1 und 2 zeigen das.
Ich habe das fotografiert, beobachtet von dem Mitarbeiter (Foto 3).
Innerhalb von wenigen Minuten, nachdem ich mich entfernt hatte, stellte er die Container so um (Fotos 4 und 5), dass sie die Feuerwehrzufahrt nicht mehr stark beeinträchtigen, die Sichtbehinderung aber beibehalten werden konnte.
Ist allmählich nicht ein Machtwort seitens der Stadt Köln notwendig, solchen Unsinn zu beenden?
Ich bitte Sie darum, das endlich zu veranlassen.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel Foto 1 vom 5.8.2020 10:08 Uhr"Blockade", trotz vorhandener Freiflächen, hier eingeschränkte Halteverbotszone, eigens deshalb eingerichtet.
Foto 2 vom 5.8.2020 10:08"Blockade", trotz vorhandener Freiflächen, hier Stellfläche für AWB Sperrmüll.
Foto 3 vom 5.8.2020 10:09Hier bemerkt der Sahle Mitarbeiter, dass ich die "Schikane" fotografiere.
Foto 4 vom 5.8.2020 10:15 Nun hat er die Container umgestellt, den 3. rechts hinter den 2. Die Feuerwehrzufahrt ist kaum mehr versperrt,die Sichtbehinderung für die Nutzer der Anwohner-Zufahrt bleibt.
Foto 5  vom 5.8.2020 10:14 Die Feuerwehrzufahrt ist kaum mehr versperrt,die Sichtbehinderung für die Nutzer der Anwohner-Zufahrt bleibt.

Dienstag 11. August 2020


Betreff:B-5296-2020 und B-5381-2020 u.a.
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:11.08.2020, 10:14 An:"oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, heinz-juergen.muesseler@stadt-koeln.de, andreas.vonthron@stadt-koeln.de, stefan.nussbaum@stadt-koeln.de, info@anke-bruns.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<e345898b-29a0-642c-c486-f91ea4f2fc14@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------724782351E4AE345A31757D7" Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin.
Ich muss mich direkt an Sie wenden, damit Sie Ihre Mitarbeiter auffordern, gegen das Versperren der Feuerwehrzufahrt und die Sichtbehinderung für die Nutzer der Ein-und Ausfahrt Josefstraße 64 vorzugehen.
Ich habe allen Beteiligten und damit jedem innerhalb der Zuständigkeiten eine Kopie dieses Schreibens samt Fotos gesandt.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Mit großem Zeitaufwand und wenig Unterstützung durch die zuständigen Behörden, versuche ich seit Monaten, dass Fehler korrigiert werden.
Es muss doch möglich sein, dass die erreichten Verbesserungen auch durchgesetzt werden.
Donnerstag 13. August 2020

Betreff:

B-5296-2020 und B-5381-2020 u.a.
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:13.08.2020, 09:30 An:"oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, stefan.nussbaum@stadt-koeln.de, andreas.vonthron@stadt-koeln.de, heinz-juergen.muesseler@stadt-koeln.de, info@anke-bruns.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<6d4b15e7-003c-eb57-714c-4c641f5cd4e8@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------829B9B567BA376417F79FF90" Sehr geehrte Beteiligte an den Vorgängen B-5296-2020 und B-5381-2020 u.a.,
Sie haben dafür gesorgt, dass die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 wieder ohne Einschränkung benutzt werden kann.Sie haben auch dafür gesorgt, dass die damit einhergehende Sichtbehinderung im Bereich für in die Josefstraße Einbiegende Nutzer der Zufahrt zu den Tiefgaragen- und Stellplätzen für die Josefstraße 52 bis 64 = 325 Wohnungen beseitigt wurde.Ganz klappt das noch nicht, weil der Mitarbeiter der Sahle Hausverwaltung, die durch Sie geschaffenen freien Abstellflächen für die AWB Müllcontainer nicht nutzen will.
Heute, 13.8.2020 hat er erneut 4 Restmüllcontainer vor der Feuerwehrzufahrt abgestellt, trotz vorhandener Freifläch direkt daneben.Die Fotos wurden am 13.8.2020 um 9:00 Uhr aufgenommen.Bitte schreiten Sie ein!
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel Donnerstag, 13.8.2020 09:00 Uhr
Donnerstag, 13.8.2020 09:00 Uhr
Er kann hier nicht parken, wenn die Stellfläche durch Müllcontainer blockiert wird.Foto: Montag 20.7.2020
10. August 2020


Mittwoch 26. August 2020-------- Weitergeleitete Nachricht --------To:daniela.korn@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
From:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Subject:Eingeschränktes Halteverbot Josefstraße 64Message-ID:<532e45dc-901c-b00a-105e-9e6e9636f9aa@t-online.de>
Date:Wed, 26 Aug 2020 11:10:45 +0200User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:text/plain; charset=utf-8; format=flowedContent-Transfer-Encoding:8bit

Sehr geehrte Frau Korn,
ich bitte Sie zu veranlassen, die Einhaltung des eingeschränkten Halteverbots in der Josefstraße 64 häufiger zu kontrollieren.Weil das seit einigen Wochen unterbleibt, blockieren Dauerparker die beiden Schrägparkplätze.Ich halte das per Foto fest und mache von der Möglichkeit der Fremdanzeige direkt  an die Bußgeldstelle Gebrauch.
Es geht nicht um Zeiträume von etwa über 3 Minuten bis 20 Minuten. Die Fahrzeuge werden Montag bis Freitag während 7:00 Uhr bis 15:00 Uhr, oft während der gesamten Zeit dort geparkt.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel


Dienstag 1. September 2020
Betreff:Josefstraße 64 51143 Köln
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:01.09.2020, 01:22 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<00097432-1608-aa52-4c6f-521a80652200@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------E374B33C99F1ECB00F65A41B" Zur Info!

Samstag 5. September 2020

Sehr geehrte Frau Korn,

am Freitag, den 4.9.2020 ermunterte Ihr Stellvertreter Herr Banach  in Anwesenheit von seinem Kollegen Meier, eine Dauerparkerin, deren Verstoß im eingeschränkten Halteverbot zu parken 51143 Köln Josefstraße 64 er ahnte, ihr Fahrzeug im Bereich der Ein- und Ausfahrt, ebenfalls Josefstraße 64 zu parken. Dort sei das erlaubt.

Ich habe Herrn Banach auf die StVO hingewiesen, dass das

Parken vor Grundstückseinfahrten laut StVO so geregelt sei. Maßgeblich ist hier Paragraph 12 Abs. 3 Nr. 3 sowie Nr. 5. Dieser besagt Folgendes:

Das Parken ist unzulässig

[…]

3. vor Grundstücksein- und -ausfahrten, auf schmalen Fahrbahnen auch ihnen gegenüber,

[…]

5. vor Bordsteinabsenkungen.

Das Parken direkt an Einfahrten ist demnach verboten. Dies dient zum einen natürlich dem Zweck, dass die Eigentümer der Grundstücke bzw. die dort lebenden Menschen und deren Besucher beim Ein- und Ausfahren nicht beeinträchtigt oder belästigt werden. Zum anderen darf bei der Grundstücksausfahrt keine Sichtbehinderung vorliegen. Dies könnte zu gefährlichen Situationen mit Fußgängern, Radfahrern oder anderen Pkw führen.


Herr Banach sei der Auffassung, dass es dadurch für die Benutzer der Zufahrt keine Sichtbehinderung gäbe. Außerdem läge es im Ermessensspielraum seiner Behörde, das Parken dort zu erlauben.

Übrigens wenden Sie den Ermessensspielraum auch bei der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 an und dulden Dauerparker, die auf der Sperrmarkierung ihr Fahrzeug abstellen. Herr Banach blieb unbeeindruckt von meinem Hinweis, dass es immer dieselben rücksichtslosen Fahrzeughalter wären, weniger als 10, die vor den genannten Zufahrten parkten.  Ich habe das mit zahlreichen Fotos dokumentiert und Herrn Banner gebeten, mir die Arbeit der Fremdanzeigen zukünftig zu ersparen.

Es ist schon eigenartig, dass, selbst wenn es diesen Ermessensspielraum gäbe, die Verhältnismäßigkeit außer Acht gelassen wird.

Etwa 10 Rücksichtslose und ein Hauswart der Firma Sahle schikanieren Anwohner von 325 Wohnungen, die nur über eine einzige Zufahrt ihre Stell- und Tiefgaragenplätze erreichen können.

Ich bin der Auffassung, dass eine solch stark frequentierte Ein- und Ausfahrt innerhalb ihrer Begrenzung in Gänze zur Verfügung stehen muss, ohne geparkte Fahrzeuge auf der einen und zeitweise abgestellten Müllcontainer auf der anderen Seite.

Freie Sicht für die Anwohner auf das Verkehrsgeschehen in der stark befahrenen Josefstraße!

Natürlich kann Frau Pia Schmitz, Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, wie Sie mir schrieb, von jedem einzelnen verlangen, dass er sich, wenn die Sicht völlig genommen wird, in den Straßenverkehr hereintasten müsse, aber wo bleibt die Verhältnismäßigkeit dieser Forderung, wenn sie Dank weniger Rücksichtloser bei jedem Ausfahren angewandt werden muss?

Was den Hauswart betrifft, der stellt regelmäßig mehrere Müllcontainer vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 ab, obwohl die Stadt Köln  (Pia Schmitz, Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung) eigens zu diesem Zweck die Halteverbotszone eingerichtet hat.

Herrn Banach teilte ich mit, dass das Fahrzeug, dessen Halterin er verwarnte, seit 7 Stunden den Abstellplatz für die AWB Müllcontainer blockierte. Er würde nur den einfachen 3 Minuten- Verstoß ahnden, das andere interessiere ihn nicht. Ich erwiderte ihm, dass ich dann eben doch eine Fremdanzeige machen müsse mit entsprechender Zeitangabe.

Mir ist unbegreiflich, weshalb ein Bürger um Selbstverständlichkeiten kämpfen muss, statt unterstützt zu werden. Weder die Halteverbotszone, noch die freie Zufahrt für die Feuerwehr zu den 136 Wohneinheiten der Josefstraße 64 gäbe es heute, wenn ich mich nicht unablässig dafür eingesetzt hätte.

Es war eine sehr zähe Angelegenheit. Ich musste selbst die Zuständigkeiten ermitteln, immer wieder nachhaken und entwickelte mich mittlerweile zur persona non grata bei den Mitarbeitern der Stadt Köln, deren Kreise ich störte. Herr Banach sei als Symbol für dieses seltsame Verhalten Ihrer und der anderen Ämter genannt, unterstrichen schon durch seinen Satz, Müllcontainer könne man wegrollen, wenn sie den Rettungsweg blockieren.

Ich füge diesem Schreiben keine "Beweisfotos" mehr hinzu. Die liegen zahlreich bei Herrn Wischum unter den Bearbeitungsnummern B-5296-2020 und B-5381-2020 u.a. vor.

Ich hoffe durch meine Zeilen endlich zu erreichen, dass das angeknackste Vertrauensverhältnis zwischen der Stadtverwaltung Köln und mir durch Ihr Einschreiten korrigiert werden kann.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel

Dienstag 22. September 2020 12:30 Uhr

Betreff:

Temporärer Fußgängerüberweg
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:22.09.2020, 12:30 An:bauaufsichtsamt@stadt-köln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, alexandra.foxius@stadt-koeln.de, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, sascha.banach@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de Nachricht-ID:<7db25237-9b9e-7884-98ad-bd05db315f0a@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------B52E1850671404B15C087D9B" Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
bitte sehen Sie sich die Bilddokumentation an.Ich bin überzeugt davon, dass Sie das Gezeigte so nicht belassen werden.
Mit freundlichen Grüßen,Hans Georg Riedel

Donnerstag 24. September 2020Betreff:Porz, Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:24.09.2020, 11:06 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, sascha.banach@stadt-koeln.de, michele.kriechel@stadt-koeln.de, Thomas Boehm <thomas.boehm@kja.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<4297eb46-b94a-79a4-91f8-d24bbb853aab@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------C35F3E7A418563EA24FA7D74" Sehr geehrte Frau Korn,Sehr geehrter Herr Banach,
Anbei zur Information und mit der Bitte, endlich durchzugreifen einige Fotos mit Beschreibung.Herr Urbach von der Hausverwaltung Sahle weigert sich noch immer, die Müllcontainernicht mehr im Zufahrtsbereich von Feuerwehr und den Tiefgaragen für die Anwohner abzustellen.
Bitte ändern Sie das.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Mittwoch 7. Oktober 2020Betreff:Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:07.10.2020, 11:48 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, sascha.banach@stadt-koeln.de Nachricht-ID:<95fd4702-e8e9-3851-9fd3-abda5c3e1be5@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------1BE585ED988377AB18D007FD" Zur  Info:
07.10.2020 11:45 Uhr
08.09.2020

Montag 12. Oktober 2020Betreff:Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:12.10.2020, 10:34 An:wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<705630d9-dd5e-5da2-5962-675207f5ec0d@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------7ACA0C06DF7039C21BBAED8E" 51143 Köln, 12.10.2020 10:35 Uhr
Sehr geehrter Herr Büscher,
Im Nachgang zu meinem Schreiben vom 10.10.2020, zu Ihrer Information, sende ich Ihnen 2 aktuelle Fotos.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Mittwoch 14. Oktober 2020
-------- Weitergeleitete Nachricht --------To:daniela.korn@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
From:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Subject:Josefstraße temporärer FgüMessage-ID:<28a97de5-8835-0b60-4bd7-29abc44c4226@t-online.de>
Date:Wed, 14 Oct 2020 17:55:36 +0200User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.1MIME-Version:1.0Content-Type:text/plain; charset=utf-8; format=flowedContent-Transfer-Encoding:8bit

Sehr geehrte Frau Korn,
in der Josefstraße in Richtung Steinstraße wurde ein Halteverbotsschild und die dazugehörige Sperrbake von einem Parkplatzsuchenden in Richtung temporärem Fgü verschoben. Dadurch wurde ein Schrägparkplatz frei.Wie ich schon des öfteren andeutete, herrschen in diesem Straßenstück Bergerstraße/Josefstraße/Steinstraße Wildwest-Methoden vor.  Ich informiere Sie auch darüber, dass sich der temporär aufgeklebte Zebrastreifen auflöst. Ein Feld ist bisher betroffen und hast sich komplett abgelöst.Bitte veranlassen Sie die Korrekturen. Falls Sie nicht zuständig sind, Leiten Sie meine Nachricht bitte weiter.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel.
Donnerstag 15. Oktober 2020 11:21 Uhr
Betreff:Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:15.10.2020, 11:21 An:wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, stefan.nussbaum@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de> Nachricht-ID:<1c2aee24-1c6e-56b2-30e9-ddddd049adb1@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------F11EC726BCA1D06A6124309B" Sehr geehrter Herr Büscher,
bitte sorgen Sie dafür, dass die auf den Fotos gezeigte Schikane beendet wird.
Für Frau Korn:Zwischen Josefstraße 54 und 64:Um sich Parkplätze innerhalb des absoluten Halteverbots vor dem temporären FgÜ zu schaffen, wurde 1 Halteverbotsschild und Absperrbaken verschoben.Einer der 10 vom Ordnungsamt Geduldeten, was Verstöße gegen die StVO betrifft, findet seinen Parkplatz, wenn man ihn lässt. Amtliches Kennzeichen K-PN 7790,Dauerparker vor den Feuerwehrzufahrten, in der Lade-Zone und im Zufahrtsbereich der Josefstraße 64 vor den Stahlpfosten.

Donnerstag 15. Oktober 2020 18:08 Uhr
Betreff:Verschiebung der Verkehrszeichen
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:15.10.2020, 18:08 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, heinz-juergen.muesseler@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, stefan.nussbaum@stadt-koeln.de Nachricht-ID:<051bd2e5-0d46-3830-79e1-a449edcb2493@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------51E3EDF86A4B24A34E77B8A7" Sehr geehrte Frau Korn,
anbei die offizielle Ausarbeitung der Aufstellung von Verkehrszeichen und Baken, die entsprechend durchgeführt wurde.Die einbetonierten Stahlpfosten sind offiziell eigentlich nicht vorhanden. Es sollte überprüft werden, wer sie weshalb hat installieren lassen.Sie müssen entfernt werden.Die Anrampungen wurden mittlerweile angebracht.Bitte veranlassen Sie, dass die Änderung der Vorgaben, die Verschiebung von einem Halteverbotszeichen und die Verschiebung einer Sperrbake korrigiert werden.Mittlerweile löst sich ein weiterer Zebrastreifen-Belag von der Fahrbahndecke.Ich bin der Auffassung, dass Ihr Außendienst auch über den Tellerrand schauen sollte, Mängel bemerken und sie melden sollte.Ihr Mitarbeiter Herr Meier, versucht das vergebens. Er empfahl mir, mich als Bürger zu engagieren, weil Meldungen, die er macht, so gut wie nie bearbeitet würden.
Beispiele: Eine durch einbetonierte Poller versperrte Feuerwehrzufahrt, völlig verblasste amtliche Siegel von Feuerwehrzufahrten zahlreiche im gesamten Porzer Stadtgebiet, auf Wunsch liste ich sie Ihnen auf. Der Außendienst sollte das allerdings auch bemerken, denn die Streifengänge führen täglich an solchen Zufahrten vorbei. Es ist fatal, wenn Ihre Mitarbeiter eine Feuerwehrzufahrt nicht mehr als solche anerkennen, weil nicht bemerkt wird, dass das amtliche Siegel nicht fehlt, sondern nur verblasst ist.In der Josefstraße 64 hätte dieses nicht über den Tellerrand schauen böse Folgen haben können.
Fehlerhaft aufgestellte Verkehrszeichen, auch fehlende, wie z.B. in der Rathausstraße 2, eingeschränkte Halteverbotszone. Dort wurde wie in der Josefstraße 64 das Anfangsschild entfernt. Die Anwohner nutzen diese "Sonderbeschilderung" dankbar aus, weil Parkplatz kostenfrei und ohne verwarnt zu werden.Erst mal sensibilisiert, kann der Ordnungsdienst ohne großen Aufwand einen weiteren wertvollen Beitrag zur Sicherheit der Bürger leisten.
Übrigens, statt zu ignorieren, was ich Ihnen mitteile, wäre allmählich ein Dankeschön fällig. Welcher Bürger unterstützt Sie und Ihre Arbeit so selbstlos, ganz ohne dafür eine Entlohnung zu fordern.Nichts zu tun und zu resignieren, das schafft auch ein wiehernder Amtsschimmel bei mir nicht. Aber es wird nicht gewiehert. Ich glaube, ich habe es mit toten Pferden zu tun.

Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Montag 19. Oktober 2020Betreff:Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:19.10.2020, 10:46 An:wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, stefan.nussbaum@stadt-koeln.de, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de> Nachricht-ID:<24355352-0b6a-5197-de8b-b864260fc290@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------032FFAE0881057C570470264" Sehr geehrter Herr Büscher,
bitte sorgen Sie dafür, dass die auf den Fotos gezeigte Schikane beendet wird.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Montag, 19.09.2020 10:00Uhr in 51143 Köln, Josefstraße 64
Historie

Mittwoch 21. Oktober 2020
Betreff:Wie ist das möglich?
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:21.10.2020, 18:18 An:bussgeldstelle@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, daniela.korn@stadt-koeln.de, michele.kriechel@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de Nachricht-ID:<e0c14939-ea9d-cf6d-1258-0b60d979b436@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------D9016670D8E174A94B1CC408" Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, ich habe in den vergangenen Wochen zahlreiche Fremdanzeigen an Sie per Formular gesandt.Ich habe mittlerweile die Befürchtung, dass es für mich persönlich unerklärliche Umstände verhindern, dass gegen die Gemeldeten vorgegangen wird.
Am Beispiel des amtlichen Kennzeichens, K-PA 4832 bitte ich um Überprüfung, ob jemals auch nur einer der zahlreichen gemeldeten Verstöße geahndet wurde.Es gibt noch weitere gleich geartete Ausarbeitungen, die ich auf Wunsch gern an Sie maile.
Bitte schauen Sie sich meine Dokumentation dazu an.
Auch heute, 21.10.2020 habe ich Ihnen per Fremdanzeige das amtliche Kennzeichen gemeldet.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel

Donnerstag 5. November 2020
Betreff:Zur Information
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:05.11.2020, 16:00 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, sascha.banach@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, bussgeldstelle@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "poststelle.koeln@polizei.nrw.de" <poststelle.koeln@polizei.nrw.de>, "ordnungsdienst@stadt-koeln.de" <ordnungsdienst@stadt-koeln.de> Nachricht-ID:<2a1836d0-fd52-ddb2-9953-c16b9e33af6e@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; WOW64; rv:68.0) Gecko/20100101 Thunderbird/68.12.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------3615D8B96603161E5D68A184" 51143 Köln, Josefstraße 6405.11.2020 16:00 Uhr
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,bitte schauen Sie sich die Fotos und den Text dazu an und schreiten Sie ein.
Der Halter des Fahrzeugs parkt häufig rücksichtslos vor der Feuerwehrzufahrt und blockiert sie.Ich habe das bereits mehrfach gemeldet.Scheinbar wurde nichts unternommen.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Historie
16. Oktober 2020

25.September 2020

8.Oktober 2020

Dienstag 10. November 2020
-------- Weitergeleitete Nachricht --------To:daniela.korn@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>
From:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Subject:Außendienst Mitarbeiter Herr VetterMessage-ID:<fa95cf77-5436-1032-6910-afcfa12a0e18@t-online.de>
Date:Tue, 10 Nov 2020 12:17:16 +0100User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.4.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------9B3F91365211C847A114BB90" Sehr geehrte Frau Korn,ich hatte soeben 10.11.2020, 11:10 Uhr eine Begegnung mit Ihrem Mitarbeiter Herr Vetter, der die Josefstraße zwischen Karlstraße und Bergerstraße kontrollierte.Ich fragte ihn, ob im weiteren Verlauf der Josefstraße Richtung Steinstraße im absoluten Halteverbotsbereich vor dem temporären Fußgängerweg geparkt werden darf.Er verneinte das. Ich wollte wissen, weshalb dort von seiner Behörde aus nicht kontrolliert würde und Verstöße nicht geahndet würden. Sie würden immer kontrollieren erwiderte er. Ich erklärte ihm, dass ich da anderes miterlebe und dokumentiere und ob er denn nun dort vorbeischauen würde. Er lasse sich von mir keine Anweisungen geben, er wisse jetzt, wer ich sei, das Gespräch mit mir sei beendet. Auf meine Bitte hin gab er mir seinen Namen und die Dienstnummer. Ich solle mich direkt an Frau Korn wenden.
Das mache ich gern und bitte Sie um Ihre Stellungnahme. Gestatten Sie mir aber noch die Frage, weshalb Herr Werter vom -Amt für Verkehrsmanagement Anordnung und Genehmigung von Arbeitsstellen- amtliche Verkehrszeichen zur Sicherung des temporären Fußgängerüberwegs aufstellt aber nicht darauf geachtet wird, dass nicht gegen die Anordnungen verstoßen wird? Weshalb muss der Bürger die Arbeit des Ordnungsamts übernehmen und Fremdanzeigen an die Bußgeldstelle senden?
Das Straßenstück Josefstraße zwischen Bergerstraße und Steinstraße hat sich zur Wildwest-Zone gemausert.Es wird vor Feuerwehreinfahrten geparkt, in Ladezonen, auf schraffierten Flächen und in Bereichen, die per Beschilderung als absolute Halteverbotszone gelten.
Falls Sie das wünschen belege ich gern meine Ausführungen mit Fotos. Allein am 5.11.2020 wurde gleichzeitig gegen alle aufgezählten Regeln verstoßen. Geahndet wurde das nicht.
Bitte beantworten Sie dieses Schreiben.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg RiedelP.S.: Wie nicht anders zu erwarten hat Herr Vetter den Wildwest-Kontrollbereich ausgelassen, zumindest sind keine seiner "Kärtchen" an die Fahrzeuge geheftet worden:K-PN 7790 parkt im absoluten Halteverbot seit 10.11.2020 09:08 Uhr ohne Unterbrechung bis mindestens zum Zeitpunkt des Abfassens meines Schreiben an Sie, 10.11.2020 11:14 Uhr.
K-RF 6562parkt in der Lade-Zone Josefstraße 64 seit 10.11.2020 09:07 Uhr ohne Unterbrechung bis mindestens zum Zeitpunkt des Abfassens meines Schreiben an Sie, 10.11.2020 11:14 Uhr.Herr Vetter hat seiner Äußerung Nachdruck verliehen, dass er nur dort kontrollieren wird, wo es ihm passt.

Mittwoch 11. November 2020
-------- Weitergeleitete Nachricht --------Subject:Re: Ein Dankeschön
From:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
To:daniela.korn@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>References:<fa95cf77-5436-1032-6910-afcfa12a0e18@t-online.de>Message-ID:<16e5e2e9-6873-36f7-9073-0a716acfd983@t-online.de>Date:Wed, 11 Nov 2020 12:29:14 +0100User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.4.2MIME-Version:1.0In-Reply-To:<fa95cf77-5436-1032-6910-afcfa12a0e18@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------3F4860BBFDDB17CE1E2433D4" Sehr geehrte Frau Korn,
ich gehe erfahrungsgemäß davon aus, dass Sie mein u.g. Schreiben nicht beantworten.Das ist mir auch nicht so wichtig.Ich danke Ihnen, dass Sie heute 11.11.2020 veranlasst haben, dass Herr Vetter kontrollierte und die Kölner Kärtchen hinterließ, auch erstmalig an K-PN 7790.Das können Sie überprüfen.
Mittlerweile stellt sich mir allerdings die Frage, weshalb vor allem Ihre Mitarbeiter bei mir das ungute Gefühl hinterlassen, dass ich der böse Bube bin, der es wagt, zu kritisieren und den man abwimmelt mit der Begründung, dass es in deren  Ermessensspielraum läge, Verstöße gegen die StVO zu ahnden oder eben nicht.Wenn ich bemerke, dass einige wenige Rücksichtslose eine Mehrheit schikanieren oder gar deren Unversehrtheit gefährden, weil sie z.B. vor Feuerwehrzufahrten permanent ihr Fahrzeug abstellen, aufgestellte Halteverbotsschilder grundsätzlich missachten, dass LKWs, die die Baustelle Josefstraße 87 anfahren müssen gezwungen werden mehrfach zu rangieren, weil einer der Rücksichtslosen im absoluten Halteverbot parkt, dann versucht man das abzustellen oder zumindest das Permanente zu reduzieren. Dazu benötigt es auch Ihre Unterstützung und keine Bemerkungen, dass eine Lade-Zone unsinnig wäre und eine Feuerwehrzufahrt keine sei, wenn das amtliche Siegel auf dem Hinweisschild verblasst und deshalb nicht mehr zu erkennen sei. Abgestellte Müllcontainer vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 hätten Räder, man könne sie wegrollen, so Ihr Stellvertreter Banach.Gelebte Demokratie nennt man das, wenn ein Bürger sich nicht weg duckt, sondern die Initiative ergreift, etwas zu verändern, was andere resignierend längst nicht mehr tun.Es hat Monate gedauert, bis ich Selbstverständlichkeiten durchsetzen konnte. Mittlerweile blockieren auch die Müllcontainer nicht mehr den Rettungsweg und nehmen damit auch nicht mehr die Sicht Ein-und Ausfahrender Anwohner von 325 Wohneinheiten. Die AWB erledigt nun komplett die Müllabholung und den Transport der Container aus und zurück in den Abstellkäfig, eine einfache Lösung, die ich zuvor mehrfach vorgeschlagen habe. Selbstverständlich nervt das, wenn es plötzlich Widerspruch gibt und man dranbleibt.Nochmals vielen Dank, bleiben Sie gesund!Mit freundlichem GrußHans Georg RiedelP.S.: Eigentlich können Sie jetzt die eigens für die AWB eingerichtete Ladezone, Josefstraße 64 für Dauerparker freigeben, indem Sie die Beschilderung entfernen lassen.Die Andienungsfläche für die AWB, auf der die Müllcontainer abgestellt werden sollten, -2 Schrägparkplätze- wird nicht mehr benötigt. Wie eine Ihrer Mitarbeiterinnen konstatierte, wird die Lade-Zone sowieso nie genutzt, zumal es schräg gegenüber eine weitere gäbe, Josefstraße 85. Bei der angespannten Parkplatzsituation wäre das ein Zugeständnis an Parkplatzsuchende.Meine Wahlsprüche: Miteinander, füreinander, nicht gegeneinander!Wo ein Wille, da ein Weg!

Donnerstag 12. November 2020Betreff:Wilder Westen Josefstraße in Köln-Porz
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:12.11.2020, 11:30 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, bussgeldstelle@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, redaktion.porz@ksta.de, "poststelle.koeln@polizei.nrw.de" <poststelle.koeln@polizei.nrw.de>, poststelle@vm.nrw.de Nachricht-ID:<02983529-2462-56bf-19b3-18af11a01347@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.4.2MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------A9868DE565D54088881BC703" Sehr geehrte Frau Korn,
ein Besuch hier lohnt sich für die Stadt Köln immer, auch heute!
Mit freundlichen GrüßenHans Georg RiedelEr hat ein besonders dickes Fell!
Vielleicht wirkt eine Freifahrt per Abschleppwagen?
Es lohnt sich wirklich, hier regelmäßig zu kontrollieren!Den "Pflegedienst" sieht man hier parkend, ohne Unterbrechung, voraussichtlich das ganze Wochenende.

Auch eine mögliche Unterstützerin für die Kölner Stadt-Finanzen! Stand schon gestern 11.11. dort, als Herr Vetter kontrollierte.

Beide parken noch 12.11.2020 10:50, also seit 4 Stunden.

51143 Köln, Josefstraße 54 Feuerwehrzufahrt 12.11.2020 11:00 Uhr

Zufälle gibt´s! Hier wird drastisch gezeigt, was in der Josefstraße zwischen Bergerstraße und Steinstraße vor sich geht, wenn ein

Herr Banach vom Ordnungsamt sagt, dass er dort nicht kontrollieren will, weil er die Josefstraße nicht mag und somit das Feld

den Rücksichtslosen überlässt..


Freitag 13. November 2020Betreff:Bitte einschreiten!
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:13.11.2020, 10:42 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, "ordnungsdienst@stadt-koeln.de" <ordnungsdienst@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<7d1c8728-1eaf-f0a2-3cb0-c3282e4491f3@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.4.3MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------BC1FAC36BF054F7C1CE39551" 51143 Köln, 13.11.2020 10:40
Sehr geehrte Frau Korn,
wie so oft lohnt es sich für die Stadt Köln, wenn Sie einen Ihrer Mitarbeiter zwecks Kontrolle in den Straßenabschnitt 51143 Köln, Josefstraße 54 bis 64 und Josefstraße 81 bis 87 einsetzen. Würde das regelmäßiger gemacht, wird das für die "Stammkunden" irgendwann zu teuer. Die beigefügten Fotos mögen dazu beitragen, dass Sie Frau Korn überzeugt werden, sich für eine Mehrheit Gutwilliger einzusetzen.
In diesem Sinne, mit freundlichem GrußHans Georg Riedel
Historie02.08.2020
28.06.2020

Montag 16. November 2020Betreff:temporärer Fußgängerüberweg 51143 Köln, Josefstraße 64/81
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:16.11.2020, 13:11 An:helmut.werter@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de Nachricht-ID:<c0573334-833d-b0fa-f013-9c982703ff7d@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.4.3MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------F5AF21EF24B83849AF5ADDC3" Sehr geehrter Herr Werter,Ich habe einige Informationen für Sie:
1. der temporäre Fußgängerüberweg in der Josefstraße64/81 befindet sich in der Auflösung.Am 14.10.2020 habe ich Frau Daniela Korn Verkehrsdienst Abschnittsleitung Stadtbezirk Porz Willy-Brandt-Platz 350679 Köln folgende mail gesandt:
Sehr geehrte Frau Korn,
in der Josefstraße in Richtung Steinstraße wurde ein Halteverbotsschild und die dazugehörige Sperrbake von einem Parkplatzsuchenden in Richtung temporärem Fgü verschoben. Dadurch wurde ein Schrägparkplatz frei.Wie ich schon des Öfteren andeutete, herrschen in diesem Straßenstück Bergerstraße/Josefstraße/Steinstraße Wildwest-Methoden vor.  Ich informiere Sie auch darüber, dass sich der temporär aufgeklebte Zebrastreifen auflöst. Ein Feld ist bisher betroffen und hast sich komplett abgelöst.Bitte veranlassen Sie die Korrekturen. Falls Sie nicht zuständig sind, Leiten Sie meine Nachricht bitte weiter.
Ende der mail.
Weil die Einhaltung Ihrer Beschilderungen im Bereich des temporären Fußgängerüberwegs seit September nur 1x kontrolliert und ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet wurde, beschaffen sich meist die Anwohner 4 zusätzliche Schrägparkplätze, in deren Bereich absolutes Halteverbot gilt. Die zusätzlich durch Ihre Behörde aufgestellten Sperrbaken werden beiseite geschoben.Nun muss wohl auch versucht worden sein, das Verkehrszeichen Fußgängerüberweg weg zu ziehen, denn seit heute 16.11.2020 ist es im oberen Drittel abgeknickt worden.
Ich sende Ihnen zur Veranschaulichung einige Fotos.Bedanken möchte ich mich, das Sie auf der Sperrfläche vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54 eine Bake aufgestellt haben. Seitdem wird der Rettungsweg nicht mehr zugeparkt.
Original-Zustand
Der Belag löst sich auf.
Bake wegschieben, parken.
Abgeknicktes Hinweisschild, festgestellt am16.11.2020
Josefstraße 54 Sperrfläche für Feuerwehrzufahrt.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel

Mittwoch 25. November 2020 12:58 UhrBetreff:Fwd: Josefstraße 64 Porz Feuerwehrzufahrt
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:25.11.2020, 12:58 Sie alle waren informiert! Die Arbeit haben sie mir überlassen! Von Bürgernähe und barrierefreiem herankommen keine Spur!An:  Pia.schmitz@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, heinz-juergen.muesseler@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, "ordnungs-undverkehrsdienst@stadt-koeln.de" <ordnungs-undverkehrsdienst@stadt-koeln.de>, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, redaktion.porz@ksta.de, michele.kriechel@stadt-koeln.de Referenzen:<5ed271f3d85143f09e7fc278937b0ad4@awbkoeln.de>X-Forwarded-Message-Id:<5ed271f3d85143f09e7fc278937b0ad4@awbkoeln.de>Nachricht-ID:<e736979f-f5af-ab28-bc40-f26928b8f217@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.5.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<5ed271f3d85143f09e7fc278937b0ad4@awbkoeln.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------BBA56E145DE0CD9EE522CA72" Sehr geehrte Frau Schmitz,
ich habe mich erneut mit den AWB Köln in Verbindung gesetzt und diese gebeten, Ihnen die Bestätigung zuzusenden, dass das Unternehmen die Andienungs-Hilfsfläche nicht mehr benötigt.Zu Ihrer Kenntnisnahme, leite ich mein Schreiben an die AWB und deren Antwort darauf an Sie weiter.Gern habe ich Sie und Ihre Kolleg*Innen in Ihrer Arbeit unterstützt. Herrn Werter, Amt für Verkehrsmanagement Anordnung und Genehmigung von Arbeitsstellen Willy-Brandt-Platz 250679 Kölnbitte ich auch um einen Beitrag den Schilderwald in der Josefstraße 81 und 64 zu reduzieren. Dort werden die 4 Verkehrsschilder absolutes Halteverbot und die dazu gehörenden Baken vor dem temporären Fußgängerüberweg  nicht mehr benötigt. Der Verkehrsdienst Bezirk Porz, Frau Daniela Korn, Herr Sascha Banach dulden im Rahmen ihres Ermessungsspielraums das Parken auf den durch das absolute Halteverbot gekennzeichnet Schrägparkplätzen.Gleichzeitig sollte der orangefarbene Belag des Zebrastreifens ausgebessert werden. Er löst sich allmählich auf.Eines der aufgestellten Hinweisschilder auf den temporären Überweg ist im oberen Drittel abgeknickt.Beides habe ich bereits an Herrn Werter und Frau Korn Verkehrsdienst Abschnittsleitung Stadtbezirk Porz Willy-Brandt-Platz 350679 Kölngemeldet. Am Ende des Schreibens habe ich entsprechende Fotos beigefügt.Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Schriftverkehr mit den AWB vom 24.11.2020Hallo Herr Riedel,
super, dass jetzt alles funktioniert. Die Bestätigung bekommt Frau Schmitz von einer Kollegin von mir. Diese ist auch schon informiert.  
Mit freundlichen Grüßeni.A. Celina Reuter AWB Köln GmbHDisponentin Abfallwirtschaft Christian-Sünner-Str.Christian-Sünner-Str. 2151103 KölnTel.: (0221) 922-1315Fax: (0221) 922-1311E-Mail: celina.reuter@awbkoeln.deWeb: www.awbkoeln.de   Von: Hans Georg Riedel [mailto:humbuch@t-online.de]Gesendet: Dienstag, 24. November 2020 14:04An: Reuter, Celina; Hans Georg RiedelBetreff: Josefstraße 64 Porz Feuerwehrzufahrt Sehr geehrte Frau Reuter,
seit dem 5.11.2020 funktioniert die Entleerung der Müllcontainer einwandfrei.Ihre Truppe entnimmt die Container aus dem Abstellkäfig, entleert sie und rollt sie in den Käfig zurück.Die Müllcontainer werden nicht mehr vor der Feuerwehreinfahrt abgestellt.
Durch diese AWB Kooperation wird die Lade-Zone Josefstraße 64 nicht mehr benötigt.Frau Pia Schmitz vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Kölnschreibt, dass Ihr noch zu dem Vorgang die Bestätigung der Abfallwirtschaftsbetriebe Köln fehlt.Liegt diese vor, können die Halteverbotsschilder entfernt und die beiden Schrägparkplätze ohne Einschränkung genutzt werden.wurde das durch Sie veranlasst?
Ich bedanke mich nochmals bei Ihnen für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Meine Anmerkung für die Leser der Dokumentation "CompactMist"
Weil Herr Werter absolut nicht kooperieren wollte, habe ich den oben Gelisteten, die in Kopie meine Mail erhalten haben diese Fotos beigefügt, die ich Herrn Werter gesandt hatte, er aber trotzdem nicht reagierte.
Erst nach der Mail an die oben Gelisteten wurden Mängel beseitigt, wer auch immer von den Angeschriebenen das veranlasst hat.
Keiner von ihnen hat sich bei mir gemeldet. Das ist übrigens die Regel, sobald man Fakten vorlegt.
Es wird dann zwar reagiert, ist aber unhöflich und meldet sich nicht beim Bürger, der sich engagiert, Fehler aufzeigt, nicht aufgibt und deshalb Arbeit verursacht. 
Ich habe die umfangreiche Dokumentation deshalb erstellt, damit sich endlich darum gekümmert wird, dass das Reker/Blome Missmanagement zu überprüft und zu korrigieren.

Fotos für Herrn Werter, Amt für Verkehrsmanagement Anordnung und Genehmigung von Arbeitsstellen Willy-Brandt-Platz, 250679 Köln 51143 Köln, Josefstraße 81/64
Abgeknicktes Verkehrsschild
Vom Ordnungsamt geduldetes Dauerparken, hier, Josefstraße 64. K-EW 3068 parkt ununterbrochen seit mehr als 10 Tagen. K-PN 7790 parkt immer wieder auch auf der anderen Seite, Josefstraße 81
Dauerparker K-EW 3068 und K-PN 7790 hier Josefstraße 81

Dokumentiert sind zahlreiche weitere dieser Verstöße. Der Porzer Verkehrsdienst duldet das.

Dauerparker K-PN 7790 wurde durch Herrn Vetter Verkehrsdienst Bezirk Porz erst- und letztmalig verwarnt.Ab dem 12.11.2020 wird das Parken geduldet. Die Halteverbotsschilder und Baken können entfernt werden.

Mittwoch 25. November 2020 16:10 UhrBetreff:51143 Köln Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:25.11.2020, 16:10
An:daniela.korn@stadt-koeln.de, sascha.banach@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, redaktion.porz@ksta.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Nachricht-ID:<4d438a44-daa8-9646-8997-8c967f2a2b7c@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.5.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------FDAE5F6D6E3FB2A2F9ED1678" Sehr geehrte Frau Korn,wie das beigefügte Foto zeigt, parkt das Firmenfahrzeug der Firma Krankenpflege Walter ununterbrochen seit dem 18.11.2020 im absoluten Halteverbot.Nun wird ein zweites Firmenfahrzeug dort  geparkt.Bitte teilen Sie mir mit, ob die Stadt Köln die beiden Parkplätze an die Firma Walter vermietet hat.In diesem Fall bitte ich sie zu veranlassen, dass die Halteverbotsschilder samt der Baken entfernt werden, ein guter Beitrag, den Schilderwald in Köln auszudünnen.Auch auf der gegenüberliegenden Seite können 2 Halteverbotsschilder und 2 Baken ersatzlos entfernt werden.Am 15.10. 2020 hatte ich Sie darüber informiert, dass sich der temporäre Zebrastreifen von der Fahrbahn ablöst. Mittlerweile fehlt das Mittelstück ganz, die Ränder sind ebenfalls in der Auflösung begriffen. Ich erlaube mir nun, nach fast 6 Wochen nachzuhaken, weil es bisher noch keine Ausbesserungen gab. Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Dienstag 1. Dezember 2020Betreff:Eingeschränktes Halteverbot 51143 Köln, Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:01.12.2020, 14:36 An:Pia.schmitz@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, sascha.banach@stadt-koeln.de, helmut.werter@stadt-koeln.de Nachricht-ID:<16129bde-bf9c-56c3-f030-67a786b43cb8@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.5.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------01673BA20DE1FB8AB5C29AEE" Sehr geehrte Frau Schmitz,für die prompte Erledigung des Entfernens der beiden Halteverbotsschilder und beiden dazugehörenden Textschilder bedanke ich mich herzlich.Nun wird die angespannte Parkplatzsituation in diesem Teil der Josefstraße etwas entschärft.
Frau Daniela Korn vom Verkehrsdienst Köln, Bezirk Porz bitte ich, den Straßenabschnitt Josefstraße zwischen Berger- und Steinstraße zu kontrollieren.Die absoluten Halteverbote im Bereich des temporären Fußgängerüberwegs werden mittlerweile permanent missachtet.Auf einem der gesperrten Schrägparkplätze parkt ununterbrochen seit dem 18.11.2020 ein Fahrzeug der Firma Krankenpflege Walter,amtliches Kennzeichen K-EW 3068 siehe Foto.Auch innerhalb des absoluten Halteverbots gegenüber der Baustelle Josefstraße 87 wird geparkt. Die Baufahrzeuge werden dadurch in ihrem Tätigkeitsradius behindert.
Diesbezüglich wird Sie Herr Emmerich, der Bauunternehmer kontakten.
Ich bitte Frau Korn/Herrn Banach nochmals um Weiterleitung und Veranlassung, dass der temporäre Fußgängerüberweg, der sich immer mehr auflöst ausgebessert wird und das abgeknickte Verkehrsschild -Fußgängerüberweg- repariert oder ersetzt wird. Zur Zeit wird der Hinweis in Richtung Himmel angezeigt.
Herr Emmerich ist mit mir einer Meinung, dass bei regelmäßiger Kontrolle der Einhaltung der temporären Beschilderungen der Fußgängerüberweg besser angenommen würde. Zur Zeit beklagt er sich, dass die Mehrheit der Fußgänger den durch das Dauerparken im absoluten Halteverbot unübersichtlich gewordenen temporären Überweg meiden und vor dem Baustellenzaun direkt auf der Straße oder gar über das Baustellengelände in Richtung Steinstraße laufen. Herr Emmerich hatte mich heute angerufen.Während eines Treffens mit Ihm auf dem Baustellengelände schilderte er mir das Fußgänger-Problem. Ich habe ihn an Sie  Frau Korn und Ihre Behörde verwiesen.Interessant ist, dass zum Zeitpunkt des Treffens Emmerich/Riedel unser Bekannter und Dauerrücksichtsloser im absoluten Halteverbot gegenüber der Baustelle parkte, siehe Foto.Das amtliche Kennzeichen K-PN 7790 dürfte mittlerweile bei der Bußgeldbehörde der Stadt Köln mindestens so bekannt sein wie ich. Siehe Foto vom 01.12.2020 12:46 Uhr
Gern unterstütze ich die Stadt Köln in Ihren Bemühungen, damit §1 der StVO nicht völlig verkümmert.Wie hieß es vor vielen Jahren noch?: Augen auf im Straßenverkehr!
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel  Info für Frau Schmitz/Frau Korn/Herr Banach
Info für Frau Schmitz/Frau Korn/Herrn Banach
Info für Frau Schmitz/Frau Korn/Herrn Banach
Info für Frau Schmitz/Frau Korn/Herrn Banach
Info für Frau Schmitz/Frau Korn/Herrn Banach
Sonntag 6. Dezember 2020
Zur Info!Hier wären Notarzt und Krankenwagen nicht vorbei gekommen!

Wenn der Außendienst des  Verkehrsdienst und der Polizei Porz auf Streife nun auch noch kontrolliert und ahndet,

wenn vor der Feuerwehrzufahrt geparkt wird, dann ist es so, wie es sein sollte.


Hans Georg Riedel

Samstag 12. Dezember 2020Betreff:Eine der Eigenarten des Amt für Verkehrsdienst Porz
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:12.12.2020, 20:41 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, sascha.banach@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<f8a7c2d7-c262-591d-9d58-04eea5820e2b@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.5.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------01C164555064564E09ADA847" Zur Info eine Bilddokumentation, die nicht kommentiert werden muss.Bitte die Bildbeschreibungen beachten. Sie sind innerhalb der jeweiligen Foto-Aufnahme zu sehen..
Da ich davon ausgehe, dass hier wie so oft nicht durchgegriffen wurde, habe ich eine Fremdanzeige an die Bußgeldstelle in Köln gesandt.
Dieses Beispiel soll zum besseren Verständnis beitragen, weshalb ich darauf bestehe, dass sich nicht nur der Bürger korrekt verhalten muss, sondern auch die Mitarbeiter der Behörden. Sind Ermessensspielräume personenbezogen? Schaut man während des Kontrolldienstes erst nach nach, ob man die Person oder Firma kennt und entscheidet dann, ob man Verstöße z.B. gegen die StVO ahndet?
Hans Georg Riedel

Montag 14. Dezember 2020Betreff:Wann wird endlich durchgegriffen?
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:14.12.2020, 19:03 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, sascha.banach@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> X-TOI-MSGID:d8ecd8b2-80bf-4097-8eff-11280cb4bf1fNachricht-ID:<b3060d45-641c-5671-6862-6aa0d1d0e194@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.5.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------2AFEC23A1D39BB0E02D4B554" Guten Tag Frau Korn, guten Tag Herr Banach,haben Sie eine besondere Vereinbarung mit dem Halter des Fahrzeugs K-PN 7790?Er parkt rücksichtslos sein Fahrzeug in absoluten Halteverboten, und vor Feuerwehrzufahrten.Obwohl Ihre Behörde am 11.11.2020 das parken im absoluten Halteverbot Josefstraße 81, vor dem temporären Fußgängerüberweg,per am Fahrzeug angebrachten Verwarn-Kärtchen beanstandeten, setzt der Fahrzeughalter sein rücksichtsloses Verhalten fort.Ich habe das entsprechend dokumentiert. Auf Wunsch sende ich Ihnen die Fotos und Daten.
Letzter Verstoß am 14.12.2020 ab 17:35
Bitte beantworten Sie mir die Frage, weshalb vor dem temporären Fußgängerüberweg auf 4 Schrägparkplätzen trotz absolutemHalteverbot geparkt werden darf.Teilen Sie mir bitte mit, weshalb Ihre Behörde es duldet, dass trotz der Beschilderung Dauerparker ihr Fahrzeug abstellen undzuvor sogar die Beschilderungen verändern dürfen, unter anderem Baken wegschieben, die inmitten der Schrägparkplätze aufgestellt wurden.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Montag 21.Dezember 2020 Betreff:Erinnerung, tätig zu werden.
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:21.12.2020, 14:05 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, sascha.banach@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<71ffdb1c-7dbb-e12f-66d2-332f3c35fea2@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.6.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------F137C6ADDBE159FB85060956" Sehr geehrte Frau Korn, sehr geehrter Herr Banach,Zur Information und Erinnerung füge ich folgende 4 Fotos, mit Beschreibungen, worum es geht, hinzu.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel21.12.2020 Bitte nicht vergessen!
Das ist die Beschilderung -Original-
21.12.2020 Baken wurden weggeschoben und immer wieder K-PN 7790 
20.12.2020 und immer wieder K-PN 7790

6. Februar 2021


Montag 15. Februar 2021Betreff:Das muss man gelesen haben!
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:15.02.2021, 18:33 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, michele.kriechel@stadt-koeln.de, poststelle@brk.nrw.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<21bd55d5-d005-df42-1b4c-7952ef8b4f6a@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.7.1MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------A3236B8E96DDB9A486A4171E" 51143 Köln, Josefstraße 81 15.02.2021Zur Information.
Weil der Verkehrsdienst auffallend den Halter dieses Fahrzeugs verschont, habe ich seit Mitte August 2020 Fremdanzeigen, gestern Nr. 31 an die Bußgeldstelle gesandt.Es handelte sich nicht nur um das Parken im absoluten Halteverbot, sondern um das Dauerparken vor Feuerwehrzufahrten Josefstraße 54 und 64, das die Sicht nehmende Parken vor einer Zufahrt, das Dauerparken innerhalb einer Lade-Zone usw.,
alles innerhalb des Straßenstücks Josefstraße 54 bis 87 
Mit freundlichen Grüßen,Hans Georg Riedel 
31. März 2022
Anmerkung für die Leser meiner Dokumentation:
 
Muss man nicht zwangsläufig vermuten, dass die Amtsleiterin, ihr Stellvertreter und deren Mitarbeiter entweder ihren Arbeitsauftrag nur ungenügend erfüllen oder es persönliche Gründe gab, dass nicht nur die 18 gezeigten Beispiele, sondern auch zahlreiche weitere von mir dem Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz gemeldeten, ignoriert wurden?
Eine Ausnahme gab es, nachdem ich an das
Amt für öffentliche Ordnung
Kalk KarreeOttmar-Pohl-Platz 151103 KölnPostfach 10 35 6450475 KölnAmtsleitung Wolfgang Büschergeschrieben hatte, schob Ordnungsamts-Mitarbeiter Herr Vetter am Tag darauf das Hinweiskärtchen der Stadt Köln unter den Scheibenwischer des erneut im absoluten Halterverbot vor dem temporären Fußgängerüberweg Josefstraße 81 geparkten Fahrzeugs mit dem amtlichen Kennzeichen K-PN 7790 mit dem Text: "Sie haben diesen Hinweiszettel erhalten, weil Ihnen vorgeworfen wird, gegen Vorschriften der StVO bzw. der StVZO verstoßen zu haben."
Auch dieser Vorgang ist Bestandteil meiner Dokumentation "CompactMist". Ansonsten hat auch Herr Büscher sich nicht gemeldet, weder telefonisch noch per E-Mail. Diese Art der Behandlung der Bürger scheint der Normalfall bei der Stadtverwaltung Köln zu sein. 

17. Februar 2021
Begründung vom Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz, weshalb das Dauerparken im absoluten Halteverbot geduldet wird.
Auf die E-Mail wurde nicht reagiert.

Hans Georg Riedel

Mittwoch 3. März 2021Betreff:Es sind immer nur wenige Rücksichtslose.
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:03.03.2021, 18:26 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, michele.kriechel@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<b2dd87b2-9ccb-7a7b-298b-5821b4c6dd1e@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.8.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------15454E934B994AFE9411C18A" Sie erklären auf Anfrage, dass der Porzer Verkehrsdienst die Verstöße bisher nie geahndet hat.
Alles Josefstraße 54 bis 81
BM-E 420 3.3.2021
BM-E 420 21.10.2020 13:47
BM-E 420 21.10.2020 14:55
BM-E 420 29.11.2020 Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64
7.6.2020 Sichtnehmend Zufahrt Josefstraße 64 + -Feuerwehrzufahrt- 
25.5.2020
28.06.2020
14.06.2020
usw.
Samstag 6. März 2021Betreff:Rücksichtslosigkeit, die geduldet vom Ordnungsamt wird
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:06.03.2021, 17:50 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, michele.kriechel@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<e5d0e903-5a95-fa3c-6145-31ffdebaf6b7@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.8.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------DACE5B43C5F925D5E9C39BA1" Es sind immer nur wenige Rücksichtslose.Sie erklären auf Anfrage, dass der Porzer Verkehrsdienst die Verstöße bisher nie geahndet hat.
Alles Josefstraße 54 bis 81hier: K-HA 810806.03.2021 Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
02.03.2021 Josefstraße 81
06.07.2020 Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
10.07.2020 Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
12.06.2020 Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
13.09.2020 Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
13.09.2020 Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64
17.06.2020 Josefstraße 64
18.08.2020 Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
19.12.2020 Josefstraße 81
20.08.2020 Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64
20.12.2020 Josefstraße 64
22.07.2020 Josefstraße 64
22.07.2020 Josefstraße 64
27.10.2020 Josefstraße 64
27.12.2020 Josefstraße 64
29.05.2020 Josefstraße 64 sichtnehmend im Bereich der Ei- und Ausfahrt für Anwohner von 325 Wohneinheiten.
29.12.2020 Josefstraße 64
31.07.2020 Josefstraße 64
usw., usw.
Dienstag 27. April 2021Betreff:B.A.S. Projektnummer 122002 1865 Köln Porz, Josefstraße 87
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:27.04.2021, 15:59 An:"duesseldorf@bas-verkehr.de" <duesseldorf@bas-verkehr.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, helmut.werter@stadt-koeln.de, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, Mobilitaet-Liegenschaften@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, patric.stieler@stadt-Koeln.de Nachricht-ID:<2efbee04-79a2-01ca-ca50-fd91f73a3e0a@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.10.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------00FD0756E46F5F9AB99D1BB1" Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,Ihre Verkehrssicherungseinrichtung in 51143 Köln, Josefstraße 64, temporärer Fußgängerüberweg muss korrigiert werden.Ich habe seit Anfang April wiederholt die Kölner Stadtverwaltung informiert, die mitteilt, dass sie das an ihren zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet hat.Da sich bisher nichts getan hat, bitte ich Sie nun auf direktem Weg, die Beschilderungen gemäß Ihrer Planungsunterlage zu korrigieren.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel Einige Fotos zur Veranschaulichung:
Der von der Stadt Köln bisher nicht bearbeitete Vorgang
Beide Verkehrsschilder 350 zeigen in die um 90° verdrehte falsche RichtungDas Halteverbotsschild wurde samt Sockel um einen Schrägparkplatz zu "gewinnen"in Richtung "Zebrastreifen verschoben.Die aufgestellte Sperrbake im Bereich des Schrägparkplatzes wurde weggeschoben.
Die in die falsche Richtung zeigenden Schilder 350
Nur 1 Poller wurde entfernt. die übrigen behindern den Zugang vor allem für Rollstuhl- und Rollator Fahrer.
Das darf so nicht bleiben! Zwar hat die Stadt Köln eine andere Fläche für den Sperrmüll eingerichtet, setzt das aber nicht um.
Es wird trotzdem weiterhin der Sperrmüll vor dem Fußgängerüberweg abgelegt!
Es gibt die Lösung. An der Umsetzung hapert es!
Deshalb besteht weiterhin die Gefahrenstelle für Fußgänger im Bereich Ihrer Verkehrssicherung.

Freitag 1. April 2022
Anmerkung für die Leser meiner Dokumentation:
Keine(r) der Angeschriebenen hat sich nach dieser E-Mail bei mir gemeldet.
Die B.A.S. hat zwar nach mehrfacher Anmahnung die Beschilderungen korrigiert und den sich auflösenden Zebrastreifen ausgebessert, allerdings bei strömendem Regen, was zur Folge hatte, dass sich die Markierungsfolie wieder abhob und B.A.S. erneut anrücken musste.
Zuvor hatte ich den Zuständigen und der B.A.S. Düsseldorf den neuerlichen Mangel mitgeteilt.
Unhöflichkeit und Missmanagement werden augenfällig, wenn man sich als außenstehender "einmischt".
Es war an der Zeit, die Dokumentation CompactMist zu erstellen!

Montag 31. Mai 2021

Betreff:

51143 Köln Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:31.05.2021, 17:02 An:Pia.schmitz@stadt-koeln.de, V/6AWB@stadt-koeln.de, "volker.hille@sahle.de" <volker.hille@sahle.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, daniela.korn@stadt-koeln.de Nachricht-ID:<3f6b7ce8-4bc2-381a-2d1b-3551b8341921@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.10.2MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------7D9F233A60AA8745BC3E1C4F" Sehr geehrte Frau Schmitz und cc´s,Nachdem der temporäre Fußgängerüberweg am 28. Mai entfernt wurde wird, wie Sie auf dem Foto erkennen können wieder im Ein- und Ausfahrtsbereich der Großwohnanlage Josefstraße 54 bis 64 verbotenerweise geparkt.Weil die Sahle Wohnungsbaugesellschaft sich nicht an die mit Ihrer Behörde getroffenen Vereinbarungen hält, wird weiterhin der Sperrmüll vor den Pollern, die bisher nicht entfernt wurden auf dem Bürgersteig abgelegt.Sie begründeten das nicht besetigen der 4 Pfosten damit, dass sie das Parken auf dem Gehweg verhindern.Die Poller laden aber regelrecht dazu ein, dass Sperrmüll vor ihnen auf dem Gehweg abgelegt wird.
Bitte schreiten Sie entsprechend ein.Frau Korn bitte ich, Kontrollen zu veranlassen und die Verstöße gegen die StVO entsprechend zu ahnden.Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel Foto vom 31.Mai 2021
Seit dem 21.April könnte das genutzt werden, wenn Sahle vereinbarungsgemäß seine Mieter informiert hätte.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Freitag 4. Juni 2021Betreff:Rücksichtslosigkeit
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:04.06.2021, 11:40 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<9bb55173-5678-744a-c2a7-63d16f003515@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.10.2MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------5646850B4C481C2E820EE095" Sehr geehrte Frau Korn,es gibt besonders rücksichtslose Menschen, die ihr Ego ausleben, selbst wenn andere gefährdet werden.
Ich habe hier ein Beispiel und Bitte Sie, zukünftig dieses Verhalten zu ahnden.Wird das des Öfteren gemacht, werden Regeln eingehalten weil es zu kostspielig wird wiederholt, fast täglich, dagegen zu verstoßen.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel 
BM-E 420 04.06.2021 51143 Köln, gegenüber Baustelle, Josefstraße 87
BM-E 420 04.06.2021 51143 Köln, gegenüber Baustelle, Josefstraße 87 
Einige von zahlreichen weiteren Dokumentationen:
07.06.2020
Sonntag 6. Juni 2021 03:18 UhrBetreff:Fremdanzeige wegen Rücksichtslosigkeit
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:06.06.2021, 03:18 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de> X-TOI-MSGID:cfdce0d8-6058-4675-acfd-be9ffe28f91cNachricht-ID:<64199fe4-10aa-791f-a696-2650cbdb58b4@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------0BEED76E3F2B635A3805AE37" Sehr geehrte Frau Korn,am 28.05.2021 wurde der temporäre Fußgängerüberweg in 51143 Köln, Josefstraße komplett entfernt und parallel zur Baustelle Josefstraße 87 verlegt.Prompt parken die Rücksichtslosen wieder vor den noch nicht entfernten Pollern im Ein- und Ausfahrtsbereich der Josefstraße 64 und nehmen über 500 Anwohnern die Sicht beim einbiegen in die Josefstraße.Bitte unterstützen Sie mich darin, das abzustellen, indem Sie Ihre Mitarbeiter anweisen, dort zu kontrollieren und Verstöße konsequent zu ahnden.Das wird sich herumsprechen und Wirkung zeigen. Es handelt sich um eine Minderheit von nunmehr noch 8 Rücksichtslosen, die permanent gegen die StVO verstoßen.Ich habe gegen einen der besonders Dreisten Fremdanzeige bei der Bußgeldstelle eingereicht.Es handelt sich um den Betreiber der Spielothek Fair Play Bahnhofstraße Porz, der sein Firmen- und Privatfahrzeug regelmäßig in absoluten Halteverboten parkt.Es ist die reine Ironie, wenn ein Fahrzeug mit dem Werbeaufdruck -Fair Play- so auffällt.
P.S.:Der Spitzenreiter K-PN 7790 Mercedes Benz-Fahrzeughalter mit 37 Fremdanzeigen im Zeitraum von 12 Monaten, ist seit mehreren Wochen "verschwunden".Zuletzt hat er sein Fahrzeug im Halteverbot Porz, Hauptstraße 440 geparkt. Seit dieser Zeit werden in dieser Halteverbotszone keine Kärtchen mehr verteilt, auch jetzt, nachdem das Fahrzeug weder dort noch in den anderen Halteverboten, vor Feuerwehrzufahrten in der Josefstraße dauergeparkt zu sehen ist.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel

Historie nur einige Beispiele:
17.08.2020 07:00 Uhr
17.08.2020 10:30 Uhr
22.08.2020 16:45 Uhr
19.06.2020 15:28 Uhr
29.05.2020 13:30 Uhr Fair Play?
15.12.2020 16:44 Uhr Fair Play?
17.12.2020 16:11 Uhr Fair Play?
Samstag 2. April 2022
Anmerkung für die Leser der Dokumentation:
Das "FAIR PLAY" Firmenfahrzeug K-PF 616 und der schwarze Mercedes Benz K-AT 1219 gehören zum selben Fahrzeughalter.
Das hatte ich den Mitarbeitern der Stadt Köln mitgeteilt und meine Vermutung geschrieben, dass es sich um eine besondere Verbindung zwischen dem Betreiber des Porzer Spielsalons und Mitarbeitern des Verkehrsdienstes Stadtbezirk Porz handeln könnte,  in Anbetracht der häufigen "nicht bemerkten" Verstöße gegen die StVO und der plötzlichen Duldung des Parkens vor den 4 Pollern auf der rechten Seite der Zufahrt.
Bis zum Zeitpunkt der Entfernung der 3 Poller, die auf der linken Seite der Einfahrt zu den Tiefgaragen- und Stellplatzflächen einbetoniert waren und dort die Feuerwehrzufahrt blockierten,  durfte vor dem Rettungsweg ungestraft geparkt werden. Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz hatte die Feuerwehrzufahrt nicht als solche anerkannt, weil das Hinweisschild kein amtliches Siegel trüge. Ich hatte festgestellt, dass es lediglich völlig verblasst war und erreicht, dass die Kölner Berufsfeuerwehr das Siegel erneuerte.  Es wurden auch die den Rettungsweg versperrenden 3 Poller vor der Feuerwehrzufahrt entfernt. Das Parken musste ab diesem Zeitpunkt geahndet werden.

Als Ausweichmöglichkeit blieb nun nur noch, das Parken vor den 4 Pollern auf der rechten Seite der Einfahrt zu den Tiefgaragen- und Stellplätzen zu erlauben. Hier allerdings galt das Parken als Verstoß gegen die StVO und Verwarnkärtchen unter die Scheibenwischer geschoben, weil 2 der 4 Poller im abgesenkten Bereich der Einfahrt stehen.
Nun aber duldet der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz das Parken, wohl wissend, dass dort abgestellte Fahrzeug den Nutzern der Tiefgaragen- und Stellplätze beim Einbiegen in die Josefstraße die Sicht nehmen, vor allem auf herannahende Radfahrer. Das Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung weigert sich die 4 Poller zu entfern, weil sie das Parken auf dem Gehweg verhindern sollen.
Interessierte sollten sich das vor Ort anschauen.
Innerhalb der Dokumentation "CompactMist" erkennt der Leser, worum es den Verwaltern tatsächlich geht und ist verstimmt.

Sonntag 6. Juni 2021 23:40 UhrBetreff:Grundstücks-/Tiefgaragen-/Stellplatzzufahrt 51143 Köln, Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:06.06.2021, 23:40 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<ea0f5584-744a-9f52-0e9c-41f5b8653b17@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------9E94C00A9501E5F175FFD9F8" 51143 Köln, Josefstraße 64Betreff: Grundstücks-/Tiefgaragen-/Stellplatzzufahrt 51143 Köln, Josefstraße 64
Sehr geehrte Frau Korn,Nach der Entfernung des temporären Fußgängerüberweges 51143 Köln, Josefstraße 64stellen Dauerparker wieder ihr Fahrzeug im Bereich der Grundstücks-/Tiefgaragen-/Stellplatz-Zufahrt ab.
Was besagt die StVO zum Parken vor Einfahrten?Das Parken vor Grundstückseinfahrten ist laut StVO geregelt. Maßgeblich ist hier Paragraph 12 Abs. 3 Nr. 3 sowie Nr. 5. Dieser besagt Folgendes:Das Parken ist unzulässig[…]3. vor Grundstücks-Ein- und -Ausfahrten, auf schmalen Fahrbahnen auch ihnen gegenüber,[…]5. vor Bordsteinabsenkungen.Das Parken direkt an Einfahrten ist demnach verboten. Dies dient zum einen natürlich dem Zweck, dass die Eigentümer der Grundstücke bzw. die dort lebenden Menschen und deren Besucher beim Ein- und Ausfahren nicht beeinträchtigt oder belästigt werden. Zum anderen darf bei der Grundstücksausfahrt keine Sichtbehinderung vorliegen. Dies könnte zu gefährlichen Situationen mit Fußgängern, Radfahrern oder anderen Pkw führen.
Bitte weisen Sie Ihre Mitarbeiter an zu kontrollieren und gegebenen falls einzuschreiten.
In unmittelbarer Nähe hat die Stadt Köln im Konsens mit der Sahle Wohnungsbaugesellschaft eineSperrmüllablagefläche eingerichtet.Damit die AWB Köln bei Abholung des Mülls ungehinderten Zugang zur Fläche hat, wurde am 21.04.2021 aucheine Halteverbotszone eingerichtet.Während der ersten Wochen werden Sie auch dort verstärkt kontrollieren müssen, damit das Halterverbotnicht missachtet wird.
Samstag 2. April 2022
Anmerkung für die Leser der Dokumentation:
Wie ich es nicht anders erwartet habe, werden tagtäglich über den Zeitraum von mehreren Stunden Fahrzeuge innerhalb der angegebenen Halteverbotszeiten geparkt. Das deutet daraufhin, dass nicht konsequent kontrolliert wird.
Das bestätigt die Bemerkung von Herrn Sascha Banach mir gegenüber, dass das Ordnungsamt in diesem Abschnitt der Josefstraße nicht kontrolliert, weil sie ihn nicht mögen.
FrauPia SchmitzStadt Köln - Die OberbürgermeisterinAmt für Straßen und VerkehrsentwicklungWilly-Brandt-Platz 250679 KölnTelefon: (0221) 221-27166Telefax: (0221) 221-28711E-Mail: pia.schmitz@stadt-koeln.deteilte mir mit, dass auch sie den städtischen Verkehrsdienst um Kontrollen gebeten hat.Ich hoffe auf Ihre Unterstützung. Ich hatte einen gewaltigen Arbeits- und Zeitaufwand bis meinen Bitten und Anregungen entsprochen wurde, die Müllberge vom Bürgersteig zu verbannen und die Feuerwehrzufahrt zu reaktivieren. Es hapert etwas bei Sahle, die noch immer nicht wie mit der AWB und dem Amt für Verkehrstechnik vereinbart, ihre Mieter per Aushang unterrichtet haben, den Sperrmüll auf der neuen Fläche abzulegen. Herr Hille -Sahle Wohnen Porz, hatte auf Anfrage der AWB, Mitarbeiterin Frau Iris Wintermeier schon vor Wochen mitgeteilt, dass die Verlegung der Sperrmüllablagefläche in vollem Gange sei. Einen genauen Termin nannte er nicht.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Dienstag 8. Juni 2021Betreff:Zur Info, Kopie von Fremdanzeige BM-E 420 08.06.2021
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:08.06.2021, 18:21 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, vera.hoepfner@polizei.nrw.de Nachricht-ID:<eff8c3d5-6b6e-2a0d-91ae-b2634770b006@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------17535E1CA7811E4EF7F27FF2" 51143 Köln, Josefstraße 64, 08.06.2021Frau Höpfner Schreiben bitte zum Aktenzeichen 210526-1347-050729 hinzufügen.
Sehr geehrte Frau Korn,
zur Info, Kopie von Fremdanzeige BM-E 420 08.06.2021

3 Fotos dazu
Ich bitte um Kontrollen und ahnden, damit die permanente Sichtbehinderung,verursacht von wenigen rücksichtslosen Dauerparkern endlich beendet wird.
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Mittwoch 9. Juni 2021Betreff:Nachtrag Dauerparker
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:09.06.2021, 01:23 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de> Nachricht-ID:<4b4c0cf3-8f26-3e09-2ecc-d3629454f150@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------7E8BD7D2A5C900E6EF362BC8" Nachtrag Dauerparker BM-E 42008.06.2021 20:09 Uhr 51143 Köln, Josefstraße 64Unterbrechung der Schrägparkplätze wegen der Ein- und AusfahrtParken verboten auch wegen Sichtbehinderung für EinbiegendeDas Fair Play Fahrzeug wird hier auch schon außerhalb der Schrägparkplatzmarkierunggeparkt und erschwert das Ein- und Aussteigen des Parkenden rechts neben ihm.Weshalb wird diese Rücksichtslosigkeit "übersehen"?Die Poller müssen entfernt werden! Sie stehen teilweise innerhalb der Bürgersteigabsenkung.
Freitag 11. Juni 2021Betreff:Stammgast in Park- und Halteverboten
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:11.06.2021, 16:35 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<0842d2eb-e87c-930d-2c96-b97ff5e8ce06@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------5D015BC1908E733CF5450269" Für Frau Daniela Korn zur Info:

Köln, 10.6.2021 16:29 UhrStammgast in Park- und Halteverboten. Hier auch gegen die Fahrtrichtung! 
Und Jahrestag: 11.6.2020 18:59Hier erneut gegen die Fahrtrichtung!
Hans Georg Riedel
Freitag 22. April 2022
Beweis der unveränderten Duldung!
Samstag 12. Juni 2021Betreff:Ermessensspielraum? Info
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:12.06.2021, 20:41 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de> Nachricht-ID:<72a4eb94-fcff-49c2-c1ba-679a80e9a1fb@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------A7ABDDB17890C2E67A409427" 51143 Köln, Josefstraße 56 12. Juni 2021,Ermessensspielraum?

Info für Frau Korn und Frau Schmitz.2 Fotos, die wie zahlreiche weitere die letzten 12 Monate betreffen: K-FP 616 und K-AT 1219 Nutzer der Fahrzeuge ist dieselbe Person. Unternehmen Fair Play Bahnhofstraße 16 51143 Köln-Porz.
K-FP 616Parkt 51143 Köln, gegenüber Baustelle Josefstraße 87 im absoluten Halteverbot,ausgeschildert wegen Fahrbahnverengung und Fahrspur-Verschwenkungmit temporärem Fußweg im Fahrbahnbereich parallel zu Baustelle.Gefährdet u.a. Radfahrer!
Dauerparker
K-AT 1219Parkt im Ein- und Ausfahrtsbereich, sichtnehmend für über500 Bewohner der Großwohngebäude Josefstraße 54-64, die in die Josefstraßeeinbiegen wollen.
Hans Georg Riedel
Dienstag 15. Juni 2021 09:39 UhrBetreff:Fremdanzeige wegen Sichtbehinderung durch K-QD 1067 usw.
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:15.06.2021, 09:39 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, koeln@bild.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, "Magiera, Bernd" <bernd.magiera@bezreg-koeln.nrw.de> Nachricht-ID:<f73052fa-3733-0e16-701e-a1479c20aaa6@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------5D16300BD17AD61BBD112A13" 51143 Köln, 15.6.2021 
Sehr geehrte Frau Korn,
Im Ein- und Ausfahrtsbereich 51143 Köln, Josefstraße 64 stellen Dauerparker sichtbehindernd ihr Fahrzeug ab und verstoßen damit gegen die StVO.§12 Abs. 3 Nr. 3 sowie Nr. 5. unzulässiges, sichtbehinderndes Parken 3. vor Grundstücks Ein- und -Ausfahrten 5. vor Bordsteinabsenkungen.Es darf bei der Grundstücksausfahrt keine Sichtbehinderung vorliegen.
Bitte weisen Sie Ihre Mitarbeiter an zu kontrollieren und gegebenenfalls einzuschreiten.Bitte veranlassen Sie auch, dass die dort 4 einbetonierten Poller entfernt werden. Bisher wurde nur einer der Pfosten beseitigt.2 der Poller wurden unzulässig innerhalb der Zufahrt im Bereich der Bordsteinabsenkung aufgestellt.Bitte veranlassen Sie auch, dass vor diesen Pollern auf dem Gehweg kein Sperrmüll mehr abgelegt wird.Seit dem 21.April 2021 gibt es eine Ersatzfläche an anderer Stelle, eingerichtet vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung der Stadt Köln, dem Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt Köln und der Sahle Baubetreuungsgesellschaft mbH 48268 Greven. (Foto 6)Sie kann von den Anwohnern nicht genutzt werden, weil Sahle die vereinbarten Voraussetzungen dafür noch nicht umgesetzt hat.Die rechtsgültig geschaffene Lade-Zone eigens für den AWB verbietet das Parken, obwohl die Lade-Zone nicht genutzt wird.
Weil die Sichtbehinderung, vor allem beim Linkseinbiegen in die Josefstraße gravierend ist (Fotos 3-5), werde ich auch weiterhin Fremdanzeigen an die Bußgeldstelle der Stadt Köln senden.
Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie meinen Bitten entsprechen, damit  ich auf weitere Fremdanzeigen verzichten kann.

Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel 6 Fotos zum besseren Verständnis:1
3
4
5
Dienstag 15. Juni 2021 23:17 UhrBetreff:Dauerparker 51143 Köln, Josefstraße 64
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:15.06.2021, 23:17 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<3f8ae1b1-55a3-da92-337c-899ee432b8ec@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------85379A7355ACA669F62180A2" 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64
Frau  Korn zur Info, Fremdanzeige erstattet!Sichtbehinderndes Parken im Ein- und Ausfahrtsbereich K-FP616
15.06.2021 20:06 Uhr
15.06.2021 21:48 Uhr
Historie 05.06.2021 15:41 Uhr

Hans Georg Riedel

Mittwoch 16. Juni 2021Betreff:Dauerparker 51143 Köln, Josefstraße 64 usw.
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:16.06.2021, 23:58 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, rene.usath@vm.nrw.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, andrea.blome@stadt-koeln.de, bernd.magiera@brk.nrw.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<cf328075-5e84-16cd-1da3-db927942f4b7@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------FB60E71D61D489E02CBC25C4" 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64 16.06.2021
Frau  Korn, Frau Schmitz zur Info, Fremdanzeige erstattet!Sichtbehinderndes Parken im Ein- und Ausfahrtsbereich K-QD1067Noch immer wird Sperrmüll vor den Pollern abgelegt, die noch nicht entfernt wurden.Die neu eingerichtete und am 21.04.2021 fertiggestellte Ersatzfläche für die Sperrmüllablagewird noch nicht genutzt.2 der Poller sind unzulässig im Ein- und Ausfahrtsbereich einbetoniert.
16.06.2021 21:50 Uhr 

Hans Georg Riedel

Freitag 18. Juni 2021

Betreff:

ungenutzte AWB-Ladezone 51143 Köln, Josefstraße 64


Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

18.06.2021, 11:29

 

An:

Pia.schmitz@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, V/6AWB@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, patric.stieler@stadt-Koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de

 

Nachricht-ID:

<21b88dbf-db48-3056-e70e-532482596c5f@t-online.de>

Disposition-Notification-To:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

User-Agent:

Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0

MIME-Version:

1.0

Content-Type:

multipart/alternative; boundary="------------B148B9907721ED677DDBE380"

 

Sehr geehrte Frau Schmitz,


Ich hatte Sie gebeten, die verbliebenen Poller, 2 vor und 2 im Ein- und Ausfahrtsbereich, 51143 Köln, Josefstraße 64 zu entfernen, weil vor ihnen auf dem Bürgersteig Sperrmüll abgelegt und auf der Straßenseite Dauerparker den Nutzern der Tiefgaragen- und Stellplatzausfahrt die Sicht beim Linkseinbiegen in die Josefstraße nehmen.


Sie lehnen es ab, die Poller entfernen zu lassen, weil sie das Parken auf dem Gehweg verhindern sollen und sich das viele Jahre bewährt hätte.

Das Parken auf dem Gehweg ist gar nicht möglich, weil dort seit Jahren Sperrmüll abgelegt wird, bis ich mich dafür einsetzte, einen anderen Ablageplatz zu finden.

Es gibt ihn seit dem 21. April 2021. Ihre Behörde, die AWB und Sahle haben meinem ausgearbeiteten Vorschlag zustimmend den Konsens gefunden, der von Sahle noch umgesetzt werden muss.


Auf das Problem Sperrmüllablage, die den Gehweg einengt und Stolperfallen für Passanten verursachen, sind Sie erst im April 2021 eingegangen.

 

Sie haben im April 2021 u.a. veranlasst, dass eigens dafür eine Halteverbotszone eingerichtet und entsprechend beschildert wurde.

Am 21.April 2021 war das erledigt. Der bis dato dort vorhandene Schrägparkplatz ist in der Zeit von Mo-Fr 7-16 Uhr für die Müllabholung durch die AWB-Köln freizuhalten.

Sahle hatte Ihnen in der Vereinbarung zugesagt, per Aushang seine Mieter über die neue Sperrmüllablagefläche zu informieren.


Ich habe Sie, die AWB und auch Sahle mehrmals darüber informiert, dass die neue Ablagefläche noch immer nicht genutzt, sondern der Müll weiterhin vor den Pollern auf dem Bürgersteig abgelegt wird.

Nachdem Sahle nicht reagiert, habe ich Sie und die AWB gebeten nachzuhaken.

Seit dem 21.April 2021 darf in der von Ihnen eingerichtete AWB Lade-Zone von Mo bis Fr von 7 bis 16 Uhr nicht geparkt werden, obwohl die Müllabholung dort noch immer nicht erfolgt.

Meine Schreiben dazu haben Sie nicht beantwortet.

Die AWB ihrerseits sieht keine Möglichkeit die Einhaltung der Sahle-Zusage zu erzwingen und behandelt nun den vor den Pollern abgelegten Sperrmüll als "wilden Müll", den sie fast täglich per Extratour abholt.


Wenn ich Gefahrenstellen bemerke, dann sehe ich nicht weg, sondern engagiere mich, damit kein Mitmensch zu Schaden kommt.


In diesem Sinne bitte ich Sie, tätig zu werden.


Das aktuelle Foto vom 11. Juni 2021 zeigt

"Wilden Müll" und die Sicht nehmenden Dauerparker sowie die verbliebenen 4 Poller 

 

Nächster Sperrmüllabholtermin ist der 23.Juni 2021

Bis dahin sammelt sich wilder Müll sich erneut auf dem Gehweg an.

Ich verweise auf meine mail an Sie vom 4. Juni 2021Dort habe ich Ihnen die Kontaktdaten der jeweiligen Ansprechpartner angegeben.
Auch dieses Foto vom 4.Juni liegt Ihnen vor und zahlreiche weitere.
Ich bitte Sie entweder die neu eingerichtete Lade-Zone zu entfernen, um den Schrägparkplatz wieder freizugeben oder bei Sahle nachzuhaken, dass die Vereinbarung mit Ihnen und der AWB endlich umgesetzt wird.Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Montag 21. Juni 2021 17:48 Uhr

Betreff:

K-DK 2505


Von:

Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

Datum:

21.06.2021, 17:48

 

An:

daniela.korn@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

 

Nachricht-ID:

<d06586c3-c58a-010a-71e0-7d42de9c450c@t-online.de>

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Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>

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1.0

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multipart/alternative; boundary="------------D694012F6B86E8F5F93C86F4"

 

Köln, 21. Juni 2021,

sehr geehrte Frau Korn, ich komme mal wieder zurück auf das Thema Rücksichtslosigkeit.

§ 1 und 12 der StVO werden ignoriert, und es sind immer "Wiederholer".

Solange man sie gewähren lässt, wird sich an deren Verhalten nichts ändern.


Einige wenige Beispiele:

21.Juni 2021 Josefstraße 64 Ein- Ausfahrtsbereich

10. Juli 2020 Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
10. September 2020 Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
16. Juli 2020 Josefstraße 64 Ein- Ausfahrtsbereich 
21.Juni 2020 Josefstraße 64 Ein- Ausfahrtsbereich
26. August 2020 Josefstraße 64 Ein- Ausfahrtsbereich
Weshalb dürfen über 500 Anwohner von einigen Wenigen so schikaniert werden?Die Sichtbehinderung beim Linkseinbiegen gefährdet vor allem Radfahrer.
Mit freundlichen Grüßen,Hans Georg Riedel

Montag 21. Juni 2021 15:49 Uhr
Ich bin bis auf weiteres nicht erreichbar. Ihre Nachricht wird nicht weiter geleitet. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Herrn Banach, Telefon 0221/221-27357, E-Mail sascha.banach@stadt-koeln.de Mit freundlichen GrüßenIm AuftragDaniela Korn Stadt Köln - Die OberbürgermeisterinAmt für öffentliche OrdnungVerkehrsdienstAbschnittsleiterin Bezirk PorzWilly-Brandt-Platz 350679 Köln Telefon: 0221/221-27357Telefax: 0221/221-27358E-Mail: daniela.korn@stadt-koeln.deInternet: www.stadt-koeln.de 

-------- Weitergeleitete Nachricht --------

Subject:Fwd: K-DK 2505References:<d06586c3-c58a-010a-71e0-7d42de9c450c@t-online.de>
To:sascha.banach@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
From:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>X-Forwarded-Message-Id:<d06586c3-c58a-010a-71e0-7d42de9c450c@t-online.de>Message-ID:<d467de0c-9b3c-89ad-78dd-da1ee334e9ae@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Date:Mon, 21 Jun 2021 17:54:35 +0200User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0In-Reply-To:<d06586c3-c58a-010a-71e0-7d42de9c450c@t-online.de>Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------22DC646622DAF1FB99EB4265"

Montag 4. April 2022
Anmerkung für die Leser der Dokumentation: Keinerlei Reaktion!
Freitag 9. Juli 2021Betreff:Fremdanzeige K-TA 41 09.07.2021
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:09.07.2021, 17:47 An:daniela.korn@stadt-koeln.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Nachricht-ID:<d8258251-93bb-aaa8-c263-008b001e5b67@t-online.de>Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:78.0) Gecko/20100101 Thunderbird/78.11.0MIME-Version:1.0Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------4264414F8795500441F807E2" Köln. 09.07.2021
Sehr geehrte Frau Korn,ich habe soeben eine Fremdanzeige an die Bußgeldstelle gesandt.Betrifft Fahrzeug K-TA 41Sichtbehinderndes Parken auch gegen die Fahrtrichtung im Ein- und Ausfahrtsbereich derGrundstücke Josefstraße 54-64.
Freitag 22. April 2022
Beweis der unveränderten Duldung!
Historienauswahl:06.02.2021
29.11.2020
11.06.2020
11.06.2021
Freitag 22. April 2022
Beweis der unveränderten Duldung!
28.06.2020
22.11.2020

Soviel Glück kann man doch nicht haben, dass das nicht auffällt und nicht entsprechend geahndet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Georg Riedel

Donnerstag 4. November 2021Betreff:Zur Information: Fakten
Von:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>Datum:04.11.2021, 13:34 An:"poststelle.koeln@polizei.nrw.de" <poststelle.koeln@polizei.nrw.de>, daniela.korn@stadt-koeln.de, sascha.banach@stadt-koeln.de, heinz-juergen.muesseler@stadt-koeln.de, patric.stieler@stadt-Koeln.de, andrea.blome@stadt-koeln.de, info@anke-bruhns.de, koeln@bild.de, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Content-Type:multipart/alternative; boundary="------------fwYjvcd0JycBupS7948I5vFp"Nachricht-ID:<32017977-b745-09b7-7001-6ab4f397eb8c@t-online.de>MIME-Version:1.0User-Agent:Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64; rv:91.0) Gecko/20100101 Thunderbird/91.2.1Disposition-Notification-To:Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de> Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,Zu Ihrer Information und gewiss auch zum Anlass für Sie, zu überprüfen, wer in der Vergangenheit wahrheitsgemäß berichtete, dokumentiere ich mit einem einzigen Foto, dass ich als Kölner Bürger in den vergangenen Monaten um nichts anderes gebeten hatte, als Verbesserungen nicht nur für mich, sondern auch für meine Mitmenschen zu erreichen.Was ich dabei erleben musste, darf ich mittlerweile als Trauerspiel bezeichnen, mit dem Fazit, dass diese Äußerung absolut unzutreffend ist:„Wir sind für die Bürger da und sie müssen ganz schnell und barrierefrei an uns herankommen. Das ist  erst mal das Wichtigste.“ Stadtdirektorin von Köln Andrea Blome am 12.07.2021 während eines Interviews mit BILD.
Wenn es mehr als 12 Monate Zeit in Anspruch nimmt, bis Selbstverständlichkeiten erledigt werden, der Bürger entweder resignierend aufgibt oder immer wieder auf´s Neue nachfragen/nachhaken muss, dann stimmt etwas nicht mit Ihrem Verwaltungsapparat.
Man sollte sich schon gründlicher um den Wahrheitsgehalt von Dienstaufsichtsbeschwerden kümmern, bevor man sie mit wenigen Standardsätzen zurückweist, ohne Details auch nur zu erwähnen.Was mir ganz besonders auffiel ist, dass Ihr Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz den §1 der StVO mittlerweile durch das ständig verwendete Wort Ermessensspielraum ersetzt.Rücksichtslose Verkehrsteilnehmer haben das bemerkt und verhalten sich entsprechend.
Beim Umgangston mit dem Bürger, sollte statt Überheblichkeit, Respekt im Vordergrund stehen.Mitarbeiter des Amts für Verkehrsmanagement und Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung erweckten bei mir den Eindruck, Rechthaber zu sein bis hin zu Entscheidungen, die Willkür vor Einsicht setzten.Ich bin der Auffassung, dass es nicht Sache des Bürgers ist, sich durch den Verwaltungsdschungel kämpfen zu müssen, bis er endlich auf Zuständige trifft, sondern ihm ohne wenn und aber weitergeholfen wird.Ich hatte auch den Eindruck gewonnen, dass es in Ihrem Hause keine Möglichkeit gibt, sich intern abzusprechen, mit dem Ziel, die Anliegen der Bürger zu unterstützen, vor allem, wenn es um die Beseitigung von gemeldeten Gefahrenstellen geht.
Einigen wenigen meiner Bitten wurde nach fast 18 Monaten noch immer nicht entsprochen.Ich werde weiter verfolgen ob z.B. tatsächlich das Thema Sperrmüll auf dem Bürgersteig 51143 Köln, Josefstraße 64 beendet ist, falls nicht, Sie weiterhin darüber informieren. 
Mit freundlichen GrüßenHans Georg Riedel
Mittwoch 6. April 2022
Zusammenfassende Anmerkung für die Leser meiner Dokumentation "CompactMist":

Der Wurm ist drin in der Kölner Stadtverwaltung.
Alle der gelisteten Mitarbeiter vom Sachbearbeiter über die Amtsleiter:innen bis hin zur Stadtdirektorin und last but not least bis hin zur Oberbürgermeisterin, geben sie ein trauriges Bild gegenüber uns Bürgern ab.
Ich weiß nun, weshalb mir Freunde und Bekannte abrieten mich zu engagieren und das damit begründeten, dass gegen den Kölner Klüngel nicht anzukommen sei.
Ich wollte es nicht glauben, bis ich schon nach meiner 1. Kontaktaufnahme mit dem Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung eines Besseren belehrt wurde.
Es stellte sich mir die Frage, ob ich die "Abfertigung" hinnehme oder mich nicht beirren lasse.
Es ging allerdings, wie sich später herausstellte auch darum, das Gefahrenstellen beseitigt werden mussten.
Einige, die auch Unwillige hätten nicht belassen dürfen wurden, weil ich nicht nachgab und mich an die Öffentlichkeit wandte, nach zähem Kampf mit den Zuständigen zumindest entschärft.
Damit keine(r) der Angeschriebenen behaupten kann, nicht ausreichend informiert gewesen zu sein, habe ich meine E-Mails auch in Kopie an Vorgesetzte, an die Stadtdirektorin und an die Oberbürgermeisterin gesandt.
Hans Georg Riedel - Beteiligte Behörden und Firmen (google.com)  
Man findet innerhalb der Dokumentation nur sehr wenige Antworten auf meine Anfragen, Bitten und Hinweise, weil es sie nicht gab!
Ich überlasse es den Lesern sich selbst ein Urteil zu bilden und mute sicherlich vielen zu, dass sie wütend werden, wenn sie de facto miterleben, wie mit uns Bürgern umgegangen wird.
Ich persönlich bin der Auffassung, dass Frau Reker und Frau Blome "ihren Laden" nicht (mehr) im Griff haben.
Ich bezweifle, dass sie ohne Umbesetzungen und Umstrukturierungen in der Lage sein werden, auch nur ansatzweise eine Verkehrswende herbeiführen zu können.