Zeitraum der Dokumentation bisher:
2020; 2021; 2022; 2023
Solange hier nichts anderes angegeben wird,
sind die in der Zusammenfassung gelisteten 8 Punkte unverändert zutreffend.
Ich werte das mittlerweile als unzulässige Trotzreaktion,
ohne Rücksichtnahme auf die betroffenen Bürger.
Die Berufsfeuerwehr Köln ist machtlos dagegen!
Eine Zusammenfassung zu dem bisher dokumentierten:
1. Eine Mitarbeiterin vom Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung Köln weigert sich,
in 51143 Köln Porz Josefstraße 64 die überflüssigen Poller zu entfernen.
2. Sie verhindert auch, dass zur besseren Kenntlichmachung vor der dortigen Feuerwehrzufahrt und
der Feuerwehrzufahrt in der Josefstraße 54, weiße Zickzackmarkierungen aufgetragen werden.
Die Poller hätten sich seit vielen Jahren bewährt und würden das Parken auf dem Gehweg verhindern.
Das Auftragen von Zickzackmarkierungen würde nicht mehr gemacht.
3. Weil weder die Porzer Polizei, noch der Ordnungs- und Verkehrsdienst Stadtbezirk Köln-Porz,
auch nicht die Hausverwaltungen der Großwohngebäude Josefstraße 54-62 und Josefstraße 64 einschreiten,
werden beide Rettungswegzufahrten fortwährend blockiert.
4. Sie werden als Lade Zone, als Parkplatz und für das Kurzzeitparken um Kinder zur Kita zu bringen
oder von dort abzuholen, genutzt.
5. Bestenfalls werden zu diesem Zweck die Warnblinker eingeschaltet.
6. Um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, wird vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54
auf einer weißen Sperrbalkenmarkierung dauerhaft geparkt.
7. In der Josefstraße 64 wird vor den Pollern und außerhalb der weißen Schrägparkplatzmarkierungen geparkt,
was unter anderem den in die Josefstraße einbiegenden Anwohnern von 325 Wohneinheiten
komplett die Sicht auf den vorbeifließenden Verkehr und vor allem auf herannahende Fahrradfahrer nimmt.
8. Alle aufgeführten Verstöße gegen die StVO werden in der Regel von einigen wenigen Wiederholern begangen,
die genau wissen, dass ihr rücksichtsloses Verhalten von den Mitarbeitern der genannten Behörden „übersehen“
bzw. sogar geduldet wird.
Seit Mai 2020 versuche ich vergeblich auf die Zuständigen und ihre Vorgesetzten einzuwirken,
damit sie tätig werden und es nicht zulassen, dass eine rücksichtslose Minderheit
eine Mehrheit gefährden und schikanieren kann.
Sämtliche Anschriften der informierten Behörden, Mitarbeiter
und deren Vorgesetzten sind hier gelistet.
Mein Fazit:
In der Stadtverwaltung Köln ist der Wurm drin.
Die Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und die Stadtdirektorin Frau Andrea Blome
sind mit ihren Aufgaben völlig überfordert.
Es bedarf einer kompletten Überarbeitung der Verwaltungsstruktur bis hin zur Logistik.
Dazu gehört auch die Überprüfung der genannten Mitarbeiter,
ob sie gegebenenfalls nicht versetzt oder freigestellt werden müssten.
Weil ich nicht resignierte und trotz unbegründeten Zurückweisungen meiner Dienstaufsichtsbeschwerden weiterhin konsequent darin blieb nachzuhaken,
bis die wichtigsten meiner Forderungen durch die Verwaltung
abgearbeitet worden waren, konnte ich im Zeitraum
von Mai 2020 bis Mai 2023 folgendes erreichen:
Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 64
3 Poller, die teilweise die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 blockierten wurden entfernt.
Das völlig verblasste amtliche Siegel auf dem Hinweisschild Feuerwehrzufahrt wurde erneuert.
Der Verkehrsdienst Köln Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihr Mitarbeiter erkennen Feuerwehrzufahrten nur dann als rechtsverbindlich an, wenn das entsprechende Hinweisschild mit einem deutlich sichtbaren amtlichen Siegel der Berufsfeuerwehr Köln oder der Bauaufsicht Köln versehen ist.
Fehlt das Siegel, wird das Parken vor solchen Zufahrten nicht als Ordnungswidrigkeit geahndet.
Verblasste Siegel zu melden sei nicht die Aufgabe vom Ordnungssamt sondern Sache der Berufsfeuerwehr.
Deshalb musste ich mich an die Berufsfeuerwehr und das Bauaufsichtsamt wenden.
Ein abmontiertes Halteverbotsschild wurde wieder angebracht und dadurch eine Lade Zone reaktiviert.
Die Feuerwehrzufahrt wird nicht mehr durch vor ihr abgestellte Müllcontainer blockiert, weil
Die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) nun meiner Empfehlung folgen und die Müllcontainer direkt aus dem Abstellkäfig entnehmen, um sie nach ihrer Entleerung wieder dorthin zurück zu rollen.
Die nun nicht mehr benötigte Lade Zone wurde auf meine Bitte hin aufgehoben,
die Halteverbotsschilder entfernt. Es gibt deshalb 2 weitere Parkplätze.
Der von mir vorgeschlagene Ersatzort zur Sperrmüllablage wurde eingerichtet,
der Müll wird nicht mehr auf dem Bürgersteigt abgelegt.
Im Bereich 51143 Köln-Porz, Josefstraße 54
Das Hinweisschild -Stellfläche für die Feuerwehr- wurde durch das mit amtlichem Siegel versehene Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- ersetzt.
Die fehlende Bordsteinabsenkung im Zufahrtsbereich der Feuerwehr wurde nicht wie von mir vorgeschlagen und von der Bauaufsicht gefordert korrigiert, sondern nur eine Anrampung, bestehend aus bituminösem Mischgut, an die Bordsteinkante angeschüttet.
Verantwortlich für diese mangelhafte Ausführung ist das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung Köln,
Frau Pia Schmitz, die sich auch weigert, die 4 in der Josefstraße 64 verbliebene Poller zu entfernen.
Vor ihnen stellen Dauerparker ihr Fahrzeug ab. Sie nehmen Einbiegenden in die Josefstra0ße die Sicht auf das Verkehrsgeschehen, vor allem auf herannahende Radfahrer.
Allein schon §1 der StVO müsste hier zur Anwendung kommen.
Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz, Frau Daniela Korn und ihre Mitarbeiter dulden, weil die Bordsteinabsenkung in der Josefstraße 54 fehlt, weiterhin das Dauerparken im Bereich der
Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 auch über der weißen Sperrbalkenmarkierung.
Deshalb können große Löschzüge im Einsatzfall nicht zur Stellfläche für die Feuerwehr vor dem Großwohngebäude fahren. Bewohner, verteilt auf 225 Wohneinheiten,
werden im Brandfall unnötiger Gefahr ausgesetzt.
Im Einsatzfall kann jede Sekunde Zeitersparnis lebensrettend sein!
Betreff:
Fwd: Feuerwehrzufahrt 51143 Köln, Josefstraße 64Betreff:
Feuerwehrzufahrt 51143 Köln, Josefstraße 64Betreff:
B-5296-2020 und B-5381-2020 u.a.Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie tätig werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Betreff:
B-5296-2020 und B-5381-2020 u.a.
Von:
Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Datum:
13.08.2020, 09:30
An:
"oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, Pia.schmitz@stadt-koeln.de, daniela.korn@stadt-koeln.de, stefan.nussbaum@stadt-koeln.de, andreas.vonthron@stadt-koeln.de, heinz-juergen.muesseler@stadt-koeln.de, info@anke-bruns.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Nachricht-ID:
<6d4b15e7-003c-eb57-714c-4c641f5cd4e8@t-online.de>
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Sehr geehrte Beteiligte an den Vorgängen B-5296-2020 und B-5381-2020 u.a.,
Sie haben dafür gesorgt, dass die Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 wieder ohne Einschränkung benutzt werden kann.
Sie haben auch dafür gesorgt, dass die damit einhergehende Sichtbehinderung im Bereich für in die Josefstraße Einbiegende Nutzer der Zufahrt zu den Tiefgaragen- und Stellplätzen für die Josefstraße 52 bis 64 = 325 Wohnungen beseitigt wurde.
Ganz klappt das noch nicht, weil der Mitarbeiter der Sahle Hausverwaltung, die durch Sie geschaffenen freien Abstellflächen für die AWB Müllcontainer nicht nutzen will.
Heute, 13.8.2020 hat er erneut 4 Restmüllcontainer vor der Feuerwehrzufahrt abgestellt, trotz vorhandener Freiflächen direkt daneben.
Die Fotos wurden am 13.8.2020 um 9:00 Uhr aufgenommen.
Bitte schreiten Sie ein!
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Betreff:
Halteverbote ?Bisher unbeantwortet!
Betreff:
Hinweis und Infos zusammengefasst
Von:
Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>
Datum:
24.11.2020, 11:56
An:
Pia.schmitz@stadt-koeln.de, Hans Georg Riedel <humbuch@t-online.de>, "oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de" <oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de>, heinz-juergen.muesseler@stadt-koeln.de, wolfgang.buescher@stadt-koeln.de, buergerbeschwerden@stadt-koeln.de, 324-Beschwerde@STADT-KOELN.DE, geschaeftsstelle-anregungen-beschwerden@stadt-koeln.de, redaktion.porz@ksta.de
Nachricht-ID:
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51143 Köln, 24.11.2020
Sehr geehrte Frau Schmitz,
seit dem 5.11.2020 wird die Andienungsfläche für die Abfallwirtschaftsberiebe Köln in 51143 Köln, Josefstraße 64 nicht mehr benötigt.
Die Müllcontainer werden jetzt direkt durch die Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB) Köln aus dem Abstellkäfig unmittelbar hinter der Ladezone zur Entleerung entnommen und danach wieder in den Käfig gerollt.
Der zuvor zuständige Mitarbeiter, der Sahle Hausverwaltung darf die Container nicht mehr vor der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 abstellen.
Die angespannte Parkplatzsituation in der Josefstraße kann jetzt etwas entschärft werden, weil das eingeschränkte Halteverbot aufgehoben werden kann.
Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie meine Empfehlung umsetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Betreff:
Fwd: Josefstraße 64 Porz Feuerwehrzufahrt