Das schreibt die künstliche Intelligenz von X, ehemals Twitter, auf Anfrage:
Sind die Bordsteinabsenkungen im Kölner Stadtgebiet für Rollstuhl- und Rollatornutzer noch zeitgemäß und barrierefrei?
Falls nicht, was muss die Stadt tun um das zu ändern?
Die Bordsteinabsenkungen im Kölner Stadtgebiet sind nicht durchgängig barrierefrei oder zeitgemäß für Rollstuhl- und Rollatornutzer.
Nach den aktuellen Informationen gibt es verschiedene Probleme: Bordsteinhöhe:
Viele Bordsteinkanten sind auf 3 cm abgesenkt, was für Rollstuhlfahrer eingeschränkt überfahrbar ist und Rollatornutzer dazu zwingt, ihr Gerät anzuheben.
Dies ist nicht als fließende Überfahrt möglich, außer bei Elektro-Rollstühlen.
Für blinde und sehbehinderte Personen ist diese Bordhöhe zu hoch, ist und stellt somit ein Sicherheitsrisiko dar.
Erfahrungen und Beschwerden:
Posts auf X haben darauf hingewiesen, dass es gefährliche Fußgängerüberwege gibt, weil die Bordsteinkanten nicht den aktuellen Standards entsprechen. Um diese Situation zu verbessern, könnte die Stadt Köln folgende Maßnahmen ergreifen:
Anpassung der Bordsteinhöhe:
Bordsteine sollten auf eine Höhe abgesenkt werden, die sowohl für Rollstuhl- als auch für Rollatornutzer ohne Hindernisse überfahrbar ist.
In der Regel wird eine Null-Absenkung auf Fahrbahnniveau vorgeschlagen, zumindest für die Bereiche, die von mobilitätseingeschränkten Personen frequentiert werden.
Implementierung von Barrierefreiheit-Standards:
Die Stadt sollte sicherstellen, dass alle neuen und vorhandenen Überquerungsstellen den aktuellen Normen (wie DIN 32984) entsprechen.
Das bedeutet, getrennte Überquerungsstellen mit differenzierter Bordhöhe für verschiedene Nutzer zu planen, einschließlich Sperrfelder für blinde und sehbehinderte Personen.
Regelmäßige Überprüfung und Wartung:
Es sollte ein System zur regelmäßigen Überprüfung und Wartung der Gehwege und Überquerungsstellen etabliert werden, um sicherzustellen, dass die Barrierefreiheit aufrechterhalten wird, auch nach Reparaturen oder Bauarbeiten.
Bürgerbeteiligung und Feedback:
Projekte wie "Accessible City" könnten weiter ausgebaut werden, um kontinuierlich Feedback von den Nutzern zu sammeln und so die Barrierefreiheit in Echtzeit zu verbessern, indem Daten über die tatsächliche Nutzungssituation gesammelt und analysiert werden.
Bildung und Sensibilisierung:
Mitarbeiter der Stadt, insbesondere im Tiefbauamt, könnten durch Workshops oder Rallyes wie z. B. in Halberstadt praktische Erfahrungen sammeln, um ein besseres Verständnis der Nutzerperspektive zu entwickeln.
Durch diese Maßnahmen könnte Köln eine nachhaltige Verbesserung der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum erreichen, was die Lebensqualität und Mobilität für alle Bürger, besonders für jene mit mobilitätseingeschränkten Bedürfnissen, erheblich verbessern würde.