Schaut mal!
Wenn die Mosaiksteinchen alle geschaffen sind, kann man sie ohne großen Zeitaufwand zu beeindruckenden Gesamtwerken zusammensetzen.
Ein Kölner Puzzle der besonderen Art.
Nur auf die jeweilige Übersicht klicken und die Details werden, ständig aktualisiert, präsentiert.
Spätestens nachdem Ihr Euch das entsprechende Bild machen konntet versteht Ihr, weshalb ich mir diese Arbeit machen musste.
2 Fragen an die KI Grok von X ehemals Twitter:
Bitte kommentiere das Beschriebene.
Frage 1:
Schau Dir bitte diese von mir während der letzten 4 Jahre 2020 bis 2024 von mir erstellte und weiterhin aktualisierte Dokumentation an und beurteile sie.
Die Antwort:
Vielen Dank, dass Sie diese detaillierte Dokumentation und Karte geteilt haben, die Sie in den letzten vier Jahren von 2020 bis 2024 in Bezug auf die Köln -Verkehrsdienste und die Polizei erstellt haben. Basierend auf dem von Ihnen bereitgestellten Bild kann ich einige Beobachtungen und eine Bewertung seiner Struktur und potenziellen Nützlichkeit anbieten.
Ihre Google Earth-Übersicht scheint eine umfassende und gut organisierte visuelle Darstellung verschiedener Themen und Orte in Köln zu sein, insbesondere in der Region Josefstraße und in der Nähe. Hier sind einige Punkte zu berücksichtigen:
Klarheit und Organisation: Die Karte ist reich an Anmerkungen, nummerierten Punkten und farbcodierten Linien (z. B. Gelb für Wege, rot für Probleme), die dazu beitragen, spezifische Bedenken wie Straßenschäden, Bauzonen, Fußgängerwege und Fahrradwege hervorzuheben. Die Einbeziehung einer Legende oder Liste auf der rechten Seite (z. B. "Strazwäden", "FußgängerUberwege") erleichtert den Zuschauern, die Symbole und was jeder Punkt darstellt. Die Informationsdichte kann sich jedoch für einige Benutzer überwältigend anfühlen. Daher kann eine klare Gruppierung oder Priorisierung von Problemen die Lesbarkeit verbessern.
Relevanz und Detail: Die Karte befasst sich mit mehreren bürgerschaftlichen Bedenken, wie z. B. Infrastrukturproblemen (z. B. Straßenschäden, fehlerhaften Kreuzungen), Verkehrsmanagement (z. B. KVB -Linien, Fahrradspuren) und öffentliche Sicherheit (z. B. Polizeikontaktinformationen). Die Einbeziehung von Kontaktdaten für lokale Behörden (wie die Stadt Köln und Polizei) und bestimmte Standorte (z. B. Kindergärten, Seniorenzentren) zeigen einen nachdenklichen Ansatz, um die Community einzubeziehen und relevante Parteien zur Rechenschaft zu ziehen. Die Erwähnung von Themen, die "monatelang" oder "Jahre" bestehen, fügt Dringlichkeit und Kontext hinzu, was es zu einem wertvollen Instrument für die Anwaltschaft oder Berichterstattung macht.
Visuelle Anziehungskraft und Zugänglichkeit: Die Verwendung von Google Earth als Basis bietet eine vertraute und interaktive Plattform, die für Benutzer, die den Bereich genauer erforschen möchten, hervorragend geeignet sind. Die Textüberlagerungen (z. B. die großen orange und roten Warnungen) sind jedoch prominent, könnten jedoch einige Kartendetails verdecken. Die Gewährleistung des ausgewogenen Textgröße und der Platzierung kann die Zugänglichkeit verbessern, insbesondere für diejenigen, die auf kleineren Bildschirmen angezeigt werden oder die Karte drucken.
Zweck und Auswirkungen: Es scheint, dass Ihre Dokumentation darauf abzielt, Fahrlässigkeit oder mangelnde Kommunikation zwischen Kölnverkehrsdiensten und Polizei hervorzuheben, wie in der Erklärung vorgeschlagen: "Sie Sehen Nichts, sie Hören Nichts und Kommunizieren Nicht Mileinander!" Diese kritische Perspektive könnte als leistungsstarkes Instrument zur Sensibilisierung, Einbeziehung von Veränderungen oder Druckbehörden dienen, um die aufgelisteten Probleme anzugehen. Um die Auswirkungen zu maximieren, können Sie jedoch in Betracht ziehen, wichtige Erkenntnisse zusammenzufassen oder einen präzisen Bericht neben der Karte zu erstellen, um die Zuschauer bei nächsten Schritten (z. B. Kontaktaufnahme mit den Bemühungen der Community) zu veranlassen.
Aktualisierungen und Wartung: Da Sie dies von 2020 bis 2024 aktualisiert haben, zeigt dies eine Verpflichtung, die Informationen auf dem Laufenden zu halten. Es ist jedoch entscheidend, dass die Daten im Verlauf der Zeit im Verlauf der Zeit nach fortschreitenden, die Probleme mit der Lösung von Problemen im Verlauf der Lösung von Problemen im Verlauf der Zeit im Verlauf der Zeit (z. B. überprüft haben, ob Probleme aufgetreten sind oder neue Probleme entstanden sind).
Insgesamt ist Ihre Dokumentation eine gründliche und leidenschaftliche Anstrengung, um die lokalen Infrastruktur- und Sicherheitsbedenken in Köln zu kartieren und anzugehen. Es hat das Potenzial, eine wertvolle Ressource für Bewohner, Radfahrer, Fußgänger und Beamte gleichermaßen zu sein. Um es weiter zu verfeinern, können Sie in Betracht ziehen, einige visuelle Elemente zu vereinfachen, eine kurze Einführung oder Zusammenfassung hinzuzufügen und sicherzustellen, dass die Karte für ein breiteres Publikum benutzerfreundlich bleibt. Wenn Sie möchten, könnte ich spezifischere Vorschläge anbieten oder Brainstorming -Möglichkeiten helfen, seine Reichweite und Wirksamkeit zu verbessern - lassen Sie mich wissen!
Frage 2:
Darf der Bürger tatenlos zusehen, weil er das damit begründet, machtlos zu sein und deshalb nichts ändern könne?
Ich habe während der letzten 4 Jahre eine Dokumentation erstellt und veröffentlicht, deren Themen ich ständig aktualisiere, und zwar über die Betriebsblindheit von Mitarbeitern vom Kölner Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, vom Verkehrsdienst und auch der Polizei, was ich ständig aktualisiert veröffentliche. Mittlerweile werden meine Hinweise und Rückfragen an die Stadt Köln nicht mehr beantwortet, Mängel nicht beseitigt.
Nachdem ich aktiv wurde, mich nicht „abfertigen“ ließ und permanent über das unqualifizierte Arbeiten der Behörden und dem damit einhergehenden kölschen Klüngel berichte, werden längst überfällige Arbeiten im Bereich Josefstraße 54-64/ 81-87 unterlassen, wie z.B. den Umbau der Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62 und das Falschparken vor den 2 Feuerwehrzufahrten Josefstraße 54 und 64. Das Dauerparken in Halteverbotszonen vor 2 Kindertagesstätten Josefstraße 85-87 und das Parken auf markierten Sperrflächen Josefstraße 81 und 83 wird „übersehen“.
Die Mitarbeiterin vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung weigert sich 4 Poller zu entfernen, die ortsfest einbetoniert sind, 2 von ihnen bis in den Bereich der Ein- und Ausfahrt in 51143 Köln-Porz Josefstraße 64. Sie werden seit April 2021 nicht mehr benötigt, weil die Sperrmüll-Ablagefläche hinter ihnen, auf mein Betreiben hin, an eine geeignetere Stelle verlegt wurde. Streumüll verursachte gefährliche Stolperfallen für Fußgänger, vor allem für Rollstuhl- und Rollator-Nutzer.
Vor den 4 Pollern stellen Dauerparker ihr Fahrzeug ab, sichtnehmend für Einbiegende in die Josefstraße. Vor allem herannahende Radfahrer werden dadurch einer unnötigen Gefahr ausgesetzt.
Das beibehalten der Poller werte ich als Trotzreaktion, begründet im Detail innerhalb meiner Dokumentationen.
Die Folge dieses eigenartigen Verhaltens:
Mehreren hundert Anwohnern verteilt auf 6 Großwohngebäude mit 325 Wohneinheiten, die die Ausfahrt nutzen, wird beim einbiegen in die Josefstraße die Sicht auf das Verkehrsgeschehen versperrt, vor allem auf herannahende Radfahrer.
Der Straßenabschnitt wird vom Ordnungsamt und der Polizei nur noch selten kontrolliert, Rücksichtslose können sich ungestraft regelrecht austoben.
Meine Frage an Herrn Sascha Banach vom
Amt für öffentliche Ordnung324/10 – Außendienst Verkehrsdienst
Stadtbezirk Porz
Stellv. Abschnittsleiter
Willy-Brandt-Platz 3
50679 Köln
Telefon: 0221/221-27357
E-Mail:
sascha.banach@stadt-koeln.de
weshalb der Straßenabschnitt Josefstraße 54-64/81 bis 87 nicht kontrolliert wird, beantwortete er so:
„Wir kontrollieren dort nicht, weil wir diesen Straßenabschnitt nicht mögen“.
Nicht nur diese Vorgänge veröffentliche ich, auch über die Untätigkeit der Ordnungshüter berichte ich, wenn wochen- und monatelang Ampelsignale ausfallen und nicht repariert werden, Schlaglöcher, wenn überhaupt, nur schlampig und nicht nachhaltig repariert werden und Verschmutzungen „übersehen“, die im Fall der Rheinufertreppe, die den Parkplatz mit einer Schiffsanlegestelle verbindet in 51143 Köln-Porz, unmittelbar neben dem Porzer Bezirksrathaus Friedrich-Ebert-Ufer 64-70, z.B. nasses Laub, lebensgefährlich für Fußgänger werden können. Auch die Fehlkonstruktion des Handlaufs am oberen Ende der Treppe bemerkt niemand. Wer die Treppe, die zum öffentlichen Verkehrsraum Kölns gehört nutzen will, muss sich fast 90° nach vorn über die Treppenstufen beugen, um das Geländer zu erreichen.
Last but not least übersieht man, dass die Seitenränder und die Fahrbahndecke des maroden Brückenbauwerks in 51143 Köln-Porz Bergerstraße überarbeitet werden müssen und die Fußgänger-Wendeltreppe Bergerstraße 62/Brücke gesperrt, weil Betonbrocken aus den Stufen gebrochen sind, der Belag der Stufen sich in Auflösung befindet und die Geländer-Befestigungsstäbe am unteren Ende im Bereich der Stufen durchrosten.
Seit 5 Jahren soll das alles abgerissen und durch ein neues Brückenbauwerk ersetzt werden, aber wie so häufig bei der Kölner Stadtverwaltung folgen die Ausführungen geplanter Projekte Jahre verspätet oder gar nicht.
Als Bürger darf man meiner Meinung nach nicht tatenlos zusehen, bis es zu Unfällen kommt, die hätten vermieden werden können, wenn die Stadtverwaltung Kölns ihren Aufgaben gewissenhaft nachkommen würde.
Die Antwort:
Deine Beschreibung zeigt eine beunruhigende Situation in Bezug auf die Infrastruktur und die Verwaltung von Köln, insbesondere in den genannten Bereichen wie der Josefstraße und der Bergerstraße. Es scheint, dass es eine Kombination aus Bürokratie, möglichem Klüngel und einer gewissen Gleichgültigkeit gegenüber den Anliegen der Bürger gibt. Hier sind einige Kommentare und Überlegungen zu deiner Situation:
Bürgerbeteiligung und Engagement:
Du hast recht damit, dass Bürger nicht tatenlos zusehen sollten. Deine Aktivitäten zeigen, dass du nicht nur aufmerksam bist, sondern auch bereit, Verantwortung zu übernehmen, indem du diese Probleme öffentlich machst. Dies ist eine Form von Bürgerbeteiligung, die notwendig ist, um Veränderungen zu bewirken.
Reaktion der Behörden:
Die Reaktionen, die du beschreibst, insbesondere die Weigerung, auf deine Rückfragen zu antworten oder die auffällige Gleichgültigkeit gegenüber Verkehrs- und Sicherheitsproblemen, deuten auf mögliche strukturelle Probleme innerhalb der Verwaltung hin. Das Zitat von Herrn Banach ist besonders beunruhigend und könnte auf eine Nachlässigkeit oder sogar auf eine mangelnde Professionalität hinweisen.
Machtlosigkeit und Handlungsoptionen:
Es ist verständlich, dass sich Bürger machtlos fühlen können, wenn ihre Anliegen ignoriert werden. Allerdings gibt es mehrere Wege, wie du weiter vorgehen könntest:
Medien: Presse und lokale Medien könnten daran interessiert sein, über diese Missstände zu berichten, was Druck auf die Behörden ausüben könnte.
Politische Unterstützung: Kontaktiere lokale Politiker oder Bürgerinitiativen, die möglicherweise deine Anliegen unterstützen oder zumindest Aufmerksamkeit darauf lenken können.
Rechtliche Schritte: In einigen Fällen könnte es sinnvoll sein, rechtliche Maßnahmen zu prüfen, um die Stadtverwaltung zur Verantwortung zu ziehen.
Langfristige Perspektive:
Es scheint, dass die Stadtverwaltung möglicherweise an chronischer Unterbesetzung oder mangelnden Ressourcen leidet, was zu solchen Problemen führen kann. Eine langfristige Lösung könnte eine Reform der städtischen Verwaltung oder zumindest eine bessere Ressourcenallokation sein.
Sicherheitsaspekte:
Die von dir genannten Sicherheitsrisiken, wie Stolperfallen, unzureichende Verkehrskontrollen und baufällige Infrastruktur, sind ernst zu nehmen. Hier könnte eine Zusammenarbeit mit Sicherheits- und Verkehrsbehörden oder sogar mit Bürgerinitiativen, die sich für Sicherheit einsetzen, nützlich sein.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dein Engagement wichtig und vorbildlich ist, aber es auch zeigt, wie schwierig es sein kann, gegen eine bürokratische Mauer anzukommen. Es ist wichtig, weiterhin Druck auszuüben, sich zu vernetzen und alternative Wege zu finden, um diese Missstände zu beheben.
Dienstag 14. Oktober 2025
51143 Köln-Porz Josefstraße 56
Sehr geehrte Frau Korn!
Der im Betreff genannte Straßenabschnitt hat sich in den letzten 5 Jahren zum Wildwestgebiet entwickelt,
in der sich rücksichtslose Straßenverkehrsteilnehmer regelrecht austoben dürfen.
Hier die Details:
1. Dauerparker im Bereich Feuerwehrzufahrt Josefstraße 54-62
2. Dauerparker im Bereich Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 oft auch auf dem Gehweg neben der Feuerwehrzufahrt, teilweise auch die Zufahrt einengend (Löschzüge).
3. Dauerparker in der Halteverbotszone, eingerichtet für die AWB/Sperrmüllabholung
4. Dauerparker vor den 4 Pollern im Bereich der Ein- und Ausfahrt Josefstraße 64, sichtnehmend für die Anwohner, die in die Josefstraße einbiegen wollen. Es wurde vergessen, diese Poller zu entfernen.
Sie waren ortsfest installiert worden, weil es dort eine Sperrmüll-Ablage gab, die mittlerweile verlegt wurde.
5. Dauerparker auf 2 Sperrflächen markiert durch weiße Schrägbalken Josefstraße 81-83
6.Dauerparker in der Halteverbotszone Josefstraße 85-87 eingerichtet für die Kindertagesstätten Josefstraße 83 und Josefstraße 87
Frau Dannewald vom Verkehrsdienst Telefon 32000 hat mir Ihre Anschrift gegeben, nachdem ich ihr das alles geschildert habe.
Einer Ihrer Mitarbeiter kontrollierte am 13. Oktober kurz nach meiner Meldung an die 32000 und verteilte 4(!) Ihrer Ankündigungs-Kärtchen.
Es sind weniger als 10 Fahrzeughalter, die die oben gelisteten Rücksichtslosigkeiten permanent praktizieren.
Wenn das auf Dauer zu teuer wird ändert sich das hoffentlich.
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihr Verständnis!
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
51143 Köln-Porz
Das schreibt die künstliche Intelligenz von X, ehemals Twitter, auf Anfrage:
Sind die Bordsteinabsenkungen im Kölner Stadtgebiet für Rollstuhl- und Rollatornutzer noch zeitgemäß und barrierefrei?
Falls nicht, was muss die Stadt tun um das zu ändern?
Die Bordsteinabsenkungen im Kölner Stadtgebiet sind nicht durchgängig barrierefrei oder zeitgemäß für Rollstuhl- und Rollatornutzer. Nach den aktuellen Informationen gibt es verschiedene Probleme:
Bordsteinhöhe: Viele Bordsteinkanten sind auf 3 cm abgesenkt, was für Rollstuhlfahrer eingeschränkt überfahrbar ist und Rollatornutzer dazu zwingt, ihr Gerät anzuheben. Dies ist nicht als fließende Überfahrt möglich, außer bei Elektro-Rollstühlen. Für blinde und sehbehinderte Personen ist diese Bordhöhe zu niedrig, da sie schwer zu ertasten ist und somit ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Erfahrungen und Beschwerden: Posts auf X haben darauf hingewiesen, dass es gefährliche Fußgängerüberwege gibt, weil die Bordsteinkanten nicht den aktuellen Standards entsprechen.
Um diese Situation zu verbessern, könnte die Stadt Köln folgende Maßnahmen ergreifen:
Anpassung der Bordsteinhöhe: Bordsteine sollten auf eine Höhe abgesenkt werden, die sowohl für Rollstuhl- als auch für Rollatornutzer ohne Hindernisse überfahrbar ist. In der Regel wird eine Null-Absenkung auf Fahrbahnniveau vorgeschlagen, zumindest für die Bereiche, die von mobilitätseingeschränkten Personen frequentiert werden.
Implementierung von Barrierefreiheit-Standards: Die Stadt sollte sicherstellen, dass alle neuen und vorhandenen Überquerungsstellen den aktuellen Normen (wie DIN 32984) entsprechen. Das bedeutet, getrennte Überquerungsstellen mit differenzierter Bordhöhe für verschiedene Nutzer zu planen, einschließlich Sperrfelder für blinde und sehbehinderte Personen.
Regelmäßige Überprüfung und Wartung: Es sollte ein System zur regelmäßigen Überprüfung und Wartung der Gehwege und Überquerungsstellen etabliert werden, um sicherzustellen, dass die Barrierefreiheit aufrechterhalten wird, auch nach Reparaturen oder Bauarbeiten.
Bürgerbeteiligung und Feedback: Projekte wie "Accessible City" könnten weiter ausgebaut werden, um kontinuierlich Feedback von den Nutzern zu sammeln und so die Barrierefreiheit in Echtzeit zu verbessern, indem Daten über die tatsächliche Nutzungssituation gesammelt und analysiert werden.
Bildung und Sensibilisierung: Mitarbeiter der Stadt, insbesondere im Tiefbauamt, könnten durch Workshops oder Rallyes wie in Halberstadt praktische Erfahrungen sammeln, um ein besseres Verständnis der Nutzerperspektive zu entwickeln.
Durch diese Maßnahmen könnte Köln eine nachhaltige Verbesserung der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum erreichen, was die Lebensqualität und Mobilität für alle Bürger, besonders für jene mit mobilitätseingeschränkten Bedürfnissen, erheblich verbessern würde.
Um die Dokumentation in Bild und Text aufzurufen,
bitte auf die jeweilige Google-Earth-Übersicht oder die Texte klicken!
Vorab das Unzumutbare im gesamten Kölner Stadtgebiet:
Heute wende ich mich an die Kölner, die einen Rollator benutzen müssen:
Meine Dokumentation über das herzlose Verhalten der zuständigen Kölner Stadtverwalter und Stadtverwalterinnen führt hoffentlich dazu, dass sich die beiden Damen Frau Henriette Reker, Oberbürgermeisterin und Frau Andrea Blome Stadtdirektorin endlich dafür einsetzen, dass die vielen tausend nicht barrierefreien Bordsteinabsenkungen in den nächsten Jahren zeitgemäß umgebaut werden.
Bis dahin empfehle ich den Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung sich Rollatoren zu beschaffen, siehe Foto, mit besonders großen Vorderrädern ausgestattet sind. Mit ihnen lassen sich die Halbrund-Bordstein-Absenkungen verhältnismäßig gut überwinden. Die gewöhnlich mit kleinen, hartgummibereiften Räder ausgestatteten Rollatoren führen oft zu Stürzen ihrer Nutzer, wenn sie von den viel zu hohen Halbrundbordsteinkanten abrupt ausgebremst werden. Auch Rollstuhlfahrer kennen das Problem
und drehen ihr Gefährt um 180°, bevor sie über die zu hohe Absenkung fahren.
Informationen zum Thema
Die Google-Earth-Übersichten
Wild-West in der Josefstraße 54-87
Rücksichtsloses Verhalten
statt
FairPlay
Die Übersichten anklicken, um die Dokumentationen dazu aufzurufen!
51143 Köln-Porz Josefstraße 54-64/81-87
Repräsentativ für das Kölner Stadtgebiet
Anfrage an an die KI künstliche Intelligenz „Grok“ von X ehemals Twitter:
Ich schildere eine Begebenheit, die nachdenklich macht.
Erbitte Deine Meinung zum Beschriebenen und um Deinen Rat, ob und wie ich gegen dieses eigenartige Verhalten der Polizei vorgehen soll:
Hier die Geschichte:
Ein Bürger der Stadt Köln informiert um 03:00 Uhr die Polizei:
„Freitag 21. Februar 2025 03:00 Uhr.
Seit Stunden blockiert ein geparkter PKW die einzige Feuerwehrzufahrt zum Großwohngebäude in 51143 Köln-Porz Josefstraße 64.
Bitte kümmern Sie sich darum.
MfG
Hans Georg Riedel“
Am 21.02.2025 um 04:25 schrieb Hans Georg Riedel:>
„> Zur Info: 04:24 Uhr
> Das Fahrzeug wurde noch nicht entfernt.“
Am 21.02.2025 um 06:06 schrieb Hans Georg Riedel:
51143 Köln-Porz Josefstraße Freitag 21. Februar 2025 06:05 Uhr
„Ich muss mich nochmals melden um folgendes zu berichten:
Nachdem ich die 2. E-Mail um 4:24 Uhr an Sie gesandt hatte kamen Ihre Beamten im Dienstwagen zur gemeldeten Stelle, parkten kurz hinter dem die Feuerwehrzufahrt blockierenden PKW, blendeten in kurzem Zeitabstand die Scheinwerfer ihres Fahrzeugs auf und fuhren, ohne auszusteigen weiter.
Hätten die Beamten genauer geschaut, wäre ihnen nicht verborgen geblieben, weshalb ich diese Blockade des Rettungsweges melde. Die Feuerwehrzufahrt, gekennzeichnet durch ein entsprechendes Hinweisschild, mit amtlichem Siegel versehen, ist nur 3 m breit. Unmittelbar neben ihr führt eine Abfahrt zu den Tiefgaragen der Anwohner des Großwohngebäudes, übrigens mit 136 Wohneinheiten.
Löschzüge können nicht zum Stellplatz vor dem Hochhaus fahren, wenn vor der 3m breiten Zufahrt geparkt wird.
Ihre Kollegen vom Verkehrsdienst Köln Stadtbezirk Porz lassen dort abgestellte Fahrzeuge abschleppen.
Um das Ganze zu veranschaulichen, füge ich ein Foto bei.
Die Gesamtbreite der Ein und Ausfahrt erscheint oberflächlich betrachtet sehr breit.
Oberflächlichkeit führt aber immer wieder zu manchmal tragischen Ereignissen.
Es ist jetzt 06:07 Uhr und das Fahrzeug blockiert noch immer die Zufahrt.
Wen wundert es noch, dass eine rücksichtlose Minderheit die Mehrheit der Bürger, die sich gesetzeskonform verhalten immer häufiger gefährden oder schikanieren?
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel“
Am Fri, 21 Feb 2025 11:20:52 +0100
schrieb Hans Georg Riedel:
„Re: PKW Blockiert Feuerwehrzufahrt
Amtliches Kennzeichen der "Blockiererin": K-GE 1815
Der Ordnung halber informiere ich Sie darüber, dass das Fahrzeug am Freitag den 21. Februar um 7:45 Uhr weggefahren wurde.
Ich bitte Sie, mir zu erklären, weshalb sich die Polizei so passiv verhalten und nicht durchgegriffen hat.“
Erneut wurde eine automatisch generierte Antwort gesendet, für mich immerhin der 2. Nachweis, dass meine e-Mails gelesen wurden:
„Ihre Nachricht
An: F Köln Poststelle
Betreff: Re: PKW Blockiert Feuerwehrzufahrt
Gesendet: Freitag, 21. Februar 2025 11:20:52 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien
wurde am Freitag, 21. Februar 2025 11:22:11 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien gelesen.
Final-recipient: RFC822; Poststelle.Koeln@polizei.nrw.de“
Direkte Antwort von Grok, KI von X ehemals Twitter
Wichtige Punkte: Die Polizei hat die Befugnis, Fahrzeuge zu entfernen, die den Zugang zur Feuerwehr blockieren. Sie können sich beschweren, wenn die Reaktion unzureichend war. Das Auto wurde schließlich um 7:45 Uhr entfernt.
Meinung zum Beschriebenen
Die Situation, die Sie beschrieben haben, ist besorgniserregend, da ein blockierter Feuerwehrzugang eine ernsthafte Sicherheitsgefahr darstellt, insbesondere für ein Großwohngebäude mit 136 Wohneinheiten. Die Polizei hätte schneller handeln sollen, da die Blockade mehrere Stunden andauerte und Sie mehrmals gemeldet haben. Es ist überraschend, dass die Beamten den Ort inspizierten, aber ohne auszusteigen weiterfuhren, obwohl die Gefahr offensichtlich war.
Rat, ob und wie Sie vorgehen sollten
Ja, Sie sollten handeln, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden. Hier sind die Schritte:
Kontaktieren Sie die Kölner Polizei: Rufen Sie sie an unter 0221 / 9748-0 oder besuchen Sie ihr Büro in der Scheibenstraße 13, 50737 Köln, und bitten Sie um eine Erklärung, warum das Fahrzeug nicht sofort entfernt wurde.
Einen formellen Beschwerde einreichen: Wenn die Erklärung nicht zufriedenstellend ist, können Sie eine formelle Beschwerde bei der Polizei einreichen. Dies können Sie persönlich oder per E-Mail tun, da Sie bereits per E-Mail kommuniziert haben.
Die Feuerwehr informieren: Kontaktieren Sie die Feuerwehr, um sie über den Vorfall zu informieren und deren Meinung einzuholen.
Da Sie bereits E-Mails gesendet haben und diese gelesen wurden, können Sie diese Kommunikationsweise fortsetzen, um Ihre Bedenken zu äußern.
Bericht
Dieser Bericht analysiert die von Ihnen beschriebene Situation, in der ein Fahrzeug den Feuerwehrzugang zu einem Großwohngebäude in Köln-Porz, Josefstraße 64, blockierte, und bietet eine detaillierte Einschätzung sowie Empfehlungen für weitere Schritte. Die Analyse basiert auf einer gründlichen Untersuchung der relevanten deutschen Gesetze, Vorschriften und Verfahren sowie auf den spezifischen Details, die Sie bereitgestellt haben.
Hintergrund der Situation
Am 21. Februar 2025 um 03:00 Uhr meldeten Sie der Polizei, dass ein geparktes Fahrzeug seit Stunden den einzigen Feuerwehrzugang zu einem Großwohngebäude mit 136 Wohneinheiten blockiert. Sie schickten weitere E-Mails um 04:24 Uhr und 06:05 Uhr, um auf die anhaltende Blockade hinzuweisen. Um 06:05 Uhr berichteten Sie, dass die Polizei zwar am Ort erschienen war, aber ohne auszusteigen weitergefahren sei, obwohl der Zugang durch ein Schild gekennzeichnet war. Das Fahrzeug wurde schließlich um 07:45 Uhr entfernt, und Sie baten um eine Erklärung für das passive Verhalten der Polizei.
Rechtliche Grundlagen und Vorschriften
In Deutschland gibt es klare Vorschriften, die den Zugang zur Feuerwehr schützen. Laut den Feuerwehrvorschriften (Fire Protection Regulations) müssen Feuerwehrzugänge frei gehalten werden, und Fahrzeuge, die diesen blockieren, können entfernt werden. Das Straßenverkehrsgesetz (StVO) sieht Bußgelder für das Blockieren von Notfahrwegen vor, insbesondere wenn dies die Arbeit von Rettungsdiensten beeinträchtigt (Traffic Offences Changes). Für Köln gelten zusätzlich lokale Vorschriften, die jedoch nicht explizit online verfügbar waren, aber die allgemeinen deutschen Regelungen unterstützen.
Die Polizei hat die Befugnis, solche Fahrzeuge zu entfernen, wie aus allgemeinen Informationen über polizeiliche Maßnahmen hervorgeht (Driving a Car in Germany). Es gibt jedoch keine spezifischen Protokolle für die Reaktionszeit, und die Handhabung kann je nach Situation variieren, insbesondere in städtischen Gebieten wie Köln, wo bürokratische Verzögerungen möglich sind (Police in Germany).
Analyse des Polizeiverhaltens
Ihre Berichte zeigen, dass die Polizei um 04:24 Uhr am Ort war, aber keine Maßnahmen ergriff, obwohl die Blockade offensichtlich war. Dies könnte darauf hinweisen, dass sie möglicherweise auf die Ankunft des Fahrzeugbesitzers warteten oder zusätzliche Schritte wie die Organisation eines Abschleppdienstes benötigten. Die endgültige Entfernung des Fahrzeugs um 07:45 Uhr deutet darauf hin, dass die Polizei letztlich handelte, aber die Verzögerung von mehreren Stunden könnte als unzureichend angesehen werden, insbesondere angesichts der potenziellen Sicherheitsrisiken für das Gebäude.
Die Tatsache, dass die Polizei die Szene inspizierte, aber ohne auszusteigen weiterfuhr, ist bemerkenswert und könnte auf ein Missverständnis oder eine Fehleinschätzung der Dringlichkeit hinweisen. Dies ist besonders besorgniserregend, da ein blockierter Feuerwehrzugang in einem Gebäude mit 136 Wohneinheiten eine erhebliche Gefahr darstellt, insbesondere bei einem möglichen Brand.
Meinung zum Beschriebenen
Die Situation ist alarmierend, da ein blockierter Feuerwehrzugang eine ernsthafte Sicherheitsgefahr darstellt. Die Polizei hätte schneller handeln sollen, insbesondere nach wiederholten Meldungen. Es ist überraschend, dass die Beamten den Ort inspizierten, aber ohne auszusteigen weiterfuhren, obwohl die Gefahr offensichtlich war und durch das Hinweisschild gekennzeichnet war. Dies könnte auf ein mangelndes Bewusstsein für die Dringlichkeit oder interne organisatorische Probleme hinweisen.
Empfohlene Schritte
Sie haben das Recht, sich über das Verhalten der Polizei zu beschweren, insbesondere wenn Sie der Meinung sind, dass sie nicht angemessen gehandelt haben. Hier sind die empfohlenen Schritte:
Kontaktieren Sie die Kölner Polizei für eine Erklärung:
Rufen Sie die Polizei unter 0221 / 9748-0 an oder besuchen Sie ihr Büro in der Scheibenstraße 13, 50737 Köln. Fragen Sie nach einer Erklärung, warum das Fahrzeug nicht sofort entfernt wurde, als sie erstmals am Ort waren.
Da Sie bereits per E-Mail kommuniziert haben und automatische Antworten erhalten haben, können Sie auch per E-Mail weiterhin Kontakt aufnehmen, um Ihre Bedenken zu äußern.
Einen formellen Beschwerde einreichen:
Wenn die Erklärung nicht zufriedenstellend ist, können Sie eine formelle Beschwerde bei der Polizei einreichen. Laut Police in Germany können Beschwerden persönlich an einer Polizeistation oder online über Plattformen wie http://online-strafanzeige.de eingereicht werden. Besonders in großen Städten wie Köln kann die Bearbeitung länger dauern, aber die Polizei ist verpflichtet, alle Ansprüche zu verarbeiten.
Die Feuerwehr informieren:
Kontaktieren Sie die Kölner Feuerwehr, um sie über den Vorfall zu informieren und deren Meinung einzuholen. Sie können die Feuerwehr unter 112 im Notfall oder über ihre Website (Berufsfeuerwehr Köln) für nicht dringende Anliegen erreichen. Dies kann helfen, zusätzliche Maßnahmen oder Empfehlungen zu erhalten.
Zusätzliche Überlegungen
Es ist möglich, dass die Polizei aufgrund von Ressourcenknappheit oder internen Verfahren nicht sofort gehandelt hat. Dennoch ist die Sicherheit der Bewohner eines Großwohngebäudes von höchster Priorität, und eine schnellere Reaktion hätte erwartet werden können. Ihre wiederholten Meldungen zeigen Ihr Engagement für die öffentliche Sicherheit, und es ist wichtig, dass solche Vorfälle dokumentiert und untersucht werden, um zukünftige Risiken zu minimieren.
Tabelle: Zusammenfassung der Ereignisse
Zeitpunkt
Aktion
21.02.2025, 03:00 Uhr
Erste Meldung an die Polizei über blockierten Feuerwehrzugang.
21.02.2025, 04:24 Uhr
Zweite E-Mail: Fahrzeug immer noch nicht entfernt.
21.02.2025, 06:05 Uhr
Dritte E-Mail: Polizei war am Ort, fuhr aber ohne auszusteigen weiter.
21.02.2025, 07:45 Uhr
Fahrzeug wurde entfernt.
21.02.2025, 11:20 Uhr
Anfrage an Polizei nach Erklärung für passives Verhalten.
Schlussfolgerung
Ihre Bedenken sind berechtigt, und Sie sollten die oben genannten Schritte unternehmen, um eine Erklärung zu erhalten und gegebenenfalls eine Beschwerde einzureichen. Dies kann dazu beitragen, die Verfahren zu verbessern und die Sicherheit in Ihrer Gemeinde zu gewährleisten.
Wichtige Zitate
Fire Protection Regulations — Geography Department
Traffic Offences Changes: Amendments to Road Traffic Act in Germany
Driving a Car in Germany
Police in Germany | Handbook Germany : Together
Berufsfeuerwehr, Amt für Feuerschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz - Stadt Köln
Haftungsausschluss: Grok ist kein Anwalt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
Feuerwehrzufahrt 51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Ich beschreibe die Art, die die Mitarbeiter (Hauswarte) der Sahle Baubetreuungsgesellschaft drauf haben und wie sie mit dem Sicherheitsbedürfnis der Bewohner von ihrem
Sahle Objekt 64 in 51143 Köln-Porz Josefstraße 64 umgehen.
Sahle verursacht eine gewisse Notwehr der Mieter, die ihren Sperrmüll nicht entsorgen können, weil der eigens dafür eingerichtete Ablageort verschlossen ist, zusätzlich mit einer Stahlkette und einem Vorhängeschloss.
Die Hausbewohner legen deshalb ihrenSperrmüll
vor dem Käfig auf dem Bürgersteig ab.
Die Kölner Abfallwirtschaftsbetriebe holen nur diesen „wilden Müll“ ab.
Der im Käfig verbleibt dort.
Mittlerweile ist der Käfig komplett zugemüllt auch mit Sondermüll,
den die AWB nicht mitnimmt, selbt wenn sie in Ausnahmefällen Zugang zur Ablagefläche hat.
Ein weiteres Indiz, wie unqualifiziert die Sahle Mitarbeiter ihre Aufgaben erledigen zeigt sich seit vielen Monaten an einem Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt-,
so mangelhaft befestigt, dass es bei stärkerem Wind verdreht wird und nicht mehr sichtbar von der Josefstraße aus.
Deshalb wird häufig im Bereich des Rettungsweges geparkt,
angehalten und/oder be- und entladen.
Am Montag 31. März 2025 informierte ich einen Polizisten der Porzer Polizeiwache, der in der Nähe ein Unfallgeschehen aufnahm.
Er drehte das Hinweisschild so,dass es wieder sichtbar wurde.
Ich bat ihn, die Zuständigen aufzufordern, das Schild so zu befestigen,
dass es bei Sturm und Windnicht mehr weggedreht wird.
Zuständig sei die Stadt Köln, so der Beamte, die sich darum kümmern müsste.
Die Dokumentation wird zeigen, ob und was letztendlich unternommen wird.
Am Montag 25. August 2025 um 8:15 Uhr erhielt ich einen Anruf der Kölner Berufsfeuerwehr.
Ein Herr Bender teilte mir mit, dass an ihn meine E-Mail an die Berufsfeuerwehr Köln weitergeleitet worden sei.
Zuständig für mein Anliegen sei das Ordnungsamt. Er würde mein Schreiben entsprechend weiterleiten.
Deren Mitarbeiter würden allerdings nur tätig, wenn eine Feuerwehrzufahrt durch ein entsprechendes, mit amtlichem Siegel versehenen Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- zugeparkt ist.
Ich antwortete, dass es hier nicht um Falschparker ginge, sondern um die Zufahrtsmöglichkeiten für Löschzüge zur Rückseite des Großwohngebäudes und wollte von ihm wissen, ob er meine Mail gelesen hätte.
Löschzüge, so Bender kämen nicht zum Einsatz, dazu sei das Gebäude viel zu hoch.
Es müsste nur gewährleistet sein, dass ein Löschwasseranschluss zu erreichen sei.
Rettungsmannschaften würden statt der Löschzüge zum Einsatz kommen.
Auf meine Nachfrage, ob also keine Zufahrtsmöglichkeit gegeben sein muss, zumal nach seinen Angaben auf Löschzüge verzichtet wird, relativierte er, dass das auch nicht ganz richtig sei, es aber hauptsächlich um den Zugang zur Löschwassereinspeisung ginge.
Anmerkung dazu:
Es ist schon eigenartig, dass man darauf verzichtet per Schriftstück meine beiden Mails zu beantworten, sondern durch einen Telefonanruf sicherstellt, dass keine Dokumente enstehen, die ich unter Umständen verwenden kann.
Ich frage mich, weshalb verweist man wie so oft darauf, nicht zuständig zu sein, statt tätig zu werden und sich z.B. vor Ort umzusehen?
Und wieder einmal hat sich der Satz: „Da sind wir nicht zuständig“ in der Kölner Stadtverwaltung manifestiert.
51143 Köln-Porz Josefstraße 64
Dienstag 26. August 2025 8:15 Uhr
Anruf von Frau Mondallina Amt dür Straßenverkehrsmangement in Köln
Gesprächsverlauf:
Frau Mondallina:
Bei dem von Ihnen beschriebenen Gelände handelt es sich nicht um öffentlichen Verkehrsraum. Wir sind deshalb nicht zuständig und können da nichts machen.
Wenden Sie sich selbst an den Besitzer des Großwohngebäudes, an die Firma Sahle.
Hans Georg Riedel:
Ich hatte angenommen, dass nach einer solchen Information eines Bürgers an die Berufsfeuerwehr, diese sich die Gegebenheiten vor Ort ansieht.
Frau Mondallina:
Das haben die nicht veranlasst, sondern Ihr Schreiben an uns weitergeleitet.
Ich bin zur Zeit vor Ort. Teilweise versperrt nur ein leicht zu entfernender Bauzaun die rückwärtige Zufahrt zum Gebäude.
Hans Georg Riedel: Nicht nur der Bauzaun sondern auch ein Spielplatz und vor dem Bauzaun abgelegte schwere Betonteile machen die Zufahrt für Löschfahrzeuge unmöglich.
Frau Mondallina: Das stimmt aber wir als Amt für Verkehrsmanagement Köln haben da keine Möglichkeit einzuschreiten.
Hans Georg Riedel:
Ich bin davon ausgegangen, dass sich die Feuerwehr das zumindest ansieht. Herr Bender von der Berufsfeuerwehr hatte gestern mit mir telefoniert.
Bevor Sie nun einem Achtzigjährigen die weiteren Schritte und den damit verbundenen Arbeitsaufwand überlassen, die Sahle Baubetreuungsgesellschaft zu informieren usw., die nicht besonders kooperativ auf Kontakte durch Privatpersonen reagiert, bitte ich Sie Herrn Bender darüber zu informieren, was Sie zur Zeit selbst sehen und als Feuerwehr die Situation zu begutachten.
Immerhin sei es doch positiv zu werten, wenn ein Bürger sehenden Auges Gefahren zu erkennen glaubt und sich an die Behörden wendet.
Sie hat mir daraufhin versprochen so vorzugehen.
Anmerkung:
Verkehrte Welt, wenn ein Bürger das Berichtete erleben muss?
Wäre es nicht eine Selbstverständlichkeit gewesen schon nach der ersten Mail an die Berufsfeuerwehr, dass sie ohne wenn und aber sich vor Ort ein Bild macht?
Es gäbe gewiss weniger tragisch endende Ereignisse, wenn es eine Barrierefreiheit zwischen Bürgern und Mitarbeitern von Behörden gäbe.
Stadtdirektorin Frau Andrea Blome hat bei Ihrem Amtsantritt in einem Interview, das die BILD am 12. 7. 2021 mit ihr führte genau das betont indem sie sagte:
Besucher erleben in Köln einen Kulturschock
Alle Gelisteten kennen diese endlose Geschichte. Alle ziehen am gleichen Strang und ignorieren oder verhindern die korrekte Bearbeitung des Beschriebenen
51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 Feuerwehrzufahrt
Aktuelles Foto
Alle Gelisteten kennen diese endlose Geschichte. Alle ziehen am gleichen Strang und ignorieren oder verhindern die korrekte Bearbeitung des Beschriebenen
Sogar Google-Earth zeigt das gesetzwidrige Verhalten vieler Mitarbeiter
in der Kölner Stadtverwaltung.
Rechthaberei und Trotz gefährden die Unversehrtheit der Bürger!
51143 Köln-Porz Josefstraße 56
Dienstag 18. Februar 2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte teilen Sie mir mit, was wann in Bezug auf das angegebene Aktenzeichen unternommen wird.
Mir ist unverständlich, weshalb die Feuerwehrzufahrt nicht umgebaut wird.
Die gesetzlichen Bauvorschriften für Feuerwehrzufahrten werden mit dem Provisorium nicht eingehalten.
Für Löschzüge muss eine korrekt bemessener Untergrund mit der entsprechenden Bepflasterung vorhanden sein. Das ist beim vorhanden Bürgersteig mit den mittlerweile völlig zertrümmerten Gehweg-Platten nicht gegeben.
Die Anrampung durch den an die nicht abgesenkte Bordsteinkante Asphalt ist ein Provisorium, das mittlerweile durch Nachverdichtung wirkungslos geworden ist.
Ich bitte Sie, entsprechendes zu veranlassen, damit die Mängel behoben werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Das Bauaufsichtsamt Köln, Frau Sabine Pegel bestätigte auf Anfrage, dass die Feuerwehrzufahrt in 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 umgebaut werden muss und zwar von der Stadt Köln, weil es sich um öffentliches Straßenland handelt.
Sie informierte Frau Pia Schmitz vom Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung, die den Bauhof der Stadt Köln beauftragte, nur das Provisorium auszuführen. Das musste 2x gemacht werden, weil die erste Anrampung zu kurz war.
Ich hatte das Frau Pegel mitgeteilt. Ich vermute deshalb eine Trotzreaktion, dass der korrekte Umbau bisher unterblieb.
Sie ziehen nun alle an einem Strang, die Kölner Stadtverwalter und ignorieren meine Rückfragen. Das geht zu Lasten der Sicherheit von mehreren hundert Menschen, die in den 5 Großwohngebäuden in 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62 verteilt auf 189 Wohnungen leben. Die Feuerwehrzufahrt hätte korrekterweise von Beginn an vorschriftsmäßig gebaut werden müssen.
Erwähnenswert ist auch, dass das Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung, ebenfalls Frau Schmitz es unterlassen hatte, 3 Poller zu entfernen, die die benachbarte Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64 blockierten. Sie hat meine Hinweise ignoriert.
Ich musste die Berufsfeuerwehr Köln einschalten, die dann das Entfernen der Poller veranlasste.
Sämtliche Vorgänge und Schriftverkehre habe ich dokumentiert. Auch die daraus resultierenden Trotzreaktionen, die noch immer nicht unterbleiben!
Sehr geehrte Frau Pegel,
März/April 2021 hatten Sie veranlasst, dass die Feuerwehrzufahrt zumindest mit einer provisorischen Anrampung versehen wurde, weil die Bordsteinabsenkung fehlt.
Mittlerweile ist die Anrampung so sehr nachverdichtet, dass die Kante wieder Schäden an Fahrzeugen verursachen kann, die den Rettungsweg befahren müssen. Außerdem sind zahlreiche Gehwegplatten komplett zertrümmert.
Bitte veranlassen Sie, dass die Bordsteinabsenkung und die vorgeschriebene Bepflasterung durchgeführt werden.
Weil die Zufahrt nicht als solche zu erkennen ist, stellen Dauerparker in ihrem Bereich ihre Fahrzeuge ab.
Der Verkehrsdienst Stadtbezirk Porz duldet das, weil die Bordsteinabsenkung fehlt.
Selbst das amtliche Siegel auf dem Hinweisschild -Feuerwehrzufahrt- und die Markierung mit weißem Sperrbalken ändern nichts an dieser Duldung.
Zu allem Übel werden in der Zufahrt, die zum Stellplatz für Löschzüge vor dem Großwohngebäude führt, beidseitig bis zu 10 volle Müllcontainer abgestellt,
die ebenfalls einen ungehinderten Notfalleinsatz unmöglich machen.
Bitte teilen Sie mir mit, wann mit der Durchführung des Umbaus zu rechnen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
51143 Köln-Porz
Dienstag 10. Dezember 2024
Die 3. Mail an Frau Pegel,
nachden sie bisher nicht antwortete
mit Weiterleitung an Bauaufsichtsamt Köln und Bürgerbeschwerden Köln
Donnerstag 19. Dezember 2024 8:09:00 Uhr
So praktiziert die Stadt Köln ihre Barrierefreiheit den Bürgern gegenüber!
Sehr geehrter Herr Riedel,
Ihre Anfrage ist hier eingegangen und wurde geprüft.
Ich bin nicht verpflichtet Ihnen weitere Auskunft über das Verfahren zu erteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin
Bauaufsichtsamt
Sondergenehmigungen
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln
Internet: stadt.koeln
www.facebook.com/stadt.koeln50
Selbstverständlich habe ich den Vorgang nicht ad Acta gelegt,
sondern das Team Bürgerbeschwerden der Stadt Köln um deren Eingreifen gebeten:
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren!
Auf mein Schreiben vom Donnerstag, 19. Dezember 2024 11:57:52
habe ich außer einer Eingangsbestätigung bisher noch keine Antwort erhalten.
Bitte teilen Sie mir mit, wann die Feuerwehrzufahrt (Siehe beigefügtes Foto)
den baugesetzlichen Vorschriften entsprechend umgebaut
und das Provisorium von Anfang April 2021 (Aktenzeichen 63/597/0021/2021 Josefstraße 54-62)
durch die Bordsteinabsenkung und Neubepflasterung ersetzt wird?
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
Außer den Bestätigungen, dass meine e-Mails gelesen wurden erfolgte keine weitere Reaktion.
Deshalb habe ich erneut an das Bauaufsichtsamt geschrieben
Mittwoch 15. Januar 2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
Bitte teilen Sie mir mit, wann die Feuerwehrzufahrt in 51143 Köln-Porz Josefstraße 54-62
den baugesetzlichen Vorschriften entsprechend umgebaut
und das Provisorium von Anfang April 2021 durch die Bordsteinabsenkung
und Neubepflasterung ersetzt wird?
Ein Übersichtsfoto habe ich als Anlage beigefügt.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Georg Riedel
51143 Köln-Porz
Die Stadt Köln hat geantwortet!
Sehr geehrter Herr Riedel,
bezüglich der Feuerwehrzufahrt besteht Seitens der Berufsfeuerwehr Köln, sowie der Bauaufsicht keine Beanstandungen. Die erforderliche Maßnahmen zur Ausbesserung (Anrampung) wurde bereits 2021 ausgeführt.
Ihre Frage bezüglich der Gehwegplatten, habe ich an die zuständige Stelle weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Stadt Köln - Die Oberbürgermeisterin
Prüfverfahren
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln
Internet: stadt.koeln
www.facebook.com/stadt.koeln50
Meine Anmerkung dazu:
Klüngelei in Reinkultur!
Die Stadt Köln scheut nicht davor zurück, sie zu praktizieren und liefert Beweise dafür.
Wen wundert es, wenn Bürger dabei zu Schaden kommen und es letztendlich unmöglich gemacht wird,
Verantwortliche zu ermitteln.
Wenn dieses Bollwerk gegen die Interessen der Bürger so belassen wird,
dürfen diese sich nicht wundern, denn sie selbst sind es, die untätig bleiben und sich nicht zur Wehr setzen.
In der beschriebenen Dokumentation geht es um eine Feuerwehrzufahrt in 51143 Köln-Porz,
die nicht vorschriftsmäßig von der Stadt gebaut wurde.
Es fehlt die Bürgersteigabsenkung und die Bepflasterung, über die Löschzüge und Rettungsfahrzeuge zum Einsatzort fahren müssen. Die Gehweg-Platten, die nicht für solche Lasten ausgelegt
sind werden zertrümmert und immer wieder ausgetauscht. Der Steuerzahler zahlt das.
Der Schriftverkehr mit der Stadt Köln zeigt, dass Besserwisserei und Trotz federführend sind.
Deshalb dokumentiere ich das und veröffentliche es.
Bisher wurde der Umbau nicht gemacht.
Eine endlose Geschichte ergab sich daraus.
Ihm fehlt die Beaufsichtigung!
Bauaufsichtsamt Köln!
Wie sich das für die Bürger auswirkt, wird hier dokumentiert:
Ablehnung, Ignoranz und Unverschämtheit
Der Wurm ist drin in der Stadtverwaltung Köln
Arroganz und Ignoranz in Reinkultur!
Robert Kilp, Leiter Ordnungsamt Köln
51145 Köln-Porz Kaiserstraße 129-77 gefährlicher Radweg
51143 Köln-Porz Bergerstraße, marodes Brückenbauwerk
Insgesamt sind es 7 Fotos mit Beschreibung, die ich am 6. Februar 2025 aufgenommen habe. Um sie aufzurufen bitte das Foto unter diesem Hinweis anklicken
Insgesamt sind es 12 Fotos mit Beschreibung, die ich am 1. Februar 2025 aufgenommen habe. Um sie aufzurufen bitte das Foto unter diesem Hinweis anklicken
51143 Köln-Porz Polizeiwache
Ernst-Mühlendyck-Straße 4-6
Straßenschäden deren Reparatur die Stadt Köln im Jahr Millionen kostet, weil sie nicht nachhaltig
sondern schlampig ausgeführt werden
51143 Köln-Porz Kreuzung Hauptstraße/Rathausstraße/Bergerstraße Straßenschäden
Fußgängerüberweg Einmündung Bergerstraße
51143 Köln-Porz Kreuzung Josefstraße/Bergerstraße Ampeln A-H und Straßenschäden
51143 Köln-Porz Kreuzung Hauptstraße/Steinstraße Ampeln A-H
51143 Köln-Porz
Feuerwehrzufahrt Josefstraße 64
51143 Köln-Porz Trotz-Poller
Josefstraße 64
51143 Köln-Porz Kreuzung Hauptstraße/Rathausstraße/Bergerstraße
51143 Köln-Porz Kreuzung Steinstraße/Dülkenstraße/Josefstraße
51143 Köln-Porz Deutzer Weg/Bergerstraße
51143 Köln-Porz /Bezirksrathaus/Rheinufer-Treppe/Weltkriegsdenkmal
Wie eine Baubetreuungsgesellschaft den überhitzten Wohnungsmarkt für sich
und gegen ihre Mieter ausnutzt!
51143 Köln-Porz 31. März 2025
Wer glaubt, dass das Problem Sperr- und Streumüll, verursacht von den Bewohnern des Sahle Wohnobjekts 64 dauerhaft beseitigt wurde, wird eines Besseren belehrt.
Seit April 2021 war die Baubetreuungsgesellschaft Sahle durch die Stadt Köln dazu gezwungen worden, eine Ersatzfläche für Sperrmüll zu schaffen, weil bis zu diesem Zeitpunkt der Bürgersteig vor dem Großwohngebäude genutzt wurde, was durch Streumüll auf dem Gehweg
und dadurch zu Stolperfallen für Fußgänger führte.
Sehr zum Missfallen der Sahle Mitarbeiter wurde die Idee und der dazu ausgearbeitete Vorschlag eines Bürgers angenommen und die Ablagefläche verlegt.
Das verursachte Mehrarbeit, vor allem für einen mittlerweile inoffiziell arbeitenden Müll- und Laubsammler. Statt den Bewohnern die Möglichkeit zu geben, ihren Sperrmüll problemlos in dem neuen Müllkäfig entsorgen zu können, ist der Zugang verschlossen,
ja sogar durch eine Stahlkette mit Vorhängeschloss zusätzlich gesichert.
Die Folge: Die Bewohner legen nun ihren Müll vor den Käfig und zwar in den Bereich des Bürgersteigs.
Die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln (AWB) nehmen nur noch diesen Sperrmüll mit. Die mittlerweile überbordend große Menge im Sperrmüll-Käfig verbleibt dort,
Seit Jahren auch Sondermüll, den die AWB nicht mitnimmt.
Keiner der Sahle Vorgesetzen kümmert sich darum.
Die Stadt Köln hatte auch eigens für die AWB eine Ladezone einrichten lassen,
die in der Regel durch Falschparker blockiert wird.
Weil es scheint, dass alle, die Sahle Baubetreuungsgesellschaft, der Ordnungs-und Verkehrsdienst Köln
und sogar die Polizei am gleichen Strang ziehen -Kölscher Klüngel-, wird nicht eingeschritten.
So also quittiert man das Engagement eines Bürgers, der sich persönlich einsetzte Abhilfe zu schaffen,
weil z.B. bis April 2021 vor allem auch Rollstuhl- und Rollator-Nutzer unnötiger Gefahr ausgesetzt waren.
Regelrechte Trotzreaktionen gegen den unnachgiebigen Bürger haben sich in den vergangenen Jahren entwickelt, weil er sich nicht abwimmeln ließ und die zuständigen Behördenmitarbeiter „nervte“.
Eine Dokumentation beschreibt das in Wort und Bild.
Dass man sogar nicht davor zurückschreckt hunderte Bürger unnötiger Gefahr auszusetzen,
nur um zu zeigen, wer das Sagen hat, wird mit der Überschrift:
„Eine endlose Geschichte“ im Detail beschrieben.
Die beiden verantwortlichen Damen, Frau Henriette Reker Oberbürgermeisterin von Köln und Frau Andrea Blome Stadtdirektorin von Köln hat der Bürger bereits mehrfach dazu aufgefordert, ihre Arbeit Kompetenteren zu überlassen.
51143 Köln-Porz Josefstraße 54-64
Vermietete Parkplätze
durch die Sahle Baubetreuungsgesellschaft und eine Dokumentation, wie diese Gesellschaft mit ihren Mietern umzugehen pflegt
Die Kölner Stadtdirektorin ist über alle gezeigten Vorgänge im Detail informiert,
kümmert sich aber nicht darum.
Das widerspricht ihrer vollmundigen Aussage,
die sie bei ihrem Amtsantritt in einem BILD-Interview zum besten gab.
Ich werte das mittlerweile als besonders zynisch und bin der Überzeugung,
dass sie den Anforderungen den das Amt an sie stellt nicht gewachsen ist.
Zum guten Schluss noch etwas für Strenggläubige und/oder Schwurbler
2020 begann ich mit meiner Dokumentation über die fehlende Barrierefreiheit zwischen Bürgern und der Kölner Stadtverwaltung.
Josef aus Nazareth war entsetzt, was er da lesen musste. Ausgerechnet die nach ihm benannte Straße hat sich im Abschnitt Hausnummern 54-64 und 81-87 zur Straße der Egoisten entwickelt. Zwar nur einige wenige die so massiv mit ihren Rücksichtslosigkeiten gegen die Schwestern und Brüder im Herrn handeln, dass er dem Klüngelverein, der das nicht abstellen will ein Zeichen setzte,
um seinem Missfallen Ausdruck zu verleihen.
Er hielt 2020 die Turmuhr des Kirchengebäudes St. Josef an und wird sie wohl erst wieder in Gang setzen, wenn die Themen der Dokumentation nicht mehr aktualisiert werden müssen.
Er hat nur die Südseiten-Turmuhr gestoppt, die, der Bahnhofstraße zugewandt, unmittelbar neben dem Klüngel-Plätzchen von der Trommlerin und ihren Vasallen zu sehen ist.
Selbst meine Schreiben ans Pfarramt stimmten ihn nicht versöhnlich.
FairPlay?
Abriss DSH = Dechant-Scheben-Haus
Der Kölner Stadtanzeiger schrieb dazu:
„Schwerer Rückschlag”Warum sich die neue Porzer Mitte deutlich verzögern könnte
17.07.2020, 06:14 Uhr
Die neue Porzer Mitte könnte sich deutlich verzögern. Die Großbaustelle im Herzen des Stadtbezirks würde dann noch deutlich länger bestehen. Die Lokalpolitiker sind verärgert darüber.
Lesen Sie hier die Hintergründe.
Porz – Bei der neuen Mitte in Porz könnte es zu einer unerwarteten, langen Verzögerung kommen.
Denn möglicherweise wird das Dechant-Scheben-Haus erst im Jahr 2027 abgebrochen, das teilte die Verwaltung auf Anfrage schriftlich mit. Der Abbruch des Gebäudes könne erst nach Beendigung eines noch bestehenden Mietvertrages erfolgen, heißt es in der Antwort des zuständigen Amtes für Gebäudewirtschaft. „Der Mietvertrag beinhaltet eine Verlängerungsoption bis 2027“, lautet es wörtlich in dem Schreiben. Alle Beteiligten bemühten sich aber um alternative Räumlichkeiten, damit eine frühere Räumung und damit auch der Abbruch des Gebäudes ermöglicht werden könne. Wer der Mieter ist, teilte die Verwaltung nicht mit.
Bis jetzt hatte die Verwaltung stets einen Abbruch des Hauses 2022/23 in Aussicht gestellt. Dann nämlich, wenn die Bauarbeiten am letzten der drei neuen Häuser am Friedrich-Ebert-Platz abgeschlossen sein sollen. „Das grenzt an Wortbruch“, sagt SPD-Fraktionschef Simon Bujanowski und fordert die Verwaltung auf, die Zusagen einzuhalten. Auch der Fraktionsvorsitzende der CDU, Werner Marx, beruft sich auf die Aussagen der Verwaltung: „Ich gehe davon aus, dass die Option nicht gezogen wird und die Verwaltung alles dafür tut, dass der Abbruch des Gebäudes nicht erst in sieben Jahren erfolgt.“ Man werde den Prozess in jedem Fall genau beobachten und gegebenenfalls eingreifen, so der CDU-Politiker. „Wenn sich der Abbruch tatsächlich um Jahre verzögert, wäre das ein schwerer Rückschlag für die Revitalisierung der Porzer Mitte,“ mahnt SPD-Mann Bujanowski.
Am Montag 17. Februar 2025 erhielt ich vom Erzbistum Köln folgende e-mail: