Der Stuiben ist einer der markantesten Berge in der Nagelfluhkette in den nordwestlichen Allgäuer Voralpen. Die Aussicht vom Stuiben ist weit und umfassend.
Steckbrief
Gipfel: Stuiben
Höhe: 1.749 m ü NN
Unterabschnitt der Alpen: Allgäuer Alpen
Staat: Deutschland, Bundesland Bayern
Blick vom Gipfel des Stuiben in Richtung Nordosten: das Steigbachtal führt hinunter nach Immenstadt. Rechts erhebt sich der Steineberg.
Blick vom Stuiben in Richtung Norden: im Mittelgrund erhebt sich der Prodelkamm, die nördliche Nachbarkette der Nagelfluhkette, nahe des rechten Bildrands ist das Gschwender Horn.
Blick vom Stuiben in Richtung Westsüdwesten: der Grat der Nagelfluhkette erstreckt sich über den Sedererstuiben (etwas tiefer als der Aufnahmestandort), den Buralpkopf und das Rindalphorn bis zum Hochgrat. Unmittelbar links der Nagelfluhkette erhebt sich im Hintergrund der Alpstein in der Schweiz mit dem Säntis.
Blick vom Stuiben in Richtung Südsüdwesten: im Mittelgrund erheben sich weitere Berge aus Molassegestein, am markantesten ist der Siplingerkopf.
Blick vom Stuiben in Richtung Süden: rechts im Bild sieht man die Gottesackerwände, links der Bildmitte im Mittelgrund erhebt sich das Riedberger Horn.
Blick vom Stuiben in Richtung Südsüdosten: im Mittelgrund sieht man einen Teil der Hörnerkette, im Hintergrund erhebt sich der Hauptkamm der Allgäuer Alpen vom Hohen Licht (rechts) bis zum Großen Krottenkopf (links).
Blick vom Stuiben in Richtung Ostsüdosten: im Mittelgrund ist die Hörnerkette, dahinter tieft sich das Illertal ein, im Hintergrund sieht man einen Teil der Allgäuer Hochalpen, in der Bildmitte erhebt sich die Höfats.
Blick vom Stuiben in Richtung Osten: links im Hintergrund erhebt sich der Große Daumen, die Berge rechts im Hintergrund gehören zur Hornbachkette der Allgäuer Alpen.
Blick vom Stuiben in Richtung Ostnordosten: vom Aufnahmestandpunkt zieht sich der Grat der Nagelfluhkette hinüber zum Steineberg. Hinter dem Steineberg verläuft das Illertal von rechts nach links. Rechts über dem Gipfel des Steinebergs erhebt sich der Grünten. Den Grünten nennt man auch den Wächter des Allgäus, weil sein Bergmassiv ganz auffällig am Eingang des Illertals in die Alpen steht.
Diese Seite wurde zuletzt geändert am 07.10.2014.