1.Einladung an JC Mitte

1. Einladung:

Sehr geehrte Geschäftsführung des Jobcenters Berlin Mitte,

ich möchte mit Ihnen über Ihre (unternehmerische) Zukunft reden.

Bitte kommen Sie pünktlich hier her:

Pariser Platz/schräg gegenüber dem Adlon

Mi, 16. September 2015 um 19:00

Mit freundlichen Grüßen

FriGGa Wendt

-zuständige Menschenwürdebearbeiterin-

Zu Ihrem Verständnis:

Es ist nicht im Sinne der Allgemeinheit, dass Ralph Boes (ver)hungert!

Treten Sie als ZEUGEN auf, wenn Sie nicht wissen, WIE SIE IHM (und anderen Menschen, die aus Ihrem RASTER fallen) HELFEN KÖNNEN!!!

Auch ich habe sehr viele gute Ideen*, wie wir das Problem der Zuständigkeit klären können und dafür im Eilverfahren die rechtliche Grundlage schaffen können. Dazu müssten Sie mir ggf. aber ein wenig helfen - damit wir ALLE unsere Energie IM SINNE DER ALLGEMEINHEIT - SO sie absolut und unverrückbar an Artikel 1 GG festhält (!) - einsetzen können.

*eine Idee von vielen:

https://sites.google.com/site/ichbinbildungstraeger/bitte-umsetzen/menschenwuerde-sicherungs-amt

Rechtsfolgenbelehrung:

[GRUNDRECHTEFOLGENBELEHRUNG]

Ignorieren Dieses Schreibens und der Korrespondenz von Ralph Boes an seine zuständige Abteilung führt ggf. zum Tod eines Menschen, der allen zur Last gelegt wird, die NICHTS unternommen haben.

Ich komme meiner Pflicht, Hilfe zu rufen, wo ich mit meinen Kräften allein nicht weiterkomme, seit dem 1. Hungertag des Herrn Boes nach!

Dieses Schreiben wird daher verbreitet an viele Zeugen, damit Sie nicht sagen können, "wir haben von nichts gewusst" - auch werden sich wie schon in der Vergangenheit viele Zeugen bei Ihnen melden.

Es ist nicht so schlimm, öffentlich sein VERSAGEN zuzugeben und gemeinsam einen Weg aus der Krise zu suchen wie durch bewusstes Verschleppen oder kaltblütige Ignoranz einen Menschen auf dem Gewissen zu haben.

Da Sie beauftragt wurden als FIRMA einen staatlichen Auftrag "im Sinne der Allgemeinheit" zu erfüllen und diesen wie an Ralph Boes und anderen offensichtlich nicht oder nicht ausreichend umsetzen, bewerben sich ab nun andere um Ihre Funktion inkl. der für die Ausführung notwendigen Gelder.

Wie gesagt, wenn Sie unfähig sind, Ralph Boes' Existenzminimum und ähnlich gelagerte Problemsituationen zu handlen, dann geben Sie es schnellstmöglich aus ZEUGENSICHT zu, damit seitens des BMAS und des Gesetzgebers eine akzeptable Lösung gefunden werden kann, die mit dem (Art 1) GG und der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vereinbar ist - also die Menschenwürde von Herrn Ralph Boes bedingungslos achtet - dazu ist alle staatliche Gewalt verpflichtet (Art. 1 GG) und das erstreckt sich auch auf Firmen, die die Zuständigkeit übertragen bekommen haben.

Wo Sie versagen, müssen Sie im SInne des in Gefahr schwebenden Menschenlebens REMONSTRIEREN oder anders alles tun, damit seine Grundrechte (zu denen das soziokulturelle Existenzminimum gehören) gewahrt werden.

Dieser Auftrag gilt für alle antragstellenden BürgerInnen - nicht nur für den von Herrn Ralph Boes -> ralph-boes.de

Anhang: Schreiben von Ralph Boes vom 14. 09. 2015

http://grundrechte-brandbrief.de/Prozesse/Lebensmittelgutscheine/2015-09-14-RB-Frage-wegen-ausbleibender-Antwort.htm