Jerez de la Frontera /  Sevilla

Gepostet am: Aug 30, 2014 8:48:42 PM

28. August 2014

Wir haben wieder ein Auto reserviert und blochen nach einem langen Fussmarsch über die Grenze, bis zur Autovermietung, endlich Richtung Sevilla. Unser roter Peugeot 308 gibt alles und nach einer Stunde haben wir unser Zwischenziel Jerez de la Frontera erreicht. Subito ist das Handy gezückt und Roger findet zielsicher ein super Tapas-Restaurant wo wir uns gemütlich niederlassen. Auch hier landen wir einen super Treffer, Bruscetta mit Fois an Feigenkompott, Bruscetta mit excellentem Jamon Iberico, Lachscarpaccio, geschmorrte Schweinsbäckli, Shrimpskroketten. (Bar&Restaurant Albores, Jerez de la Frontera) Natürlich sind wir dann etwas schräg in der Zeit und machen uns wie die Obertouris in der grössten Hitze auf zur Sightseeing ( es sind bloss 42° also was solls...) Wiederum ein aus arabischer und christlicher Zeit erbautes Alkazzar zu besichtigen. Durch die Gärten, auf die Zinnen, über die Treppen rauf und runter. Dann die Erleuchtung ein unterirdisches Wasserreservoir und weit und breit keine Leute. Wir stellen uns rein und es ist wie kneipen so schön, dass ich mich zum Schrecken von Yannick gleich reinlege. Herrlich abgekühlt (ich jedenfalls:) machen wir uns auf zum Weingut von Tio Pepe dem Weingut in Jerez. Eine informative und interessante Tour und es hat schon wieder ein Zügli. Am späten Nachmittag checken wir im Hotel in Sevilla ein und Roger und ich geniessen den Pool und ein Apéro, leider hat Yannick seine Badehose nicht dabei..... Mit dem Tram fahren wir ins Zentrum lassen uns mit dem Besucherstrom durch die Gassen schwemmen und essen zum ersten Mal einfach grusig.. 

Hauptplatz von Jerez

Alcazzar von Jerez.

Grösste Wetterfahne Europas in der Weinkellerei Gonzalez Byass.

Anbaugebiet des Jerez und Traubensorten.

Ein Zügli durch das Gelände von Tio Pepe.

Glaube ds chicci war genauso ein Bild wert wie die antike Destillationsanlage...

Heute werden nur noch Fässer repariert und nicht mehr selber hergestellt.

die Beiz am Abend war nur optisch einen Besuch wert.