Agadir

Gepostet am: Sep 13, 2014 5:6:12 PM

13. September 2014

Heute ist Suk angesagt. Wir wollen mal so richtig shoppen und müssen auch wiedermal etwas einkaufen, denn unser Kühlschrank ist seit Spanien nicht mehr gefüllt worden. Mit dem Taxi gehts direkt durch die ganze Stadt, kosten tut es gerade mal 2 Franken. Wir schlendern durch den Suk. Es ist alles sehr sauber und die Händler sind wieder erwarten nicht zu aufdringlich. Die Hallen sind riesig und es hat für jeden etwas. Wir nehmen es gemütlich und sogar meine zwei Manne hetzten nicht:) Nach dem Mittag sind wir zurück auf dem Schiff. Es gibt Salat und Teigwaren mit getrockneten Tomaten, Kapern, Zwiebeln, Knoblauch und Zitrone. Dann machen sich Roger und Yannick ans Reparieren der WC -Pumpen.... bei harzen und spülen nicht mehr gut. Yannick im Suk ein paar Filme erstanden und diese müssen nach getaner Arbeit subito installiert werden. Nachdem auch der Abwasch erledigt ist finden die Männer sie hätten sich jetzt eine Runde Playstation verdient und fläzen sich auf die Polstergruppe. Heute zerreissen wir keine grossen Stricke mehr. Wir wollen es in den nächsten Tagen gemütlich nehmen, etwas ausruhen und mal länger als 1-2 Tage an einem Ort bleiben. Immer weiter zu hetzten ist extrem anstrengend und wir haben es alle etwas gesehen immer nur Meilen zu bolzen. Darum morgen etwas Strand. Heute ist es recht kühl um die 22° und der Nebel zieht in die Bucht. Daher auch nichts mit Wäsche waschen, die würde wohl nur klamm an der Reeling hängen.

Eingang zum Suk von Agadir.

Yannick mit einem Chamäleon.

Turifoto mit einem Wasserverkäufer in typischer Tracht. Roger ist grosszügig und gibt 1 Franken.

Fleischmärit. Rindskopf vor dem ausschlachten.

Füsse und Köpfe des Rinds. Wohl nicht des gleichen wie auf dem Bild oben....

Schafsinnereien. Es wird alles verwertet, verkauft und auch verzehrt.

Der Markt war wirklich extrem sauber und es hat auch überhaupt nicht gestunkten, was wir schon ganz anders erlebt haben.

Einkleiden für die Arabien-Night-Party der ARC.

Herrlicher Gemüse und Früchtemarkt. Alles ist extrem billig, obwohl wir sehr wahrscheinlich für unsere Ware einen Turipreis bezahlt haben.

So viele gute und gesunde Sachen. Da freut sich Patrizias Herz. Roger hat sich natürlich auf dem Fleischmarkt eingedeckt.