Gebet im Zeichen der Wundertätigen Medaille
Still geworden beginne ich:
+ Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
In Offenheit betrachte ich die Worte Marias bei der Hochzeit zu Kana (s. Lukas 2, 1 – 12)
- zu Jesus: „Sie haben keinen Wein mehr.“
Maria sieht mit den Augen einer Mutter die Bedürfnisse und die Not der Anderen. Und sie greift ein durch ihre Vermittlung, mit ihrer Bitte an den Sohn. Sie weiß dabei um die gleiche Ausrichtung ihrer Herzen auf den Willen des Vaters.
Ich darf mich in die Hand der Mutter geben, die meine Sorgen sieht, und auch selbst wie sie dem Sohn meine Anliegen sagen.
- zu den Dienern: „Was er euch sagt, das tut!“
Im Vertrauen auf die Wirkmacht Jesu gibt Maria ihre Dienstanweisung. Jesu Wort will nach dem Willen des Vaters auch durch mich wirken. Dafür will ich mich öffnen und mein Ja zur Antwort geben.
Vertrauensvoll bringe ich meine Anliegen vor: ….
Getreu dem Vorbild der Wundertätigen Medaille bete ich:
O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen. Amen.
Dankbar schließe ich mit dem Lobpreis Gottes:
Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist,
wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.