Bei der Liste der Grundeinkommens-Modelle (Grundeinkommen und Grundsicherungen – Modelle und Ansätze in Deutschland, Mai 2011, aktualisiert Juni 2012, Ronald Blaschke - https://www.grundeinkommen.de/content/uploads/2012/08/12-06-modelle-tabelle.pdf) ist dieser Vermerk interessant:
einziges substitutives BGE-Modell: BGE ersetzt schrittweise alle anderen Transfers, ersetzt in BGE-Höhe auch den Lohn; Vermögens- bzw. Machtkonzentration (keine VSt oder ErbSt)
Bei 24 Modellen ist das schon ein Alleinstellungsmerkmal, wenn es in dieser Hinsicht das Einzige ist. (Siehe Anhang) - Was bedeutet »substitutiv«. - Ohne auf die Aufstellung der Grundeinkommens-Modelle im Einzelnen eingehen zu wollen, lohnt es sich, diesen Punkt einmal genauer anzuschauen.
Mir ist aus eigener Erfahrung bekannt, dass dieser Aspekt des bedingungslosen Grundeinkommens für Menschen ein erster Schock darstellen kann. - »Was, wie, das Grundeinkommen soll mit dem Lohn verrechnet werden.« So tönt es und der vorhandene Schwung in der Befürwortung der Idee ist erstmal weg. Dann wird darüber nachgedacht, warum das so sein soll und ob es denn nicht auch anders sein kann.
Was steht auf Götz Werners Homepage.(Zum Grundeinkommen - Fragen und Antworten http://www.unternimm-die-zukunft.de/de/zum-grundeinkommen/fragen-und-antworten/):
Ist das bedingungslose Grundeinkommen ein zusätzliches Einkommen?
Nein. Das Einkommen kann um den Betrag des Grundeinkommens gesenkt werden. Für den einzelnen Bürger ist es ein Sockelbetrag. Es wird also grundsätzlich an jeden gezahlt, ohne Ansehen sonstiger Einkünfte und Tätigkeiten. Der Mensch und seine Arbeitskraft haben also keinen Warencharakter mehr.
Arbeitsverträge werden dann im gegenseitigen Einvernehmen geschlossen. Durch Vertragsfreiheit kann je nach Qualifikation und Arbeitspräferenz des Einzelnen ein auf das Grundeinkommen aufbauendes Erwerbseinkommen erzielt werden.
Wichtig sind hier die Worte »kann«. Aber irritierend ist erstmal das »Nein« am Anfang der Erklärungen.
Der Klassenkämpfer wird sagen, na klar kommt es obendrauf. - Und wenn sich der Unternehmer weigert, wird er bestreikt. - Es wird einfach das »alte Denken« aus der heutigen Welt in die neue Grundeinkommens-Gesellschaft übernommen. Aber ist das realistisch. - Warum soll das Grundeinkommen verrechnet werden mit dem bisherigen Lohn. Wir alle wissen voneinander, dass jeder ein Grundeinkommen hat.
Also ist jeder versorgt. - Warum soll jetzt dem Einzelnen der volle bisherige Lohn zustehen, wenn dieser mit einem Grundeinkommen existentiell gesichert ist?
Nehmen wir den Pilotenstreik heute, und denken wir uns diesen in einer Grundeinkommens-Gesellschaft. Die Piloten wollen keine Gehaltseinbußen und Einschränkungen in der Verrentung hinnehmen. - Sie sind es seit Jahrzehnten gewohnt, als »Flugkapitäne«, geachtet und mit stolz geschwellter Brust ihren Dienst zu versehen. Ihre Kapitänsmütze flößt Respekt ein, wie der weiße Kittel der Ärzte. - Es wäre unerträglich als Flugkapitän auf das eigene Häuschen zu verzichten, oder die supergroße Eigentumswohnung. - Deshalb muss auf ewig und immer das Gehalt sich deutlich von den Gehältern der anderen unterscheiden. - Das heißt, bestimmte Berufsgruppen, versuchen mit Gewalt die Einkommensunterschiede zwischen den Menschen aufrechtzuerhalten. - Klappt das auch in einer Grundeinkommens-Gesellschaft.
Erstmal ist es bereits heute so, dass niemand fliegen muss. - Oder doch? Dann haben wir keine Planwirtschaft, heute, und auch nicht in einer Grundeinkommens-Gesellschaft. - Bei den Flügen würde der Markt entscheiden.
Nun können die Piloten auch in einer Grundeinkommens-Gesellschaft streiken. - Dann werden die Menschen sich sagen, wollen wir die Einkommens-Unterschiede finanzieren, die sich die Piloten vorstellen. Müssen wir fliegen. - Bei anderen Dingen muss realistisch eingeschätzt werden, was notwendig ist. - Etwa wenn die Piloten auf die Arbeitsbedingungen hinweisen und die gesundheitlichen Belastungen. So könnte die frühe Verrentung berechtigt sein. - Aber halt, in einer Grundeinkommens-Gesellschaft braucht ja niemand mehr zu arbeiten. - Also könnte der Pilot selbst entscheiden, wann und wie viel er fliegt. - Aber es wird deutlich, es geht diesen Berufsgruppen um etwas anderes. - Sie wollen mehr, wesentlich mehr verdienen als der Durchschnitt. - Ob sie das weiterhin durchsetzen können, heute und erst recht in einer bGE-Gesellschaft, wir werden sehen. - Wie ist das bei den Lokführern, den Paketzustellern und Kinderbetreuern?
Niemand ist in Not. - Also um was geht es dann beim Arbeitseinkommen in einer bGE-Gesellschaft. - Nehmen wir den Arbeitslosen. Er hat »nichts«. Mit einem Grundeinkommen hat er ein erstes Einkommen in der Grundeinkommens-Gesellschaft. Und wie ist das beim heutigen Minijobber in einer bGE-Gesellschaft? - Bekommt der das Grundeinkommen »obendrauf«? - So wie es bereits heute der Fall ist, werden alle Beteiligten und Interessierten sich diese Fragen anschauen und überlegen, was angemessen ist. - Die Frage der Angemessenheit von Arbeitseinkünften wird eine sehr große Rolle spielen.
Verschiedene Faktoren können berücksichtigt werden:
• Ist das Arbeitsergebnis gesellschaftlich notwendig. Ist es für alle Menschen wichtig.
• Für wessen Interesse wird die Arbeit verrichtet.
• Wer profitiert am meisten von dieser Arbeit.
• Wird die Arbeit verrichtet, um Gruppeninteressen zu genügen.
• Ist die Arbeit psychisch, nervlich sehr belastend und körperlich verbrauchend.
• Setzt die Arbeit Fähigkeiten voraus, die nicht jeder einbringen kann.
• Ist die Arbeit sehr zeitintensiv.
Involviert sind dabei drei große Entscheidungsträger und Beteiligte: Die Unternehmer (Firmengründer), die Mitarbeiter und die Konsumenten. Unternehmer und Mitarbeiter können nur aktiv werden, wenn die Konsumenten einen Bedarf nach der Arbeit haben. Und der Wert der Arbeit darf nicht einseitig von den »Arbeitern« festgelegt werden. Denn wenn der Preis zu hoch ist, werden die Konsumenten ihn nicht bezahlen.
In einer Grundeinkommens-Gesellschaft zu streiken, hätte schon etwas Absurdes. Denn wir wissen von allen unseren Mitmenschen, sie sind versorgt. - Also warum streiken sie dann.
Wenn Streik bedeutet, die Arbeitsbedingungen sind nicht angemessen, dann muss die Gesellschaft reagieren, sich mit den Themen beschäftigen und bei Bedarf die Arbeitsbedingungen verbessern. Oder sie verzichtet auf diese Arbeit. Wenn Streik bedeutet, dass unrealistische Einkommenforderungen erhoben werden, dann kann die Gesellschaft versuchen auf die Dienstleitungen, das Arbeitsergebnis zu verzichten. - In einer Grundeinkommens-Gesellschaft ist das noch eher möglich, als heute.
Wird der Straßen- und Schienenverkehr bestreikt, muss geschaut werden, was die Streikenden fordern. Das wäre in einer Grundeinkommens-Gesellschaft nicht anders als heute. Streik bedeutet, das einigen Menschen andere Menschen behindern. Das ist Gewaltanwendung. - Ist dies berechtigt? - Erstmal geht es um die Form. - Wer letztlich Gewalt anwendet muss vorher das Gespräch gesucht haben. Sind die Forderungen realistisch? Das muss die ganze Gesellschaft entscheiden. - Aber wir sehen, wenn sich einige Menschen durchsetzen, in dem sie Gewalt ausüben, können sich die anderen Berufstätigen beklagen, dass sie nichts erreichen, obwohl ihre Arbeit auch wichtig ist, sie aber aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage sind zu streiken.
Im Grunde muss die Gesellschaft sich gegenüber allen Menschen verantwortlich zeigen und für gerechte Verhältnisse, auch bei den Arbeitseinkommen sorgen. - Somit ist das Grundeinkommen der erste Schritt.
Wenn der McDonald's-Mitarbeiter bisher 1000 Euro Lohn bekam und dann in einer Grundeinkommens-Gesellschaft 1000 Euro Grundeinkommen hat, dann kann er mit dem Geschäftsführer verhandeln. - Der Geschäftsführer will ihm jetzt nur noch 400 Euro für die Vollzeittätigkeit zahlen. Der Mitarbeiter kann jetzt überlegen, ist mir die Arbeit bei McDonald's wichtig, will ich da bleiben, ist es mir 400 Euro wert. - Wenn die Filialkette und ihre Geschäftsführer hart bleiben und nicht mehr zahlen wollen, kann es auch sein, dass niemand mehr dort arbeiten will, und alle Filialen machen dicht. - Eine Grundeinkommens-Gesellschaft würde somit für eine drastische Marktbereinigung sorgen. - Glauben die McDonald's-Geschäftsführer aber, dass ihre Produkte auch dann noch nachgefragt werden, wenn sie den Mitarbeitern 600 Euro zum Grundeinkommen dazuzahlen, dann werden sie sich auf solche Arbeitsverträge einlassen.
Das heißt, weder wird das Grundeinkommen »automatisch« mit dem Erwerbseinkommen verrechnet (substitutiv), noch kommt es automatisch »obendrauf«. - Die Arbeitseinkommen in einer Grundeinkommens-Gesellschaft werden schlicht und ergreifend »neu verhandelt«. - Und der bisherige Arbeitnehmer hat in einer bGE-Gesellschaft eine wesentlich bessere Verhandlungsposition, als das heute der Fall ist.
Wie ist es bei der Mitarbeiterin im »Kinderladen«. - Sie hat einen nervenaufreibenden Job als Kinderbetreuerin. In einer Grundeinkommens-Gesellschaft wird der Verein, der Träger der Betreuungseinrichtung ist und von den Eltern der Kinder gegründet wurde, nur noch 100 Euro als »Anerkennung« für diese Tätigkeit geben wollen, weil alle staatlichen Unterstützungszahlungen wegen der Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens weggefallen sind. - Und die Mitarbeiterin muss überlegen, ob ihr das angemessen erscheint, oder ob sie ganz auf diesen Job verzichtet. - Aber es gibt auch noch andere Lösungen für diesen Fall. - Sie könnte zum Beispiel den Eltern vorschlagen, dass sie »ein paar Stunden« pro Woche im Kinderladen arbeitet, ohne Bezahlung, weil sie die Arbeit mag, den Verein, die Menschen dort, die Kinder und ihr die Arbeit wichtig ist. - Versorgt ist sie bereits über das Grundeinkommen.
Sicher könnte jetzt argumentiert werden, warum soll die Mitarbeiterin in der Kinderbetreuung auf ein gutes Einkommen dort verzichten, wenn die anderen Berufsgruppen mit Gewalt bestimmte Einkommen durchsetzen wollen. - Dann brauchen wir mehr Transparenz bezüglich der Einkommensverhältnisse. - Sind die Eltern der Kinder wohlhabend trotz Grundeinkommen. - Warum zahlen sie dann nicht mehr als 100 Euro.
Eines wird deutlich: Die von mir genannten Beteiligten »Unternehmer (Gründer), Mitarbeiter und Konsumenten (Leistungsnutzer)« müssen sich gemeinsam damit beschäftigen, was ist »angemessen«. - Dies ist eine lebenslange, immerwährende Aufgabe für die Menschen überhaupt. Nämlich zu bewerten, welche Ansprüche erscheinen berechtigt (etwas verbrauchen, nutzen zu dürfen), und welche Arbeit ist wie viel wert.
Jedenfalls würde eine Grundeinkommens-Gesellschaft viel mehr Möglichkeiten bieten, auf Vorgänge am Arbeitsmarkt zu reagieren. Persönliche Interessen, Abneigungen und Wertungen können endlich mit einfließen, in die Frage, in welche Aktivitäten stecke ich meine Energien.
Die größte Aufgabe ist es, sich eine Grundeinkommens-Gesellschaft vorzustellen. - Mit einer solchen Gesellschaft werden die heutigen Verhältnisse auf den Kopf gestellt.
Heute sind wir alle verpflichtet, jeden noch so lumpigen Job anzunehmen, Hauptsache er bringt Geld. So jedenfalls versuchen die Arbeitsvermittler die Menschen anzuhalten und zu drängen. Und wer sich zu ungeschickt anstellt, wenn er/sie das ablehnt, bekommt noch eine Sanktion aufgebrummt. - In einer Grundeinkommens-Gesellschaft spielt all das überhaupt keine Rolle mehr. Das heutige Gefeilsche um den Lohn, das Gehalt hat ausgedient, denn die Perspektive ist eine völlig andere. Heute sagen wir, wenn ich mich schon ausbeuten lassen und als Arbeitssklave dienen muss, dann will ich mich möglichst teuer verkaufen. Was interessiert mich die Arbeit selbst. - In einer durch das bGE veränderten Welt werden wir ganz anders denken. Wir werden »zuerst« sagen, welche Arbeit interessiert mich überhaupt. Die Freude, die uns eine Arbeit bereitet, weil wir sie gerne machen, in ihr aufgehen, mit ihr zufrieden sind, Anerkennung von den Mitmenschen erhalten, das ist schon einmal der erste Teil des Lohns, den diese Arbeit abwirft. Und wir dürfen nicht unterschätzen, wie hoch wir so etwas bewerten. Es kann sein, dass uns dann die Euros gar nicht mehr so wichtig vorkommen.
Die Veränderungen in der Gesellschaft werden eintreten. Es können Jahre vergehen, aber dann werden die Umbrüche mehr als deutlich sein. Alle Entwicklungen vorherzusagen, wird nicht möglich sein. - Wir können einzelne Entwicklungsstränge entlang denken. - Es geht auch darum, ob Unternehmer (Gründer) und Mitarbeiter sich in einer Grundeinkommens-Gesellschaft mehr als Team sehen. Und es geht nicht mehr um »Profit«, den der Unternehmer für sich in die Tasche steckt, und alles andere interessiert ihn nicht, sondern das Arbeitsergebnis ist das Wichtigste, denn es wird nur noch das gearbeitet, was unbedingt nötig ist. Wozu sollte denn etwas gearbeitet werden, was nicht brauchbar und notwendig ist. - Wenn wir einsehen, dass die Arbeit immer das Arbeitsergebnis meint, zu allererst, und überhaupt, dann ahnen wir, dass der Lohn nur ein Beiwerk ist.
Aber es bleiben Fragen bestehen: Warum verdient der eine so viel, dass er sich ein Haus leisten kann, während die anderen in der Mietwohnung leben. Warum hat der Eine so viel mehr Geld als der Andere? - Und wir werden nicht Ruhe geben, bis alle Fragen geklärt sind. - Grundeinkommen hin oder her. :-)
Dann gibt es noch eine mehr theoretische Erklärung der Situation, die Folgendes besagt:
Die Menge des Geldes in einer Volkswirtschaft muss in etwa der Wertschöpfung (Bruttosozialprodukt) entsprechen, die in einer Gesellschaft stattfindet. Alles Geld, das wir Menschen ausgeben, muss der Menge an bereitgestellten und produzierten Gütern und Dienstleistungen entsprechen.
Nehmen wir eine Gesellschaft an, mit 10 Leuten und einem Supermarkt. Die Einkommen müssen so sein, dass mit dem Geld alles in dem Laden gekauft werden kann. Im Laden sind monatlich Waren im Wert von 100 Euro und 100 € sind bei den Bürgern im Umlauf.
Jetzt wird ein Grundeinkommen von 5 € für jeden eingeführt.
Wenn das Grundeinkommen »substitutiv« ist, dann wird es verrechnet. - Das Gesamteinkommen der Bürger bleibt in der Höhe gleich wie bisher (wenn es über dem bGE-Betrag lag), nur wer zuvor weniger als das Grundeinkommen Einkommen hatte, bekommt nun mehr.
In der Praxis kann es sein, dass jemand nur mit 2€ im Monat auskommen musste. - Diese Person hat nun 3€ mehr im Monat zur Verfügung. Bei allen anderen wird das Grundeinkommen mit dem Erwerbseinkommen verrechnet. - Dadurch muss in einer Grundeinkommens-Gesellschaft die Geldmenge nicht erhöht werden.
Wer aber sagt, das Grundeinkommen kommt »obendrauf« auf den Lohn, der würde das volkswirtschaftliche Gleichgewicht beinträchtigen.
Bleiben wir bei dem oben genannten Beispiel. Die Anhänger der »Obendrauf«-Modelle haben sich durchgesetzt. Statt die 5 € zu verrechnen, werden sie allen Personen zusätzlich ausgezahlt. - Jetzt stimmt nicht mehr das Verhältnis »Geldmenge-Warenmenge« überein, es ist mehr Geld im Umlauf, als Waren produziert sind. - Wie wird dies genannt: Inflation.
Zwar haben die Leute jetzt mehr Geld, aber es ist eine unrealistische Geldmenge. Die Folge wird sein, dass sich die Produkte massiv verteuern. Der Preis wird so lange steigen, bis er wieder einen realistischen Wert im Verhältnis »Geldmenge-Warenproduktion« erreicht hat.
Dieser Logik werden natürlich die Linken widersprechen. - Weil sie sich am Modell der Planwirtschaft orientieren. In der Planwirtschaft werden die Preise staatlich festgelegt. - Aber ist das realistisch? - Wenn Parteifunktionäre Preise festlegen, dann ist das pure Willkür und hat nichts mit den Lebens- und Arbeitsverhältnissen der Menschen zu tun. - Warum sind denn bisher alle wirtschaftlichen Versuche des Sozialismus gescheitert. - Weil »von oben herab« durch den Staat in die Lebenswelt der Menschen eingegriffen wurde, statt das die Menschen selbst, in den Zusammenhängen in denen sie stehen, als Produzierer, als Hersteller oder Dienstleister im Wechselverhältnis mit den Kunden und den Mitarbeitern sich einen Preis erarbeiten, für den die Dinge angeboten werden.