84 Was nun?

Mit dem Beschluss des Vormundschaftsgerichts 52 XVII W 272 vom 10.11.2006 (7 Blätter, 14 Seiten) wurde die Einrichtung einer für meine Person Betreuung abgelehnt. Der Inhalt dieses Beschlusses ist juristisch-wissenschaftlich so interessant, so dass ich jedem empfehle, ihn durchzustudieren. Es ist eine Perl des modernen Widerstandes gegen die deutsche Justiz.

 

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Bundesverfassungsgericht

Postfach 1771

76006  Karlsruhe                                                        27.11.2006

Aktenzeichen:              1 BvR 1263/06

2 BvR 1634/06

2 BvR 1635/06

2 BvR 1636/06

2 BvR 1637/06

2 BvR 1859/06

Beschwerdeführer:    der deutsche Steuerzahler

der deutsche Schriftsteller

der deutsche Dichter

der deutsche Publizist

der freie deutsche Journalist

der GUS-Rechtsanwalt

der Kölner staatenlose Einbürgerungsbewerber

der Märtyrer des rassistischen faschistischen deutschen Volkes

der Katholik

Paul Wolf

Horststr. 6

51063  Köln

Niederlassungserlaubnis

mongoloide Volkszugehörigkeit

Beschwerdegegner:   Bundesrepublik Deutschland

vertreten durch die Einbürgerungsbehörde Köln

Kopie:             „Verwaltungsgericht“ Köln

Postfach 10 37 44

50477  Köln

Aktenzeichen:               10 K 2033/05

Kopie:             „Oberverwaltungsgericht“ für

das Land Nordrhein-Westfalen

Postfach 6309

48033  Münster

Aktenzeichen:              19 E 38/06

Kopie:             Amtsgericht Köln

50922 Köln

Aktenzeichen:              52 XVII W 272

Kopie:             Amtsgericht Köln

Aktenzeichen:              537 Cs 75/06

Kopie:             Amtsgericht Köln

Aktenzeichen:              537 Cs 116/06

Kopie:             Mein dieses nächste Beweismittel zu meinen am 22.12.2004 und am 29.07.2005 eingelegten Beschwerden

Cour européenne des Droits de l'Homme

Conseil de l' Europe

F – 67075 STRASBOURG CEDEX

Registriernummer:        1329/05

Kopie:             Dokumentations- und Informationszentrum für

Rassismusforschung e.V.

Postfach 1247

35002  Marburg

www.dir-info.de

Stellungnahme

zu allen meinen Verfassungsbeschwerden:

1 BvR 1263/06

2 BvR 1634/06

2 BvR 1635/06

2 BvR 1636/06

2 BvR 1637/06

2 BvR 1859/06

Sehr verehrte Richter des Bundesverfassungsgerichts,

1.      was nun? Was soll ich jetzt machen? Was wird mit meiner Einbürgerung? Wann Sie diesen ganzen Rassismus der Einbürgerungsbehörde Köln endlich stoppen?

2.      Verwaltungsgericht Köln erklärt meine Untätigkeitsklage mit Begründung, meine Person sei Geisteskrank, für meine Person müsse ein Betreuer bestellt werden, als unzulässig.

 

3.      Oberverwaltungsgericht Münster bestätigt diesen Beschluss des Verwaltungsgerichts Köln.

 

4.      Einbürgerungsbehörde Köln beantragt vor dem Vormundschaftsgericht Köln einen für meine Person Betreuer und setzt mein Einbürgerungsverfahren aus.

 

5.      Die Betreuungsstelle der Stadt Köln lehnt die Erforderlichkeit einer Betreuung insbesondere die zwangsweise Vorführung meiner Person zur Untersuchung mit Begründung, er sei in der Lage, sich um seine Angelegenheiten zu kümmern, ab.

 

6.      Rechtsanwältin Edith Wege lehnt die Erforderlichkeit einer Betreuung insbesondere die zwangsweise Vorführung meiner Person zur Untersuchung ab.

 

7.      Der Sachverständige Arzt Psychiatrie lehnt die Erforderlichkeit einer Betreuung insbesondere die zwangsweise Vorführung meiner Person zur Untersuchung ab.

 

8.      Das Vormundschaftsgericht Köln lehnt die Einrichtung einer für meine Person Betreuung ab.

 

9.      Einbürgerungsbehörde Köln stellt gegen mich einen Strafantrag wegen Verleumdung und setzt mein Einbürgerungsverfahren aus.

 

10.      Verwaltungsgericht Köln stellt gegen mich einen Strafantrag wegen Beleidigung und die Einbürgerungsbehörde Köln setzt mein Einbürgerungsverfahren aus.

 

11.      Das Amtsgericht Köln lehnt diese beiden Strafanträge wegen Mangel an Beweisen ab.

 

12.      Über meinem Einbürgerungsantrag wurde von der Einbürgerungsbehörde Köln endgültig noch nicht entschieden.

 

13.      Meine Einbürgerungsanträge werde ich bis zum Jahr 2062 ununterbrochen stellen! Ich gebe nicht auf! Würden Sie bitte mir die deutsche Staatsangehörigkeit geben! Würden Sie bitte mir das deutsche Stimmrecht geben! Ich will wählen! Ich will nur wie Sie alle Deutscher werden! Ich habe alle Voraussetzung für die Einbürgerung noch seit 2002 erfüllt.

 

Mit freundlichen Grüßen

Paul Wolf

Anlage:

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Dieses mein Buch und angewendete dazu Bilder sind meine staatsbürgerliche Aufklärung für die Menschlichkeit, meine Abwehr verfassungswidriger ausländerfeindlichen Bestrebungen der heutigen deutschen Regierung, meine schriftstellerische Kunst, meine juristische Doktorarbeit, meine journalistische Berichterstattung über die Vorgänge des Zeitgeschehens und der historischen Entstehung des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts. (Art. 5 Abs. 1 und 3 GG, §§ 86 Abs. 3, 131 Abs. 3 StGB, §§ 53 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 und 5, 55, 136 StPO). Dieses und andere ähnliche Bilder dienen für die Verhinderung der heutigen intensiven Rückkehrtendenz der regierenden unter der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und ihrer Bundesminister Bundesrepublik Deutschland zum faschistischen Deutschland. Diese deutsche Regierung will wieder den Faschismus einführen! Dank mir bleibt heute die Bundesrepublik Deutschland noch als die Bundesrepublik Deutschland, existiert noch das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, ist Deutschland noch kein faschistisches Deutschland. Diese meine Bücher sind die schockierenden Zeugnisse der massenhaften menschlichen Erniedrigung in ihrer Bundesrepublik Deutschland! Ich bin der Retter des deutschen Volkes!

„Wenn in einem Land das Strafrecht auf Schriftsteller für ihre literarischen Werke angewandt wird, steht es dort nicht gut um die Meinungsfreiheit….“   http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,438500,00.html