102 Beamtenpäderasten in Köln

Verlogene faschistische päderastische Beamtenschweine an idiotischen faschistischen Kinderschänder-Einbürgerungsbehörde Köln und Kindesmissbraucher-Bezirksregierung Köln

    

http://www.koeln-nachrichten.de/gesellschaft/integration/weniger-einbuergerungen-in-nrw-in-2007.html - 2007

 

http://www.nrw.de/Presseservice/archive/presse2007/04_2007/070419IM.php - 2006

 

http://www.im.nrw.de/pm/250308_1318.html

 

http://www.im.nrw.de/aus/doks/einbuerg2007.pdf

 

http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/16239428/Zahl+der+Einbuergerungen+in+Niedersachsen+in+20072007 in Niedersachsen

 

http://www.statistik-mv.de/berichte/a__/a-i__/a193__/daten/a193-2007-00.pdf2007 in Mecklenburg-Vorpommern

 

http://www.giessen-server.de/beitrag1971.html2007 in Hessen

 

http://www.verfassungsschutz-brandenburg.de/sixcms/detail.php?id=3226662007 in Brandenburg

 

Bei den faschistischen päderastischen idiotischen Einbürgerungsbehörde Köln und Bezirksregierung Köln arbeiten entsprechend 26 + 16 = 42 deutsche Beamten-Päderasten, die sich ausschließlich nur mit Einbürgerungsanträgen beschäftigen.

 

Im Jahr 2007 gab es 273 Arbeitstagen.

 

Im Jahr 2007 wurden von diesen idiotischen faschistischen kölnischen Kindesmissbrauchsbehörden nur 2283 Ausländer eingebürgert. (Im Jahr 2001 7000 Einbürgerungen)

 

2283 : 273 = 8,36 Ausländer wurden an einem Arbeitstag eingebürgert.

  

42 päderastischen faschistischen deutschen Beamtenschweine bürgern an einem Tag nur 8,36 Ausländer ein!

  

Diese faschistischen idiotischen deutschen Beamtenpäderasten an der Einbürgerungsbehörde Köln und an der Einbürgerungsbehörde Köln haben nichts zu tun! Diese deutschen Beamtenschweinepäderasten-Kinderficker meckern täglich über zu wenig Personal, zu viel Anträge, zu viel Arbeit! Verlogene faschistische päderastische Kinderficker-Beamtenschweine!

  

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Weniger Einbürgerungen in NRW in 2007

Das nordrhein-westfälische Innenministerium hat am heutigen Dienstag die neuesten Einbürgerungszahlen aus dem vergangenen Jahr bekannt gegeben. Demnach wurden im bevölkerungsreichsten Bundesland im vergangenen Jahr 32.581 Personen eingebürgert. Im Jahr zuvor waren es 36.758, wie das Ministerium weiter mitteilte. In Köln ging die Zahl der eingebürgerten Menschen mit 18,1 Prozent auf 2283 überdurchschnittlich stark zurück. Noch im Jahr 2001 registrierten die Behörden noch 7000 Einbürgerungen. Im gleichen Jahr lag die Gesamtzahl der Einbürgerungen in NRW in diesem Jahr bei 60.566.

Von den im vergangenen Jahr Eingebürgerten waren 15.923 weiblichen, der Rest männlichen Geschlechts. Größte Gruppe blieb trotz ebenfalls rückläufiger Zahlen Menschen mit türkischer Staatsbürgerschaft. 10.259 aus dieser Gruppe entschieden sich im vergangenen Jahr für die deutsche Staatsbürgerschaft, im Jahr zuvor waren es noch 11.484. Während die Zahl der Einbürgerungen von Menschen mit Nicht-EU-Staatsangehörigkeiten im Vergleich zum Vorjahr zum Teil drastisch zurückging, stieg die Zahl der Einbürgerungen von Menschen aus EU-Mitgliedstaaten leicht an. 3970 Menschen, die den Pass eines der 26 anderen Mitgliedstaaten besaßen, sind seit dem vergangenen Jahr deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger. Im Jahr 2006 lag die Zahl der Einbürgerungen aus diesen Staaten mit 3734 deutlich darunter. Die höheren Zahlen können auch damit erklärt werden, dass seit August 2007 grundsätzlich für alle EU-Bürgerinnen und –bürger die Möglichkeit besteht, neben dem deutschen auch den Pass des Ursprungslandes zu behalten.

"Ich wünsche mir, dass sich in Zukunft noch mehr Menschen für die Einbürgerung entscheiden, denn es gibt kein deutlicheres Bekenntnis zu unserer Gesellschaft", sagte der Innenminister bei der Vorstellung der neuen Zahlen in Düsseldorf. Nach den Neubürgern türkischen Ursprungs bilden ehemalige Staatsangehörige aus Serbien/Serbien-Montenegro mit 3636 Einbürgerungen (Vorjahr: 4896) die zweitgrößte Gruppe, gefolgt von gebürtigen Marokkanern mit  1850 Einbürgerungen (Vorjahr: 1888). Mit 1561 Einbürgerungen stellen Polen das größte Kontingent innerhalb der EU-Mitgliedstaaten. Im Jahr zuvor betrug die Zahl eingebürgerter Menschen aus dem östlichen Nachbarland allerdings noch 2047. Wie bereits in den Vorjahren machten Personen im Alter zwischen 23 und 35 Jahren den größten Anteil der Eingebürgerten aus (9937). Die meisten Einbürgerungsanträge stellten Ausländerinnen und Ausländer, die zwischen 9 und 15 Jahren rechtmäßig ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben: 10.702 davon erhielten einen deutschen Pass.