Fellows MEDIMAGEM 2013 CORPO Alexandre Camarço Prado de Aguiar Carolina Gracinda Modesto Carolina Pereira Abud Natália Cardoso Barros Paula Cathála Muccini Raphael Reis Pereira e Silva Saulo Miranda Souza MÚSCULO-ESQUELÉTICO Ailene dos Reis Ferreira Carlos Dadalto Elias Juliana Veras Rios Lamounier Livia Consorti Márcio Marques Moreira NEURO / CP Afonso Celso Pedrotti Liberato Bruno Augusto Telles Gilberto Hipolito Bachion Leonardo Furtado Freitas Livia Jordão Boccato Melina Barreto Nascimento Pedro de Padua Tenorio Siqueira TÓRAX Eduardo Marques da Rocha Trevisan Edição: Saulo Miranda Souza Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 2 Sumário ABDOME TC ..........................................................................................................................................................................................................................................9 MÁSCARAS ABDOME TC.....................................................................................................................................................................................................................9 ABDOME E PELVE...........................................................................................................................................................................................................................9 LOCALIZAÇÃO ESTEREOTAXICA..................................................................................................................................................................................................9 ANGIOTOMOGRAFIA ABDOME SUPERIOR.................................................................................................................................................................................10 ANGIOTOMOGRAFIA ABDOME AORTA E ARTÉRIA ILÍACAS....................................................................................................................................................11 FÍGADO................................................................................................................................................................................................................................................11 ESTEATOSE...................................................................................................................................................................................................................................11 HEPATOPATIA CRÔNICA..............................................................................................................................................................................................................11 CHC ................................................................................................................................................................................................................................................11 HEMANGIOMA ...............................................................................................................................................................................................................................12 CISTOS...........................................................................................................................................................................................................................................12 ALTERAÇÃO PERFUSIONAL........................................................................................................................................................................................................12 PSEUDOLIPOMA DA CÁPSULA DE GLISSON.............................................................................................................................................................................12 INTESTINO...........................................................................................................................................................................................................................................12 DIVERTICULOSE............................................................................................................................................................................................................................12 CHILAIDITE ....................................................................................................................................................................................................................................12 DIVERTICULITE..............................................................................................................................................................................................................................12 APENDICITE...................................................................................................................................................................................................................................12 ENTERITE / COLITE.......................................................................................................................................................................................................................12 CROHN ...........................................................................................................................................................................................................................................13 DIVERTICULOSE............................................................................................................................................................................................................................13 OBSTRUÇÃO INTESTINAL............................................................................................................................................................................................................13 APENDAGITE.................................................................................................................................................................................................................................13 HÉRNIA INTERNA ..........................................................................................................................................................................................................................13 ISQUEMIA MESENTÉRICA ............................................................................................................................................................................................................13 NEUROENDÓCRINO DUODENO...................................................................................................................................................................................................13 RENAL .................................................................................................................................................................................................................................................13 NEFROLITÍASE ..............................................................................................................................................................................................................................13 URETEROLITÍASE .........................................................................................................................................................................................................................14 RETRAÇÕES CORTICAIS..............................................................................................................................................................................................................14 NEFROPATIA CRÔNICA................................................................................................................................................................................................................14 ISQUEMIA RENAL..........................................................................................................................................................................................................................14 HIDRONEFROSE............................................................................................................................................................................................................................14 CISTO RENAL ................................................................................................................................................................................................................................14 BOSNIAK IV....................................................................................................................................................................................................................................14 TX RENAL.......................................................................................................................................................................................................................................14 GINECOLÓGICO..................................................................................................................................................................................................................................15 ENDOMETRIOSE............................................................................................................................................................................................................................15 LEIOMIOMAS UTERINOS ..............................................................................................................................................................................................................15 CORPO LÚTEO ..............................................................................................................................................................................................................................15 COLEÇÃO............................................................................................................................................................................................................................................15 VESÍCULA BILIAR / VIAS BILIARES ..................................................................................................................................................................................................15 COLECISTECTOMIA ......................................................................................................................................................................................................................15 DILATAÇÃO VIAS BILIARES.........................................................................................................................................................................................................15 ESPESSAMENTO REACIONAL VESICULAR................................................................................................................................................................................15 COLECISTITE COMPLICADA ........................................................................................................................................................................................................15 COLANGITE ...................................................................................................................................................................................................................................16 PÂNCREAS..........................................................................................................................................................................................................................................16 PANCREATITE CRÔNICA..............................................................................................................................................................................................................16 TUMOR PANCREÁTICO ................................................................................................................................................................................................................16 PANCREATITE...............................................................................................................................................................................................................................16 BAÇO...................................................................................................................................................................................................................................................16 BAÇO ACESSÓRIO........................................................................................................................................................................................................................16 INFARTO ESPLÊNICO ...................................................................................................................................................................................................................16 ESTÔMAGO.........................................................................................................................................................................................................................................16 GASTROSTOMIA ...........................................................................................................................................................................................................................16 GASTRECTOMIA............................................................................................................................................................................................................................16 BANDA GÁSTRICA ........................................................................................................................................................................................................................17 ADRENAL ............................................................................................................................................................................................................................................17 ESPESSAMENTO ADRENAL.........................................................................................................................................................................................................17 HEMATOMA ADRENAL (PÓS-OP) ................................................................................................................................................................................................17 BEXIGA................................................................................................................................................................................................................................................17 DIVERTÍCULOS VESICAIS.............................................................................................................................................................................................................17 RTU PROSTÁTICA .........................................................................................................................................................................................................................17 INTESTINO .....................................................................................................................................................................................................................................19 AUMENTO PROSTÁTICO ..............................................................................................................................................................................................................19 LINFONODOS.................................................................................................................................................................................................................................19 OUTROS.........................................................................................................................................................................................................................................20 CIRROSE........................................................................................................................................................................................................................................20 CHC ................................................................................................................................................................................................................................................20 TROMBOSE PORTAL ....................................................................................................................................................................................................................20 Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 3 ASCITE / CARCINOMATOSE PERITONEAL .................................................................................................................................................................................20 ENDOMETRIOSE............................................................................................................................................................................................................................20 CISTOS RENAIS.............................................................................................................................................................................................................................20 ENDOLEAKS..................................................................................................................................................................................................................................21 ABDOME RM .......................................................................................................................................................................................................................................21 MÁSCARAS ABDOME RM..................................................................................................................................................................................................................21 ABDOME E PELVE – MASCULINO................................................................................................................................................................................................21 ABDOME E PELVE – FEMININO....................................................................................................................................................................................................21 ABDOME SUPERIOR + FERRO HEPÁTICO..................................................................................................................................................................................22 FERRO HEPÁTICO - NORMAL ......................................................................................................................................................................................................22 FERRO HEPÁTICO - ALTERADO..................................................................................................................................................................................................23 PELVE PRÓSTATA BOBINA ENDORRETAL ................................................................................................................................................................................23 PELVE FEMININA...........................................................................................................................................................................................................................24 PRIMOVIST.....................................................................................................................................................................................................................................24 ABDOME E PELVE (PRÓSTATA COM ESPECTROSCOPIA) .......................................................................................................................................................24 PELVE MASCULINA.......................................................................................................................................................................................................................24 COLANGIORRESSONÄNCIA.........................................................................................................................................................................................................25 ENTERORRESSONÂNCIA.............................................................................................................................................................................................................25 ANGIORRESSONÂNCIA ................................................................................................................................................................................................................27 URORESSONÂNCIA ......................................................................................................................................................................................................................27 FÍGADO................................................................................................................................................................................................................................................28 ADENOMA X MALIGNO: PRIMOVIST............................................................................................................................................................................................28 ESTEATOSE X LIPOMA.................................................................................................................................................................................................................28 CIRROSE........................................................................................................................................................................................................................................28 COLANGIOCARCINOMA ...............................................................................................................................................................................................................29 HCC ................................................................................................................................................................................................................................................30 ESTEATOSE...................................................................................................................................................................................................................................30 INESPECÍFICA POR DIMENSÕES.................................................................................................................................................................................................30 HEPATOPATIA CRÔNICA..............................................................................................................................................................................................................30 METÁSTASES................................................................................................................................................................................................................................30 NÓDULO DE REGENERAÇÃO ......................................................................................................................................................................................................30 VESÍCULA BILIAR/VIAS BILIARES ....................................................................................................................................................................................................30 CA VESÍCULA BILIAR....................................................................................................................................................................................................................30 CA COLÉDOCO DISTAL ................................................................................................................................................................................................................30 PÂNCREAS..........................................................................................................................................................................................................................................31 CA PÂNCREAS NEOPLASIA INTRADUCTAL PAPILÍFERA.........................................................................................................................................................31 CA PÂNCREAS NEUROENDÓCRINO ...........................................................................................................................................................................................31 CA PÂNCREAS ADENOCARCINOMA...........................................................................................................................................................................................31 VON HIPPEL LINDAU.....................................................................................................................................................................................................................32 RINS.....................................................................................................................................................................................................................................................32 CISTOS...........................................................................................................................................................................................................................................32 BOSNIAK III....................................................................................................................................................................................................................................33 BOSNIAK IV....................................................................................................................................................................................................................................33 POLICÍSTICOS ...............................................................................................................................................................................................................................33 RETRAÇÃO CORTICAL .................................................................................................................................................................................................................33 ADRENAIS...........................................................................................................................................................................................................................................33 TGI .......................................................................................................................................................................................................................................................33 CA ESOFAGO ................................................................................................................................................................................................................................33 CA RETO ........................................................................................................................................................................................................................................34 DIVERTICULOSE CÓLICA .............................................................................................................................................................................................................34 HÉRNIA HIATAL.............................................................................................................................................................................................................................34 FÍSTULA PERIANAL ......................................................................................................................................................................................................................34 DIVERTICULITE..............................................................................................................................................................................................................................35 DIVERTÍCULO CÓLICO X COLEÇÃO............................................................................................................................................................................................35 PERITÔNIO/MESENTÉRIO/RETROPERITÔNIO/PAREDE..................................................................................................................................................................35 IMPLANTES NEOPLÁSICOS .........................................................................................................................................................................................................35 LINFONODOMEGALIAS ................................................................................................................................................................................................................35 LÍQUIDO LIVRE..............................................................................................................................................................................................................................35 HÉRNIA DE PAREDE .....................................................................................................................................................................................................................35 PELVE MASCULINA............................................................................................................................................................................................................................35 CISTO PROSTÁTICO .....................................................................................................................................................................................................................35 CISTO DE UTRÍCULO PROSTÁTICO ............................................................................................................................................................................................35 VESÍCULITE ...................................................................................................................................................................................................................................36 CÁLCULO VESICULAR..................................................................................................................................................................................................................36 CA PRÓSTATA...............................................................................................................................................................................................................................36 RECIDIVA CA PRÓSTATA.............................................................................................................................................................................................................38 PELVE FEMININA................................................................................................................................................................................................................................39 ÚTERO.................................................................................................................................................................................................................................................39 ADENOMIOSE................................................................................................................................................................................................................................39 HISTERECTOMIA...........................................................................................................................................................................................................................39 CA COLO........................................................................................................................................................................................................................................39 CONTRAÇÃO UTERINA.................................................................................................................................................................................................................39 NABOTH.........................................................................................................................................................................................................................................39 LIOMIOMA ......................................................................................................................................................................................................................................39 HISTEROTOMIA CESARIANA .......................................................................................................................................................................................................40 DIU..................................................................................................................................................................................................................................................40 SLING .............................................................................................................................................................................................................................................40 Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 4 ADENOMIOSE E LIOMIOMA..........................................................................................................................................................................................................41 VAGINA................................................................................................................................................................................................................................................41 BARTHOLIN ...................................................................................................................................................................................................................................41 GARTNER.......................................................................................................................................................................................................................................41 OVÁRIO ...............................................................................................................................................................................................................................................41 FOLÍCULOS....................................................................................................................................................................................................................................41 CISTO FUNCIONAL........................................................................................................................................................................................................................41 CORPO LÚTEO ..............................................................................................................................................................................................................................41 ENDOMETRIOSE............................................................................................................................................................................................................................42 CISTO PROTÉICO / HEMÁTICO ....................................................................................................................................................................................................43 ENDOMETRIOSE............................................................................................................................................................................................................................43 ABSCESSO TUBO-OVARIANO .....................................................................................................................................................................................................44 CISTO OVARIANO .........................................................................................................................................................................................................................44 FIBROMA/TECOMA .......................................................................................................................................................................................................................45 CISTO TARLOV..............................................................................................................................................................................................................................45 TERATOMA ....................................................................................................................................................................................................................................45 CA OVÁRIO ....................................................................................................................................................................................................................................45 HEMATOSALPINGE.......................................................................................................................................................................................................................45 HIDROSSALPINGE ........................................................................................................................................................................................................................45 TÓRAX TC ...........................................................................................................................................................................................................................................55 MÁSCARAS TÓRAX............................................................................................................................................................................................................................55 SEM CONTRASTE..........................................................................................................................................................................................................................55 PLANEJAMENTO RADIOTERÁPICO.............................................................................................................................................................................................55 COM CONTRASTE.........................................................................................................................................................................................................................56 TEP .................................................................................................................................................................................................................................................56 GERAL............................................................................................................................................................................................................................................57 ↑ ATENUAÇÃO: ATELECTASIA .........................................................................................................................................................................................................57 ATELECTASIA OBSTRUTIVA........................................................................................................................................................................................................57 ATELECTASIA REDONDA.............................................................................................................................................................................................................57 COLAPSO PULMONAR + LESÃO EXPANSIVA/INFILTRATIVA ...................................................................................................................................................57 ESTRIAS ATELECTÁSICAS ESPARSAS ......................................................................................................................................................................................58 ESTRIAS FIBROATELECTÁSICAS + MICRONÓDULOS CALCIFICADOS (RESIDUAIS) ............................................................................................................58 FAIXA ATELECTÁSICA SUBSEGMENTAR...................................................................................................................................................................................58 FIBROATELECTASIA + BRONQUIECTASIA + BRONCOLITO.....................................................................................................................................................58 HIPOEXPANSÃO............................................................................................................................................................................................................................58 OCLUSÃO BRÔNQUICA................................................................................................................................................................................................................58 PROCESSO GRANULOMATOSO..................................................................................................................................................................................................58 SEQUELA INFLAMATÓRIA ...........................................................................................................................................................................................................58 ↑ ATENUAÇÃO: CONSOLIDAÇÃO .....................................................................................................................................................................................................58 BOOP x MEDICAMENTOSA ..........................................................................................................................................................................................................58 BRONCOPNEUMONIA ...................................................................................................................................................................................................................58 BRONCOPNEUMONIA ASPIRATIVA.............................................................................................................................................................................................59 PNEUMONIA TÍPICA ......................................................................................................................................................................................................................59 PNEUMONITE POR AMIODARONA...............................................................................................................................................................................................59 PNEUMONIA: CONSOLIDAÇÃO/ATELECTASIA ..........................................................................................................................................................................59 PNEUMONIA X NEOPLASIA..........................................................................................................................................................................................................59 PROCESSO INFLAMATÓRIO EM RESOLUÇÃO...........................................................................................................................................................................59 PNEUMONIA FÚNGICA..................................................................................................................................................................................................................60 PNEUMONIA ASPIRATIVA ............................................................................................................................................................................................................60 EDEMA/HEMORRAGIA/INFLAMATÓRIO ......................................................................................................................................................................................60 CAVITAÇÃO: TUBERCULOSE ......................................................................................................................................................................................................60 CONTUSÃO PULMONAR...............................................................................................................................................................................................................60 ENDOMETRIOSE............................................................................................................................................................................................................................60 ↑ ATENUAÇÃO: VIDRO FOSCO .........................................................................................................................................................................................................60 DISCRETO: PROCESSO INFLAMATÓRIO ....................................................................................................................................................................................60 HEMANGIOMATOSE CAPILAR PULMONAR................................................................................................................................................................................60 PNEUMONIA ASPIRATIVA ............................................................................................................................................................................................................61 PNEUMONIA FÚNGICA/VIRAL ......................................................................................................................................................................................................61 PNEUMONIA VIRAL .......................................................................................................................................................................................................................61 ↑ ATENUAÇÃO: MOSAICO .................................................................................................................................................................................................................61 ALTERAÇÃO PERFUSIONAL........................................................................................................................................................................................................61 APRISIONAMENTO AÉREO: PROCESSO INFECCIOSO..............................................................................................................................................................61 ↑ATENUAÇÃO: NÓDULO....................................................................................................................................................................................................................61 FÍSTULA ARTERIOVENOSA..........................................................................................................................................................................................................61 LINFONODO INTRAPULMONAR ...................................................................................................................................................................................................61 RESIDUAL ÚNICO..........................................................................................................................................................................................................................61 RESIDUAL PROCESSO GRANULOMATOSO ...............................................................................................................................................................................61 MICRONÓDULOS RESIDUAIS.......................................................................................................................................................................................................61 NÓDULOS SECUNDÁRIOS............................................................................................................................................................................................................62 NÓDULOS NECRÓTICOS SECUNDÁRIOS + IMPACTAÇÃO MUCÓIDE......................................................................................................................................62 ↑ ATENUAÇÃO: MASSA .....................................................................................................................................................................................................................62 MASSA INFILTRATIVA ESCAVADA COM ATELECTASIA ...........................................................................................................................................................62 MASSA BRONQUIO FONTE E CARINA ........................................................................................................................................................................................62 ↑ ATENUAÇÃO: OSSIFICAÇÃO..........................................................................................................................................................................................................63 OSSIFICAÇÃO PULMONAR IDIOPÁTICA .....................................................................................................................................................................................63 BRONCOPATIA ...................................................................................................................................................................................................................................63 BRONCOPATIA INFLAMATÓRIA ..................................................................................................................................................................................................63 Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 5 BRONCOPATIA INFLAMATÓRIA COM EXTENSÃO ‘ÁS PEQUENAS VIAS AÉREAS.................................................................................................................63 BRONCOPATIA INFLAMATÓRIA COM MOSAICO .......................................................................................................................................................................63 BRONCOPATIA COM SECREÇÃO ENDOLUMINAL.....................................................................................................................................................................63 BRONQUIOLITE .............................................................................................................................................................................................................................63 DISSEMINAÇÃO BRONCOGÊNICA...............................................................................................................................................................................................64 BRONQUIOLITE: TABAGISMO......................................................................................................................................................................................................64 BRONCOMUCOCELE ....................................................................................................................................................................................................................64 BRONCOLITO COM IMPACTAÇÀO MUCÓIDE.............................................................................................................................................................................64 BRONQUIECTASIAS CÍSTICAS COM INFECÇÃO/ASPERGILOMA.............................................................................................................................................64 BRONQUIOLITE CONSTRITIVA: SÍNDROME DE MACLEOD (SWYER-JAMES) .........................................................................................................................64 PROCESSO INFLAMATÓRIO ........................................................................................................................................................................................................64 PROCESSO INFLAMATÓRIO GRANULOMATOSO QUIESCENTE OU RESIDUAL .....................................................................................................................64 RETICULADO SEPTAL LISO ..............................................................................................................................................................................................................65 EDEMA ...........................................................................................................................................................................................................................................65 EDEMA + CONSOLIDAÇÃO...........................................................................................................................................................................................................65 CONGESTÃO LINFÁTICA..............................................................................................................................................................................................................65 INTERTICIOPATIA..........................................................................................................................................................................................................................65 PNEUMOPATIA INTERSTICIAL CRÔNICA....................................................................................................................................................................................65 RETICULADO SEPTAL NODULAR.....................................................................................................................................................................................................65 LINFANGITE CARCINOMATOSA, SARCOIDOSE, LINFOMA/LEUCEMIA....................................................................................................................................65 LINFANGITE CARCINOMATOSA + NÒDULOS PULMONARES...................................................................................................................................................65 RETICULADO INTRALOBULAR .........................................................................................................................................................................................................65 DÇ PULMONAR OBSTRUTIVA CRÔNICA.....................................................................................................................................................................................65 FIBROSE ........................................................................................................................................................................................................................................65 DÇ. GRANULOMATOSA: TB .........................................................................................................................................................................................................66 ↓ ATENUAÇÃO: BRONQUIECTASIA..................................................................................................................................................................................................66 BRONQUIECTASIA ........................................................................................................................................................................................................................66 FIBROSE CÍSTICA .........................................................................................................................................................................................................................66 ATRESIA BRÔNQUICA + BRONCOMUCOCELE ..........................................................................................................................................................................66 ↓ ATENUAÇÃO: CISTO .......................................................................................................................................................................................................................66 CISTO .............................................................................................................................................................................................................................................66 CISTOS TRAUMÁTICO + CONSOLIDAÇÕES (CONTUSÕES)......................................................................................................................................................66 ESCLEROSE TUBEROSA).............................................................................................................................................................................................................67 ↓ ATENUAÇÃO: ENFISEMA................................................................................................................................................................................................................67 CAMPOS SUPERIORES.................................................................................................................................................................................................................67 DIFUSO...........................................................................................................................................................................................................................................67 EXTENSO .......................................................................................................................................................................................................................................67 DISCRETO......................................................................................................................................................................................................................................67 ENFISEMA ASSIMÉTRICO.............................................................................................................................................................................................................67 ENFISEMA CENTROACINAR ........................................................................................................................................................................................................67 ENFISEMA PARASSEPTAL...........................................................................................................................................................................................................67 ↓ ATENUAÇÃO: FAVEOLAMENTO.....................................................................................................................................................................................................67 PNEUMONIA INTERSTICIAL USUAL ............................................................................................................................................................................................67 FAVEOLAMENTO / FIBROSE........................................................................................................................................................................................................67 FAVEOLAMENTO PERIBRONCOVASCULAR ..............................................................................................................................................................................68 ↓ ATENUAÇÃO: CAVITAÇÃO .............................................................................................................................................................................................................68 TUBERCULOSE .............................................................................................................................................................................................................................68 TUBERCULOSE REGREDINDO.....................................................................................................................................................................................................68 TROMBOEMBOLISMO PULMONAR...................................................................................................................................................................................................68 TEP CRÔNICO................................................................................................................................................................................................................................68 TEP CRÔNICO COM INFARTO PULMONAR: EVOLUÇÃO...........................................................................................................................................................68 TROMBOSE VEIAS ........................................................................................................................................................................................................................68 INFARTO PULMONAR ...................................................................................................................................................................................................................68 TEP DÚVIDA...................................................................................................................................................................................................................................68 DÇ. GRANDES VIAS AÉREAS............................................................................................................................................................................................................69 CORPO ESTRANHO.......................................................................................................................................................................................................................69 POLICONDRITE RECIDIVANTE.....................................................................................................................................................................................................69 TRAQUEOBRONQUIOMALÁCEA..................................................................................................................................................................................................69 TUMOR TRAQUEAL.......................................................................................................................................................................................................................69 PLEURA...............................................................................................................................................................................................................................................69 ASBESTO.......................................................................................................................................................................................................................................69 DERRAME PLEURAL.....................................................................................................................................................................................................................69 DERRAME PLEURAL COM ATELECTASIA ..................................................................................................................................................................................69 HIDROPNEUMOTÓRAX.................................................................................................................................................................................................................69 MEDIASTINO .......................................................................................................................................................................................................................................69 CISTO TÍMICO/PLEUROPERICÁRDICO........................................................................................................................................................................................69 CISTO MEDIASTINAL CONGÊNITO (BRONCOGÊNICO/DUPLICAÇÃO ESOFÁGICA) ...............................................................................................................70 CISTO PERICÁRDICO....................................................................................................................................................................................................................70 ESPESSAMENTO ESÖFAGO ........................................................................................................................................................................................................70 MEDIASTINITE ...............................................................................................................................................................................................................................70 CORAÇÃO ...........................................................................................................................................................................................................................................70 ANEURISMA DE SEPTO INTERATRIAL........................................................................................................................................................................................70 CALCIFICAÇÕES ÁTRIO ESQUERDO ..........................................................................................................................................................................................70 ISQUEMIA CARDÍACA PREGRESSA............................................................................................................................................................................................70 VASCULAR..........................................................................................................................................................................................................................................70 TEP CRÔNICO................................................................................................................................................................................................................................70 TROMBOSE VENOSA CRÔNICO ..................................................................................................................................................................................................70 Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 6 ATEROSCLEROSE DIFUSA ..........................................................................................................................................................................................................70 ATEROSCLEROSE CORONARIANA.............................................................................................................................................................................................70 AORTA DILATADA.........................................................................................................................................................................................................................71 ANEURISMA DE AORTA................................................................................................................................................................................................................71 ANEURISMA E DISSECÇÃO DE AORTA ......................................................................................................................................................................................71 A. SUBCLÁVIA DIREITA ABERRANTE .........................................................................................................................................................................................71 DUPLO ARCO AÓRTICO ...............................................................................................................................................................................................................71 HEMATOMA PERI-AÓRTICA .........................................................................................................................................................................................................71 CALCIFICAÇÃO METASTÁTICA + VIDRO FOSCO.......................................................................................................................................................................72 COARCTAÇÃO AÓRTICA..............................................................................................................................................................................................................72 ESTENOSE A. PULMONAR ...........................................................................................................................................................................................................72 ESTENOSE V. PULMONAR ..........................................................................................................................................................................................................72 SHUNTS SISTÊMICO-PULMONAR (SECUNDÁRIO A TEP)..........................................................................................................................................................72 PERICÁRDIO .......................................................................................................................................................................................................................................72 LINFONODOS......................................................................................................................................................................................................................................72 LINFONODOMEGALIAS ................................................................................................................................................................................................................72 LINFONODOMEGALIAS COM NECROSE.....................................................................................................................................................................................72 PROEMINÊNCIA LINFONODAL.....................................................................................................................................................................................................73 PROEMINÊNCIA HILAR + IMPACTAÇÃO BRÔNQUICA: NEOPLÁSICO SECUNDÁRIO?...........................................................................................................73 CALCIFICAÇÃO LINFONODAL .....................................................................................................................................................................................................73 SARCOIDOSE (FIBROSE)..............................................................................................................................................................................................................73 VARIANTES ANATÔMICAS ................................................................................................................................................................................................................73 PARTES MOLES..................................................................................................................................................................................................................................73 MAMA .............................................................................................................................................................................................................................................73 ARCABOUÇO ÓSSEO.........................................................................................................................................................................................................................73 COLUNA .........................................................................................................................................................................................................................................73 IMPLANTES ÓSSEOS SECUNDÁRIOS .........................................................................................................................................................................................73 DEMAIS OSSOS.............................................................................................................................................................................................................................74 COSTELA CERVICAL ....................................................................................................................................................................................................................74 MATERIAIS..........................................................................................................................................................................................................................................74 ACHADOS ADICIONAIS......................................................................................................................................................................................................................74 ADRENAL.......................................................................................................................................................................................................................................74 ELASTOFIBROMA DORSI .............................................................................................................................................................................................................74 FÍGADO ..........................................................................................................................................................................................................................................74 HÉRNIA HIATAL.............................................................................................................................................................................................................................74 TIREÓIDE .......................................................................................................................................................................................................................................75 VESÍCULA BILIAR..........................................................................................................................................................................................................................75 COLUNA ..............................................................................................................................................................................................................................................75 MÁSCARAS COLUNA TC ...................................................................................................................................................................................................................75 COLUNA CERVICAL ......................................................................................................................................................................................................................75 COLUNA DORSAL .........................................................................................................................................................................................................................76 COLUNA LOMBOSSACRA ............................................................................................................................................................................................................76 MÁSCARAS COLUNA RM...................................................................................................................................................................................................................77 COLUNA LOMBOSSACRA ............................................................................................................................................................................................................77 GERAL .................................................................................................................................................................................................................................................77 DISCO.............................................................................................................................................................................................................................................78 ALTERAÇÕES DEGENERATIVAS.................................................................................................................................................................................................79 FACETAS .......................................................................................................................................................................................................................................79 CORPO VERTEBRAL.....................................................................................................................................................................................................................79 PEDÍCULOS....................................................................................................................................................................................................................................80 CANAL VERTEBRAL .....................................................................................................................................................................................................................80 OUTROS.........................................................................................................................................................................................................................................80 PÓS-OPERATÓRIO .............................................................................................................................................................................................................................80 PÓS-OPERATÓRIO........................................................................................................................................................................................................................80 ARTRODESE..................................................................................................................................................................................................................................81 ENCÉFALO..........................................................................................................................................................................................................................................82 MÁSCARAS ENCÁFALO TC...............................................................................................................................................................................................................82 CRÂNIO-ENCEFÁLICA ..................................................................................................................................................................................................................82 PERFUSÃO CEREBRAL POR TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA .........................................................................................................................................82 MÁSCARAS ENCÁFALO RM ..............................................................................................................................................................................................................82 ANGIORRESONÂNCIA ARTERIAL E VENOSA INTRACRANIANA ..............................................................................................................................................82 GERAL .................................................................................................................................................................................................................................................83 HIPODENSIDADES INESPECÍFICAS.............................................................................................................................................................................................84 INCHAÇO CEREBRAL ...................................................................................................................................................................................................................84 EXTRA-AXIAL......................................................................................................................................................................................................................................84 CALCIFICAÇÃO EXTRA-AXIAL.....................................................................................................................................................................................................84 HEMATOMA SUBGALEAL.............................................................................................................................................................................................................85 FRATURA .......................................................................................................................................................................................................................................85 ÓSSEO............................................................................................................................................................................................................................................85 ATROFIA ÓSSEA SENIL................................................................................................................................................................................................................85 ACALVÁRIA PARCIAL...................................................................................................................................................................................................................85 PARTES MOLES ............................................................................................................................................................................................................................86 ISQUÊMICO .........................................................................................................................................................................................................................................86 AVCi RECENTE..............................................................................................................................................................................................................................86 AVCi................................................................................................................................................................................................................................................86 AVC ANTIGO IMPORTANTE..........................................................................................................................................................................................................87 ACM HIPERDENSA = ISQUEMIA PÓS HEMORRAGIA PÓS HA...................................................................................................................................................87 Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 7 MICROANGIOPATIA ......................................................................................................................................................................................................................88 ESPAÇOS PERIVASCULARES......................................................................................................................................................................................................88 HEMORRÁGICO ..................................................................................................................................................................................................................................88 HEMATOMA EXTRA-AXIAL...........................................................................................................................................................................................................88 AVCh...............................................................................................................................................................................................................................................88 SEQUELA DE HEMORRAGIA (HEMORRAGIA DA MATRIZ GERMINATIVA) ..............................................................................................................................88 CONTROLE DE HEMORRAGIA SUBDURAL.................................................................................................................................................................................89 ATEROMATOSE.............................................................................................................................................................................................................................89 SEIOS VENOSOS ................................................................................................................................................................................................................................89 GRANULOMAS ARACNÓIDES......................................................................................................................................................................................................89 ANEURISMAS E MALFORMAÇÕES VASCULARES..........................................................................................................................................................................89 ANEURISMA ARTÉRIA PERICALOSA ..........................................................................................................................................................................................89 ANEURISMA CARÓTIDA INTERNA...............................................................................................................................................................................................90 ARTERIOPATIA ANEURISMÁTICA DO HIV ..................................................................................................................................................................................90 MÉTODOS AVANÇADOS....................................................................................................................................................................................................................90 ISQUEMIA PERFUSÃO ..................................................................................................................................................................................................................90 SEQUELA DE ISQUEMIA PERFUSÃO ..........................................................................................................................................................................................91 ABSCESSO ....................................................................................................................................................................................................................................91 NEURODEGENERATIVAS, DEMENCIAIS E DESMIELINIZANTES ....................................................................................................................................................92 ATROFIA CEREBRAL....................................................................................................................................................................................................................92 ATROFIA DE MÚLTIPLOS SISTEMAS – CENTRAL E PERIFÉRICA ............................................................................................................................................92 ATROFIA DE MÚLTIPLOS SISTEMAS –PERIFÉRICA ..................................................................................................................................................................93 ADEM..............................................................................................................................................................................................................................................93 AMNÉSIA GLOBAL TRANSITÓRIA ...............................................................................................................................................................................................93 PÓS-PROCEDIMENTO........................................................................................................................................................................................................................94 PÓS-OP ..........................................................................................................................................................................................................................................94 PÓS-OP OU BX DE NEO DE RECIDIVA ........................................................................................................................................................................................94 PÓS-OP SNC C/ HEMORRAGIA SD ..............................................................................................................................................................................................95 PÓS-OP GBM .................................................................................................................................................................................................................................95 STATUS PÓS CX............................................................................................................................................................................................................................95 EMBOLIZAÇÃO DE MALFORMAÇÃO VASCULAR NO LOBO TEMPORAL ................................................................................................................................95 MALFORMAÇÕES CONGÊNITAS.......................................................................................................................................................................................................95 CHIARI II .........................................................................................................................................................................................................................................95 SÍNDROME DE MARDEN-WALKER ..............................................................................................................................................................................................95 TUMORES EXTRA-AXIAIS..................................................................................................................................................................................................................96 MENIGIOMA ...................................................................................................................................................................................................................................96 MENIGIOMA ATÍPICO GIGANTE ...................................................................................................................................................................................................96 SCHWANNOMA DO TRIGÊMEO....................................................................................................................................................................................................96 GLIOSE / ESPAÇOS PERIVASCULARES .....................................................................................................................................................................................97 MICROANGIOPATIA ......................................................................................................................................................................................................................97 ENCEFALOMALACEA / GLIOSE...................................................................................................................................................................................................97 DEPÓSITO DE HEMOSSIDERINA .................................................................................................................................................................................................97 INFARTO VENOSO HEMORRÁGICO ............................................................................................................................................................................................97 HIDROCEFALIA DE PRESSÃO NORMAL .....................................................................................................................................................................................97 HIPOTÁLAMO-HIPOFISÁRIO E PINEAL.............................................................................................................................................................................................98 ADENOMA HIPOFISÁRIO ..............................................................................................................................................................................................................98 AUMENTO HIPOFISÁRIO...............................................................................................................................................................................................................98 SELA...............................................................................................................................................................................................................................................98 PINEAL ...........................................................................................................................................................................................................................................98 DRENAGEM ANÔMALA VENOSA.................................................................................................................................................................................................98 LACUNAS ISQUÊMICAS AGUDAS ...............................................................................................................................................................................................98 MORTE ENCEFÁLICA....................................................................................................................................................................................................................98 ANGIOPATIA AMILÓIDE + DISTÚRBIO DO MANEJO LIQUÓRICO .............................................................................................................................................99 DOLICO BASILAR..........................................................................................................................................................................................................................99 TUMORES INTRA-AXIAIS ...................................................................................................................................................................................................................99 METÁSTASE ..................................................................................................................................................................................................................................99 GBM................................................................................................................................................................................................................................................99 GLIOMATOSE ..............................................................................................................................................................................................................................100 LINFOMA ......................................................................................................................................................................................................................................100 XANTOGRANULOMA DE PLEXO CORÓIDE ..............................................................................................................................................................................101 HIPER INTRACRANIANA IDIOPÁTICA OU BENIGNA ................................................................................................................................................................101 CISTO PORENCEFÁLICO – SEQUELA DE HEMORRAGIA DA MATRIZ GERMINATIVA ..........................................................................................................101 HIDROCEFALIA ESTENOSE DO ARQUEDUTO (NÃO MEMBRANA).........................................................................................................................................102 ESCLEROSE MÚLTIPLA..............................................................................................................................................................................................................102 AVC RECENTE.............................................................................................................................................................................................................................103 LEUCODISTROFIA.......................................................................................................................................................................................................................104 ALZHEIMER INÍCIO......................................................................................................................................................................................................................105 SD. JOUBERT (DENTE MOLAR) .................................................................................................................................................................................................105 HIPOTENSÃO LCR.......................................................................................................................................................................................................................105 HEMORRAGIA INTRAPARENQUIMASA PÓS-ISQUEMIA DE ZONA DE FRONTEIRA ..............................................................................................................105 DEPÓSITO DE MANGANÊS.........................................................................................................................................................................................................106 HIDROCEFALIA PÓS HEMORRAGIA DA MATRIZ GERMINATIVA............................................................................................................................................106 OSSO TEMPORAL / MASTÓIDE.......................................................................................................................................................................................................106 MÁSCARAS OSSO TEMPORAL / MASTÓIDE..................................................................................................................................................................................106 OSSOS TEMPORAIS....................................................................................................................................................................................................................106 PATOLOGIAS ....................................................................................................................................................................................................................................107 GERAL..........................................................................................................................................................................................................................................107 Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 8 OTOSPONGIOSE .........................................................................................................................................................................................................................107 PERFURAÇÃO DA MEMBRANA TIMPÂNICA.............................................................................................................................................................................107 OTITE MÉDIA ...............................................................................................................................................................................................................................108 SCHWANOMA DOACÚSTICO......................................................................................................................................................................................................108 FACE / SEIOS DA FACE....................................................................................................................................................................................................................108 MÁSCARAS FACE / SEIOS DA FACE ..............................................................................................................................................................................................108 SEIOS DA FACE...........................................................................................................................................................................................................................108 PATOLOGIAS ....................................................................................................................................................................................................................................108 SINUSOPATIA INFLAMATÓRIA CRÔNICA AGUDIZADA ...........................................................................................................................................................108 PESCOÇO..........................................................................................................................................................................................................................................108 MÁSCARAS PESCOÇO.....................................................................................................................................................................................................................108 PESCOÇO.....................................................................................................................................................................................................................................108 PATOLOGIAS ....................................................................................................................................................................................................................................108 ... ...................................................................................................................................................................................................................................................108 MUSCULO-ESQUELÉTICO ...............................................................................................................................................................................................................108 MÁSCARAS .......................................................................................................................................................................................................................................108 OMBRO.........................................................................................................................................................................................................................................108 COTOVELO ..................................................................................................................................................................................................................................109 PUNHO / MÃO ..............................................................................................................................................................................................................................109 QUADRIL ......................................................................................................................................................................................................................................110 JOELHO........................................................................................................................................................................................................................................110 TORNOZELO / PÉ ........................................................................................................................................................................................................................111 COTOVELO........................................................................................................................................................................................................................................112 PATOLOGIAS...............................................................................................................................................................................................................................112 OMBRO..............................................................................................................................................................................................................................................112 PUNHO / MÃO....................................................................................................................................................................................................................................113 ENCONDROMA ............................................................................................................................................................................................................................113 QUADRIL ...........................................................................................................................................................................................................................................113 CORAÇÃO .........................................................................................................................................................................................................................................113 MÁSCARAS CORAÇÃO....................................................................................................................................................................................................................113 ESCORE CÁLCIO E ANGIO TC CORONÁRIAS ..........................................................................................................................................................................113 PATOLOGIAS ....................................................................................................................................................................................................................................115 Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 9 LAUDOS – FELLOWS MEDIMAGEM 2013 Atualização: 27.03.2014 ABDOME TC MÁSCARAS ABDOME TC ABDOME E PELVE TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DO ABDOME E PELVE Comentários: Os cortes tomográficos computadorizados foram obtidos em aparelho de múltiplos detectores, antes e após a infusão endovenosa de XX ml do contraste iodado hidrossolúvel não iônico. Os seguintes aspectos foram observados: Fígado de morfologia, contornos e dimensões normais. Não há evidências de dilatação das vias biliares intra ou extra-hepáticas, bem como da vesícula biliar. Baço, adrenais e pâncreas de aspecto tomográfico habitual. Rins de topografia e morfologia normais, concentrando simétrica e satisfatoriamente a substância de contraste, sem cálculos ou sinais de hidronefrose. Não há evidência de linfonodomegalias ou líquido livre na cavidade abdominopélvica. Bexiga urinária de contornos regulares e capacidade preservada. Útero e regiões anexiais / Próstata e vesículas seminais de aspecto tomográfico habitual. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Demais aspectos acima descritos. LOCALIZAÇÃO ESTEREOTAXICA TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DA PELVE PARA LOCALIZAÇÃO ESTEREOTÁXICA Técnica de exame: Os cortes tomográficos computadorizados foram obtidos em aparelho de múltiplos detectores, sem/com utilização intravenosa de contraste iodado, para planejamento radioterápico de neoplasia de ***, conforme dados clínicos. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 10 ANGIOTOMOGRAFIA ABDOME SUPERIOR ANGIOTOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DO ABDOME SUPERIOR Comentários: Os cortes tomográficos computadorizados foram obtidos em aparelho de múltiplos detectores, antes e após a infusão de ml do contraste iodado hidrossolúvel não iônico. Foram feitas reformações multiplanares (MPR) e em 3D. Os seguintes aspectos foram observados: Como achados tomográficos adicionais, observa-se: IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Demais aspectos acima descritos. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 11 ANGIOTOMOGRAFIA ABDOME AORTA E ARTÉRIA ILÍACAS ANGIOTOMOGRAFIA DA AORTA E DAS ARTÉRIAS ILÍACAS TÉCNICA: Realizados cortes axiais em equipamento multislice após a injeção endovenosa de contraste iodado hidrossolúvel não iônico. Foram feitas reconstruções 3D. ANÁLISE: Aorta com calibre e trajetos normais. Não há sinais de roturas ou dissecções. Planos gordurosos mediastinais e retroperitoneais periaórticos conservados. Aortometria: - porção sinotubular: - terço médio da aorta ascendente: - joelho anterior do arco aórtico: - joelho posterior do arco aórtico: - terço médio da aorta descendente: - transição toracoabdominal: - altura do tronco celíaco: - altura da emergência das artérias renais: - terço médio da aorta infrarrenal: - plano da bifurcação: Troncos supra-aórticos com calibre e opacificação conservados. Ramos aórticos viscerais com calibre e trajetos normais. O rim direito é irrigado por um (duas) artéria (s) renal (is) hilares, a proximal de menor calibre. Presença de artéria renal acessória polar superior/inferior direita/esquerda de fino calibre. Artérias ilíacas comuns, externas e internas com calibre e opacificação preservados. FÍGADO ESTEATOSE Fígado de topografia, morfologia e dimensões normais, exibindo redução difusa dos coeficientes de atenuação, sugerindo infiltração gordurosa, com áreas de parênquima preservado adjacente a vesícula biliar. HEPATOPATIA CRÔNICA Fígado com contornos lobulados exibindo alargamento de suas fissuras, hipertrofia do lobo esquerdo e caudado, com realce heterogêneo, sugerindo hepatopatia crônica, conforme correlação com dados clínicos. Sinais de varizes esofágicas, periesofágicas, com proeminência da veia gástrica esquerda, colaterais para-umbilicais. CHC Identificam-se pelo menos oito formações nodulares agrupadas envolvendo os segmentos II/III do fígado, com realce precoce e intenso na fase arterial e clareamento na fase tardia washout), sendo algumas exibem áreas hipodensas centrais, sugerindo necrose e pequeno foco de calcificação de permeio, as três maiores medindo cerca de 3,0 cm, 2,9 cm e 2,8 cm. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 12 Formações nodulares envolvendo os segmentos II, III e transição dos segmentos IV/V do fígado, com características de realce sugestivas de hepatocarcinoma. HEMANGIOMA Fígado de topografia, morfologia e dimensões normais, exibindo lesão nodular no lobo direito, segmento VI, medindo aproximadamente 1,1 cm, com impregnação nodulariforme, descontínua e centrípeta pelo contraste, evoluindo para homogeneização na fase tardia, sugestiva de hemangioma. Não houve alterações significativas em comparação com exame prévio. CISTOS Pequenas formações hipodensas esparsas pelo parênquima hepático, a maior delas na periferia do segmento VIII, exibindo pequeno foco de calcificação parietal, aparentemente sem realce pelo contraste, medindo cerca de 1,2 cm, podendo estar relacionada a cisto, e as demais de natureza indeterminada pelas suas reduzidas dimensões. ALTERAÇÃO PERFUSIONAL Fígado de topografia, morfologia e dimensões normais, exibindo pequena área de hiporrealce na periferia do segmento hepático IV, sugerindo alteração perfusional. PSEUDOLIPOMA DA CÁPSULA DE GLISSON Formação hipodensa de formato grosseiramente ovalado, em situação periférica no lobo hepático direito, segmento VII, com densidade semelhante a da gordura, medindo aproximadamente 0,6 cm, sem alterações evolutivas significativas, mais provavelmente relacionada a pseudolipoma da cápsula de Glisson. INTESTINO DIVERTICULOSE Poucos divertículos no cólon sigmóide, sem alterações inflamatórias adjacentes. CHILAIDITE Interposição de alça cólica entre fígado e o diafragma relacionada a síndrome de Chilaidite, sem significado patológico. DIVERTICULITE Divertículos cólicos, notando-se espessamento parietal concêntrico e regular dos terços proximal e médio do sigmóide, associado a densificação da gordura pericólica adjacente, devendo corresponder a diverticulite inicial ou em fase de remissão. Não há coleções organizadas. Divertículos em alças cólicas, destacando-se um deles proeminente no sigmóide, associado espessamento parietal regular deste segmento de alça, com importante densificação da gordura adjacente, sugerindo processo inflamatório (diverticulite aguda) conforme correlação com dados clínicos. Divertículos em alças cólicas, um deles no terço inferior do cólon ascendente, exibindo espessamento parietal, associado a discreto espessamento parietal desse segmento de alça, bem como obliteração da gordura e espessamento dos planos peritoneais adjacentes. APENDICITE Apêndice cecal com diâmetro nos limites superiores da normalidade, medindo até 0,8 cm, com discreto espessamento e realce parietal, acúmulo de líquido no interior, sem sinais de densificação da gordura adjacente. Apêndice cecal situado medialmente ao ceco, exibindo apendicolito no seu interior, associado a importante espessamento e hiper-realce parietal, com obliteração dos planos adiposos circunjacentes, compatível com processo inflamatório aguda/ apendicite. ENTERITE / COLITE Discreta distensão líquida associada a espessamento e realce parietal de alças intestinais delgadas (notadamente na escavação pélvica) e alças cólicas, achados que podem estar relacionados a alteração inflamatória / infecciosa (enterite) na dependência de estreita correlação com dados clínicos. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 13 Espessamento parietal regular envolvendo o cólon transverso, descendente e reto-sigmóide, com sinais de edema submucosa, com tênue densificação da gordura adjacente, notadamente na região do reto sigmóide, achados relacionados a processo inflamatório (colite na dependência estreita correlação com dados clínicos. Espessamento parietal circunferencial, regular e difuso comprometendo a flexura hepática do cólon, ascendente e ceco, associado à discreta densificação da gordura adjacente, sugerindo processo inflamatório (colite), na dependência de correlação com dados clínicos. CROHN Persiste o espessamento parietal regular e difuso dos segmentos cólicos e íleo terminal, associado à importante realce mucoso, edema submucoso, bem como ingurgitamento dos vasos mesentéricos e linfonodos proeminentes de permeio, devendo-se considerar a possibilidade de processo inflamatório em atividade, conforme correlação com dados clínicos. DIVERTICULOSE Divertículos em alças cólicas sem alterações inflamatórias adjacentes. Divertículo duodenal na segunda / terceira porção que mede cerca de 1,5 cm. OBSTRUÇÃO INTESTINAL Moderada distensão líquida gasosa da câmara gástrica e de alças intestinais delgadas, com formação de níveis hidroaéreos, evidenciada até íleo distal, região da fossa ilíaca direita, onde se observa área de afilamento abrupto, não sendo possível afastar processo suboclusivo (brida?) na dependência de correlação com dados clínicos. Moderada distensão líquido-gasosa de alça jejunal delgada anastomosada ao remanescente gástrico, evidenciada até próximo ao local da anastomose junto a outra alça jejunal distal, observando-se área de afilamento abrupto nesta topografia com retenção de fezes a montante (região do mesogástrio à esquerda da linha média), sugerindo processo suboclusivo (brida?), conforme de correlação com dados clínicos. APENDAGITE Duas formações saculares com densidade de gordura localizadas junto à borda antimesentérica do cólon sigmóide, na fossa ilíaca esquerda, associadas a tênue obliteração da gordura adjacente. HÉRNIA INTERNA Alças de delgado com aspecto agrupado e discretamente retorcido no flanco / hipocôndrio esquerdo, achado inespecífico, podendo estar relacionado a alteração pós-cirúrgica, não se afastando a possibilidade de hérnia interna, na dependência de correlação com dados clínicos. ISQUEMIA MESENTÉRICA Distensão líquido-gasosa de alças de delgado na região do flanco esquerdo e hipogástrio, que exibem contrastação inferior em relação às demais alças intestinais adjacentes, associado à obliteração do mesentério. A hipótese de isquemia intestinal pode ser considerada no diagnóstico diferencial, na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. Distensão líquido-gasosa de alças de delgado na região do flanco esquerdo e hipogástrio, que exibem contrastação inferior em relação as demais alças intestinais adjacentes, associado à obliteração do mesentério (edema). NEUROENDÓCRINO DUODENO Presença de duas formações nodulares sólidas de contornos regulares nas paredes lateral e medial da 1ª porção do duodeno, medindo 1,8 cm e 2,0 cm, endoluminais e hipervasculares, compatíveis com tumores neuroendócrinos, conforme dados clínicos. RENAL NEFROLITÍASE Pequenos cálculos renais, não obstrutivos, nos grupos calicinais médio e inferior a direita, medindo até 0,3 cm. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 14 URETEROLITÍASE Cálculo no terço médio do ureter esquerdo, cranialmente ao cruzamento com os vasos ilíacos, na mesma topografia que no exame prévio, medindo aproximadamente 1,3 x 1,0 x 0,9 cm (nos eixos longitudinal, látero-lateral e ânteroposterior), com aspecto levemente heterogêneo, com densidade aproximada de 700 UH, determinando moderada dilatação do sistema coletor a montante. A distância pele-cálculo aproximada é de 14,0 cm. Cálculo no ureter esquerdo, abaixo do cruzamento com os vasos ilíacos, medindo 0,5 x 0,6 cm nos maiores eixos, com densitometria estimada em 460 Unidades Hounsfield, promovendo moderada dilatação do sistema coletor a montante, associado a densificação da gordura perirrenal e peri-ureteral ipsilateral. O cálculo dista aproximadamente 4,0 cm da junção ureterovesical. RETRAÇÕES CORTICAIS Retrações corticais focais nos terços médio e inferior do rim direito, provavelmente relacionadas à sequelas de processos inflamatórios / isquêmicos. NEFROPATIA CRÔNICA Rins nativos de topografia habitual e dimensões reduzidas (nefropatia crônica), exibindo discreta impregnação de seu parênquima após infusão do contraste iodado, sem cálculos ou sinais de hidronefrose. ISQUEMIA RENAL Identificam-se áreas hipodensas segmentares nos terços superior e médio do rim direito, envolvendo toda a espessura do parênquima, que não exibem impregnação significativa pelo contraste, sugerindo isquemia. Rins de topografia, morfologia e dimensões normais, concentrando de forma simétrica a substância de contraste, delineando áreas hipodensas esparsas pelo parênquima renal bilateral, com hiporrealce após infusão do meio de contraste, que comprometem tanto a cortical quanto a medular, podendo estar relacionado a pequenas áreas de infarto. HIDRONEFROSE Pequena/moderada dilatação dos sistemas coletores até ureteres distais no plano das junções ureterovesicais, sem fator obstrutivo definido. CISTO RENAL Formação hipodensa na cortical do terço médio do rim direito, medindo cerca de 2,3 cm, com avaliação prejudicada pela ausência do contraste endovenoso, podendo estar relacionado a cisto, na dependência de correlação com estudo ultrassonográfico. BOSNIAK IV Persiste formação de aspecto cístico, medindo 4,7 cm em seu maior diâmetro axial, com componente nodular solido no seu aspecto posterior, medindo 2,8 cm, localizado na cortical posterior do terço médio do rim esquerdo, exibindo componente exofítico e componente que envolve toda a espessura do parênquima, com discreta insinuação no seio renal, alterações significativas de suas dimensões em relação ao exame prévio. A formação sólido-cística renal supracitada no plano coronal tem localização interpolar, com pequeno componente ultrapassando a linha polar superior e outro de maiores dimensões, ultrapassando a linha polar inferior. Permanece formação de aspecto cístico com nódulo mural sólido no rim esquerdo (Bosniak IV), com características supracitadas, sem alterações significativas em comparação com exame prévio, sugerindo a possibilidade de lesão de natureza neoplásica. TX RENAL Rim transplantado na região da fossa ilíaca direita, de contornos regulares e dimensões aumentadas, exibindo realce heterogêneo após infusão do contraste endovenoso, delineando áreas de hiporrealce da cortical, caracterizando nefrograma estriado, associado à intensa obliteração dos planos gordurosos adjacentes, sem sinais de hidronefrose. Status pós-colecistectomia. Insinuação de gordura na cicatriz umbilical, sem sinais de encarceramento. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 15 Baço acessório no aspecto inferior esplênico, medindo 0,7 cm. Útero e regiões anexiais sem alterações tomográficas significativas. Acentuada distensão líquida de alças do delgado, aparentemente com dois pontos de afilamentos abruptos em segmentos ileais, na escavação pélvica, inferindo obstrução mecânica. Identifica-se segmento de alça ileal na escavação pélvica com paredes acentuadamente espessadas com sinal de edema da submucosa e discretas áreas de densificação da gordura mesentérica adjacente, com ingurgitamento vascular. Identifica-se também distensão da câmara gástrica por conteúdo líquido, bem como de segmento herniado através do hiato diafragmático. Discreta distensão do esôfago focalizado. Pequena quantidade de líquido livre na cavidade peritoneal. Não há sinais de pneumoperitônio ou de coleções líquidas abdominais. Identificam-se segmentos ileais pélvicos distais, bem como de alças cólicas colapsados. Divertículos em alças cólicas sem alterações inflamatórias adjacentes. Áreas de retrações capsulares hepáticas, principalmente no lobo direito, nos segmentos V e VI. GINECOLÓGICO ENDOMETRIOSE Depósito tecidual na serosa uterina fundo-corporal posterior, que envolve as cápsulas ovarianas e emite traves densas em direção à parede anterior do reto, compatível com endometriose. Ovários com dimensões aumentadas à custa de cisto com conteúdo hemorrágico à esquerda de 7,6 cm e à direita de 3,0 cm, compatíveis com endometriomas. LEIOMIOMAS UTERINOS Útero de dimensões aumentadas, exibindo formações nodulares com realce ao contraste, medindo até 5,4 cm, possivelmente relacionadas a lesões leiomiomatosas. CORPO LÚTEO Formação hipodensa, de aspecto cístico no ovário direito, exibindo contornos lobulados e realce parietal, medindo cerca de 1,1 cm, provavelmente relacionada a cisto de corpo lúteo. COLEÇÃO Dreno no interior da coleção líquida subcapsular hepática, adjacente ao lobo direito, com redução de suas dimensões, medindo nos maiores eixos no plano axial 6,9 x 2,4 cm. VESÍCULA BILIAR / VIAS BILIARES COLECISTECTOMIA Vesícula biliar não caracterizada no presente estudo, provavelmente relacionado a status pós-cirúrgico, na dependência de correlação com dados clínicos. DILATAÇÃO VIAS BILIARES Sinais de discreta dilatação das vias biliares intra-hepáticas e do colédoco, podendo estar relacionado a status póscirúrgico. ESPESSAMENTO REACIONAL VESICULAR Vesícula biliar exibindo discreto espessamento parietal difuso mais provavelmente reacional ao processo inflamatório acima descrito. COLECISTITE COMPLICADA Vesícula biliar com cálculos no interior, paredes difusamente espessadas, exibindo áreas de solução de continuidade sugerindo perfuração, com coleções líquidas peri-hepáticas, a maior adjacente ao segmento IV, que mede Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 16 aproximadamente 3,3 x 1,7 cm. Em associação identifica-se ainda densificação difusa da gordura perivesicular, estabelecendo contato com o cólon transverso. COLANGITE Persiste o espessamento e realce parietal das vias biliares intra e extra-hepáticas, observando-se leve aumento na dilatação das vias biliares intra-hepáticas, de maneira mais proeminente nos segmentos II e VII do fígado. A possibilidade processo inflamatório (colangite) deve ser considerada no diagnóstico diferencial. PÂNCREAS PANCREATITE CRÔNICA Pâncreas de topografia, morfologia e dimensões normais, com calcificações na região cefálica, sugerindo natureza sequelar. TUMOR PANCREÁTICO Formação expansiva / infiltrativa na cabeça e processo unciforme do pâncreas, hipodensa e realce predominantemente periférico após a infusão do contraste endovenoso, de difícil mensuração pelos seus limites pouco precisos, medindo até cerca de 4,1 x 3,2 cm em seus maiores eixos axiais, determinando dilatação das vias biliares intra e extra-hepáticas, bem como do ducto pancreático principal, com hepatocolédoco medindo cerca de 1,6 cm. PANCREATITE Pâncreas difusamente aumentado, exibindo realce heterogêneo pelo meio de contraste, destacando áreas de menor realce envolvendo o processo unciforme, cabeça e colo pancreáticos, que podem estar relacionadas a alteração perfusional, não se afastando eventuais áreas de injúria vascular. Obliteração difusa da gordura peripancreática associada a espessamento das fáscias pararrenais bilaterais. Coleção levemente heterogênea peripancreatica, com componente estendendo-se à região do mesocólon transverso e junto da fáscia pararrenal anterior à esquerda, de difícil mensuração pelos seus limites pouco precisos, com volume aproximado de 326 ml, sugerindo a possibilidade de coleção necrótica aguda na dependência de controle evolutivo. Pâncreas difusamente aumentado, com densificação difusa da gordura peripancreática e espessamento das fáscias pararrenais bilaterais, sugerindo a possibilidade de pancreatite aguda, conforme correlação com dados clínicos e laboratoriais. BAÇO BAÇO ACESSÓRIO Imagem sugestiva de baço acessório adjacente ao hilo esplênico, medindo 1,2 cm. INFARTO ESPLÊNICO Baço de topografia, morfologia habitual, exibindo realce heterogêneo após infusão do meio de contraste, que primeira área de hiporrealce em seu aspecto lateral, provavelmente relacionado a infarto. ESTÔMAGO GASTROSTOMIA Cânula de gastrostomia com extremidade interna em topografia do antro gástrico, identificando-se o balão externamente a câmara gástrica, junto ao músculo reto abdominal esquerdo. Sonda de gastrostomia, exteriorizando no epigástrio a esquerda da linha média. GASTRECTOMIA Status pos-gastrectomia subtotal, conforme correlação com dados clínicos, notando-se fios de sutura junto ao remanescente da câmara gástrica. Dreno com orifício de entrada no flanco direito e extremidade distal no hipocôndrio esquerdo, junto à borda hepática esquerda e o remanescente gástrico. Espessamento parietal regular e concêntrico na boca anastomótica do remanescente gástrico, com distensão liquida a montante, sugerindo quadro suboclusivo. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 17 Distensão liquida, formando nível liquido no esôfago. BANDA GÁSTRICA Material radiopaco em topografia da transição esôfago-gástrica, provavelmente relacionado à banda gástrica. ADRENAL ESPESSAMENTO ADRENAL Discreto espessamento nodulariforme no istmo da adrenal esquerda, sem alterações evolutivas. HEMATOMA ADRENAL (PÓS-OP) Permanece formação hipodensa lobulada, envolvendo o leito cirúrgico da adrenal, com componente estendendo-se inferiormente à região da cauda pancreática, com paredes calcificadas, aparentemente sem realce pelo contraste, devendo-se considerar a possibilidade de hematoma com paredes calcificadas no diagnóstico diferencial. BEXIGA DIVERTÍCULOS VESICAIS Espessamento parietal difuso da bexiga urinária com formações diverticulares. Pequena imagem cálcica junto à parede lateral e posterior direita da bexiga urinária, não se afastando que corresponda a cálculo no interior de pequeno divertículo. RTU PROSTÁTICA Sinais sugerindo ressecção transuretral prostática. Próstata com dimensões aumentadas, exibindo calcificações na glândula interna e se insinuando no assoalho vesical. VASOS - A. RENAL: Imagem sugerindo dissecção focal no terço médio / distal da artéria renal direita, determinando estenose moderada / acentuada da luz verdadeira. - MESENTÉRICA: Pequeno aneurisma de aspecto sacular na porção médio-distal do tronco celíaco, medindo aproximadamente 1,0 cm. PAREDE ABDOMINAL Diastase da muscalatura abdominal anterior, na região epigástrica, com pequena hérnia, com protrusão de conteúdo adiposo. Hérnia inguinal direta à esquerda com protrusão de gordura e alças do delgado. Discreta insinuação da gordura na cicatriz umbilical. Hérnia na parede abdominal anterior na região do mesogástrio à direita da linha média com colo estimado de 5,4 cm, observando-se insinuação de conteúdo gorduroso, alças ileais distais e parte de alças distendidas acima descritas, não se caracterizando contudo obstrução a montante ou sinais de injúria vascular. MUSCULATURA Importante atrofia da musculatura abdominal de forma difusa, bem como junto à raiz das coxas, relacionado a doença de base. PELE / SUBCUTÂNEO Densificação difusa da gordura da tela subcutânea de todo abdome e pelve, relacionado a edema. Granulomas residuais na região glútea. OSSO Ilhotas de osso compacto no ilíaco esquerdo e cabeça femoral deste lado. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 18 COLEÇÕES Destaca-se pequena coleção liquida subcapsular, com componentes de hiperdensidade relacionado a conteúdo hemático, adjacente a borda inferior do lobo hepático esquerdo, junto ao trajeto do dreno acima referido, medindo cerca de 40 ml, associada a pequeno componente gasoso de permeio. Volumosa coleção líquida com pequenos focos gasosos de permeio, com contornos lobulados, paredes espessas, localizado na escavação pélvica, na linha média, com componente estendendo-se na região do flanco e hipocôndrio direitos, causando impressão sobre os segmentos V e VIII do fígado, associada a densificação da gordura adjacente com volume aproximado de 1663 cm³. A possibilidade de coleção inflamatória infecciosa (abscesso) deve ser considerada como primeira hipótese diagnóstica. FIGADO: Realce heterogêneo do parênquima hepático, delineando áreas nodulares, predominantemente subcapsulares, inespecíficas, podendo estar relacionadas a distúrbio perfusional. ..... discreta redução difusa de sua densidade inferindo esteatose hepática. Fígado de morfologia, contornos e dimensões normais, observando-se duas formações nodulares hipodensas hipovasculares, uma na periferia posterior do segmento VII do lobo direito (medindo 1,3 cm), e outra no segmento VI do lobo direito (medindo 1,5 cm). .... exibindo formação nodular envolvendo os segmentos II e III, abaulando o contorno hepático nesta topografia, com realce precoce e intenso na fase arterial, tornando-se praticamente isodensa ao parênquima na fase portal e tardia, exibindo esboço de cicatriz central, medindo nos seus maiores eixos cerca de 5,6 x 7,8 x 5,4 cm (longitudinal x ânteroposterior x transverso), de natureza indeterminada, devendo-se considerar a possibilidade hiperplasia nodular focal como principal hipótese diagnóstica Fígado exibindo realce heterogêneo, delineando formações nodulares hipodensas esparsas pelo seu parênquima, algumas confluentes, sendo o maior conglomerado localizado no segmento IV do lobo esquerdo, de natureza indeterminada, a possibilidade de envolvimento neoplásico secundário pode ser considerada no diagnóstico diferencial, na dependência de estreita correlação com dados clínicos e laboratoriais. VIAS BILIARES: Discretas dilatações segmentares nas vias biliares intra-hepáticas, envolvendo os segmentos VIII e III, notadamente nesta última topografia. Discreta dilatação da via biliar extra-hepática, com hepatocolédoco medindo cerca de 1,2 cm, sem fator obstrutivo evidente ao presente estudo. Sinais de discreto edema periportal. VB: Presença de material espontaneamente denso no interior da vesícula biliar podendo estar relacionada a cálculos. Vesícula biliar de contornos regulares, exibindo irregularidades parietais. A avaliação ultrassonográfica específica poderá trazer informações adicionais, caso haja indicação clínica. ADRENAL: Discreto espessamento nodular da adrenal esquerda, achado inespecífico. RENAL: Áreas de retração no parênquima renal bilateralmente, notadamente no terço médio/superior do rim direito, provavelmente sequelar. Pequenas formações espontaneamente densas renal bilateralmente, medindo até cerca de 0,5 cm, podendo estar relacionadas a cisto com alto conteúdo protéico/hemático. Imagens ovaladas hipodensas de aspecto cístico no parênquima de ambos os rins e no seio renal esquerdo, medindo até 0,3 cm no rim direito e até 1,7 cm no rim esquerdo. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 19 Rins de topografia, morfologia e dimensões preservadas, exibindo cálculos calicinais não obstrutivos bilaterais, sendo pelo menos dois à direita e dois à esquerda, o maior deles no terço superior à direita, medindo cerca de 4,5 x 4,1 mm, com densidade aproximada de 760 U.H., com distância cálculo-pele aproximada de 9,6 cm. Pequeno cálculo obstrutivo no terço superior do ureter esquerdo, medindo 0,4 cm, com densitometria estimada de 600 U.H., determinando discreta dilatação pielocalicinal a montante e discreta obliteração da gordura perirrenal. URETER: Tênue espessamento parietal do urotélio proximal esquerdo, retrospectivamente caracterizado e estável. Cálculo no terço médio do ureter direito, que mede aproximadamente 0,4 x 0,5 cm, promovendo discreta dilatação do sistema coletor a montante, identifica-se ainda presença de conteúdo gasoso no interior sistema pielocalicinal, a possibilidade de processo inflamatório / infeccioso pode ser considerada no diagnóstico diferencial, na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. INTESTINO Divertículo na terceira porção duodenal. Alças intestinais com contrastação adequada. Presença de múltiplos pequenos divertículos nos cólons ascendente, transverso, descendente e sigmóide, de paredes regulares. Divertículo no cólon descendente, próximo da flexura esplênica, com espessamento parietal, borramento da gordura pericolônica adjacente e material hiperdenso no espaço parrarenal anterior, adjacente a flexura esplênica e borda anterior do baço. Conclusão: Estudo tomográfico do abdômen total evidencia doença diverticular dos cólons, com divertículo no cólon descendente, próximo da flexura esplênica, com espessamento parietal, borramento da gordura pericolônica adjacente e material hiperdenso no espaço parrarenal anterior, adjacente a flexura esplênica e borda anterior do baço, aspectos que, em associação com dados clínicos, sugerem processo inflamatório pericolônico secundário à perfuração de divertículo (diverticulite), com material de contraste extravasado. Divertículos em alças cólicas, sem sinais inflamatórios adjacentes. Apêndice cecal de diâmetro aumentado, exibindo calcificações em seu interior (apendicolitos), associado à tênue obliteração da gordura adjacente, a possibilidade de processo inflamatório / infeccioso (apendicite aguda) pode ser considerada no diagnóstico diferencial, na dependência de estreita correlação com dados clínicos e laboratoriais. Próstata e vesícula seminais sem alterações significativas ao método. Segmentos cólicos e apêndice cecal de aspecto habitual. Espessamento parietal liso envolvendo todo o cólon, achado que pode estar relacionado a edema, não se podendo descartar processo inflamatório associado. Espessamento parietal irregular do cólon sigmóide promove obliteração de grande parte de sua luz, exibindo realce heterogêneo após a infusão do contraste endovenoso, delineando áreas hipodensas (necrose / liquefação), com extensão extramural, em seu aspecto superior, achado de natureza indeterminada, a possibilidade de processo neoplásico pode ser considerada no diagnóstico diferencial, na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. AUMENTO PROSTÁTICO Próstata com dimensões aumentadas, abaulando o assoalho vesical, observando-se sinais de ressecção transuretral. Calcificações na glândula interna prostática. Vesículas seminais de aspecto habitual. LINFONODOS Linfonodos proeminentes no ligamento gastro-hepático medindo até 1,0 cm em seu menor eixo transverso. Linfonodos proeminentes localizadas na região da fossa ilíaca direita, medindo até cerca de 0,9 cm, inespecíficos. Proeminência numérica de linfonodos nas cadeias paracardíaca direita, periesofágica, interaortocaval, para-aórtica à esquerda e no mesentério do cólon sigmóide. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 20 OUTROS Tênue obliteração da gordura na raiz do mesentério à esquerda, achado que deve ser analisado com cautela uma vez que é encontrado em pacientes assintomáticos. Presença de líquido livre peri-hepático, periesplênico, nas goteiras parietocólicas e na pelve. Espessamento dos planos peritoneais abdominais. Pequena insinuação de gordura atraves da cicatriz umbilical. Flebólitos na escavação pélvica à esquerda. Provaveis ilhotas de osso denso localizadas na cabeça femoral bilateralmente. CIRROSE Fígado apresentando redução das dimensões do segmento lateral do lobo esquerdo, hipertrofia do lobo caudado, contornos irregulares e serrilhados, bordos rombos e densidade heterogênea. Não se caracterizam lesões hipervasculares. Veias porta e esplênica de calibre aumentado. Circulação colateral de médio calibre no plexo gastro-esofágico, no trajeto das veias gástricas curtas e esquerda, periesplênica, peripancreática e mesentérica. Pequena quantidade de líquido livre nos espaços peri-hepático, periesplênico, nas goteiras paracólicas, entre alças intestinais e na escavação pélvica (ascite). Baço com dimensões aumentadas. CHC Massa/Nódulo sólido no segmento, hipervascularizado na fase arterial e com clareamento nas fases tardias, suspeito para processo primário. TROMBOSE PORTAL Falha de enchimento no tronco da veia porta e nos seus ramos direito e esquerdo, que determina aumento do calibre dos vasos, com realce pós-contraste sugerindo trombose tumoral. ASCITE / CARCINOMATOSE PERITONEAL Grande quantidade de líquido livre nos espaços subdiafragmáticos, peri-hepático, periesplênico, nas goteiras paracólicas, entre alças intestinais e na escavação pélvica (ascite) , associado a espessamento e realce do peritôneo/ nodular do grande omento, por vezes formando massa. ENDOMETRIOSE Espessamento tecidual na região retrocervical uterina/serosa uterina fundocorporal posterior, em contiguidade com as porções insercionais dos ligamentos uterossacros e com ambas as cápsulas ovarianas, determinando desvio medial e posterior do eixo dos ovários, que infiltra as camadas profundas do reto a cerca de cm da borda anal, compatível com endometriose profunda. CISTOS RENAIS Cistos corticais bilaterais de aspecto simples, o maior parcialmente exofitico no polo inferior esquerdo medindo 4,6 cm. Aorta toracoabdominal/ abdominal tortuosa e ateromatosa, notando-se placas mistas ao longo de todo seu trajeto; notando-se placas ulceradas na porção.... Dilatação aneurismática fusiforme/ sacular da aorta, com diâmetro transverso máximo de x cm e extensão longitudinal de cm, com início a cm abaixo das artérias renais/ artéria renal....O colo proximal do aneurisma mede cm no maior eixo axial. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 21 Sinais de dissecção aórtica com início logo abaixo da emergência das artérias renais, com extensão às artérias ilíacas, com trombose parcial da luz falsa. O tronco celíaco e as artérias....originam-se da luz verdadeira. As artérias..... originam-se da luz falsa. Tênue redução do calibre da emergência do tronco celíaco, provavelmente decorrente da impressão do ligamento arqueado medial. ENDOLEAKS Prótese aortobi-ilíaca com ancoragem proximal/ iniciando-se ....cm abaixo das artérias renais, sem evidências de roturas ou endoleaks; com sinais de extravasamento do meio de contraste na extremidade proximal/ distal da prótese (endoleak tipo I); notando-se extravasamento retrógado do meio de contraste para o saco aneurismático através de ramos colaterais lombares, caracterizando endoleak tipo II; notando-se extravasamento do meio de contraste para o saco aneurismático através de área de desintegração / disconexão/rotura da prótese na parede anterior/lateral direita/lateral esquerda/ posterior, caracterizando endoleak tipo III; notando-se extravasamento do meio de contraste para o saco aneurismático através de área de porosidade da prótese na parede anterior/lateral direita/lateral esquerda/ posterior, caracterizando endoleak tipo IV; notando-se aumento do diâmetro axial do saco aneurismático, sem evidências de endoleak (endotensão). ABDOME RM MÁSCARAS ABDOME RM ABDOME E PELVE – MASCULINO RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO ABDOME E PELVE COMENTÁRIOS: Imagens obtidas nas sequências FAST SPIN ECHO e FAST GRADIENTE ECHO, ponderadas em T1 e T2, antes e após a injeção endovenosa de ml de gadolínio. OS SEGUINTES ASPECTOS FORAM OBSERVADOS: Fígado de morfologia, contornos e dimensões preservadas, com intensidade de sinal habitual. Não há evidência de dilatação das vias biliares intra ou extra-hepáticas, bem como da vesícula biliar. Baço, adrenais e pâncreas de aspecto habitual a ressonância magnética. Rins de topografia e morfologia normais, concentrando simétrica e satisfatoriamente a substância de contraste, sem sinais de hidronefrose. Próstata de dimensões e intensidade de sinal habituais para faixa etária. Vesículas seminais de aspecto habitual. Bexiga urinária de forma e capacidade normais. Não há evidência de linfonodomegalias ou líquido livre na cavidade abdominopélvica. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Ressonância magnética do abdome total em alterações detectáveis pelo método. Demais aspectos acima descritos. ABDOME E PELVE – FEMININO RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO ABDOME E PELVE COMENTÁRIOS: Imagens obtidas nas sequências FAST SPIN ECHO e FAST GRADIENTE ECHO, ponderadas em T1 e T2, antes e após a injeção endovenosa de ml de gadolínio. OS SEGUINTES ASPECTOS FORAM OBSERVADOS: Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 22 Fígado de morfologia, contornos e dimensões preservadas, com intensidade de sinal habitual. Não há evidência de dilatação das vias biliares intra ou extra-hepáticas, bem como da vesícula biliar. Baço, adrenais e pâncreas de aspecto habitual a ressonância magnética. Rins de topografia e morfologia normais, concentrando simétrica e satisfatoriamente a substância de contraste, sem sinais de hidronefrose. Bexiga urinária com moderada repleção, de contornos regulares e conteúdo homogêneo. Útero em anteroversoflexão, de morfologia preservada, com dimensões normais, medindo cerca de cm (longitudinal x ântero-posterior x transverso), com volume estimado em cm³, exibindo intensidade de sinal homogênea. Endométrio exibindo hipersinal homogêneo em T2, com espessura de 0, cm. Colo uterino e zona juncional com aspecto usual a ressonância magnética. Ovários de topografia, morfologia e dimensões preservadas, exibindo pequenas formações de aspecto cístico, que não ultrapassam cm, sugestivas de folículos. O ovário direito mede cerca de cm, com volume estimado em cm3 . O ovário esquerdo mede cerca de cm, com volume estimado em cm3 . Não há evidência de linfonodomegalias ou líquido livre na cavidade abdominopélvica. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Ressonância magnética do abdome total em alterações detectáveis pelo método. Demais aspectos acima descritos. ABDOME SUPERIOR + FERRO HEPÁTICO RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO ABDOME SUPERIOR TÉCNICA DE EXAME: Imagens obtidas nas sequências Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo, em T1 e T2, antes e após a injeção endovenosa de gadolínio. Foram realizadas sequências para quantificação de ferro hepático, com protocolo da Universidade Rennes, na França. Os seguintes aspectos foram observados: Fígado de topografia e morfologia normais, exibindo queda da intensidade de sinal do parênquima nas sequências T1 "em fase", inferindo acúmulo de ferro. A quantificação de ferro hepática estimada foi de (±50) µmol/g (N < 36 µmol/g). Não há evidência de dilatação das vias biliares intra ou extra-hepáticas, bem como da vesícula biliar. Baço, adrenais e pâncreas de aspecto habitual ressonância magnética. Rins de topografia e morfologia normais, excretando satisfatoriamente o agente paramagnético, sem sinais de hidronefrose. Não há evidência de líquido livre ou linfonodomegalias no abdome superior. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Sinais de acentuado depósito de ferro no parênquima hepático. Demais aspectos acima mencionados. FERRO HEPÁTICO - NORMAL http://www.radio.univ-rennes1.fr/Sources/EN/HemoCalc15.html RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO ABDOME SUPERIOR PARA QUANTIFICAÇÃO DE FERRO HEPÁTICO Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 23 TÉCNICA DE EXAME: As imagens de foram obtidas nas sequências Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo, sem a utilização de gadolínio endovenoso. Realizadas sequências para quantificação de ferro hepático, segundo protocolo da Universidade Rennes na França. Os seguintes aspectos foram observados: A quantificação de ferro hepática (Liver Iron Concentration - LIC) foi estimada em 190 (+/- 50) µmol/g (N< 36 µmol/g). A quantificação de ferro hepática foi estimada em (+/- 50) µmol/g (N< 36 µmol/g). IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Ressonância magnética sem alterações detectáveis pelo método. FERRO HEPÁTICO - ALTERADO RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO ABDOME SUPERIOR PARA QUANTIFICAÇÃO DE FERRO HEPÁTICO TÉCNICA DE EXAME: As imagens de foram obtidas nas sequências Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo, sem a utilização de gadolínio endovenoso. Realizadas sequências para quantificação de ferro hepático, segundo protocolo da Universidade Rennes na França. Os seguintes aspectos foram observados: A quantificação de ferro hepática (Liver Iron Concentration - LIC) foi estimada em 190 (+/- 50) µmol/g (N< 36 µmol/g). Queda difusa da intensidade de sinal do parênquima hepático nas sequências em "fora de fase", sugerindo infiltração gordurosa. A quantificação de ferro hepática foi estimada em (+/- 50) µmol/g (N< 36 µmol/g). IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Sinais de esteatose hepática. Moderado acúmulo de ferro no parênquima hepático. PELVE PRÓSTATA BOBINA ENDORRETAL RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DA PRÓSTATA COM BOBINA ENDORRETAL Comentários: As imagens foram obtidas nas sequências Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo, ponderadas em T1 eT2, nos vários planos, antes e após a infusão endovenosa de ml de agente paramagnético. Os seguintes aspectos foram observados: Próstata de morfologia e dimensões preservadas, medindo nos seus maiores eixos cerca de cm (longitudinal x ânteroposterior x transverso), com volume estimado de cm³. Zona periférica de aspecto habitual à ressonância magnética para a faixa etária. Vesículas seminais de contornos regulares e intensidade de sinal habitual. Bexiga urinária com capacidade preservada e contornos regulares. Não há sinais de líquido livre, coleções organizadas ou linfonodomegalias na cavidade pélvica. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Demais aspectos acima descritos. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 24 PELVE FEMININA RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DA PELVE TÉCNICA DE EXAME: Imagens obtidas nas seqüências FAST SPIN ECHO e FAST GRADIENTE ECHO, ponderadas em T1 e T2, antes e após a infusão intravenosa de ml de gadolínio. Os seguintes aspectos foram observados: Útero em anteroversoflexão, de morfologia preservada, com dimensões normais, medindo cerca de cm (longitudinal x ântero-posterior x transverso), com volume estimado em cm³, exibindo intensidade de sinal homogênea. Endométrio exibindo hipersinal homogêneo em T2, com espessura de 0, cm. Colo uterino e zona juncional com aspecto usual a ressonância magnética. Vagina normodistendida pelo gel endovaginal, sem alterações significativas. Ovários de topografia, morfologia e dimensões preservadas, exibindo pequenas formações de aspecto cístico, que não ultrapassam cm, que devem corresponder a folículos. O ovário direito mede cerca de cm, com volume estimado em cm3 . O ovário esquerdo mede cerca de cm, com volume estimado em cm3 . Bexiga urinária com moderada repleção, de contornos regulares e conteúdo homogêneo. Não há evidências de linfonodomegalias, coleções organizadas ou líquido livre na escavação pélvica. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Demais aspectos foram acima descritos. PRIMOVIST Imagens obtidas nas sequências Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo, ponderadas em T1 e T2, antes e após a infusão intravenosa de ml de Primovist® . ABDOME E PELVE (PRÓSTATA COM ESPECTROSCOPIA) RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO ABDOME SUPERIOR E PELVE (PROSTATA COM ESPECTROSCOPIA E PERFUSÃO) COMENTÁRIOS: Exame realizado com técnicas Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo nas ponderações em T1 e T2, séries com supressão sinal de gordura, sequências sensíveis à difusão, antes, durante e após a injeção venosa de 20 ml do agente contraste paramagnético em aquisições dinâmicas e multiplanares, incluindo estudo de perfusão prostática, espectroscopia multi-voxel e utilização de bobina endorretal. PELVE MASCULINA RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DA PELVE TÉCNICA DE EXAME: As imagens foram obtidas nas seqüências Fast Spin Echo e Fast Gradiente Echo, ponderadas em T1 e T2, antes e após a injeção endovenosa de ml do agente paramagnético (gadolínio). Os seguintes aspectos foram observados: Bexiga urinária com moderada repleção. Próstata com intensidade de sinal e dimensões normais. Vesículas seminais de contornos regulares e intensidade de sinal habitual. Feixes neurovasculares simétricos. Não há evidências de linfonodomegalias na cavidade pélvica. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 25 IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Demais aspectos foram acima descritos. COLANGIORRESSONÄNCIA COLANGIORESSONÂNCIA MAGNÉTICA COMENTÁRIOS Imagens obtidas nas seqüências Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo, sem a utilização de contraste paramagnético por via intravenosa. Realizadas também seqüências 3D MRCP, com reconstruções multiplanares. OS SEGUINTES ASPECTOS FORAM OBSERVADOS: Não há evidência de dilatação das vias biliares intra ou extra-hepáticas. Vesícula biliar normodistendida, exibindo conteúdo homogêneo, sem evidência de cálculos no seu interior. Ducto cístico com calibre habitual, desembocando no aspecto medial do terço superior / médio do hepatocolédoco. Hepatocolédoco de calibre normal, não se identificando imagens que pudessem sugerir cálculos no seu interior. Não há evidência de dilatação do ducto pancreático principal, que desemboca junto com o colédoco na papila maior do duodeno. Como achados adicionais: IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Colangiorressonância maoagnética evidenciando: - - Demais aspectos acima descritos. ENTERORRESSONÂNCIA ENTERORESSONÂNCIA MAGNÉTICA TÉCNICA DE EXAME: Imagens obtidas nas sequências Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo, ponderadas em T1 e T2, antes e após a infusão intravenosa de 12 ml do gadolínio. Foi administrada solução hiperosmolar por via oral para distensão das alças intestinais. Os seguintes aspectos foram observados: Espessamento parietal regular envolvendo o íleo terminal e válvula ileocecal, intercalada com algumas áreas de parede normal, em uma extensão aproximada de 13,0 cm. Discreta irregularidade no aspecto posterior e superior do íleo terminal, distando cerca de 2,4 cm da válvula íleo cecal, não se afastando pequeno trajeto fistuloso terminando em fundo cego. Identificam-se discreto ingurgitamento de vasos mesentéricos adjacentes ao segmento de alça supracitado, bem como obliteração da gordura adjacente. Linfonodos proeminentes no mesentério, notadamente na fossa ilíaca direita, não ultrapassando 0,6 cm, inespecíficos, provavelmente reacionais. Demais segmentos de alças de delgado, a câmara gástrica em alças cólicas, exibindo espessura preservada, calibre e realce habituais. Fígado de morfologia, contornos e dimensões normais. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 26 Não há sinais de dilatação das vias biliares intra ou extra-hepáticas, bem como da vesícula biliar. Baço, pâncreas e adrenais de aspecto habitual à ressonância magnética. Rins de topografia, morfologia e dimensões normais, concentrando e excretando satisfatoriamente o agente paramagnético, sem sinais de hidronefrose. Bexiga urinária de capacidade e contornos normais. Útero de aspecto tomográfico habitual para faixa etária. Não há evidência de lesão expansiva na região anexial bilateral. Não há evidência de líquido livre, coleções organizadas ou linfonodomegalias na cavidade abdominopélvica. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Enteroressonância magnética evidenciando: Espessamento parietal regular envolvendo o íleo terminal e válvula ileocecal, provavelmente relacionado a doença de base da paciente (doença de Crohn, conforme dados clínicos). Discreta irregularidade no aspecto posterior e superior do íleo terminal, próximo da válvula íleo cecal, não se afastando pequeno trajeto fistuloso terminando em fundo cego. Demais aspectos acima mencionados. ENTERORESSONÂNCIA MAGNÉTICA TÉCNICA DE EXAME: Imagens obtidas nas sequências Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo, ponderadas em T1 e T2, antes e após a infusão intravenosa de 12 ml do gadolínio. Foi administrado solução de hiperosmolar por via oral para distensão das alças intestinais. Os seguintes aspectos foram observados: Identificam-se segmentos de alças ileais bem como de segmento do cólon transverso à direita, de aspecto agrupado na fossa ilíaca e escavação pélvica deste lado, que exibem espessamento parietal, com sinais de edema da submucosa, notadamente em alça de íleo terminal, próximo à válvula íleo cecal, associado a obliteração da gordura adjacente. Aparentes trajetos fistulosos complexos entre os segmentos de alças intestinais supracitados bem como trajeto fistulo estendendo-se anteriormente para peritôneo no aspecto mais anterior da escavação pélvica à direita, junto da musculatura da parede, associada a pequena coleção, medindo cerca de 1,4 x 1,6 x 1,5 cm (volume estimado: 1,7 cm³). Distensão líquida de segmentos de alças ileais distais na escavação pélvica, a montante a alça ileal de maior espessamento parietal supracitada. Fígado de topografia, morfologia e dimensões normais, exibindo realce discretamente heterogêneo do parênquima, provavelmente relacionado à alteração perfusional. Formações hipervasculares esparsas no parênquima hepático, sem expressão nas sequências T2, a maior na periferia do segmento II do lobo hepático esquerdo, medindo cerca de 0,8 cm, inespecíficas. Não há sinais de dilatação das vias biliares intra e extra-hepáticas, bem como da vesícula biliar. Pâncreas, baço e adrenais de aspecto habitual à ressonância magnética. Rins de topografia, morfologia e dimensões normais, concentrando simétrica e satisfatoriamente o contraste, sem sinais de hidronefrose. Retração cortical no terço médio do rim esquerdo, provavelmente sequelar. Bexiga de contornos regulares e capacidade preservada. Útero de contornos regulares e dimensões normais, medindo cerca de 9,4 x 3,4 x 5,0 cm e volume estimado em 83,1 cm³. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 27 Endométrio com espessura e intensidade sinal habitual para faixa etária. Ovários de aspecto habitual, exibindo formações de aspecto cístico que não ultrapassam 0,5 cm, relacionados a folículos. Pequena quantidade de líquido livre na escavação pélvica. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Segmentos de alças ileais de aspecto agrupado na fossa ilíaca e escavação pélvica a direita, envolvendo segmento do cólon transverso à direita, exibindo espessamento parietal com obliteração da gordura adjacente, provavelmente relacionada a processo inflamatório pela doença de base da paciente, conforme dados clínicos. Aparentes trajetos fistulosos complexos entre os segmentos de alças intestinais supracitados bem como trajeto fistulo estendendo-se anteriormente para peritôneo no aspecto mais anterior da escavação pélvica à direita, associada a pequena coleção. Os demais aspectos foram acima descritos. ANGIORRESSONÂNCIA RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO ABDOME E PELVE e ANGIORRESSONÂNCIA ARTERIAL RENAL TÉCNICA DE EXAME: Foram obtidas sequências Fast Spin Echo e Fast Gradiente Echo, ponderadas em T1 e T2, nos múltiplos planos, antes e após a injeção intravenosa de 20 ml do agente paramagnético (Gadolínio). Os seguintes aspectos foram observados: Rins de topografia, morfologia e dimensões normais, concentrando e eliminando o agente paramagnético de maneira satisfatória e simétrica. Não foram observadas lesões renais focais. Não há evidência de hidronefrose. Cada rim é irrigado por apenas uma artéria, estando ambas pérvias, sem evidências de estenoses, dilatações ou lâminas de dissecção. Trajetos ureterais livres. Bexiga urinária de capacidade e conteúdo normais, sem espessamento das suas paredes. Próstata e vesículas seminais sem particularidades. Flebólito na escavação pélvica à esquerda. Fígado de morfologia, contornos e dimensões normais, sem lesões focais. Não há evidência de dilatação das vias biliares intra ou extra-hepáticas. Vesícula biliar normodistendida, exibindo material com baixa intensidade de sinal em T2 e alto sinal em T1, sugerindo lama biliar/microcálculos. Baço, pâncreas e adrenais de aspecto habitual. Aorta e veia cava inferior de calibre e trajeto normais. Não há evidência de linfonodomegalias retroperitoneais, pélvicas, mesentéricas, líquido livre ou coleções líquidas organizadas na cavidade peritoneal. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Ressonância magnética dos rins e sistema coletor dentro dos limites da normalidade. Alteração de sinal do conteúdo da vesícula biliar, sugerindo lama biliar/microcálculos. Demais estruturas avaliadas encontram-se dentro dos limites da normalidade. URORESSONÂNCIA URORESSONÂNCIA MAGNÉTICA Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 28 TÉCNICA DE EXAME: Foram obtidas imagens nas sequências 3D FAST GRADIENTE ECHO, antes e após a infusão endovenosa de 14 ml de gadolínio (GD- DTPA). Os seguintes aspectos foram observados: Rins de topografia e morfologia preservadas, exibindo realce simétrico e satisfatória pelo contraste, sem sinais de hidronefrose. Sistema coletor de aspecto habitual a ressonância magnética O rim direito é irrigado por uma única artéria e o rim esquerdo por duas artérias hílares, sem sinais de estenoses significativas. Bexiga urinária de contornos regulares e capacidade preservada. Como achado adicional: IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Demais aspectos acima descritos. ABDOME SUPERIOR FÍGADO ADENOMA X MALIGNO: PRIMOVIST Permanece formação nodular no segmento IV / V com discreto hipersinal em T2, hipossinal em T1, com realce na fase arterial, sem impregnação pelo contraste específico (Primovist) na fase hepatobiliar, medindo cerca de 1,7 cm no maior eixo transverso. - Permanece formação nodular no segmento IV / V com discreto hipersinal em T2, hipossinal em T1, com realce na fase arterial, sem impregnação pelo contraste específico (Primovist) na fase hepatobiliar, podendo corresponder a adenoma, não sendo possível excluir lesão de natureza neoplásica. ESTEATOSE X LIPOMA Fígado de morfologia e contornos preservados, exibindo pequena formação ovalada, na transição do segmento hepático II / III, exibindo hipersinal em T1 com queda do sinal nas sequências com saturação de gordura e “fora de fase”, relacionado a conteúdo lipídico, sem impregnação significativa pelo meio de contraste, medindo cerca de 0,6 cm, inespecífica por suas reduzidas dimensões. - Pequena formação ovalada, na transição do segmento hepático II / III, exibindo discreto hipersinal em T1 com queda do sinal nas sequências com saturação de gordura e “fora de fase”, relacionado a conteúdo lipídico, sem impregnação significativa pelo contraste, inespecífica por suas reduzidas dimensões, podendo estar relacionada a área de esteatose hepática focal ou eventualmente pequena formação nodular com conteúdo gorduroso. CIRROSE Fígado de contornos serrilhados, com proeminência dos lobos esquerdo e caudado, exibindo alargamento de suas fissuras, com impregnação heterogêneo pelo meio de contraste, sugerindo hepatopatia crônica. Pequena formação nodular no segmento VI / VII do fígado, exibindo hipossinal na seqüência em T1, sem impregnação significativa pelo contraste, medindo 0,4 cm, inespecífica por suas reduzidas dimensões. Veia porta pérvia com calibre aumentado, medindo 1,5 cm, associado a varizes periesofágicas, peri-esplênicas, perihepáticas e peri-gástricas, sugerindo hipertensão portal. Baço de contornos normais, exibindo dimensões aumentadas com índex esplênico de 800. - Sinais de hepatopatia crônica com hipertensão portal. - Sinais de recanalização da para-umbilical. - Esplenomegalia homogênea. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 29 - Sinais de recanalização da para-umbilical, com comunicação para os vasos epigástricos inferiores à direita. COLANGIOCARCINOMA Permanece inalterada a pequena formação hipervascular no segmento IV do lobo hepático esquerdo, adjacente a vesícula biliar, medindo cerca de 1,2 cm, de natureza indeterminada. Discreta dilatação das vias biliares intra-hepáticas, de forma menos acentuada que no exame prévio. Redução do discreto realce heterogêneo, no segmento IV, adjacente as alterações cirúrgicas, provavelmente relacionado a alteração perfusional. Stent no hepatocolédoco, com extremidade mais cranial junto ao hilo hepático e distal na segunda / terceira porção duodenal. Espessamento parietal com maior realce do hepatocolédoco, de avaliação comparativa com exame prévio prejudicada pela presença do stent. Aparente redução da formação tecidual infiltrativa junto ao hilo hepático, estendendo-se para o ducto hepático esquerdo e adjacente ao ramo portal deste lado, em comparação com exame prévio. - Formações teciduais mal definidas, localizadas na superfície hepática cranialmente aos segmentos IVA e VIII e junto a fissura acessória, sugestivas de implantes neoplásicos secundários. OU Formação tecidual infiltrativa envolvendo o ducto hepático comum, ductos biliares direito e esquerdo, e porção proximal dos ramos secundários, junto ao hilo hepático, de difícil mensuração pelos seus limites pouco precisos, promovendo moderada dilatação das vias biliares intra-hepáticas a montante, medindo cerca de 2,3 cm. Vesícula biliar normodistendida, notando-se espessamento parietal difuso e pequenas imagens nodulares com hipossinal em T2, junto à parede superior da vesícula biliar, podendo estar relacionadas a pólipos, medindo até cerca de 0,4 cm. Formações nodulares hipervasculares na periferia dos segmentos II e transição dos segmentos IV / VIII do fígado, medindo cerca de 0,6, identificada apenas na fase arterial, inespecífica. Ducto pancreático principal de calibre normal, desembocando junto com o colédoco na papila maior do duodeno. - Formação tecidual infiltrativa envolvendo o ducto hepático comum, direito e esquerdo, e porção proximal dos ramos secundários, de limites pouco precisos, promovendo moderada dilatação das vias biliares intra-hepáticas a montante, de natureza indeterminada, não sendo possível afastar processo neoplásico primário, em especial colangiocarcinoma. OU Formação tecidual no hilo hepático, envolvendo o ducto hepático comum proximal, ductos hepáticos esquerdo e direito, estendendo-se até às suas bifurcações, com dilatação das vias biliares intra-hepáticas, de forma moderada no lobo esquerdo e discreta no lobo direito. A formação tecidual mede no maior eixo no plano axial 5,3 cm e exibe sinal intermediário em T2, hipossinal em T1 e impregnação após a utilização do agente paramagnético, promovendo completa trombose do ramo portal direito e de forma parcial da porção proximal do ramo portal esquerdo. Maior impregnação do parênquima hepático na fase arterial, principalmente no lobo direito e caudado, provavelmente relacionado a hiperfluxo arterial compensatório pela trombose portal. - Formação tecidual no hilo hepático, envolvendo o ducto hepático comum proximal, ductos hepáticos esquerdo e direito, estendendo-se até às suas bifurcações, com dilatação das vias biliares intra-hepáticas, de forma moderada no lobo esquerdo e discreta no lobo direito. A formação tecidual promove completa trombose do ramo portal direito e de forma parcial da porção proximal do ramo portal esquerdo. A possibilidade de processo neoplásico (colangiocarcinoma) deve ser incluída no diagnóstico diferencial. Houve discreto aumento da formação cística com aspecto multiloculado, localizada na cabeça pancreática, exibindo septações internas mimimamente espessas, medindo cerca de 3,0 x 2,1 cm, exibindo íntima relação com o ducto pancreático principal, de natureza indeterminada. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 30 HCC Formação nodular na transição entre os segmentos II / IV do lobo hepático esquerdo, com discreto hipersinal em T2, que exibe intenso realce arterial pelo contraste e sinais de clareamento nas fases tardias com uma tênue pseudocápsula associada, medindo 1,6 cm. OU Formação nodulariforme hipervascular no segmento VIII do lobo hepático direito, junto da veia heptica direita, exibindo “wash out” nas fases tardias, medindo cerca de 2,0 cm. ESTEATOSE Fígado de topografia, morfologia e dimensões normais, exibindo queda de sinal na sequência T1 “fora de fase”, inferindo infiltração gordurosa. INESPECÍFICA POR DIMENSÕES Pequena imagem arredondada hiperintensa em T2, na transição entre os segmentos VI / VII do lobo hepático direito, que mede cerca de 0,5 cm, indeterminada devido a não infusão do contraste paramagnético. HEPATOPATIA CRÔNICA Fígado exibindo contornos lobulados, hipertrofia do lobo esquerdo e intensidade de sinal e realce difusamente heterogêneo, sugerindo hepatopatia crônica. METÁSTASES Fígado de morfologia, topografia e dimensões preservadas, exibindo pelos menos cinco formações nodulares, de limites imprecisos, com sinal intermediário a alto em T2, hipossinal em T1 e tênue realce periférico nas fases pós contraste, localizadas em ambos os lobos hepáticos, as de maiores dimensões localizadas nos segmentos VIII e III, medindo cerca de 3,7 cm e 2,9 cm respectivamente, sugestivas de lesões neoplásicas secundárias. Formações nodulares envolvendo ambos os lobos hepáticos, sugestivas de lesões neoplásicas secundárias. NÓDULO DE REGENERAÇÃO Formação nodular na periferia do segmento VIII do lobo hepático direito, exibindo hipossinal em T2 e hipersinal espontâneo em T1, sem realce significativo pelo gadolínio, medindo 1,7 cm, sugerindo nódulo de regeneração. VESÍCULA BILIAR/VIAS BILIARES CA VESÍCULA BILIAR Vesícula biliar exibindo espessamento parietal difuso, formando massa que se estende para o parênquima hepático, medindo cerca de 5,0 x 4,0 cm, suspeita para processo primário. Há outras inúmeras lesões de aspecto secundário dispersas pelo parênquima, de tamanhos variados, confluentes nos segmentos IV, V e VIII medindo cerca de 9,6 x 4,3 cm, envolvendo e afilando o ramo direito da veia porta e os ductos hepático direito e esquerdo, determinando dilatação das vias biliares à montante. Tais lesões apresentam realce predominantemente periférico, a maioria hipointensa na fase hepatoespecífica. CA COLÉDOCO DISTAL Discreta dilatação irregular das vias biliares intra-hepáticas. Moderada dilatação do hepatocolédoco, medindo cerca de 1,2 cm, com afilamento abrupto na extremidade distal, de natureza indeterminada. A critério clínico sugere-se correlação com estudo específico. Vesícula biliar não caracterizada no presente estudo, podendo estar relacionada a status pós-cirúrgico, na dependência de correlação com dados clínicos. Remanescente do ducto cístico com calibre habitual, desembocando no terço médio do hepatocolédoco. Ducto pancreático principal de calibre e trajeto normais, desembocando junto ao colédoco na papila maior do duodeno. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 31 PÂNCREAS CA PÂNCREAS NEOPLASIA INTRADUCTAL PAPILÍFERA Pâncreas de topografia e morfologia normais, identificando-se pequena formação de aspecto cístico, em topografia do corpo, medindo cerca de 0,4 cm, exibindo aparente comunicação com o ducto pancreático principal que exibe calibre normal. - Pequena formação de aspecto cístico no corpo do pâncreas, exibindo aparente comunicação com o ducto pancreático principal, que exibe calibre normal, devendo-se considerar a possibilidade de processo mucinoso papilífero intraductal. OU Pequenas imagens arredondadas de contornos lobulados, hiperintensa em T2, na cabeça e processo uncinado pancreático, medindo até cerca de 0,9 cm, a maior delas com aparente comunicação com o ducto pancreático principal, devendo-se considerar a possibilidade de lesões mucinosas papilares intraductais no diagnóstico diferencial. CA PÂNCREAS NEUROENDÓCRINO Houve aumento da formação nodular no aspecto anterior da transição do colo com o corpo do pâncreas, caracterizada por hipossinal em T1, isossinal em T2 e realce progressivo pelo agente paramagnético, medindo no presente estudo cerca de 2,0 x 1,3 cm (media 1,7 x 1,3 cm). A formação nodular acima descrita exibe íntima relação com a veia esplênica e mesentérica superior, próximo a confluência, sem sinais nítidos de afilamento das mesmas. Ducto pancreático principal de morfologia e calibre normais. Demais segmentos pancreáticos sem evidência de lesões nodulares detectáveis por esta metodologia. - Houve aumento da formação nodular no aspecto anterior da transição do colo com o corpo do pâncreas, caracterizada por hipossinal em T1, isossinal em T2 e realce progressivo pelo agente paramagnético, de natureza indeterminada, não sendo possível afastar envolvimento neoplásico, em especial tumor neuroendócrino. A critério clínico sugere-se correlação com estudo cintilográfico do corpo inteiro com octeotride. - Peristem as pequenas áreas hipervasculares, esparsas pelo parênquima hepático, algumas delas melhores evidenciadas no estudo atual e outras discretamente mais proeminentes, inespecificas, pelas suas reduzidas dimensões. CA PÂNCREAS ADENOCARCINOMA Processo expansivo e infiltrativo com realce heterogêneo envolvendo o corpo e colo do pâncreas, de limites pouco precisos e contornos irregulares, medindo cerca de 5,7 cm, associado obliteração da gordura adjacente, identificandose atrofia do parênquima e dilatação do ducto pancreático principal a montantes. A formação expansiva infiltrativa pancreática supracitada envolve circunferencialmente o terço distal do tronco celíaco, artéria hepática comum, terço proximal da artéria hepática própria e gastroduodenal, nas suas origens, bem como o terço proximal da artéria esplênica e gástrica esquerda, estas últimas exibindo irregularidades parietais e redução do seus calibres. Identifica-se envolvimento também do terço inferior da veia porta principal e terço superior da veia mesentérica superior, junto da confluência, com importante redução do seu calibre nessa topografia, bem como do terço distal e médio da veia esplênica, que se mostra trombosada. Linfonodos proeminentes peripancreáticos e na raiz do mesentério, medindo até 1,0 cm no menor eixo transverso. A formação expansiva e infiltrativa pancreática não exibe sinais de envolvimento do colédoco, não se identificando dilatação das vias biliares intra ou extra-hepáticas. - Formação expansiva e infiltrativa envolvendo o colo e corpo do pâncreas, envolvendo ramos arteriais e venosos viscerais do abdome superior, conforme supracitado, de natureza indeterminada, devendo-se considerar a possibilidade de processo neoplásico primário como principal hipótese diagnóstica. OU Formação expansiva envolvendo a cabeça e processo uncinado do pâncreas, de limites imprecisos, exibindo realce heterogêneo, delimitando áreas centrais de necrose, medindo cerca de 6,7 x 4,5 cm nos seus maiores eixos axiais, Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 32 promovendo moderada dilatação das vias biliares, bem como do ducto pancreático principal a montante. Nota-se ainda afilamento do parênquima pancreático na região do corpo e cauda. A formação expansiva acima descrita envolve e afila a terceira porção duodenal, determinando distensão da câmara gástrica e bulbo duodenal a montante. A artéria e veia mesentérica superior são envolvidas circunferencialmente pela lesão acima descrita, sendo que a primeira não apresenta redução significativa de seu calibre e a segunda encontra-se trombosada. Imagem sugestiva de endoprótese no interior do hepatocolédoco, sendo que a sua extremidade distal encontra-se na topografia da papila maior do duodeno. - Formação expansiva na cabeça pancreática, com as características acima descritas, sugerindo envolvimento neoplásico primário, conforme correlação com dados clínicos. VON HIPPEL LINDAU Aumento volumétrico do pâncreas, permanecendo as múltiplas formações hipodensas de aspecto cístico difusas no parênquima, a maior na porção corporal medindo cerca de 2,6 cm. Permanecem as formações nodulares exibindo realce heterogêneo pelo contraste, no corpo e cauda do pâncreas, medindo até cerca de 2,7 cm. Permanecem praticamente inalteradas as formações nodulares hipervasculares na cabeça e processo unciforme do pâncreas, a maior na primeira topografia, medindo cerca de 1,4 cm. Pâncreas exibindo múltiplas formações de aspecto cístico esparsas pelo parênquima, algumas com septações internas, a maior em topografia da porção cefálica, medindo cerca de 2,5 cm, sem alterações significativas no controle evolutivo. Formação cística no aspecto anterior da transição corpo / cauda pancreática, exibindo septação minimamente espessa no seu interior, com realce pelo gadolínio, medindo cerca de 1,2 cm, sem alterações no controle evolutivo. A pequena formação nodular hipervascular na cauda do pâncreas, descrita em exame prévio, não foi bem caracterizada no presente estudo. Rins excretando satisfatoriamente o agente paramagnético, sem sinais de hidronefrose. Múltiplas formações de aspecto cístico no parênquima de ambos os rins, algumas exibindo hipersinal espontâneo em T1, sugerindo cisto com alto conteúdo proteico / hemático e outras com septações internas, sem alterações significativas em relação ao exame prévio. Não se identificam mais no presente estudo a formação cística com septações internas no terço inferior do rim direito, identificando-se nessa topografia área de retração do parênquima. Houve redução das dimensões de uma das formações císticas no parênquima do terço médio do rim direito, insinuandose no seio renal, exibindo septações discretamente espessas no seu interior (Bosniak IIF), no presente estudo medindo cerca de 1,6 cm, podendo estar relacionado a alteração pós-cirúrgica, na dependência de correlação com dados clínicos. Não foram caracterizadas no presente estudo formação cística no terço superior do rim direito e uma no terço médio do rim esquerdo, descritas em exame prévio. Sugere-se correlação com dados cirúrgicos. Destaca-se formação cística no parênquima do terço superior do rim esquerdo, que exibe septações espessas no interior, com realce pelo gadolínio, (Bosniak III), medindo cerca de 2,4 cm, sem alterações significativas em relação ao exame prévio. Permanece pequena formação nodular no terço médio do rim esquerdo, com discreto hipersinal em T2 e realce pelo gadolínio, medindo cerca de 1,0 cm, sem alterações controle evolutivo. RINS CISTOS Pequenas formações hiperintensas em T2 no parênquima do rim esquerdo, que mede cerca de 0,4 cm, inespecífica devido a não infusão do contraste paramagnético, provavelmente relacionados a pequenso cisto. Pequenas formações de aspecto cístico no parênquima renal bilateral, medindo até cerca de 0,6 cm. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 33 BOSNIAK III Houve leve aumento da formação de aspecto cístico, multisseptada, no aspecto anterior do terço médio/superior do rim direito, distando cerca de 0,6 cm do seio renal, com componentes exibindo hipersinal em T1, sugerindo alto conteúdo protéico/hemorrágico, associado a focos de marcado hipossinal em T1 e T2, podendo estar relacionados a calcificações, além de leve realce dos septos, sem nódulos murais evidentes. Esta formação mede cerca de 5,1 x 3,6 cm (medida anterior: 4,6 x 3,1cm), exibindo contato com a borda posterior do segmento hepático VI. - Leve aumento da formação cística complexa renal à direita, sem alterações significativas de suas características, de natureza indeterminada (Bosniak III). OU Persiste lesão cística com septos espessos na cortical súpero-anterior do rim esquerdo, exibindo componente parenquimatoso que atinge o seio renal e intensa impregnação parietal e dos septos, medindo aproximadamente 2,6 cm em seu maior eixo no plano axial. - Não houve alterações evolutivas significativas na formação cística complexa no terço superior do rim esquerdo (Bosniak III). BOSNIAK IV Formação de aspecto cístico, medindo 4,1 cm com componente nodular solido no seu aspecto posterior, medindo 2,7 cm, localizado na cortical posterior do terço médio do rim esquerdo, exibindo componente exofítico e componente que envolve toda a espessura do parênquima, com discreta insinuação no seio renal. A formação sólido-cística renal supracitada no plano coronal envolve mais de 50% da linha polar. Cada rim é irrigado por uma única artéria hilar e drenado por uma única veia, que mostraram-se pérvios. - Formação de aspecto cístico com nódulo mural sólido no rim esquerdo (Bosniak IV), com características supracitadas. A possibilidade de processo de etiologia neoplásica primária deve ser considerada. POLICÍSTICOS Rins excretando satisfatoriamente o agente paramagnético, identificando-se múltiplas formações císticas no parênquima bilateralmente, a maior no terço superior do rim esquerdo, medindo cerca de 9,3 cm no maior eixo. Algumas das formações císticas renais exibem hipersinal espontâneo em T1, sem realce pelo gadolínio, sugerindo alto conteúdo proteico / hemático. Volume estimado do rim direito: cm³. Volume estimado do rim esquerdo: cm³ Rins de dimensões aumentadas, identificando-se múltiplas formações císticas no parênquima bilateralmente, algumas exibindo alto conteúdo preteico / hemático. A possibilidade de doença renal policística autossômica dominante deve ser considerada, na dependência de correlação com dados clínicos. RETRAÇÃO CORTICAL Tênues retrações corticais renais bilateralmente, provavelmente relacionadas a seqüelas de processos inflamatórios / infecciosos ou eventualmente isquêmicos. ADRENAIS TGI CA ESOFAGO Importante espessamento parietal concêntrico acometendo o terço superior do esôfago intratorácico, estendendo-se por cerca de 9,5 cm de comprimento. A lesão se caracteriza por hiperintensidade de sinal em T1 e T2, exibindo áreas de restrição à difusão da água e intenso realce após a administração do agente paramagnético, sugerindo lesão de natureza neoplásica. Identifica-se ampla solução de continuidade da lesão com a traqueia, caracterizando fístula traqueoesofágica. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 34 Linfonodomegalias mediastinais, destacando-se a maior na cadeia paratraqueal superior esquerda, medindo cerca de 2,8 cm no menor eixo axial, exibindo áreas de restrição à difusão da água e realce após o uso do contraste, além de componente necrótico central, inferindo envolvimento neoplásico. CA RETO Espessamento parietal irregular envolvendo a parede posterior do reto médio, de provável etiologia neoplásica, conforme dados clínicos, sem sinais de extensão além da camada muscular, identificando-se discretas irregularidades junto da gordura mesorretal, podendo estar relacionado a reação desmoplásica. Pequeno linfonodos na gordura mesorretal à direita, exibindo áreas de hipossinal em T2 de permeio, não se afastando envolvimento secundário. OU Houve acentuada redução do espessamento irregular na parede lateral esquerda do terço médio do reto, exibindo hipossinal difuso em T2, com extensão longitudinal aproximada neste exame de 2,5 cm e espessura de 0,7 cm. A lesão dista 6,5 cm da borda anal. DIVERTICULOSE CÓLICA Divertículos no sigmóide sem sinais inflamatórios agudos. HÉRNIA HIATAL Pequena hérnia gástrica pelo hiato esofágico. FÍSTULA PERIANAL Trajeto fistuloso interesfincteriano complexo, com orifício interno há aproximadamente 6 horas, estendendo-se cranialmente na região interesfincteriana à direita, exibindo ainda íntima relação com coleção líquida que se projeta anteriormente, junto da inserção do músculo obturador interno deste lado na sínfise púbica, medindo cerca de 1,5 x 0,8 x 1,2 cm, com volume estimado de 2,3 cm³ (volume anterior estimado: 30 cm³). Edema e realce da medular óssea da sínfise púbica com erosões da cortical óssea associada a edema da musculatura adutora e obturadora interna bilateralmente, observando-se pequena coleção líquida no ventre muscular obturador interno esquerdo com extensão para fibras do quadrado femoral do mesmo lado, com dimensões menores em relação ao estudo prévio, medindo cerca de 2,2 x 1,8 x 1,0 cm, com volume estimado de 2,0 cm³ (volume anterior estimado: 13 cm³). Nota-se ainda realce peritendíneo do ventre muscular do íleopsoas à esquerda. Discreta obliteração da gordura mesorretal, na região pré-sacral. - Edema e realce da medular óssea da sínfise púbica com erosões da cortical óssea associada a edema da musculatura adutora e obturadora interna bilateralmente, observando-se pequena coleção líquida no ventre muscular obturador interno esquerdo com extensão para fibras do quadrado femoral do mesmo lado, com dimensões menores em relação ao estudo prévio, medindo cerca de 2,2 x 1,8 x 1,0 cm, com volume estimado de 2,0 cm³ (volume anterior estimado: 13 cm³). - Realce peritendíneo do ventre muscular do íleo psoas à esquerda. - Os achados acima descritos, sugerem a possibilidade de processo inflamatório / infeccioso, caracterizados por osteomielite associado a miosite aguda. - Trajeto fistuloso interesfincteriano complexo, com orifício interno há aproximadamente 6 horas, estendendo-se cranialmente na região interesfincteriana à direita, exibindo ainda íntima relação com coleção líquida que se projeta anteriormente, junto da inserção do músculo obturador interno deste lado na sínfise púbica, com volume estimado de 2,3 cm³ (volume anterior estimado: 30 cm³). CA COLON Espessamento parietal irregular e circunferencial da flexura direita do cólon, numa extensão longitudinal aproximada de 6,5 cm, com áreas de discreta infiltração da gordura adjacente, sugerindo extensão extramural. Não há sinais de distensão de alça cólica a montante da lesão, que possa sugerir obstrução. Linfonodomegalias mesentéricas, adjacente à lesão acima descrita, medindo até 1,3 cm. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 35 Linfonodos proeminentes nas cadeias para-aórtica esquerda e peri-hilar hepática, medindo até 0,9 cm no menor eixo. - Múltiplas lesões nodulares dispersas difusamente pelo parênquima hepático, sugestivas de processo neoplásico secundário. - Espessamento parietal irregular e circunferencial da flexura direita do cólon, com áreas de infiltração da gordura adjacente, sugerindo processo neoplásico com extensão extramural. - Linfonodomegalias mesentéricas, adjacente à lesão cólica acima descrita. - Pequena formação hipervascular hepática, indeterminada. - Linfonodos proeminentes nas cadeias para-aórtica esquerda e peri-hilar hepática. DIVERTICULITE Divertículos em alças cólicas, identificando discreto espessamento parietal regular do cólon sigmóide, associado à obliteração dos planos gordurosos adjacentes, de impregnação pelo agente paramagnético. - Divertículos em alças cólicas, identificando discreto espessamento parietal regular do cólon sigmóide, associado à obliteração dos planos gordurosos adjacentes, de impregnação pelo agente paramagnético, sugerindo processo inflamatório / infeccioso (diverticulite aguda), na dependência de correlação com dados clínicos e laboratorais. DIVERTÍCULO CÓLICO X COLEÇÃO Nota-se imagem ovalar com conteúdo líquido-gasoso adjacente ao espessamento parietal descrito, medindo cerca de 2,0 cm. Esta imagem exibe íntimo contato com o ovário esquerdo. - Imagem ovalar com conteúdo líquido-gasoso adjacente ao espessamento parietal descrito, podendo estar relacionado a divertículo cólico, ou mesmo coleção, sendo de difícil caracterização pelo presente estudo. PERITÔNIO/MESENTÉRIO/RETROPERITÔNIO/PAREDE IMPLANTES NEOPLÁSICOS Formações teciduais mal definidas, localizadas na superfície hepática cranialmente aos segmentos IVA e VIII e junto a fissura acessória do segmento V, exibindo restrição à difusão. LINFONODOMEGALIAS Linfonodomegalia alguns com área de necrose central, envolvendo o ligamento hepatogástrico, hilo hepático, forame omental, peripancreáticos e cadeias para-aórtica esquerda e paracardíaco direito, medindo até 1,4 cm nos menores eixos transversos, sugerindo acometimento neoplásico secundário. LÍQUIDO LIVRE Pequena quantidade de líquido livre na escavação pélvica, achado destituído de significado clínico nesta faixa etária. HÉRNIA DE PAREDE Hérnia na parede abdominal anterior, na altura do mesogástrio, cranialmente à cicatriz umbilical, com protrusão de gordura e pequena quantidade de líquido. PELVE MASCULINA CISTO PROSTÁTICO Pequena formação de aspecto cístico no terço médio da zona periférica, para mediana à direita, medindo cm. - Pequena formação cística prostática. CISTO DE UTRÍCULO PROSTÁTICO Pequena formação de aspecto cístico na linha média prostática, medindo até cerca de 0, 5 x 0, 3 cm. - Pequena formação de aspecto cístico na linha média prostática. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 36 VESÍCULITE Vesículas seminais proeminentes, com paredes levemente espessadas, exibindo realce pelo contraste, podendo estar relacionada a processo inflamatório, conforme correlação com dados clínicos. - Vesículas seminais com paredes levemente espessadas, exibindo realce pelo contraste, podendo estar relacionada a processo inflamatório, na dependência de correlação com dados clínicos. CÁLCULO VESICULAR Assimetria das vesícula seminais, menor a esquerda, onde identifica-se pequena imagem arredondada hipointensa em T2, medindo cerca de 0,7cm, podendo estar relacionado a cálculo / calcificação. Vesículas seminais assimétricas, de menores dimensões a esquerda, onde identifica-se pequena imagem arredondada, hipointensa em T2, podendo estar relacionada a cálculo / calcificação. CA PRÓSTATA Próstata com dimensões preservadas, medindo seus maiores eixos cerca de 3,3 x 3,0 x 4,5 cm, com volume aproximado de 23 cm³. Heterogeneidade difusa da glândula interna, com componente insinuando-se sobre o assoalho vesical, sugerindo hiperplasia prostática. Tênues áreas de hipersinal espontâneo na zona periférica do terço médio e ápice à direita, provavelmente relacionadas a conteúdo hemático, decorrente de biópsia pregressa, conforme correlação com dados clínicos. Discretas irregularidades junto a capsula prostatica no terço médio da zona periferica a direita, provavelmente relacionada a trajeto de biópsia pregressa. Áreas de hipossinal em T2, no ápice, terço médio e base à esquerda, exibindo restrição à difusão e áreas de maior realce em relação ao glândula contralateral, sem sinais nítidos de extensão extracapsular, de natureza indeterminada, podendo estar relacionada a envolvimento neoplásico primário, conforme correlação com dados do anatomopatológico. - Sinais de discreta hiperplasia prostática. - Áreas de hipossinal em T2, no ápice, terço médio e base à esquerda, exibindo restrição à difusão e áreas de maior realce em relação ao glândula contralateral, sem sinais nítidos de extensão extracapsular, de natureza indeterminada, podendo estar relacionada a envolvimento neoplásico primário, conforme correlação com dados do anatomopatológico. - Tênues áreas de hipersinal espontâneo na zona periférica do terço médio e ápice à direita,provavelmente relacionadas a conteúdo hemático, decorrente de biópsia pregressa, conforme correlação com dados clínicos. - Discretas irregularidades junto a cápsula prostatica no terço médio da zona periferica a direita, provavelmente relacionada a trajeto de biópsia pregressa OU Heterogeneidade difusa da glândula interna, com componente insinuando-se sobre o assoalho vesical, sugerindo hiperplasia prostática. Tênues áreas de hipersinal espontâneo na zona periférica do terço médio e ápice à direita, provavelmente relacionadas a conteúdo hemático, decorrente de biópsia pregressa, conforme correlação com dados clínicos. Discretas irregularidades junto a capsula prostatica no terço médio da zona periferica a direita, provavelmente relacionada a trajeto de biópsia pregressa. Áreas de hipossinal em T2, no ápice, terço médio e base à esquerda, exibindo restrição à difusão e áreas de maior realce em relação ao glândula contralateral, sem sinais nítidos de extensão extracapsular, de natureza indeterminada, podendo estar relacionada a envolvimento neoplásico primário, conforme correlação com dados do anatomopatológico. - Sinais de discreta hiperplasia prostática. - Áreas de hipossinal em T2, no ápice, terço médio e base à esquerda, exibindo restrição à difusão e áreas de maior realce em relação ao glândula contralateral, sem sinais nítidos de extensão extracapsular, de natureza indeterminada, podendo estar relacionada a envolvimento neoplásico primário, conforme correlação com dados do anatomopatológico. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 37 - Tênues áreas de hipersinal espontâneo na zona periférica do terço médio e ápice à direita,provavelmente relacionadas a conteúdo hemático, decorrente de biópsia pregressa, conforme correlação com dados clínicos. - Discretas irregularidades junto a cápsula prostatica no terço médio da zona periferica a direita, provavelmente relacionada a trajeto de biópsia pregressa. - Demais aspectos acima descritos. OU Próstata com topografia, morfologia e dimensões habituais, medindo cerca de 3,3 X 2,3 X 4,1 cm nos maiores eixos, com volume estimado de 16 cm³. Áreas hipointensas em T2 envolvendo a porção medial da zona periférica do terço médio e base à esquerda, pequena extensão do terço médio à direita e parcialmente da glândula interna adjacente, exibindo restrição a difusão das moléculas de água, realce precoce e persistente, bem como aumento dos picos de colina e redução do citrato. Esta área determina mínimo abaulamento da cápsula prostática no terço médio à esquerda, com discreta infiltração da gordura adjacente. Áreas hipointensas em T2 envolvendo difusamente a zona periférica prostática, sem sinais de restrição à difusão das moléculas de água, ou alterações à perfusão e espectroscopia, de aspecto indeterminado. Sinais de atrofia metabólica prostática, demonstrada em alguns voxels da espectroscopia, principalmente no terço médio à direita. OU Formação cística heterogênea, ocupando a escavação pélvica, de contornos regulares, identificando-se septos internos e componente anterior com hipersinal T1 e queda de sinal nas sequência com saturação de gordura, relacionado a conteúdo lipídico, medindo cerca de 13,2 x 9,5 x 9,4 cm (L x AP x T), com volume estimado de 616 cm³. Esta formação rechaça inferiormente a bexiga urinária e posteriormente o útero. Nota-se área de espessamento focal na periferia do cisto, com componentes císticos junto ao aspecto anterior-inferior à esquerda, exibindo realce semelhante a do parênquima ovariano, sugerindo a remanescente ovariano. - Formação cística heterogênea, ocupando a escavação pélvica, com se septos internos e conteúdo lipídico. A possibilidade de lesão neoplásica ovariana de natureza teratodermóide pode ser considerada no diagnóstico diferencial, na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. - Pequena quantidade de líquido livre na escavação pélvica. Fígado de morfologia, contornos e dimensões preservadas, identificando-se duas pequenas formações arredondadas no segmento VII/VIII e V/VI, sem impregnação significativa pelo contraste, a última exibindo retração capsular associada, medindo até 0,6 cm. Não há evidência de dilatação das vias biliares intra, extra-hepáticas ou da vesícula biliar. Baço, adrenais e pâncreas de aspecto habitual a ressonância magnética. Rins de topografia e morfologia normais, concentrando simétrica e satisfatoriamente a substância de contraste, sem sinais de hidronefrose. Pequena formação arredondada de aspecto cístico, no parênquima do terço superior do rim direito, com hipossinal T1, medindo 0,5 cm. Útero em anteversoflexão, com contornos regulares, medindo cerca de 7,2 x 4,0 x 5,6 cm, com volume estimado em 84 cm3 , exibindo intensidade de sinal homogênea. Endométrio exibe hipersinal homogêneo em T2, com espessura de 0,5 cm. Zona juncional com aspecto usual á ressonância magnética. Colo uterino com aspecto habitual, exibindo pequenas formações de aspecto cístico medindo até 0,4 cm, relacionadas a cistos de Naboth. Bexiga urinária com pequena repleção. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 38 Formações expansivas na topografia das regiões anexiais, com sinal heterogêneo em T1 e T2 e áreas císticas de permeio e contornos lobulares, medindo à direita cerca de 7,1 x 4,7 x 5,9 cm (AP x T x L), com volume estimado de 76 cm³ e à esquerda 5,5 x 4,5 x 5,2 cm (AP x T x L), com volume de 67 cm³. Volumosa ascite ocupando toda a escavação pélvica, goteiras parietocólicas, espaços peri-hepático e esplênico e entre alças intestinais. Formações teciduais nodulares envolvendo difusamente o mesentério e toda a superfície peritoneal, notadamente no hipocôndrio direito, escavação pélvica e grande omento, bem como nas fossas ilíacas, ligamento falciforme, espaços hepatorrenal, subdiafragmáticos, uterovesical e a maior no retovesical, medindo cerca de 4,5 x 3,7 cm. Notam-se ainda formações teciduais nodulares nas paredes ântero-laterais do retossigmóide, aspecto superior da bexiga urinária, anterior e posterior da superfície uterina e na superfície do ovário esquerdo. No fundo de saco posterior à direita identifica-se formação cística, medindo cerca de 3,9 x 2,6 x 2,7 cm, conteúdo com septação interna, espessamento nodular parietal e alto sinal T1, sugerindo alto conteúdo protéico/hemático e formação de nível líquido-líquido. Formações teciduais nodulares das cadeias ilíacas comuns bilaterais, medindo o maior deles à esquerda cerca de 2,8 x 2,2 cm, podendo estar relacionados a implantes peritoneais ou eventuais linfonodomegalias. Os ovários não puderam ser bem caracterizados no presente estudo. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Ressonância magnética do abdome superior e da pelve, sendo feito estudo comparativo com o exame prévio de tomografia computadorizada deste serviço, revelando como principais achados: Pequenas formações ovalares sem realce significativo esparsas pelo parênquima hepático, indeterminadas. Formações expansivas nas regiões anexiais, provavelmente de natureza neoplásica primária. Formações teciduais comprometendo o mesentério, grande omento e escavação pélvica, sugerindo implantes neoplásicos secundários. Formação cística com alto conteúdo protéico/hemático e nodulação mural no fundo de saco posterior à direita, de natureza indeterminada. Formações teciduais nodulares das cadeias ilíacas comuns bilaterais, podendo estar relacionados a implantes peritoneais ou eventuais linfonodomegalias. Volumosa ascite. Provável cisto renal à direita. Demais aspectos foram acima descritos. RECIDIVA CA PRÓSTATA Status pós-prostatectomia. Formação tecidual com sinal mais elevado que a musculatura em T2 no leito cirúrgico, posteriormente ao assoalho vesical, com maior componente à esquerda, medindo cerca de cerca de 1,6 x 0,5 x 1,5 cm à esquerda e 1,1 x 0,3 x 1,2 cm à direita, a qual exibe realce precoce e clareamento pelo contraste. Vesículas seminais não identificadas, relacionadas ao status pós-cirúrgico. - Status pós-prostatectomia. - Formação tecidual com sinal mais elevado que a musculatura em T2 no leito cirúrgico, posteriormente ao assoalho vesical, com maior componente à esquerda, que exibe realce precoce e clareamento pelo contraste, podendo corresponder a tecido neoplásico viável na dependência de correlação com dados laboratoriais. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 39 PELVE FEMININA ÚTERO ADENOMIOSE Útero anterovertido, de contornos regulares e dimensões aumentadas, medindo cm, com volume estimado de cm³. Espessamento da zona juncional, exibindo áreas de espessamento difusamente, de forma mais evidente na região corporal anterior, com espessura máxima de 2,9 cm, exibindo pequenas formações císticas de permeio. Espessamento difuso da zona juncional miometrial, com tênues áreas císticas de permeio, sugerindo adenomiose. - Sinais de adenomiose. OU Espessamento difuso da zona juncional miometrial, com tênues áreas císticas de permeio, sugerindo adenomiose. Útero ântero-vertido, medindo cerca de 8,8 x 6,9 x 7,7 cm, exibindo intensidade de sinal difusamente heterogênea do seu miométrio, destacando-se formações nodulares hipointensas em T2, com componentes espontaneamente hiperintensos em T1, predominantemente intramurais e subserosos, nas regiões fúndicas e corporais anterior e posteriormente, medindo 3,2 x 3,5 x 3,5 cm e 4,3 x 4,2 x 3,0 cm nos maiores diâmetros. Zona juncional com espessura nos limites superiores da normalidade, exibindo diminutas formações hiperintensas em T2, de aspecto cístico, subendometriais, medindo até cerca de 0,6cm. OU Pequenas formações de aspecto cístico na zona juncional miometrial, algumas com conteúdo hemático, identificando-se ainda espessamento focal em topografia da região fúndica à esquerda, sugerindo adenomiose. HISTERECTOMIA Status pós-histerectomia total, conforme dados clínicos. CA COLO Formação expansiva e infiltrativa, com realce heterogêneo e restrição à difusão de água no colo do útero, medindo cerca de 2,7 x 2,2 x 2,6 cm, envolvendo notadamente o componente anterior à direita, comprometendo praticamente toda a sua espessura, sem sinais de extensão parametrial. A formação expansiva e infiltrativa supracitada estende-se até a região do istmo, sem sinais de envolvimento do endométrio e miométrio adjacentes ou do terço superior da vagina. Formação expansiva e infiltrativa, envolvendo o colo uterino notadamente do componente anterior a direita, características supracitadas, provavelmente relacionado a processo de etiologia neoplásica, conforme dados clínicos. CONTRAÇÃO UTERINA Indefinição difusa da zona juncional. - Indefinição difusa da zona juncional de natureza indeterminada, podendo estar relacionada a contração uterina. NABOTH Colo uterino de aspecto habitual, exibindo diminutas formações de aspecto cístico, que não ultrapassam cerca de cm, relacionadas a cistos de Naboth. Colo uterino de aspecto habitual, exibindo pequenos cistos de retenção (Naboth), não ultrapassando cm. Pequenos cistos na região perineal bilateral, maior à direita medindo cerca de cm, relacionados a cistos de Bartholin. Colo uterino de aspecto habitual, identificando-se cistos de retenção (Naboth), não ultrapassando 0,5 cm. LIOMIOMA Identificam-se duas formações nodulares miometriais, com hipossinal em T2 e realce pelo gadolínio, sugerindo liomiomas, assim localizados: - situação intramural / subserosa na região corporal posterior direita, medindo cm (manto interno: cm). Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 40 - situação intramural, na região corporal anterior direita, medindo cm (manto interno: cm, manto externo: desprezível). - Liomiomas uterinos. OU Miométrio apresenta intensidade de sinal homogênea, exibindo poucas formações nodulares intramurais que exibem hipossinal em T1 e T2 e impregnação discretamente heterogênea ao contraste, as maiores assim distribuídas: Medidas: - Submucosa, corporal / fúndica anterior, que abaula a superfície endometrial: 2,5 x 2,3 x 2,1 cm, com manto externo de 0,3 cm. - Intramural, corporal posterior direita: 0,8 x 0,7 x 0,7 cm, com manto interno de 0,4 cm e externo de 0,5 cm. - Intramural, fúndica posterior esquerda: 0,7 x 0,5 x 0,6 cm, com manto interno de 0,4 cm e externo de 0,3 cm. Endométrio com hipersinal homogêneo em T2, com espessura de 0,3 cm. Colo uterino exibindo pequeno cisto de retenção no colo uterino, medindo cerca de 0,3 cm. - Leiomiomas uterinos. OU Útero em ântero-verso-flexão, com aumento de suas dimensões, por múltiplas lesões nodulares hipointensas em T2 (pelo menos sete), com impregnação pelo contraste, relacionadas a liomiomas, sendo descritas as três maiores, a seguir: - intramural corporal lateral esquerda, com componente subseroso, de contornos lobulados, medindo nos maiores eixos 6,0 x 5,2 x 5,2 cm, com manto interno de 0,3 cm. -corporal anterior, intramural, medindo 1,8 x 1,4 x 1,2 cm, com manto interno de 0,3 cm e manto externo de 0,3 cm. -fúndico com componente subseroso, medindo 1,5 x 1,3 x 1,7 cm, com manto interno de 0,4 cm. O útero mede nos seus maiores eixos 9,0 x 4,6 x 8,3 cm, com volume aproximado de 178 cm³. - Ütero com aumento de suas dimensões, por múltiplas lesões nodulares, sugestivas de liomiomas, cujas demais características e medidas foram acima descritas. Útero retrovertido, de contornos discretamente lobulados, medindo 10,1 x 6,9 x 5,7 cm (volume: 207 cm³). Identificam-se duas formações nodulares miometriais, com hipossinal em T2 e realce pelo gadolínio, sugerindo liomiomas, assim localizados: - situação intramural / subserosa na região corporal posterior direita, medindo 1,6 x 1,4 x 1,2 cm (manto interno: 1,5 cm). - situação intramural, na região corporal anterior direita, medindo 0,8 x 0,7 x 0,6 cm (manto interno: 1,0 cm, manto externo: desprezível). HISTEROTOMIA CESARIANA Sinais de histerotomia na região ístmica anterior uterina. DIU Mucosa livre SLING Status pós-cirúrgico caracterizado por dispositivo tubular hipointenso em T1 e T2 na região perineal, estendendo-se superiormente para região das fossas ilíacas, provavelmente relacionado à sling. - Status pós-cirúrgico caracterizado por dispositivo tubular hipointenso em T1 e T2 na região perineal, estendendo-se superiormente para região das fossas ilíacas, provavelmente relacionado à sling. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 41 ADENOMIOSE E LIOMIOMA Útero em anteroversoflexão, de morfologia preservada, com dimensões medindo cerca de 8,0 x 4,1 x 5,6 cm e volume estimado em 96 cm³. Identificam-se duas formações nodulares miometriais que exibem hipossinal em T1 e T2, sugerindo liomiomas, assim caracterizadas: - Fúndica posterior direita, subserosa, exibindo áreas císticas de permeio com hipersinal T2 e impregnação heterogênea ao contraste, medindo: 2,5 x 1,8 x 1,6 cm, com manto interno de 0,7 cm. - Corporal posterior/fúndica direita, subserosa, medindo 0,6 cm, com manto interno de 1,0cm. Endométrio com hipersinal em T2, de espessura medindo 0,4 cm. Espessamento difuso da zona juncional, medindo até 1,5 cm, exibindo múltiplas pequenas formações císticas de permeio. Colo uterino com aspecto habitual, exibindo vários cistos de retenção (Naboth), medindo até 0,6 cm. Destaca-se entre estas uma formação exibindo hipersinal T1, sugerindo alto conteúdo protéico / hemático, medindo 1,0 cm. - Sinais de adenomiose. - Liomiomas uterinos. VAGINA BARTHOLIN Pequena formação de aspecto cístico na região perineal à esquerda, medindo cerca de 0,8 cm, que pode estar relacionada a pequeno cisto de Bartholin. Pequenos cistos na região perineal bilateral, maior à direita medindo cerca de 0,6 cm, relacionados a cistos de Bartholin. GARTNER Cisto de Gartner junto ao aspecto superior da parede lateral esquerda da vagina, medindo cerca de 0,6cm. OVÁRIO FOLÍCULOS Ovários de topografia e morfologia normais, identificando-se formações de aspecto cístico bilateralmente, não ultrapassam cm, relacionados a folículos. OU Ovários de morfologia e dimensões normais, com pequenos folículos bilaterais, medindo o direito 2,8 x 1,5 x 1,4 cm, com volume aproximado de 3,0 cm³ e o esquerdo, 3,0 x 2,2 x 1,8 cm, com volume aproximado de 6,2 cm³. Ovários de topografia e morfologia normais, identificando-se formações de aspecto cístico bilateralmente, não ultrapassando 1,0 cm, relacionados a folículos. CISTO FUNCIONAL Formação de aspecto cístico, sem sinais de complexidade no ovário direito medindo 2,6 cm, de provável etiologia funcional. OU Formação de aspecto cístico no ovário esquerdo, sem sinais de complexidade, medindo cerca de 2,3 cm, de provável etiologia funcional. Formação de aspecto cístico, sem sinais de complexidade no ovário direito medindo 2,6 cm, de provável etiologia funcional. CORPO LÚTEO Formação cística com contornos lobulados e realce parietal no ovário direito medindo cm, sugerindo cisto corpo lúteo. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 42 - Provável cisto de corpo lúteo no ovário direito. OU Formação cística com contornos lobulados e realce parietal no ovário direito medindo 1,7 cm, sugerindo cisto corpo lúteo. ENDOMETRIOSE Formação tecidual com hipossinal em T2, de aspecto retrátil comprometendo o compartimento posterior da pelve, sugerindo foco de endometriose, em topografia do tórus uterino, notadamente a esquerda, envolvendo o fórnice vaginal posterior e a parede anterior do reto, a cerca de 7,9 cm da borda anal, medindo cerca de 3,2 cm de extensão crâniocaudal, com sinais de envolvimento da camada muscular, em cerca de 1,3 cm de profundidade. O foco de endometriose no compartimento posterior da pelve supracitada exibe relação com aspecto posterior de ambos os ovários, que se mostram medianizados. Discreto espessamento no terço proximal do ligamento redondo à esquerda. - Foco de endometriose profunda comprometendo o compartimento posterior da pelve, com envolvimento do fórnice vaginal posterior, parede anterior do reto e exibindo relação com aspecto posterior de ambos os ovários, que se mostram medianizados, conforme supracitado. - Discreta formação tecidual com hipossinal em T2 junto da superfície anterior do ovário esquerdo, não se afastando foco de endometriose nessa topografia. - Espessamento do terço proximal do ligamento redondo à esquerda, também não se afastando foco de endometriose. OU Formação tecidual com hipossinal em T2 de aspecto retrátil na escavação pélvica à direita, focos de hipersinal em T1, junto da parede póstero-lateral do terço superior da vagina e inferiormente à inserção do ligamento útero-sacro deste lado, provavelmente relacionada a foco de endometriose, sem relação com o ovário ou com alças intestinais. OU Formações teciduais parauterinas bilaterais com hipossinal em T2 e focos de hipersinal, com aspecto aderencial, envolvendo os ligamentos largos e porções proximais dos ligamentos redondos, em contato com os ovários, medindo a maior à esquerda 2,3 cm no seu maior eixo no plano axial, sugerindo implantes endometrióticos. Identifica-se ainda outra formação tecidual, com aspecto aderencial em topografia do torus uterino, envolvendo o fórnice vaginal posterior e estendendo-se para a parede anterior do reto superior, medindo em sua maior extensão longitudinal 2,5 cm. A formação tecidual envolve a camada muscular do reto anterior e tem espessura aproximada de 1,3 cm. Não há sinais de distensão de alça cólica a montante que possa sugerir obstrução. OU Formação tecidual de aspecto aderencial, exibindo hipossinal em T2, com pequenos focos de conteúdo protéico / hemático de permeio, na região do tórus uterino, com extensão para os ligamentos útero-sacros, exibindo íntima relação com o ovário direito, que se encontra medianizado, provavelmente relacionada a implante endometriótico. Pequena formação tecidual junto a serosa posterior do útero com pequenos focos de hipersinal em T2 de permeio, exibindo íntima relação com a parede anterior do reto-sigmóide, distando cerca 16 cm da borda anal, sem sinais nítidos de invasão da parede muscular, sugerindo também implante endometriótico. Espessamento nodulariforme da porção insercional do ligamento redondo à direita, não se afastando implante endometriótico. Discutível formação tecidual entre alças intestinais delgadas na região pélvica à direita, caracterizada por hipossinal em T2, cranialmente ao ligamento redondo deste lado, exibindo discreto realce pelo contraste, podendo também estar relacionada a implante endometriótico. Formações de aspecto cístico, exibindo hipersinal em T1, sugerindo alto conteúdo protéico / hemático, sendo pelo menos quatro em cada ovário, medindo até 1,8 cm à direita e 0,9 cm à esquerda, provavelmente relacionadas a endometriomas. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 43 - Sinais sugestivos de implantes endometrióticos, no compartimento posterior da pelve, bem como envolvendo a porção insercional do ligamento redondo a direita e escavação pélvica deste lado, conforme acima descrito. - Endometriomas em ambos os ovários. CISTO PROTÉICO / HEMÁTICO Pequena formação ovalada na região anexial à esquerda, caracterizada por hipersinal espontâneo em T1 e T2, medindo cerca de 1,9 cm, que pode estar relacionada a cisto com alto conteúdo proteico / hemático. OU Pequena formação com hipersinal em T1 e em T2 no ovário direito medindo cerca de 0,4 cm, provavelmente relacionado a cisto com alto conteúdo proteico / hemático. ENDOMETRIOSE Formação tecidual com aspecto aderencial e retrátil, hipointensa em T2, situada junto a cúpula vaginal, estabelecendo contato com a parede anterior do retossigmóide, com aparente envolvimento da camada muscular, distando cerca de 13 cm da borda anal, medindo cerca de 2,3 cm de extensão e 1,2 cm de profundidade. Formação tecidual com aspecto aderencial retrátil, junto a hidrossalpinge, exibindo também íntima relação com à cúpula vaginal à esquerda, com aspecto assimétrico em relação ao contralateral, podendo estar relacionada a alteração fibrocicatricial não se afastando implante endometriótico. Espessamento nodulariforme, junto à inserção do ligamento umbilical mediano, com focos de gordura de permeio, medindo cerca de 1,8 cm. Permanece sem alterações significativas a formação tecidual hipointensa em T2 e com realce pelo contraste na região retrocervical uterina, medindo cerca de 2,2 cm, com aspecto aderencial, infiltrando a parede anterior do reto até o plano muscular, a cerca de 11,0 cm da borda anal, próximo à anastomose retocolica, por uma extensão aproximada de 2,1 cm, devendo estar relacionado a endometriose profunda. Persiste praticamente inalterada a formação nodular na parede abdominal anterior na região hipogástrica, junto à cicatriz cirúrgica e em contato com os músculos retoabdominais, medindo cerca de 1,9 x 1,7 x 1,7 cm, podendo estar relacionada a foco endometriótico. Bexiga de capacidade e contornos normais, notando-se espessamento focal na sua parede anterosuperior, com nodularidades que exibem hipossinal em T2 e realce pelo contraste, medindo até 0,7 cm, não se afastando também a possibilidade de focos endometrióticos. OU Ovário esquerdo discretamente medianizado, exibindo aspecto aderencial com a parede póstero-lateral esquerda do útero, identificando-se ainda discreta formação tecidual com hipossinal em T2 junto do seu aspecto inferior, não se afastando foco de endometriose. Identificam-se pelo menos três imagens sugestivas de endometriomas no ovário esquerdo, a maior medindo cerca de 1,5 cm. Imagens sugestivas de endometriomas no ovário esquerdo. - Ovário esquerdo discretamente medianizado, exibindo aspecto aderencial com a parede póstero-lateral esquerda do útero, identificando-se ainda discreta formação tecidual com hipossinal em T2 junto do seu aspecto inferior, não se afastando foco de endometriose. - Pequeno cisto com alto conteúdo proteico / hemático no ovário direito. - Discreto espessamento simétrico do ligamento útero-sacro direito, não se afastando envolvimento por endometriose. Formação tecidual com hipossinal em T2, de aspecto retrátil comprometendo o compartimento posterior da pelve, sugerindo foco de endometriose, em topografia do tórus uterino, notadamente a esquerda, envolvendo o fórnice vaginal posterior e a parede anterior do reto, a cerca de 7,9 cm da borda anal, medindo cerca de 3,2 cm de extensão crâniocaudal, com sinais de envolvimento da camada muscular, em cerca de 1,3 cm de profundidade. O foco de endometriose no compartimento posterior da pelve supracitada exibe relação com aspecto posterior de ambos os ovários, que se mostram medianizados. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 44 Espaço vesicouterino de aspecto habitual. Discreto espessamento no terço proximal do ligamento redondo à esquerda. Discreta formação tecidual com hipossinal em T2 junto da superfície anterior do ovário esquerdo medindo cerca de 1,6 x 0,7 cm. - Foco de endometriose profunda comprometendo o compartimento posterior da pelve, com envolvimento do fórnice vaginal posterior, parede anterior do reto e exibindo relação com aspecto posterior de ambos os ovários, que se mostram medianizados, conforme supracitado. - Discreta formação tecidual com hipossinal em T2 junto da superfície anterior do ovário esquerdo, não se afastando foco de endometriose nessa topografia. - Espessamento do terço proximal do ligamento redondo à esquerda, também não se afastando foco de endometriose. OU Formação tecidual com hipossinal em T2 de aspecto retrátil na escavação pélvica à direita, focos de hipersinal em T1, junto da parede póstero-lateral do terço superior da vagina e inferiormente à inserção do ligamento útero-sacro deste lado, provavelmente relacionada a foco de endometriose, sem relação com o ovário ou com alças intestinais. Discreto espessamento dos ligamentos útero-sacro, discretamente mais proeminente à direita. - Imagem sugestiva de foco de endometriose na escavação pélvica direita, junto da parede póstero-lateral do terço superior da vagina e inferiormente ao ligamento útero-sacro deste lado, conforme supracitado. - Discreto dos ligamentos útero sacro, discretamente mais proeminente à direita, podendo estar relacionada a foco de endometriose. ABSCESSO TUBO-OVARIANO Formação heterogênea, na região anexial direita, de paredes espessas com realce parietal, exibindo áreas císticas de permeio, com alto sinal T2 e restrição à difusão, de aspecto enovelado, adjacente à parede lateral direita do útero, medindo cerca de 5,9 x 5,2 x 4,3 cm, com volume estimado de 70 cm³, associado importante infiltração da gordura e espessamento do plano peritoneal adjacente. Identificam-se ainda algumas pequenas formações de aspecto cístico de permeio, no aspecto súpero-lateral direito, medindo até 0,8 cm, provavelmente relacionadas aos folículos ovarianos. Apêndice cecal na fossa Ilíaca direita, medianizado, exibindo espessamento e realce parietal com calibre aumentado de 1,2 cm, associada a infiltração da gordura adjacente, apresentando íntima relação com aspecto superior da formação expansiva acima descrita, sendo difícil a caracterização da sua extremidade distal . Pequenas coleções líquidas na escavação pélvica, com realce parietal, uma delas em contato com o íleo distal, que exibe espessamento parietal e outra no fundo de saco posterior. Linfonodos proeminentes mesentéricos e mesorretais, medindo até 0,9 cm no menor eixo, provavelmente reacionais. Linfonodomegalia na cadeia ilíaca externa à direita, medindo até cerca de 1,0 cm menor eixo transverso. - Formação heterogênea na região anexial direita, com aspecto enovelado, devendo-se considerar a possibilidade processo inflamatório / infeccioso (abscesso tubo ovariano) no diagnóstico diferencial, na dependência de correlação clínico-laboratorial. - Apêndice cecal com calibre aumentado e paredes espessadas, exibindo íntima relação com aspecto superior da formação expansiva acima descrita, mais provavelmente reacional ao processo inflamatório acima descrito. - Pequenas coleções líquidas na escavação pélvica, principalmente junto ao fundo de saco posterior, não se afastando totalmente a possibilidade de abscessos apenas por este exame. CISTO OVARIANO Ovário direito em topografia habitual, exibindo duas formações císticas, com hipersinal T2 e hipossinal T1, de paredes finas e regulares, medindo 4,0 cm e 1,3 cm. - Formações císticas no ovário direito. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 45 FIBROMA/TECOMA Ovário esquerdo de topografia, morfologia e dimensões normais, identificando-se formação ovalar hipointensa em T2, com impregnação heterogênea pelo agente paramagnético, medindo cerca de 1,1 cm. Foco de hipossinal no ovário esquerdo, sem realce após infusão do agente paramagnético, podendo estar relacionado à calcificação. - Ovário esquerdo exibindo formação ovalar hipointensa em T2, com impregnação heterogênea pelo agente paramagnético, de natureza indeterminada, podendo estar relacionado a fibroma / fibrotecoma. - Foco de hipossinal no ovário esquerdo, sem realce após infusão do agente paramagnético, mais provavelmente relacionado à calcificação. CISTO TARLOV Formação cística junto ao forame direito de S3, medindo cerca de 1,6 cm, provavelmente reacional da cisto perirradicular (cisto de Tarlov). Áreas com hipossinal em T2 na região corporal posterior e fúndica à esquerda, esta última determinando impressão na cavidade endometrial, não evidenciadas nas fases tardias, sugerindo contração. TERATOMA Lesão expansiva cística de formato arredondado na escavação pélvica, heterogênea, medindo aproximadamente 10 x 8,1 x 13,2 cm, nos seus maiores eixos látero-lateral, ântero-posterior e crânio-caudal respectivamente. A lesão exibe hipersinal em T2, componentes com hipersinal em T1, inferindo conteúdo adiposo e septações no interior, com realce pelo gadolínio. A lesão está localiza-se na linha média e estabelece contato com os ovários direito e esquerdo. - Lesão expansiva cística na escavação pélvica, com componentes de gordura no interior, exibindo septos com realce pelo gadolínio, provavelmente relacionada a lesão ovariana, sugestiva de teratoma. - A lesão acima descrita estabelece contato com os ovários direito e esquerdo, não sendo possível definir qual o lado de origem. CA OVÁRIO Formação cística multiloculada na região anexial à direita, exibindo componente mural sólido que exibe realce pelo contraste, medindo cerca de 0,7 cm, septações internas e componentes com alto conteúdo protéico / hemático, medindo em conjunto cerca de 4,1 x 2,8 x 6,5 cm - Formação cística multiloculada na região anexial à direita, exibindo componente mural sólido que exibe realce pelo contraste, medindo cerca de 0,7 cm, septações internas e componentes com alto conteúdo protéico / hemático, de natureza indeterminada, não sendo possível afastar processo neoplásico. HEMATOSALPINGE Formação cística alongada, com alto conteúdo proteico / hemático em situação paraovariana esquerda, junto seu aspecto anterior, exibindo contornos lobulados, sugerindo hematossalpinge, medindo até cerca de 1,7 cm de espessura. HIDROSSALPINGE Formação de aspecto cístico tubuliforme na região anexial direita, exibindo hipersinal T2, medindo cerca de 5,0 x 4,5 x 3,7 cm, com volume estimado de 43 cm³. Nâo há evidências de nódulos murais ou realces anômalos. Formação de aspecto cístico tubuliforme na região anexial esquerda, medindo 2,3 x 1,2 x 1,1 cm, com volume estimado de 1,5 cm³. - Formação enovelada em ambas as regiões anexiais, provavelmente relacionadas a hidrossalpinge. RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DA PELVE Comentários: Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 46 As imagens foram obtidas nas sequências Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo, ponderadas em T1 e T2, nos vários planos, antes e após a infusão intravenosa de 12 ml do agente paramagnético. Os seguintes aspectos foram observados: Próstata em topografia habitual, de dimensões aumentadas, promovendo abaulamento do assoalho vesical, medindo cerca de 5,0 x 4,6 x 4,5 cm nos maiores eixos, com volume estimado de 54 cm³. Glândula interna exibe heterogeneidade da sua intensidade, relacionado a hiperplasia, destacando-se área lobulada abaulando o contorno prostático na região basal à esquerda. Áreas de hipossinal em T2 na zona periférica da glândula prostática, envolvendo o terço médio e bases bilaterais, destacando-se discreta indefinição dos contornos prostáticos nestas áreas à direita. A área de hipossinal na zona periférica do terço médio à direita exibe restrição à difusão das moléculas de água. Vesícula seminais de aspecto habitual à ressonância magnética. Bexiga urinária de contornos preservados e conteúdo homogêneo. Não há sinais de linfonodomegalias ou líquido livre na cavidade pélvica. Estruturas ósseas avaliadas sem alterações significativas. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: hiperplasia prostática. Áreas de hipossinal em T2 na zona periférica da glândula prostática, envolvendo o terço médio e bases bilaterais, destacando-se discreta indefinição dos contornos prostáticos nestas áreas à direita, bem como restrição à difusão das moléculas de água no terço médio também à direita, achados inespecíficos, que podem estar relacionados a tecido neoplásico viável, na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. Formação nodular miometrial com hipossinal em T2 e realce pelo gadolínio na região corporal posterior, em situação intramural, medindo cerca de 1,1 x 0,8 x 0,6 cm (manto interno: 1,2 cm, manto externo: desprezível). PROSTATA Glândula interna com discreta heterogeneidade da sua intensidade de sinal nas sequências ponderadas em T2. Área focal grosseiramente ovalada, localizada terço médio e base da zona periférica à direita, caracterizada por hipointensidade de sinal nas sequências ponderadas em T2, sem sinais de abaulamentos focais que pudessem sugerir extensão extracapsular. Observa-se restrição a difusão da água nesta topografia. Áreas focais irregulares espontaneamente hiperintensas nas sequências ponderadas em T1, localizadas na zona periférica, sugestivas de sangramento pós-biópsia. Vesículas seminais com intensidade de sinal habitual ao método. Ângulos reto-prostáticos simétricos. Feixes neurovasculares sem alterações significativas. ID: Formação grosseiramente ovalada localizada na zona periférica do terço médio e base prostática à direita, sem sinais focais de abaulamento que pudesse inferir extensão extra- capsular, sugestiva de processo neoplásico. Glândula interna com intensidade de sinal discretamente heterogênea, sugerindo hiperplasia prostática. OU Próstata com topografia, morfologia e dimensões habituais, medindo cerca de 3,3 X 2,3 X 4,1 cm nos maiores eixos, com volume estimado de 16 cm³. Áreas hipointensas em T2 envolvendo a porção medial da zona periférica do terço médio e base à esquerda, pequena extensão do terço médio à direita e parcialmente da glândula interna adjacente, exibindo restrição a difusão das moléculas de água, realce precoce e persistente, bem como aumento dos picos de colina e redução do citrato. Esta área determina mínimo abaulamento da cápsula prostática no terço médio à esquerda, com discreta infiltração da gordura adjacente. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 47 Áreas hipointensas em T2 envolvendo difusamente a zona periférica prostática, sem sinais de restrição à difusão das moléculas de água, ou alterações à perfusão e espectroscopia, de aspecto indeterminado. Sinais de atrofia metabólica prostática, demonstrada em alguns voxels da espectroscopia, principalmente no terço médio à direita. Vesículas seminais de aspecto habitual. ID: Áreas hipointensas em T2 envolvendo a porção medial da zona periférica do terço médio e base à esquerda, pequena extensão do terço médio à direita e parcialmente da glândula interna adjacente, exibindo restrição a difusão das moléculas de água, realce precoce e persistente, bem como aumento dos picos de colina e redução do citrato, podendo estar relacionada à lesão neoplásica. Esta área determina mínimo abaulamento da cápsula prostática no terço médio à esquerda, com discreta infiltração da gordura adjacente, não se podendo descartar a possibilidade de alteração fibrocicatricial após biópsia/ radioterapia ou mesmo extensão neoplásica extra capsular. Áreas hipointensas em T2 envolvendo difusamente a zona periférica prostática, sem sinais de restrição à difusão das moléculas de água, ou alterações à perfusão e espectroscopia, de aspecto indeterminado. RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DA LOJA PRÓSTATA COM BOBINA ENDORRETAL Comentários: As imagens foram obtidas nas sequências Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo, ponderadas em T1 e T2, nos vários planos, antes e após a infusão intravenosa de 18 ml do agente paramagnético (GD-DTPA). Foram também realizadas sequências de difusão com B= 400 s / mm² e perfusão. Os seguintes aspectos foram observados: Status pós-prostatectomia. Formação tecidual com sinal mais elevado que a musculatura em T2 no leito cirúrgico, posteriormente ao assoalho vesical, com maior componente à esquerda, medindo cerca de cerca de 1,6 x 0,5 x 1,5 cm à esquerda e 1,1 x 0,3 x 1,2 cm à direita, a qual exibe realce precoce e clareamento pelo contraste. Vesículas seminais não identificadas, relacionadas ao status pós-cirúrgico. Bexiga urinária com média repleção, mantendo forma usual e paredes de espessura preservada Não há sinais de linfonodomegalias ou líquido livre na cavidade pélvica. Divertículos em alças cólicas focalizadas, sem alterações inflamatórias. Estruturas ósseas avaliadas sem alterações significativas. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Status pós-prostatectomia. Formação tecidual com sinal mais elevado que a musculatura em T2 no leito cirúrgico, posteriormente ao assoalho vesical, com maior componente à esquerda, que exibe realce precoce e clareamento pelo contraste, podendo corresponder a tecido neoplásico viável na dependência de correlação com dados laboratoriais. Demais aspectos descritos acima. RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DA PELVE TÉCNICA DE EXAME: Foram obtidas sequências FAST SPIN ECHO e FAST GRADIENTE ECHO, ponderadas em T1 e T2, com e sem técnica de supressão de gordura. multiplanares, antes e após a infusão intravenosa de 8 ml do agente paramagnético. Foi utilizado gel endovaginal. OS SEGUINTES ASPECTOS FORAM OBSERVADOS: Útero ântero-vertido, medindo cerca de 8,8 x 6,9 x 7,7 cm, exibindo intensidade de sinal difusamente heterogênea do seu miométrio, destacando-se formações nodulares hipointensas em T2, com componentes espontaneamente Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 48 hiperintensos em T1, predominantemente intramurais e subserosos, nas regiões fúndicas e corporais anterior e posteriormente, medindo 3,2 x 3,5 x 3,5 cm e 4,3 x 4,2 x 3,0 cm nos maiores diâmetros. Formação tecidual de aspecto aderencial na serosa posterior da transição do corpo/colo uterino, lateralmente à esquerda, exibindo hipossinal em T2, em íntimo contato com a parede lateral do reto terminal e determinando medialização do ovário esquerdo. Endométrio exibindo hiperintensidade de sinal habitual à ressonância magnética e espessura de 0,4cm. Zona juncional com espessura nos limites superiores da normalidade, exibindo diminutas formações hiperintensas em T2, de aspecto cístico, subendometriais, medindo até cerca de 0,6cm. Colo uterino sem particularidades, identificando-se diminutas formações de aspecto cístico, medindo cerca de 0,6cm, sugestivas de cistos de retenção (cistos de Naboth). Vagina normodistendida pelo gel endovaginal, sem alterações significativas. Ovário direito em situação parauterina, medindo cerca de 2,0 x 1,0 x 1,8cm, com volume estimado em 1,9 cm3. Ovário esquerdo em situação parauterina, medindo cerca de 2,6 x 1,5 x 2,6 cm, com volume estimado em 5,3 cm3 . Notam-se diminutos focos de hipersinal espontâneo em T1 na superfície dos ovários bilateralmente, que podem estar relacionados a pequenos cistos hemorrágicos ou a focos endometrióticos, na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. Bexiga urinária pouco repleta. Não há evidências de linfonodomegalias, líquido livre ou coleções líquidas organizadas na cavidade pélvica. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Ressonância magnética da pelve revelando: Formações nodulares miometriais hipointensas em T2, com componentes espontaneamente hiperintensos em T1, predominantemente intramurais e subserosos, nas regiões fúndicas e corporais anterior e posteriormente, provavelmente relacionadas a adenomiomas. Zona juncional com espessura nos limites superiores da normalidade, exibindo diminutas formações hiperintensas em T2, de aspecto cístico, subendometriais, que podem estar relacionadas a adenomiose. Formação tecidual de aspecto aderencial na serosa posterior da transição do corpo/colo uterino, lateralmente à esquerda, exibindo hipossinal em T2, em íntimo contato com a parede lateral do reto terminal e determinando medialização do ovário esquerdo, provavelmente relacionada a implante endometriótico. Diminutos focos de hipersinal espontâneo em T1 na superfície dos ovários bilateralmente, que podem estar relacionados a pequenos cistos hemorrágicos ou a focos endometrióticos, na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. Demais aspectos observados descritos no corpo do relatório. RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO ABDOME E PELVE TÉCNICA DE EXAME: Imagens obtidas nas sequências FAST SPIN ECHO e FAST GRADIENTE ECHO, ponderadas em T1 e T2, antes e após a injeção endovenosa de 18 ml de gadolínio. Foi realizado estudo comparativo com ressonância magnética prévia realizada neste serviço do dia 23/04/2004 do nosso arquivo digital. Os seguintes aspectos foram observados: Fígado de morfologia, contornos e dimensões preservadas, com intensidade de sinal habitual. Houve redução da formação nodular no segmento hepático III, com discreta retração capsular adjacente, exibindo hipersinal levemente heterogêneo em T2 e hipossinal T1, com impregnação parcial e periférica pelo contraste, medindo cerca de 1,8 cm. Pequenas formações arredondadas com alto sinal T2, esparsas pelo parênquima hepático, medindo até 0,6 cm Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 49 (segmento VII), provavelmente relacionadas a cistos. Linfonodos proeminentes no hilo hepático e forame omental, medindo até cerca de 1,2 cm no menor eixo transverso. Não há evidência de dilatação das vias biliares intra ou extra-hepáticas, bem como da vesícula biliar. Baço de forma e contornos normais, exibindo dimensões aumentadas com índice esplênico de 1150. Adrenais e pâncreas de aspecto habitual a ressonância magnética. Rins de topografia e morfologia normais, concentrando simétrica e satisfatoriamente a substância de contraste, sem sinais de hidronefrose. Pequenas formações arredondadas com alto sinal T2, no parênquima de ambos os rins, a maior no terço médio à esquerda medindo cerca de 1,1 cm, provavelmente relacionadas a cistos. Destaca-se formação de aspecto cístico no terço inferior do parênquima renal direita, com fina septação interna, medindo até cerca de 0,8 cm. Próstata de dimensões e intensidade de sinal habituais para faixa etária. Pequena formação ovalada na vesícula seminal à direita, exibindo hipersinal espontâneo em T1 e hipossinal em T2, podendo estar relacionada a alto conteúdo protéico / hemático ou eventualmente pequeno cálculo. Vesícula seminal esquerda de aspecto tomográfico habitual. Bexiga urinária de forma e capacidade normais. Não há evidência de linfonodomegalias ou líquido livre na cavidade abdomino pélvica. Linfonodos na cadeia interaortocaval, medindo até cerca de 0,8 cm no menor eixo transverso. Discreta insinuação de conteúdo gorduroso através cicatriz umbilical. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Houve redução da formação nodular no segmento III do lobo hepático esquerdo, com discreta retração capsular adjacente, exibindo hipersinal levemente heterogêneo em T2 e hipossinal T1, com impregnação parcial e periférica pelo contraste, indeterminada, devendo-se considerar a possibilidade hemangioma esclerosante no diagnóstico diferencial. Prováveis cistos hepáticos. Esplenomegalia homogênea leve. Prováveis cistos renais bilaterais, um deles à direita, exibindo fina septação interna (BosniaK II). Pequena formação ovalada na vesícula seminal à direita, exibindo hipersinal espontâneo em T1 e hipossinal em T2, podendo estar relacionada a alto conteúdo protéico / hemático ou eventualmente pequeno cálculo. Demais aspectos acima descritos. RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DE ABDOME SUPERIOR TÉCNICA DE EXAME: As imagens foram obtidas nas seqüências FAST SPIN ECHO e FAST GRADIENTE ECHO, ponderadas em T1 e T2, nos múltiplos planos, antes e após a infusão endovenosa de 12 ml de gadolínio. O presente estudo foi realizado sob anestesia geral. Os seguintes aspectos foram observados: Fígado de morfologia, contornos e dimensões preservadas, exibindo acentuada queda do sinal na seqüencia fora de fase, compatível com infiltração gordurosa. Duas pequenas imagens arredondadas no lobo hepático esquerdo, adjacente ao ligamento falciforme, uma em situação periférica no segmento IV e a outra no segmento III, exibindo menor realce pelo contraste nas fases portal e tardia, sugerindo alterações perfusionais. Veias porta, esplênica e mesentérica superior, pérvias e de calibres normais. Não há evidência de dilatação das vias biliares intra ou extra-hepáticas, bem como da vesícula biliar. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 50 Baço, adrenais e pâncreas de aspecto habitual a ressonância magnética. Rins de topografia e morfologia normais, concentrando simétrica e satisfatoriamente a substância de contraste, sem sinais de hidronefrose. Pequenas formações arredondadas com hipersinal T2, no rim direito, medindo até 0,7 cm no terço médio provavelmente relacionadas a cistos. Não há evidência de linfonodomegalias, coleções organizadas ou de líquido livre nas porções focalizadas da cavidade abdominal. Como achados adicionais identificam-se atelectasias nos segmentos basilares dos lobos pulmonares inferiores, relacionadas ao procedimento anestésico. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Sinais de infiltração gordurosa hepática. Pequenos cistos no rim direito. RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DA PELVE TÉCNICA DE EXAME: Imagens obtidas nas sequências FAST SPIN ECHO e FAST GRADIENTE ECHO, ponderadas em T1 e T2, antes e após a injeção endovenosa de 15 ml de gadolínio. Os seguintes aspectos foram observados: Útero ânterovertido, de contornos regulares e intensidade de sinal miometrial preservada, medindo 7,9 x 6,0 x 5,0 cm (volume: 121 cm³). Endométrio e zona juncional miometrial com espessura e intensidade de sinal habitual para faixa etária. Sinais de histerotomia na região ístmica anterior uterina. Colo uterino de aspecto habitual, identificando-se cistos de retenção (Naboth), não ultrapassando 0,5 cm. O ovário direito de topografia e morfologia normais. Ovário esquerdo discretamente medianizado, exibindo aspecto aderencial com a parede póstero-lateral esquerda do útero, identificando-se ainda discreta formação tecidual com hipossinal em T2 junto do seu aspecto inferior, não se afastando foco de endometriose. Identificam-se pelo menos três imagens sugestivas de endometriomas no ovário esquerdo, a maior medindo cerca de 1,5 cm. Formação cística alongada, com alto conteúdo proteico / hemático em situação paraovariana esquerda, junto seu aspecto anterior, exibindo contornos lobulados, sugerindo hematossalpinge, medindo até cerca de 1,7 cm de espessura. Formação de aspecto cístico no ovário esquerdo, sem sinais de complexidade, medindo cerca de 3 2,3 cm, de provável etiologia funcional. Pequenas formações de aspecto cístico em ambos os ovários, não ultrapassando 1,0 cm, relacionados a folículos. Pequena formação com hipersinal em T1 e em T2 no ovário direito medindo cerca de 0,4 cm, provavelmente relacionado a cisto com alto conteúdo proteico / hemático. O ovário direito mede 2,3 x 2,0 x 2,2 cm (volume: 5,0 cm³). O ovário esquerdo mede 3,3 x 3,3 x 2,7 cm (volume: Com 11,4 cm³). Septo retovaginal espaço vesicouterino de aspecto habitual. Discreto espessamento assimétrico do ligamento útero-sacro direito. Pequena quantidade de líquido livre na escavação pélvica, achado destituído de significado clínico nesta faixa etária. Não há evidência linfonodomegalias ou coleções organizadas na escavação pélvica. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 51 Bexiga urinária de forma e capacidade normais. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Ressonância magnética da pelve evidenciando: Hematossalpinge à esquerda. Imagens sugestivas de endometriomas no ovário esquerdo. Ovário esquerdo discretamente medianizado, exibindo aspecto aderencial com a parede póstero-lateral esquerda do útero, identificando-se ainda discreta formação tecidual com hipossinal em T2 junto do seu aspecto inferior, não se afastando foco de endometriose. Pequeno cisto com alto conteúdo proteico / hemático no ovário direito. Discreto espessamento simétrico do ligamento útero-sacro direito, não se afastando envolvimento por endometriose. Demais aspectos acima descritos. RESSONÂNCIA MAGNÉTICA PÉLVICA TÉCNICA DE EXAME: Imagens obtidas nas sequências Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo, ponderadas em T1 e T2, antes e após a infusão endovenosa de 12 ml do agente paramagnético. Foi feito estudo comparativo com exame ultrassonográfico prévio deste serviço do dia 18/03/2013. Os seguintes aspectos foram observados: Útero anterovertido, medindo 6,2 x 2,4 x 4,6 cm, com volume estimado de 35 cm³, exibindo pequena formação nodular hipointensa em T2, subserosa corporal posterior, medindo 0,9 cm, provavelmente relacionada à leiomioma. Endométrio e zona juncional miometrial com espessura habitual para faixa etária. Formação ovalar na submucosa do corpo uterino, com discreto hipossinal em T2, medindo cerca de 0,3 cm. Colo uterino de aspecto habitual, exibindo formação de aspecto cístico, medindo até 0,4 cm, relacionadas a cisto de Naboth. Ovário direito de topografia habitual, de dimensões discretamente aumentadas para a faixa etária, exibindo formação de aspecto cístico em seu aspecto superior, medindo 1,4 cm. Nota-se ainda formação ovalar hipointensa em T2 inferiormente ao cisto descrito, medindo cerca de 1,9 x 1,6 cm, que exibe impregnação pelo agente paramagnético, de provável natureza fibrosa. Medidas: Ovário direito mede: 1,5 x 1,7 x 3,1 cm e volume estimado em 4,1 cm³. Ovário esquerdo não caracterizado. Divertículos em alças cólicas. Não há evidência de líquido livre ou linfonodomegalias na escavação pélvica. Bexiga urinária com pouca repleção. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Provável leiomioma uterino. Pequena formação ovalar submucosa, que se insinua para a cavidade endometrial, inespecífica, podendo relacionada a pequeno leiomioma. Cisto no ovário direito. Formação ovalar hipointensa em T2 no ovário direito, podendo estar relacionado a fibroma / tecoma. Divertículos em alças cólicas. Demais aspectos foram acima descritos Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 52 RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DA PELVE TÉCNICA DE EXAME: Imagens obtidas nas sequências Fast Spin Echo e Fast Gradient Echo, ponderadas em T1 e T2, antes e após a injeção endovenosa de 12 ml de gadolínio. Estudo comparativo com tomografia de abdome total deste serviço do dia 27/06/2011. Os seguintes aspectos foram observados: Trajeto fistuloso interesfincteriano com origem no canal anal a 1 hora e extensão inferior, exteriorizando-se no sulco interglúteo, com pequena coleção subcutânea junto a exteriorização no sulco interglúteo, que mede cerca de 0,6 cm. Nota-se ainda outro trajeto fistuloso interesfincteriano pouco mais superior, também com origem a 1 hora do canal anal, com um trajeto que exibe íntimo contato com a parede póstero-lateral esquerda da vagina. Status pós-colectomia, conforme correlação com dados clínicos. Persiste o discreto espessamento regular da alça intestinal que exibe íntimo contato com o aspecto póstero-lateral esquerdo da cúpula vaginal, associado à formação tecidual com hipossinal em T2, determinando efeito retrátil localmente, indeterminada, mais provavelmente relacionado à alteração fibrocicatricial. Status pós-histerectomia, conforme correlação com dados clínicos. Ovário direito de topografia e morfologia normais, medindo cerca de 2,8 x 2,1 x 1,7 cm e volume estimado em 5,2 cm³, com pequenas formações de aspecto cístico em sua periferia, que não ultrapassam 0,3 cm, de provável natureza folicular. Ovário esquerdo de difícil caracterização. Formação ovalar de aspecto cístico na região anexial esquerda, medindo cerca de 2,9 cm, já caracterizada no exame tomográfico prévio. Bexiga urinária com pouca repleção. Não há sinais de linfonodomegalias ou líquido livre na escavação pélvica. Alterações degenerativas nas estruturas ósseas avaliadas. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Trajeto fistuloso interesfincteriano com origem no canal anal a 1 hora e extensão inferior, com pequena coleção subcutânea junto a exteriorização no sulco interglúteo, provavelmente relacionada a processo infeccioso (abscesso), na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. Nota-se ainda outro trajeto fistuloso interesfincteriano pouco mais superior, também com origem a 1 hora do canal anal, com um trajeto que exibe íntimo contato com a parede póstero-lateral esquerda da vagina. Status pós-colectomia. Status pós-histerectomia. Formação de aspecto cístico na região anexial esquerda. Persiste o discreto espessamento regular da alça intestinal que exibe íntimo contato com o aspecto póstero-lateral esquerdo da cúpula vaginal, associado à formação tecidual com hipossinal em T2, determinando efeito retrátil localmente, indeterminada, mais provavelmente relacionado à alteração fibrocicatricial. Demais aspectos foram acima descritos. RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO ABDOME E PELVE TÉCNICA DE EXAME: Imagens obtidas nas sequências FAST SPIN ECHO e FAST GRADIENTE ECHO, ponderadas em T1 e T2, antes e após a injeção endovenosa de 14 ml de gadolínio. Feito estudo comparativo com tomografia de abdome superior deste serviço do dia 15/02/2013. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 53 Os seguintes aspectos foram observados: Fígado de morfologia, contornos e dimensões preservadas, exibindo queda do sinal na seqüência fora de fase, compatível com infiltração gordurosa (esteatose hepática). Permanece sem alterações significativas nas dimensões a formação nodular junto à superfície capsular do segmento hepático VII, insinuando-se para o parênquima pulmonar, que exibe hipersinal heterogêneo no T2 e leve impregnação pelo contraste, medindo neste exame 2,6 cm (medida anterior: 2,5 cm). Permanece inalterada a formação nodular no espaço hepatorrenal, medindo 0,9 cm. Permanece inalterada a pequena formação nodular na gordura mesentérica do flanco esquerdo, junto à alça jejunal, medindo cerca de 1,2 cm. Não foi identificada neste exame a pequena formação hipervascular periférica no segmento VII do fígado, provavelmente por suas reduzidas dimensões. Não há evidência de dilatação das vias biliares intra e extra-hepáticas, bem como da vesícula biliar, que exibe raras diminutas imagens hipointensas em T2 no seu interior, provavelmente relacionadas a microcálculos. Permancem inalteradas as duas formações nodulares na haste medial da adrenal esquerda, exibindo queda do sinal na seqüência fora de fase, sugerindo componente lipídico, medindo 1,4 cm e 0,8 cm, provavelmente relacionadas a adenomas. Baço de dimensões normais, exibindo em seu aspecto posterior imagem ovalada com hipossinal T1 e T2, provavelmente relacionada a calcificação residual, conforme correlação com tomografia prévia. Adrenal direita e pâncreas de aspecto habitual a ressonância magnética. Rins de topografia e morfologia normais, concentrando satisfatoriamente o agente paramagnético. Não foram identificadas neste exame áreas com menor impregnação pelo contraste no rim direito, presentes no exame tomográfico prévio. Não foram identificadas neste exame as pequenas formações de aspecto cístico nos parênquimas renais bilaterais, provavelmente por suas reduzidas dimensões. Bexiga urinária de forma e capacidade normais. Volumosa formação heterogênea lobulada, ocupando a escavação pélvica, posteriormente à bexiga urinária, com áreas de hiper e hipossinal em T2 e discreto hipersinal T1, sugerindo conteúdo hemático e impregnação pelo meio de contraste medindo cerca de 8,5 x 7,2 x 6,7 cm (AP x L x T), com volume estimado de 214 cm³. A lesão estabelece contato com o reto-sigmóide e parede posterior da bexiga urinária, sem nítido plano de clivagem com o primeiro. Status pós-ooforectomia e histerectomia, conforme correlação com dados clínicos. Pequena quantidade de líquido livre na escavação pélvica. Não há evidência de linfonodomegalias ou coleções organizadas na cavidade abdominopélvica. Divertículos em toda moldura cólica. Pequena hérnia gástrica pelo hiato esofágico. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Ressonância magnética do abdome e pelve com análise comparativa com tomografia de abdome superior deste serviço do dia 15/02/2013 para controle evolutivo evidenciando: Volumosa formação expansiva heterogênea na escavação pélvica, em íntimo contato com com o reto-sigmóide e parede posterior da bexiga urinária, provavelmente relacionado a natureza neoplásica. Pequena quantidade de líquido livre na escavação pélvica. Permanece sem alterações significativas a lesão nodular no lobo hepático direito, sugerindo processo neoplásico secundário. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 54 Permanece inalterada a formação nodular no espaço hepatorrenal. Os demais aspectos foram acima descritos e não demonstraram alterações evolutivas significativas. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 55 TÓRAX TC MÁSCARAS TÓRAX SEM CONTRASTE TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DE TÓRAX TÉCNICA DE EXAME: Os cortes tomográficos computadorizados foram obtidos em equipamento de múltiplos detectores, em série única, sem o uso endovenoso do contraste iodado. Foram feitas reconstruções com técnica de alta resolução. Foram obtidas imagens em expiração. Os seguintes aspectos foram observados: Não há evidência de consolidações ou de comprometimento intersticial difuso do parênquima pulmonar. Não há sinais de linfonodomegalias mediastinais. Coração e grandes vasos do mediastino de dimensões preservadas. Ausência de derrame pleural. Traquéia, brônquios principais e lobares pérvios. Estruturas ósseas do arcabouço torácico de aspecto tomográfico habitual. PLANEJAMENTO RADIOTERÁPICO PLANEJAMENTO TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DE TÓRAX PARA LOCALIZAÇÃO ESTEREOTÁXICA COMENTÁRIOS: Os cortes tomográficos computadorizados foram obtidos em equipamento de múltiplos detectores, em série única, sem o uso endovenoso do contraste iodado, sob orientação do médico assistente para planejamento de tratamento radioterápico. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 56 COM CONTRASTE TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DE TÓRAX TÉCNICA DE EXAME: Os cortes tomográficos computadorizados foram obtidos em aparelho de múltiplos detectores, antes e após a injeção endovenosa de contraste iodado não iônico hidrossolúvel. Foram feitas reconstruções com técnica de alta resolução. Os seguintes aspectos foram observados: Não há evidência de consolidações ou de comprometimento intersticial difuso do parênquima pulmonar. Não há sinais de linfonodomegalias mediastinais. Coração e grandes vasos do mediastino de dimensões preservadas. Ausência de derrame pleural. Traquéia, brônquios principais e lobares pérvios. Estruturas ósseas do arcabouço torácico de aspecto tomográfico habitual. TEP TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DE TÓRAX TÉCNICA DE EXAME: Os cortes tomográficos computadorizados foram obtidos em aparelho de múltiplos detectores, após a injeção endovenosa de contraste iodado não iônico hidrossolúvel, com protocolo para pesquisa de tromboembolismo pulmonar, conforme solicitação médica. Foram feitas reformatações nos planos coronal e sagital. Os seguintes aspectos foram observados: Não há evidência de consolidações ou de comprometimento intersticial difuso do parênquima pulmonar. Não há evidência de falhas de enchimento nos ramos arteriais pulmonares que possam sugerir tromboembolismo. Tronco arterial pulmonar exibe calibre preservado. Não há sinais de linfonodomegalias mediastinais. Ausência de derrame pleural. Traquéia, brônquios principais e lobares pérvios. Estruturas ósseas do arcabouço torácico de aspecto tomográfico habitual. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 57 GERAL TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DE TÓRAX TÉCNICA DE EXAME: Os cortes tomográficos computadorizados foram obtidos em equipamento de múltiplos detectores, em série única, sem o uso endovenoso do contraste iodado. Foram feitas reconstruções com técnica de alta resolução e realizado estudo comparativo com exames anteriores, especialmente o último de deste serviço. Foram feitas reconstruções com técnica de alta resolução. Foram empregadas as técnicas multislice e de alta resolução. Foram feitas reformatações nos planos coronal e sagital. Foram obtidas imagens em expiração. Os cortes tomográficos computadorizados foram obtidos em aparelho de múltiplos detectores, após a injeção endovenosa de contraste iodado não iônico hidrossolúvel, com protocolo para pesquisa de tromboembolismo pulmonar, conforme solicitação médica. Realizado estudo comparativo com exames anteriores deste serviço, especialmente o último de 23/03/2012. Os seguintes aspectos foram observados: Não há evidências de comprometimento pulmonar intersticial difuso. Não há sinais de linfonodomegalias mediastinais. Não há evidências de derrame pleural. Traquéia, brônquios principais e lobares pérvios. Estruturas ósseas do arcabouço torácico de aspecto tomográfico habitual. --- Não há evidência de áreas de aprisionamento aéreo na série em expiração. --- Não há evidência de consolidações ou de comprometimento intersticial difuso do parênquima pulmonar. --- Não há evidência de falhas de enchimento nos ramos arteriais pulmonares que possam sugerir tromboembolismo. --- Tronco arterial pulmonar exibe calibre preservado. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Tomografia computadorizada do tórax para controle evolutivo sem evidências de alterações significativas em relação aos achados vistos no exame do dia . ↑ ATENUAÇÃO: ATELECTASIA ATELECTASIA OBSTRUTIVA Atelectasia completa dos lobos médio e inferior do pulmão direito, notando-se oclusão do brônquio intermédio por material com densidade de partes moles, podendo corresponder a secreções, não sendo possível, entretanto, afastar pelo presente estudo, lesão endobrônquica de outra natureza. ATELECTASIA REDONDA Opacidade arredondada na porção justapleural do segmento superior do lobo inferior direito, associada a retração e rotação do feixe peribroncovascular, com impregnação homogênea pelo meio de contraste iodado, associada a derrame pleural de pequeno volume com componentes cálcicos ipsilateral, sugerindo a possibilidade de atelectasia redonda. COLAPSO PULMONAR + LESÃO EXPANSIVA/INFILTRATIVA Colapso do pulmão esquerdo pela presença de lesão expansiva / infiltrativa central à esquerda, com aparente componente endoluminal ocluindo o brônquio para o lobo superior correspondente, de limites imprecisos e difícil Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 58 mensuração pela presença de atenuação heterogênea do parênquima distalmente por componente atelectásico / consolidativo. A atelectasia do lobo inferior do pulmão esquerdo é determinada pela insinuação da lesão acima descrita no brônquio correspondente, que se encontra ocluído pela presença concomitante de secreções endoluminais, inclusive estendendo-se aos seus ramos segmentares e subsegmentares. ESTRIAS ATELECTÁSICAS ESPARSAS Existem estrias atelectásicas esparsas, inclusive estabelecendo contato com o plano pleural, no lobo superior esquerdo e ápices pulmonares. ESTRIAS FIBROATELECTÁSICAS + MICRONÓDULOS CALCIFICADOS (RESIDUAIS) Estrias fibroatelectásicas no ápice do pulmão direito, associado a micronódulos calcificados esparsos por ambos os pulmões, inclusive no parênquima atelectasiado à direita, de aspecto residual. Estrias atelectásicas na língula identificando-se na mesma localização bronquiectasias cicatriciais, inclusive com componente cálcico no seu interior (broncolito). Faixa de atelectasia subsegmentar, no segmento basal posterior esquerdo. Estrias fibroatelectásicas em ambos os lobos superiores com nodularidades justa apicais e pequena bolha subpleural à direita, presumivelmente relacionadas com lesões residuais de processo granulomatoso. FAIXA ATELECTÁSICA SUBSEGMENTAR Faixa de atelectasia subsegmentar, no segmento basal posterior esquerdo. FIBROATELECTASIA + BRONQUIECTASIA + BRONCOLITO Estrias atelectásicas na língula identificando-se na mesma localização bronquiectasias cicatriciais, inclusive com componente cálcico no seu interior (broncolito). HIPOEXPANSÃO Atelectasias subsegmentares nas porções posteriores dos lobos inferiores de ambos os pulmões, de maneira simétrica, mais provavelmente relacionadas a hipoexpansão. OCLUSÃO BRÔNQUICA Atelectasia completa dos lobos médio e inferior do pulmão direito, notando-se oclusão do brônquio intermédio por material com densidade de partes moles, podendo corresponder a secreções, não sendo possível, entretanto, afastar pelo presente estudo, lesão endobrônquica de outra natureza. PROCESSO GRANULOMATOSO Estrias fibroatelectásicas em ambos os lobos superiores com nodularidades justa apicais e pequena bolha subpleural à direita, presumivelmente relacionadas com lesões residuais de processo granulomatoso. SEQUELA INFLAMATÓRIA Permanecem várias pequenas estrias atelectásicas esparsas em ambos os pulmões representando, uma delas no segmento basal posterior direito não identificada no exame de controle, presumivelmente relacionadas a sequelas inflamatórias. ↑ ATENUAÇÃO: CONSOLIDAÇÃO BOOP x MEDICAMENTOSA Permanecem os focos de consolidação e opacidades em vidro fosco dispersos por ambos os pulmões, predominando ao longo de feixes broncovasculares e nas regiões periféricas, devendo-se considerar no diagnóstico diferencial a possibilidade de processo inflamatório não infeccioso, principalmente pneumonia em organização idiopática ou secundária (medicamentosa?). BRONCOPNEUMONIA Espessamento difuso paredes brônquicas, associado a focos de consolidação nos lobos inferiores, sugerindo a possibilidade de comprometimento inflamatório, presumivelmente infeccioso, na dependência de correlação com dados Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 59 clínicos e laboratoriais. BRONCOPNEUMONIA ASPIRATIVA Presença de secreção acumulada principalmente em brônquios no lobo inferior direito associada a focos de consolidações de extensão acinar, compatíveis com processo broncopneumônico (aspirativo?). Espessamento difuso de paredes brônquicas, inclusive com acúmulo de secreções endoluminais e opacidades centrolobulares com aspecto de árvore em brotamento, principalmente no lobo inferior esquerdo e em restrita porção da pirâmide basal direita, sugerindo broncopatia inflamatória com extensão às vias aéreas de pequeno calibre (bronquiolite), presumivelmente de etiologia aspirativa. PNEUMONIA TÍPICA Notam-se focos de consolidação e opacidades em vidro fosco no lobo superior direito, sugerindo processo inflamatório pneumônico, na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. Focos de consolidação no segmento superior do lobo inferior direito e no lobo superior esquerdo, de forma mais evidente na língula, que podem estar relacionados a processo inflamatório presumivelmente infeccioso, na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. Focos de consolidações no lobo superior direito, bem como nos lobos inferiores, sugerindo a possibilidade processo broncopneumônico, na dependência de correlação com dados clínicos. PNEUMONITE POR AMIODARONA Focos de consolidação dispersos por ambos os pulmões, mais evidentes nos lobos inferiores, exibindo áreas espontaneamente hiperdensas e alguns brônquios ectasiados de permeio, associadas a septos interlobulares discretamente espessados, provavelmente relacionadas à suspeita clínica de pneumonite por amiodarona. PNEUMONIA: CONSOLIDAÇÃO/ATELECTASIA Nota-se impregnação heterogênea do parênquima atelectasiado bilateralmente, sugerindo componentes consolidativos de permeio, associados a focos de consolidação e opacidades centrolobulares predominantemente no lobo inferior esquerdo, sugerindo a possibilidade processo inflamatório, presumivelmente infeccioso, na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. PNEUMONIA X NEOPLASIA No segmento lateral do lobo médio, identifica-se opacidade nodulariforme de aspecto consolidativo, em situação justapleural, exibindo pequena área de menor atenuação de permeio podendo corresponder a componente necrótico, e acompanhada de focos de atenuação em vidro fosco no parênquima adjacente. A exata natureza desta alteração não pode ser determinada apenas pelos achados de imagem, devendo-se considerar no diagnóstico diferencial as possibilidades de processo inflamatório broncopneumônico ou processo neoplásico, na dependência de correlação com dados clínicos / laboratoriais e controle evolutivo em curto prazo (30 dias). PROCESSO INFLAMATÓRIO EM RESOLUÇÃO Ao estudo evolutivo, houve remissão parcial dos múltiplos focos de consolidação e opacidades em vidro fosco, dispersos bilateralmente, predominando nos campos pulmonares inferiores, inclusive desfazendo parcialmente as opacidades com configuração de “sinal do halo invertido”, sugerindo processo inflamatório em resolução. Não surgiram novas alterações no parênquima pulmonar no intervalo de tempo entre os exames. ou Ao estudo evolutivo, houve importante remissão dos focos de consolidação e opacidades em vidro fosco de ambos os pulmões, sugerindo a possibilidade de processo inflamatório em resolução. ou Ao estudo evolutivo, houve importante remissão dos focos de consolidação, predominantemente periféricos, principalmente nos lobos superiores, persistindo algumas opacidades em vidro fosco, presumivelmente relacionadas à informação clínica de pneumonia em organização (secundária a amiodarona?) em resolução. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 60 PNEUMONIA FÚNGICA Consolidações no lobo superior direito de configuração grosseiramente arredondada evidenciando opacidades vidro fosco adjacentes circundando-as (sinal do halo) identificando-se também pequena formação nodular no lobo superior esquerdo apresentando o mesmo sinal de forma mais tênue. Tendo em vista os dados clínicos, a possibilidade de infecção de natureza fúngica (Aspergilose invasiva) pode ser considerada. ou No presente estudo, notam-se duas pequenas imagens nodulariformes, de limites imprecisos, localizadas no segmento superior do lobo inferior direito, associadas a opacidades em vidro fosco circunjacentes, indeterminadas, devendo-se considerar a possibilidade de processo inflamatório, presumivelmente de natureza infecciosa, dentre elas a fúngica, na dependência de estreita correlação com dados clínicos / laboratoriais e comportamento evolutivo. PNEUMONIA ASPIRATIVA Identificam-se ainda pequenos focos de consolidação no segmento basal posterior do lobo inferior esquerdo, que podem estar relacionados a processo inflamatório broncopneumônico (etiologia aspirativa). EDEMA/HEMORRAGIA/INFLAMATÓRIO Ao estudo evolutivo, não houve modificação significativa na apresentação do comprometimento pulmonar bilateral, mais evidente nas regiões inferiores, caracterizado predominantemente por septos interlobulares espessados, associados a algumas bronquiectasias e bronquiolectasias, estrias fibroatelectásicas, bandas parenquimatosas e áreas focais de espessamento pleural, sugerindo doença pulmonar intersticial crônica, presumivelmente relacionada à doença de base da paciente (Hemoglobinopatia SC). ou Espessamento de septos interlobulares bilateralmente, associado a opacidades em vidro fosco, predominando nas regiões medulares de ambos os pulmões, sugerindo a possibilidade de edema pulmonar. Identificam-se ainda alguns focos de consolidação principalmente no lobo superior direito, que embora possa estar relacionado ao edema, não se pode afastar componente hemorrágico ou mesmo inflamatório, na dependência de correlação clinica e laboratorial. CAVITAÇÃO: TUBERCULOSE Lesão escavada de paredes espessas no segmento apical do lobo superior direito, com tênues áreas de opacidade em vidro fosco na sua adjacência, associado a múltiplas opacidades centrolobulares esparsas por ambos os pulmões, assumindo configuração com aspecto de árvore em brotamento, bilateralmente. Dentre os diagnósticos diferenciais deve-se considerar a possibilidade de processo inflamatório granulomatoso, presumivelmente infeccioso (tuberculose). CONTUSÃO PULMONAR Focos de consolidação dispersos pelo pulmão esquerdo, predominando nas regiões periféricas, relacionados a contusões pulmonares, associados a algumas formações de aspecto cístico, sugerindo cistos traumáticos / lacerações pulmonares. ENDOMETRIOSE Identifica-se no lobo superior direito, segmento posterior, opacidade de configuração arredondada, estabelecendo contato com o plano da fissura oblíqua, apresentando halo em vidro fosco, não afastando eventualmente natureza inflamatória (pneumonia redonda?), porém devendo ser considerada a possibilidade de endometriose, tendo em vista os dados de história. A critério clínico, sugere-se continuação da investigação através de estudo por ressonância magnética. ↑ ATENUAÇÃO: VIDRO FOSCO DISCRETO: PROCESSO INFLAMATÓRIO Pequena opacidade em vidro fosco no segmento anterior do lobo superior direito, de natureza indeterminada pelo presente estudo, não sendo possível afastar processo inflamatório, na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. HEMANGIOMATOSE CAPILAR PULMONAR Identificam-se opacidades em vidro fosco de distribuição centrolobular dispersas pelo parênquima pulmonar Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 61 bilateralmente, que podem corresponder a alterações decorrentes da hipertensão pulmonar, devendo-se considerar no diagnóstico diferencial a possibilidade de hemangiomatose capilar pulmonar. PNEUMONIA ASPIRATIVA Opacidades em vidro fosco nas pirâmides basais bilateralmente, predominando à direita, associadas a opacidades centrolobulares, sugerindo processo de natureza inflamatória (etiologia aspirativa?), na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. PNEUMONIA FÚNGICA/VIRAL Comprometimento pulmonar difuso bilateral, caracterizado principalmente por pequenos nódulos de distribuição randômica, sem componentes cálcicos, alguns exibindo pequeno halo em vidro fosco, associados a focos de consolidação de extensão acinar, predominantemente periféricos, que podem estar relacionados a processo inflamatório, presumivelmente infeccioso, devendo-se considerar no diagnóstico diferencial etiologia fúngica / viral. PNEUMONIA VIRAL Comprometimento pulmonar bilateral caracterizado por opacidades em vidro fosco, de distribuição predominante nas regiões peri-broncovasculares e periféricas, podendo corresponder a processo inflamatório, presumivelmente infeccioso (etiologia viral?), na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. ↑ ATENUAÇÃO: MOSAICO ALTERAÇÃO PERFUSIONAL Áreas de atenuação em mosaico dispersas pelo parênquima pulmonar bilateralmente, provavelmente relacionadas a alterações perfusionais. Áreas de atenuação em mosaico dispersas bilateralmente, que podem estar relacionadas a alterações perfusionais. APRISIONAMENTO AÉREO: PROCESSO INFECCIOSO Nos lobos inferiores, identificam-se alguns brônquios subsegmentares discretamente ectasiados e outros exibindo constricções focais, associados a áreas de aprisionamento aéreo, confirmadas nas imagens em expiração, sem sinais inequívocos de redução da vascularização no território correspondente, podendo corresponder a alterações decorrentes de processo inflamatório envolvendo as vias aéreas, na dependência de correlação com dados clínicos. ↑ATENUAÇÃO: NÓDULO FÍSTULA ARTERIOVENOSA Pequena imagem de fístula arteriovenosa na periferia do segmento posterior do lobo superior direito, visibilizada de forma mais definida no presente estudo com a utilização do meio de contraste iodado. LINFONODO INTRAPULMONAR Identificam-se duas imagens nodulariformes, uma junto da fissura horizontal e outra junto da fissura oblíqua esquerda, não ultrapassando cm, sem calcificações evidentes, indeterminadas, cuja configuração sugere a possibilidade de se tratarem pequenas áreas de confluência vascular ou linfonodos intrapulmonares. RESIDUAL ÚNICO Nódulo calcificado de aspecto também residual no lobo superior direito. RESIDUAL PROCESSO GRANULOMATOSO Micronódulos calcificados em ambos os pulmões relacionados com lesões residuais de processo granulomatoso. Pequenos nódulos calcificados no lobo inferior do pulmão esquerdo identificando-se também calcificação em linfonodo hilar à direita sugerindo lesões residuais de processo granulomatoso. MICRONÓDULOS RESIDUAIS Permanecem algumas diminutas imagens nodulariformes justapleurais em ambos os lobos inferiores e no lobo médio assim como os micronódulos no lobo superior direito, alguns calcificados, sugerindo lesões residuais. Pequenos nódulos calcificados no pulmão direito de aspecto residual. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 62 NÓDULOS SECUNDÁRIOS Persistem alguns nódulos comprometendo ambos os pulmões, não se afastando a possibilidade de implantes secundários parenquimatosos. Permanecem estáveis as dimensões das formações nodulares de tamanhos variados esparsas por ambos os pulmões, sem componentes cálcicos, algumas exibindo componentes escavados, a maior localizada no lobo inferior esquerdo medindo em torno de 1,0 cm, sugerindo implantes neoplásicos secundários. Ao estudo evolutivo, não houve modificações significativas na apresentação dos nódulos pulmonares bilaterais, de tamanhos variados, sem calcificações evidentes, o maior deles medindo até cm no lobo inferior esquerdo. Aumento das dimensões das inúmeras formações nodulares de tamanhos variados, algumas de aspecto consolidativo e várias escavadas, dispersas difusamente por ambos os pulmões predominando nas regiões periféricas, não sendo possível afastar a hipótese de implantes neoplásicos secundários. NÓDULOS NECRÓTICOS SECUNDÁRIOS + IMPACTAÇÃO MUCÓIDE Identificam-se múltiplas formações nodulares esparsas pelo parênquima pulmonar, a maior localizada no lobo superior direito, medindo cerca de e 1,8 cm no maior diâmetro axial, algumas delas sofrendo realce pelo meio de contraste e com áreas centrais de menor densidade, podendo corresponder a componente necrótico, presumivelmente relacionadas a comprometimento neoplásico secundário. Identifica-se imagem de aspecto nodular, comprometendo brônquio subsegmentar para o segmento apical do lobo superior direito, promovendo aumento segmentar de seu calibre, associado a componente endoluminal de baixa densidade cranialmente, sugerindo a possibilidade de metástase endobrônquica com impactação mucóide distal. ↑ ATENUAÇÃO: MASSA MASSA INFILTRATIVA ESCAVADA COM ATELECTASIA Ao estudo evolutivo observa-se importante aumento nas dimensões do processo infiltrativo central no pulmão direito, de limites imprecisos, com escavações de permeio no lobo superior e realce heterogêneo após o contraste, promovendo obstrução do brônquio intermédio e consequente componentes atelectásicos distalmente. MASSA BRONQUIO FONTE E CARINA No presente estudo, identifica-se processo infiltrativo central à esquerda envolvendo circunferencialmente o brônquio principal esquerdo desde à região subcarinal, estabelecendo íntimo contato com o esôfago e a artéria principal esquerda, e acompanhando os feixes broncovasculares para a língula e principalmente para o lobo inferior, inclusive com afilamento de calibre, de provável natureza neoplásica (conglomerado linfonodal? lesão primária?). Ao estudo evolutivo, houve aumento da formação nodular adjacente à bifurcação dos feixes broncovasculares dos segmentos basais ântero-medial e lateral esquerdos, com realce heterogêneo após o contraste, promovendo oclusão do brônquio para o segmento basal ântero-medial e importante afilamento do brônquio para o segmento basal lateral, inclusive com componentes endoluminais (impacção brônquica?) e faixas atelectásicas distalmente. Surgiu também formação nodular adjacente à bifurcação dos brônquios segmentares apical e posterior do lobo superior direito, com densidade de partes moles e sem componentes cálcicos, medindo cerca de 1,5 cm, que pode estar relacionada a linfonodomegalia segmentar. Tais achados também são provavelmente relacionados a comprometimento neoplásico. OU Persiste massa com componente infiltrativo mediastinal de localização central estendendo-se à carina, promovendo redução do calibre da artéria pulmonar direita e oclusão do brônquio intermédio, determinando atelectasia completa do lobo médio e parcial do lobo inferior direito. Ao estudo evolutivo, nota-se redução do componente atelectásico do lobo inferior direito, permitindo evidenciar no presente estudo espessamento irregular do interstício peribroncovascular e de septos conjuntivos neste lobo e, de forma menos evidente, nos lobos superiores, não se afastando processo linfangítico. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 63 ↑ ATENUAÇÃO: OSSIFICAÇÃO OSSIFICAÇÃO PULMONAR IDIOPÁTICA Ao estudo evolutivo, não houve modificação significativa na apresentação das lesões micronodulares e reticulares esparsas por ambos os pulmões, predominando nos lobos inferiores, várias delas de configuração dendriforme e exibindo componentes com densidade cálcica, sugerindo a possibilidade de ossificação pulmonar idiopática BRONCOPATIA BRONCOPATIA INFLAMATÓRIA Brônquios com paredes espessadas, sugerindo broncopatia inflamatória, na dependência de correlação clínica. Brônquios de paredes espessadas bilateralmente, associadas a áreas de atenuação em mosaico, sugerindo broncopatia inflamatória com alterações perfusionais, dependência de correlação com dados clínicos. Permanecem sendo identificados brônquios de paredes espessadas associados a algumas bronquiectasias cilíndricas nos lobos inferiores de ambos os pulmões e no lobo médio sugerindo a possibilidade de broncopatia inflamatória, na dependência de correlação com dados clínicos. Espessamento difuso de paredes brônquicas, sugerindo a possibilidade broncopatia inflamatória, na dependência de correlação com dados clínicos. Espessamento de paredes brônquicas de forma difusa identificando-se vários áreas com bronquiectasias envolvendo todos os lobos. Alguns brônquios com paredes espessadas sugerindo broncopatia inflamatória, na dependência de correlação clínica. Discreto espessamento de paredes brônquicas associado a algumas áreas de aprisionamento aéreo nas imagens em expiração, inferindo broncopatia inflamatória, na dependência de correlação com dados clínicos. BRONCOPATIA INFLAMATÓRIA COM EXTENSÃO ‘ÁS PEQUENAS VIAS AÉREAS Persiste importante espessamento de paredes brônquicas difusamente, predominando nas regiões inferiores de ambos os pulmões, associado a bronquiectasias, inclusive com acúmulo de secreções endoluminais e opacidades centrolobulares com aspecto de árvore em brotamento, sugerindo broncopatia inflamatória com extensão às vias aéreas de pequeno calibre. Espessamento difuso de paredes brônquicas, associado a extensas áreas de atenuação em mosaico, sugerindo a possibilidade de broncopatia inflamatória com alterações perfusionais. BRONCOPATIA INFLAMATÓRIA COM MOSAICO Espessamento difuso de paredes brônquicas, sugerindo broncopatia inflamatória, associado algumas áreas de atenuação em mosaico, que podem estar relacionadas a alterações perfusionais decorrentes da broncopatia. BRONCOPATIA COM SECREÇÃO ENDOLUMINAL Espessamento difuso de paredes brônquicas, inclusive com acúmulo de secreções endoluminais, mais evidente nos brônquios principais e em brônquio subsegmentar do segmento lateral do lobo médio, sugerindo broncopatia inflamatória. BRONQUIOLITE Espessamento difuso de paredes brônquicas, inclusive com acúmulo de secreções endoluminais, principalmente no lobo inferior direito, onde se identificam várias opacidades centrolobulares com padrão de árvore em brotamento, sugerindo broncopatia inflamatória com envolvimento das vias aéreas de pequeno calibre (bronquiolite). Ao estudo evolutivo, não houve modificação significativa no espessamento de paredes brônquicas em ambos os pulmões, associados a opacidades centrolobulares com padrão de árvore em brotamento no lobo superior direito e ambos os lobos inferiores, especialmente à direita, onde se identificam também áreas de aprisionamento aéreo nas imagens em expiração, relacionados a broncopatia inflamatória com extensão às vias aéreas de pequeno calibre (bronquiolite). Espessamento difuso de paredes brônquicas, associado a opacidades centrolobulares com aspecto de árvore em brotamento e presença de secreção no interior de alguns brônquios, sugerindo broncopatia inflamatória com Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 64 envolvimento das vias aéreas de pequeno calibre (bronquiolite). Notam-se ainda opacidades centrolobulares, inclusive com aspecto de árvore em brotamento, predominando no lobo inferior direito, provavelmente relacionadas a processo inflamatório acometendo as vias aéreas de pequeno calibre. Espessamento difuso de paredes brônquicas, inclusive com acúmulo de secreções endoluminais, principalmente no lobo inferior direito, onde se identificam várias opacidades centrolobulares com padrão de árvore em brotamento, que não eram visibilizadas no exame de controle 12/05/2011, sugerindo broncopatia inflamatória com envolvimento das vias aéreas de pequeno calibre (bronquiolite). Identificam-se algumas bronquioloectasias, principalmente nas regiões posteriores dos lobos inferiores, associadas a opacidades centrolobulares, várias delas com aspecto de árvore em brotamento, predominando nas regiões periféricas de ambos os pulmões, sugerindo processo inflamatório acometendo as vias aéreas de pequeno calibre (bronquiolite). DISSEMINAÇÃO BRONCOGÊNICA Existem focos de opacidades centrolobulares com padrão de árvore em brotamento, tanto no lobo superior esquerdo como no lobo superior direito assim como focos de consolidações no lobo inferior esquerdo caracterizando disseminação broncogênica. BRONQUIOLITE: TABAGISMO Tênues opacidades centrolobulares mais evidentes nos lobos superiores, associadas a alguns focos de atenuação em vidro fosco nos ápices pulmonares, sobretudo à direita, sugerindo a possibilidade de bronquiolite respiratória associada a doença intersticial pulmonar, relacionada ao tabagismo. Permanecem tênues opacidades centrolobulares nos lobos superiores de ambos os pulmões, sugerindo bronquiolite respiratória (tabagismo). Brônquios paredes espessadas relacionadas a broncopatia inflamatória, identificando-se pequenas opacidades centrolobulares sugerindo acometimento das vias aéreas de pequeno calibre (bronquiolite respiratória do tabagismo). BRONCOMUCOCELE Persiste sem modificações significativas ao estudo evolutivo a imagem alongada tubulariforme, ramificada, no lobo inferior direito, guardando relação com o brônquio para o segmento basal lateral correspondente, relacionada a broncomucocele. BRONCOLITO COM IMPACTAÇÀO MUCÓIDE A formação nodular descrita na radiografia do tórax corresponde a calcificação no interior de bronquiectasia em ramo subsegmentar para o segmento basal posterior direito compatível com broncolito. Evidencia-se acúmulo de secreção na porção distal do brônquio ectasiado (impactação). BRONQUIECTASIAS CÍSTICAS COM INFECÇÃO/ASPERGILOMA Formações císticas confluentes no lobo superior direito provavelmente relacionadas a bronquiectasias císticas, uma delas exibindo pequeno nível hidroaéreo que pode estar relacionado a processo infeccioso e pelo menos duas outras exibindo componentes nodulariformes no seu interior, que precipitam à mudança de decúbito, sugerindo colonização fúngica (aspergilomas). BRONQUIOLITE CONSTRITIVA: SÍNDROME DE MACLEOD (SWYER-JAMES) Destaca-se área de hipoatenuação parenquimatosa com redução da vascularização no segmento basal posterior esquerdo, que se encontra hiperinsuflado, exibindo bronquiectasias e áreas hipoatenuantes de permeio, de aspecto cístico, podendo corresponder a alterações decorrentes de bronquiolite constritiva, sugerindo síndrome de MacLeod (Swyer-James). PROCESSO INFLAMATÓRIO Identificam-se ainda áreas de aprisionamento aéreo na série em expiração e algumas opacidades centrolobulares sugerindo envolvimento das vias aéreas de pequeno calibre pelo processo inflamatório. PROCESSO INFLAMATÓRIO GRANULOMATOSO QUIESCENTE OU RESIDUAL Houve importante remissão das opacidades centrolobulares com aspecto de árvore em brotamento no pulmão esquerdo, principalmente no lobo superior, persistindo algumas opacidades centrolobulares e estrias no lobo inferior, Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 65 sugerindo processo inflamatório granulomatoso quiescente ou residual. RETICULADO SEPTAL LISO EDEMA Comprometimento pulmonar difuso caracterizado por espessamento de septos interlobulares, focos de consolidação e opacidades em vidro fosco, associados a estrias e faixas atelectásicas, predominando nas regiões peribroncovasculares e nos lobos superiores, inclusive na periferia, sugerindo a possibilidade de edema, não se afastando componente inflamatório sobreposto. Espessamento difuso dos septos interlobulares em ambos os pulmões, sugerindo a possibilidade de edema intersticial. Septos interlobulares espessados, podendo corresponder algum grau de congestão pulmonar, na dependência de correlação clínica. EDEMA + CONSOLIDAÇÃO Chama atenção no presente estudo comprometimento pulmonar difuso caracterizado por focos de consolidações predominando nas porções medulares de ambos os pulmões comprometendo todos os lobos. Frente a esses achados de imagem a possibilidade de edema intersticial deverá ser considerada, não sendo possível afastar a possibilidade de processo inflamatório / infeccioso, levando-se em consideração dados clínicos, exames laboratoriais recentes e estado imunológico do paciente. CONGESTÃO LINFÁTICA Identificam-se ainda septos interlobulares espessados no lobo superior direito, que podem estar relacionadas a congestão linfática, não se afastando processo linfangítico. INTERTICIOPATIA Discretas áreas de reticularidade periférica em ambos os pulmões, associadas a alguns septos interlobulares espessados, estrias e bandas parenquimatosas, estas últimas mais evidentes no lobo médio, sugerindo intersticiopatia. PNEUMOPATIA INTERSTICIAL CRÔNICA Várias formações císticas comprometendo difusamente ambos os pulmões associadas a reticularidades nas porções mais periféricas e superiores dos campos pulmonares podendo corresponder a pneumopatia intersticial crônica. RETICULADO SEPTAL NODULAR LINFANGITE CARCINOMATOSA, SARCOIDOSE, LINFOMA/LEUCEMIA Moderado derrame pleural bilateral, com componente interlobar à direita, determinando atelectasia por compressão do parênquima pulmonar adjacente, associado a espessamento de septos interlobulares em ambos os pulmões, com alguns pequenos nódulos interlobulares esparsos, medindo até cm, podendo estar relacionado a linfangite carcinomatosa, não se afastando edema intersticial associado, na dependência de correlação com dados clínicos. LINFANGITE CARCINOMATOSA + NÒDULOS PULMONARES Comprometimento pulmonar difuso bilateral, caracterizado por inúmeros nódulos de dimensões variadas, com densidade de partes moles, o maior no lobo inferior direito medindo cm, associados a espessamento difuso e irregular do interstício peribroncovascular e dos septos interlobulares, sugerindo acometimento neoplásico secundário, tanto pela via linfática como hematogênica. RETICULADO INTRALOBULAR DÇ PULMONAR OBSTRUTIVA CRÔNICA Identifica-se de forma grosseiramente simétrica, nos aspectos posteriores e médios de ambos os lobos inferiores, áreas císticas esboçando padrão de faveolamento, podendo corresponder a componentes fibróticos associados à Doença pulmonar obstrutiva crônica. Deformidade traqueal em aspecto de bainha de sabre provavelmente relacionada à doença pulmonar obstrutiva crônica. FIBROSE Áreas de reticularidade periférica, predominando nas porções basais de ambos os pulmões, acompanhadas de algumas Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 66 bronquioloectasias, presumivelmente relacionadas a processo inflamatório intersticial fibrosante, relacionado à doença de base da paciente. OU Identificam-se ainda áreas de reticularidade periférica associadas a bronquioloectasias e algumas áreas de faveolamento em ambos os pulmões, provavelmente relacionados a processo inflamatório intersticial fibrosante. Notam-se sobrepostas às áreas acima descritas, focos de consolidação e opacidades em vidro fosco, nos lobos inferiores e principalmente no lobo superior esquerdo, sugerindo a concomitância de processo inflamatório broncopneumônico, na dependência de correlação com dados clínicos e laboratoriais. DÇ. GRANULOMATOSA: TB Lesão nodular de contornos irregulares escavada no lobo superior esquerdo, associada a diversas opacidades centrolobulares adjacentes e estrias atelectásicas, estendendo-se inclusive até ao plano pleural. Presença de opacidades centrolobulares no segmento superior do lobo inferior esquerdo e no lobo superior contralateral. Frente aos achados de imagem descritos acima, a possibilidade de doença granulomatosa, em especial tuberculose com disseminação broncogênica, poderá fazer parte do diagnóstico diferencial, na dependência de estreita correlação com dados clínicos e laboratoriais. Considerar como parte do diagnóstico diferencial a possibilidade de doença granulomatosa de etiologia micobacteriótica (tuberculose). ↓ ATENUAÇÃO: BRONQUIECTASIA BRONQUIECTASIA Persistem sendo identificadas algumas bronquiectasias nos lobos inferiores e no segmento posterior do lobo superior direito. FIBROSE CÍSTICA Bronquiectasias comprometendo ambos os pulmões, mais evidentes nos lobos inferiores, especialmente à esquerda, de diferentes tipos (cilíndricas, varicosas e císticas), algumas exibindo secreção no interior, relacionadas com o diagnóstico já estabelecido de Fibrose cística. Além das bronquiectasias identificam-se, de forma difusa, brônquios com paredes espessadas relacionadas com processo inflamatório, associadas a opacidades centrolobulares com padrão de árvore em brotamento, caracterizando bronquiolite. Existem tênues opacidades em vidro fosco esparsas, também predominando nitidamente nos lobos inferiores não afastando pequenos focos broncopneumônicos, na dependência de correlação clínica. ATRESIA BRÔNQUICA + BRONCOMUCOCELE No lobo inferior direito, identifica-se estrutura tubulariforme ramificada com conteúdo hipodenso provavelmente relacionada broncomucocele, associada a algumas bronquiectasias e áreas de hipoatenuação do parênquima pulmonar adjacente sugerindo a possibilidade de atresia brônquica. ↓ ATENUAÇÃO: CISTO CISTO Formação de aspecto cístico no lobo inferior esquerdo, medindo cm. CISTOS TRAUMÁTICO + CONSOLIDAÇÕES (CONTUSÕES) Focos de consolidação dispersos pelo pulmão esquerdo, predominando nas regiões periféricas, relacionados a contusões pulmonares, associados a algumas formações de aspecto cístico, sugerindo cistos traumáticos / lacerações pulmonares. Pequeno foco de opacidade em vidro fosco, com algumas formações císticas associadas, em restrita porção do segmento superior do lobo inferior direito, também sugerindo pequena contusão pulmonar com diminutos cistos traumáticos. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 67 ESCLEROSE TUBEROSA) Identificam-se algumas pequenas formações de configuração nodular esparsas por ambos os pulmões, as maiores em vidro fosco, medindo até cerca de cm. Raras diminutas formações císticas subcentimétricas em ambos os pulmões. Identificam-se algumas lesões escleróticas nas estruturas ósseas do arcabouço torácico, principalmente nos corpos vertebrais, a maior delas medindo em torno de cm. Como achados adicionais identificam-se várias pequenas formações hipodensas subcentimétricas esparsas pelo parênquima hepático, as maiores exibindo densidade de gordura, sugerindo angiomiolipomas hepáticos. ↓ ATENUAÇÃO: ENFISEMA CAMPOS SUPERIORES Áreas de hipoatenuação comprometendo ambos os pulmões, predominando nos campos superiores, associadas a algumas pequenas bolhas subpleurais, relacionadas com enfisema. Áreas de hipoatenuação no parênquima pulmonar bilateralmente, predominando nos lobos superiores, associado a pequena bolha no lobo inferior esquerdo, relacionadas a enfisema. DIFUSO Discretas áreas de hipoatenuação no parênquima pulmonar bilateralmente, associadas a algumas bolhas subpleurais, relacionadas a enfisema. EXTENSO Extensas áreas de hipertransparência pulmonar associadas a bolhas relacionadas a enfisema. DISCRETO Tênues áreas de hipoatenuação no parênquima pulmonar bilateralmente, associadas a bolhas subpleurais, relacionadas a enfisema. Algumas bolhas subpleurais áreas de ambos os pulmões, relacionadas a enfisema incipiente. Tênues áreas de hipoatenuação no parênquima pulmonar, sugerindo enfisema incipiente. ENFISEMA ASSIMÉTRICO Áreas de hipoatenuação parenquimatosa nas porções basais de ambos os pulmões, distribuídas de forma assimétrica, predominando no segmento basal medial direito, inclusive associadas a algumas estrias, relacionadas a enfisema. ENFISEMA CENTROACINAR Áreas de hipoatenuação comprometendo ambos os pulmões, predominando nos lobos superiores, relacionadas a enfisema centroacinar. ENFISEMA PARASSEPTAL Presença de bolhas subpleurais em ambos os pulmões, relacionadas a enfisema parasseptal. ↓ ATENUAÇÃO: FAVEOLAMENTO PNEUMONIA INTERSTICIAL USUAL Comprometimento pulmonar difuso caracterizado por extensas áreas de faveolamento, que predominam nas regiões periféricas de ambos os pulmões, principalmente nos lobos inferiores e mais evidentes à esquerda, associadas a áreas de reticularidade e septos interlobulares espessados, compatível com pneumonia intersticial usual. Identificam-se opacidades em vidro fosco em ambos os pulmões, pelo menos em parte decorrentes da hipoexpansão pulmonar. FAVEOLAMENTO / FIBROSE Comprometimento pulmonar difuso bilateral, predominantemente periférico, caracterizado por padrão reticular associado a focos de faveolamento compatíveis com fibrose. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 68 FAVEOLAMENTO PERIBRONCOVASCULAR Áreas de faveolamento em ambos os pulmões, predominando ao longo de feixes broncovasculares e nas regiões periféricas dos lobos inferiores, relacionadas a processo fibrótico. ↓ ATENUAÇÃO: CAVITAÇÃO TUBERCULOSE Lesão escavada de paredes espessas no segmento apical do lobo superior direito, com tênues áreas de opacidade em vidro fosco na sua adjacência, associado a múltiplas opacidades centrolobulares esparsas por ambos os pulmões, assumindo configuração com aspecto de árvore em brotamento, bilateralmente. Dentre os diagnósticos diferenciais deve-se considerar a possibilidade de processo inflamatório granulomatoso, presumivelmente infeccioso (tuberculose). Ou Lesão escavada de paredes espessas no segmento apical do lobo superior direito, com tênues áreas de opacidade em vidro fosco na sua adjacência, associado a múltiplas opacidades centrolobulares esparsas por ambos os pulmões, assumindo configuração (inclusive esboçando) com aspecto de árvore em brotamento, bilateralmente. Dentre os diagnósticos diferenciais deve-se considerar a possibilidade de processo inflamatório granulomatoso, presumivelmente infeccioso (de etiologia micobacteriótica) (tuberculose). TUBERCULOSE REGREDINDO Ao estudo evolutivo, houve redução das dimensões e da espessura parietal da lesão escavada no segmento superior do lobo inferior esquerdo, notando-se ainda remissão das opacidades em vidro fosco e de algumas opacidades nodulares no parênquima adjacente. Persistem alterações fibrocicatriciais associadas a bronquiectasias e escavações na região apical do pulmão esquerdo, que determinam retração hilar, de aspecto crônico / residual. TROMBOEMBOLISMO PULMONAR TEP CRÔNICO Falhas de enchimento em ramos arteriais do lobo superior direito, alguns ocluídos e outros exibindo opacificação heterogênea, inclusive com calibre levemente aumentado em relação aos vasos semelhantes contralaterais, sugerindo tromboembolismo pulmonar crônico. TEP CRÔNICO COM INFARTO PULMONAR: EVOLUÇÃO Houve regressão da consolidação periférica na língula, relacionada com área de infarto, identificando-se presentemente estria fibroatelectásica na mesma localização associada a mínimas bronquiectasias de tração. Permanecem estrias atelectásicas no lobo superior esquerdo que se apresenta hipertransparente em relação aos adjacentes, associado à oclusão do ramo arterial para o segmento ápico-posterior, decorrente de presumível tromboembolismo crônico. TROMBOSE VEIAS Persistem falhas de enchimento e redução do calibre das veias jugular interna e braquiocefálica direitas provavelmente relacionada a trombose. INFARTO PULMONAR Foco de consolidação de configuração cuneiforme com base pleural e áreas centrais de reticularidade, no segmento basal lateral esquerdo, distalmente ao ramo arterial subsegmentar ocluído provavelmente relacionado a infarto pulmonar. TEP DÚVIDA No lobo inferior esquerdo, um dos focos de consolidação assume configuração cuneiforme com base pleural e áreas centrais de reticularidade, não sendo possível afastar a possibilidade de infarto pulmonar. Caso haja indicação clínica, sugere-se continuação da investigação por angiotomografia computadorizada com protocolo específico para pesquisa de tromboembolismo pulmonar. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 69 DÇ. GRANDES VIAS AÉREAS CORPO ESTRANHO Imagem sugestiva de corpo estranho no brônquio principal esquerdo, logo após a bifurcação da carina. POLICONDRITE RECIDIVANTE Importante redução do calibre da traqueia e dos brônquios principais, identificando-se espessamento da porção cartilaginosa dos mesmos inclusive com calcificações de permeio e colapso traqueobrônquico nas imagens em expiração, achados compatíveis com o diagnóstico estabelecido de policondrite recidivante. TRAQUEOBRONQUIOMALÁCEA Colapso da traquéia e dos brônquios principais, cuja valorização necessita estreita correlação com dados clínicos, não se afastando a possibilidade de traqueobroncomalácia. TUMOR TRAQUEAL Permanece lesão expansiva / infiltrativa heterogênea com microcalcificações de permeio, guardando relação com a parede posterior da traqueia estendendo-se até à carina, e sem plano de clivagem definido com a parede lateral direita do esôfago, presumivelmente relacionada a carcinoma adenoide cístico, conforme dados clínicos. Ao estudo evolutivo, houve ulterior redução das suas dimensões, especialmente no diâmetro antero-posterior, com consequente redução do seu componente endoluminal. PLEURA ASBESTO Placas pleurais calcificadas esparsas bilateralmente. As placas pleurais calcificadas bilaterais associadas ao comprometimento intersticial parenquimatoso podem estar relacionadas a exposição ao asbestos, na dependência de correlação com dados clínicos e ocupacionais. DERRAME PLEURAL Pequeno derrame pleural bilateral, de maiores dimensões à direita. Pequeno derrame/espessamento pericárdico. Surgiu pequeno derrame pleural bilateral, pouco maior à direita, com atelectasia por compressão do parênquima pulmonar adjacente. DERRAME PLEURAL COM ATELECTASIA Surgiu pequeno derrame pleural bilateral, pouco maior à direita, com atelectasia por compressão do parênquima pulmonar adjacente. Pequeno derrame pleural bilateral, com atelectasia por compressão do parênquima pulmonar adjacente. Pequeno derrame pleural bilateral, de maiores dimensões à direita, com atelectasia por compressão do parênquima pulmonar adjacente. Pequeno derrame pleural bilateral, com diminuto componente interlobar à direita e atelectasias por compressão do parênquima pulmonar adjacente. HIDROPNEUMOTÓRAX Pequeno hidropneumotórax à esquerda, inclusive com componente interlobar, identificando-se dois drenos torácicos e discreto enfisema subcutâneo deste lado. MEDIASTINO CISTO TÍMICO/PLEUROPERICÁRDICO Formação cística no mediastino anterior, em topografia tímica, estendendo-se ao longo do plano pericárdico, predominando à esquerda da linha média, medindo aproximadamente 12,8 cm no maior diâmetro, podendo corresponder a cisto tímico, não se afastando cisto pleuropericárdico. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 70 CISTO MEDIASTINAL CONGÊNITO (BRONCOGÊNICO/DUPLICAÇÃO ESOFÁGICA) Identifica-se no mediastino formação ovalada com densidade de partes moles, guardando relação com o esôfago, porém não alterando o contorno interno deste órgão, medindo cm no maior eixo transverso, sugerindo a hipótese mais provável de cisto mediastinal congênito (broncogênico / duplicação esofágica). CISTO PERICÁRDICO Imagem cística junto ao ângulo cardiofrênico direito medindo pouco mais de centímetros no maior eixo transverso, com densidade semelhante a da água, sem sofrer impregnação pelo contraste iodado, sugerindo cisto pericárdico. ESPESSAMENTO ESÖFAGO Espessamento parietal difuso do terço distal do esôfago torácico até o nível da transição esôfago-gástrica. Caso haja indicação clínica, sugere-se nova avaliação por estudo endoscópico. MEDIASTINITE Status pós-cirúrgico de revascularização miocárdica, identificando-se pontos metálicos de esternorrafia, que não exibem sinais de diástase. Pequeno componente líquido associado a obliteração dos planos adiposos do compartimento retroesternal, medindo até cerca de cm de espessura na região inferior do corpo do esterno. Pequeno derrame pleural com discreto componente interlobar bilateral, associado a atelectasia por compressão do parênquima pulmonar adjacente. Septos interlobulares discretamente espessados bilateralmente, principalmente nos lobos inferiores, podendo corresponder a edema intersticial, na dependência de correlação clínica. Traço de fratura sem desalinhamento significativo no 1º arco costal esquerdo. CORAÇÃO ANEURISMA DE SEPTO INTERATRIAL Volume cardíaco dentro dos limites da normalidade, identificando-se abaulamento do septo interatrial no sentido do átrio direito, que pode estar relacionado a aneurisma, sem sinais de comunicação interatrial. Caso haja indicação clínica, sugere-se reavaliação deste achado por estudo ecocardiográfico específico. CALCIFICAÇÕES ÁTRIO ESQUERDO Acentuado aumento do volume do coração com proeminência do átrio esquerdo que apresenta calcificações parietais extensas. ISQUEMIA CARDÍACA PREGRESSA Sinais de aumento do ventrículo esquerdo, identificando-se calcificações na região apical, que podem estar relacionadas a sequela de evento isquêmico. VASCULAR TEP CRÔNICO Falhas de enchimento em ramos arteriais do lobo superior direito, alguns ocluídos e outros exibindo opacificação heterogênea, inclusive com calibre levemente aumentado em relação aos vasos semelhantes contralaterais, sugerindo tromboembolismo pulmonar crônico. TROMBOSE VENOSA CRÔNICO Falhas de enchimento e redução do calibre das veias jugular interna e braquiocefálica direitas provavelmente relacionada a trombose. ATEROSCLEROSE DIFUSA Calcificações vasculares relacionadas com aterosclerose. ATEROSCLEROSE CORONARIANA Calcificações na projeção da artéria coronária esquerda. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 71 Calcificações vasculares, principalmente em nas artérias coronárias, relacionadas a aterosclerose. AORTA DILATADA Segmento ascendente da aorta com dimensões no limite superior da normalidade, medindo 4,0 cm de diâmetro. ANEURISMA DE AORTA A aorta torácica ascendente tem seu calibre preservado, medindo cm no seu maior diâmetro transverso. Aspecto anatômico do bulbo aórtico que mede cm nos seus maiores diâmetros. Ausência de lâminas de dissecção na aorta torácica. Os troncos arteriais supra-aórticos são pérvios e não apresentam lesões estenosantes significativas. Identifica-se dilatação aneurismática sacular com suas paredes calcificadas na porção proximal da aorta torácica descendente, a aproximadamente cm após a origem da artéria subclávia esquerda. Este aneurisma mede cm no seu maior diâmetro transverso, e estende-se por aproximadamente cm no sentido crâniocaudal. A aorta torácica descendente mede aproximadamente cm em sua porção proximal. Não foram evidenciadas dilatações aneurismáticas na transição tóraco-abdominal. ANEURISMA E DISSECÇÃO DE AORTA Bulbo da aorta medindo aproximadamente 3,5 x 3,2 cm nos seus maiores diâmetros. Aneurisma fusiforme comprometendo o segmento ascendente da aorta ( terços proximal e médio ), medindo aproximadamente 6,0 X 6,2 cm nos maiores diâmetros. A parede anterior do aneurisma acima descrito localiza-se 1,2 cm da borda posterior do corpo esternal. Dissecção aórtica do tipo A de Stanford envolvendo predominantemente o seio não coronariano, com extensão para os terços proximal e médio do segmento ascendente da aorta, com fluxo em ambas as luzes, cuja falsa luz situa-se no aspecto lateral direito. Arco aórtico medindo 2, 6 cm no menor diâmetro. Terço proximal do segmento descendente da aorta medindo 2,5 cm. Terços médio e distal do segmento descendente da aorta torácica medindo respectivamente 2,3 e 2,0 cm. Não há sinais de lâminas de dissecção ou formações aneurismáticas no arco aórtico e segmento descendente da aorta torácica. Angiotomografia computadorizada revelando: Aneurisma fusiforme comprometendo o bulbo e segmento ascendente da aorta. Dissecção aórtica do tipo A de Stanford. Demais achados acima descritos. A. SUBCLÁVIA DIREITA ABERRANTE Artéria subclávia direita aberrante com trajeto retroesofágico (variação anatômica). Artéria subclávia direita aberrante (variação anatômica). DUPLO ARCO AÓRTICO Presença de duplo arco aórtico, verificando-se componente à esquerda de menor calibre e apresentando interrupção no aspecto mais posterior, emergindo diretamente do arco anteriormente as artérias carótidas comum vertebral esquerda e subclávia esquerdas. O arco direito evidencia emergência da artéria carótida comum e subclávia direitas. HEMATOMA PERI-AÓRTICA Coleção circundando o segmento ascendente da aorta torácica, estendendo-se à região retroesternal na altura da transição manúbrio corporal, medindo aproximadamente cm de profundidade, exibindo áreas hiperdensas de permeio Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 72 sugerindo a possibilidade de hematoma. CALCIFICAÇÃO METASTÁTICA + VIDRO FOSCO Persistem as opacidades nodulariformes com atenuação em vidro fosco comprometendo os lobos superiores, mais extensas à direita, de distribuição predominantemente centroacinar, com tendência à confluência, algumas exibindo áreas focais de maior densidade. Estes aspectos, em correlação com dados clínicos e associados à presença de calcificações vasculares da parede torácica anterior, sugerem a possibilidade de calcificação pulmonar metastática, não sendo possível, entretanto, afastar lesão de outra natureza. COARCTAÇÃO AÓRTICA Importante estenose focal do segmento proximal descendente da aorta torácica, medindo cerca de cm no maior diâmetro transverso, relacionado a coarctação crítica da aorta torácica. O segmento descendente proximal a área de estenose mede cerca de cm e o segmento distal logo abaixo da área de estreitamento mede cerca de cm nos seus maiores diâmetros transversos. ESTENOSE A. PULMONAR Artérias pulmonares confluentes, notando-se estenose no óstio da artéria pulmonar direita e dilatação da artéria pulmonar esquerda. O óstio da artéria pulmonar direita mede x x x cm. O terço médio da artéria pulmonar esquerda mede x cm. Nota-se pequeno abaulamento na porção superior da artéria pulmonar direita, após a estenose, medindo cerca de x cm de colo e cm de altura (pequeno aneurisma sacular? Dilatação pós-estenótica?). A aorta emerge do ventrículo esquerdo e apresenta topografia, morfologia e dimensões normais. O bulbo aórtico mede x cm, a aorta ascendente x mm, o arco transverso x cm e a aorta descendente x cm. ESTENOSE V. PULMONAR Identifica-se discreta estenose do óstio da veia pulmonar inferior esquerda, sem evidência de sinais obstrutivos. SHUNTS SISTÊMICO-PULMONAR (SECUNDÁRIO A TEP) Nota-se importante proeminência das artérias intercostais superiores e de ramos axilares à direita, inclusive com aparente comunicação com estruturas vasculares do parênquima pulmonar, sugerindo shunts sistêmico-pulmonares, presumivelmente associados às alterações previamente descritas. PERICÁRDIO Pequeno derrame/espessamento pericárdico. Coração e grandes vasos do mediastino com dimensões preservadas, identificando-se mínimo espessamento / derrame pericárdico. LINFONODOS LINFONODOMEGALIAS Linfonodomegalias nas cadeias paratraqueal inferior direita e subcarinal, medindo respectivamente 1,5 cm e 1,2 cm nos seus menores diâmetros. Linfonodomegalias mediastinais, além de hílares, interlobares e intrapulmonares à direita, as maiores em situação paratraqueal inferior direita e subcarinal, medindo até cerca de 1,6 cm menor diâmetro axial. LINFONODOMEGALIAS COM NECROSE Linfonodos aumentados de volume em todas as cadeias mediastinais, inclusive contralaterais, verificando-se também comprometimento da cadeia supraclavicular direita, alguns com componentes de baixa densidade, relacionados a necrose. Discreto aumento nas dimensões das linfonodomegalias mediastinais localizadas em situação paratraqueal direita, região cervical inferior esquerda, retrotraqueal e paratraqueal superior bilateralmente, além de linfonodomegalias junto a crura diafragmática e na transição tóraco-abdominal, as maiores apresentando área central hipodensa, sugerindo componente necrótico. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 73 PROEMINÊNCIA LINFONODAL Proeminência numérica de linfonodos mediastinais, alguns com dimensões limítrofes. Proeminência numérica de linfonodos mediastinais e hilares, com algumas linfonodomegalias, a maior em situação subcarinal, medindo cerca de cm menor diâmetro. PROEMINÊNCIA HILAR + IMPACTAÇÃO BRÔNQUICA: NEOPLÁSICO SECUNDÁRIO? Proeminência do hilo pulmonar esquerdo, não se afastando linfonodomegalias hilares, de difícil caracterização pela não utilização de contraste iodado, identificando-se opacidades tubulariformes ramificadas no segmento ápico-posterior do lobo superior correspondente, sugerindo conteúdo endobrônquico (impacção brônquica), podendo corresponder a processo inflamatório, não sendo possível afastar envolvimento neoplásico secundário. CALCIFICAÇÃO LINFONODAL Calcificações em linfonodos mediastinais relacionadas com lesões residuais, verificando-se também em linfonodos no hilo pulmonar esquerdo. Proeminência numérica de linfonodos mediastinais e hilares, com algumas linfonodomegalias, a maior em situação subcarinal, medindo cerca de 1,3 cm menor diâmetro. SARCOIDOSE (FIBROSE) Permanecem conglomerados macronodulares peri-hilares, inclusive com bronquiectasias de tração, acompanhados de nódulos e micronódulos, alguns com componentes cálcicos, de distribuição predominantemente perilinfática e mais evidentes nos lobos superiores, notando-se ao estudo evolutivo, aumento destes achados, relacionados à informação clínica de sarcoidose, com sinais de componentes fibróticos. Não houve modificação significativa na apresentação dos linfonodos proeminentes em número no mediastino e nos hilos pulmonares bilaterais, vários deles com componentes cálcicos e alguns com dimensões limítrofes. VARIANTES ANATÔMICAS Fissura acessória da veia ázigo (variação anatômica). PARTES MOLES MAMA Prótese(s) mamária(s) tópica(s) de contornos e densidade preservados. Pequena quantidade de líquido peri-prótese com característica de seroma residual. Assimetria de parede torácica anterior com sinais de mastectomia àdireita/esquerda. Formação nodular com densidade de partes moles localizada na mama direita/esquerda medindo cm. ARCABOUÇO ÓSSEO COLUNA Espondilose torácica, identificando-se imagem sugestiva de hemangioma no corpo vertebral de T4. Alterações degenerativas na coluna vertebral dorsal. Alterações degenerativas na coluna torácica. Cifoescoliose dorsal. Alterações pós cirúrgicas na mama e região axilar à esquerda, inclusive com pequena área de retração cutânea qual um componente com densidade de gordura e calcificações parietais, podendo corresponder a esteatonecrose. IMPLANTES ÓSSEOS SECUNDÁRIOS Lesões líticas representando implantes neoplásicos secundários na coluna torácica e arcos costais, assim como na escápula direita. Identificando-se algumas lesões osteoblásticas nos corpos vertebrais de C7, T3, T6, T7 e T12, não se afastando a Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 74 possibilidade de implantes neoplásicos secundários. DEMAIS OSSOS Área de esclerose no corpo esternal. COSTELA CERVICAL Costela cervical articulando-se com 1º arco costal à direita (variação anatômica). MATERIAIS Status pós-cirúrgico de revascularização miocárdica, identificando-se pontos metálicos de esternorrafia, que não exibem sinais de diástase. Status pós-cirúrgico caracterizado por presença de tubo com prótese valvar pulmonar, clipes mediastinais e pontos metálicos de esternorrafia, que não exibem sinais de diástase. Alterações pós-cirúrgicas (lobectomia) ao nível do lobo médio onde se identifica presença de sutura cirúrgica radiopaca. Dispositivos de infusão medicamentosa na parede torácica anterior direita com extremidade interna em veia cava superior. Imagem compatível com stent metálico na topografia da veia subclávia direita. Cateteres venosos em ambos os hemitóraces com extremidades distais na porção superior do átrio direito. Cateter venoso central com extremidade na projeção da veia cava superior / átrio direito. Sonda esofágica. Sonda esofagogástrica com extremidade na projeção no estômago. Cânula traqueal. Tubo na luz traqueal. Dreno torácico à direita/esquerda com extremidade no ápice torácico. ACHADOS ADICIONAIS ADRENAL Glândulas adrenais de morfologia, dimensões e densidade preservadas. ELASTOFIBROMA DORSI Como achados adicionais identificam-se a imagens sugestivas de elastofibromas dorsi bilaterais e imagem nodular do tecido subcutâneo da parede torácica lateral esquerda, medindo cerca de cm de diâmetro, inalteradas a análise retrospectiva do exame de controle de. FÍGADO Formação hipodensa no lobo hepático direito, medindo cerca de cm, de aspecto indeterminado ao exame sem contraste. Formação hipodensa, de aspecto cístico, no lobo hepático direito, medindo cerca de cm. Provável cisto hepático. Sinais de infiltração gordurosa hepática. Sinais de hepatopatia crônica. HÉRNIA HIATAL Hérnia gástrica pelo hiato esofágico, associada a discreta dilatação do esôfago intratorácico. Pequena hérnia gástrica pelo hiato esofágico. RIM Formação hipodensa no parênquima renal esquerdo, medindo cm, de aspecto indeterminado. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 75 Formação hipodensa de aspecto cístico no parênquima renal esquerdo, medindo cm. Provável cisto renal. Prováveis cistos renais. Sinais de litíase renal bilateral TIREÓIDE Formação hipodensa no lobo esquerdo da glândula tireoide, medindo cm, que poderá ser melhor avaliada por estudo ultrassonográfico específico, caso haja indicação clínica. Formação nodular hipodensa no terço inferior do lobo tireoideano esquerdo, medindo cm. Como achado adicional identificam-se pequenas formações nodulares subcentimétricas nos lobos tireoidianos, algumas com componentes cálcicos, que a critério clínico, podem ser avaliadas de forma pormenorizada por estudo ultrassonográfico específico. VESÍCULA BILIAR Sinais de colecistopatia calculosa. Status pós-colecistectomia com clipes metálicos em sua topografia. COLUNA MÁSCARAS COLUNA TC COLUNA CERVICAL TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DA COLUNA CERVICAL COMENTÁRIOS: As imagens de Ressonância Magnética foram obtidas nas seqüências sagital T1, sagital T2, axial T2 e axial T2 FFE. OS SEGUINTES ASPECTOS FORAM OBSERVADOS: Transição craniocervical de aspecto anatômico. Corpos vertebrais com altura e alinhamento posterior preservados. Espaços intervertebrais mantidos. Discos intervertebrais com intensidade de sinal normal. Não há evidência de protrusões discais significativas. Articulações interapofisárias preservadas. Forames de conjugação livres. Medula espinhal cervical com morfologia e intensidade de sinal normai Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 76 IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Avaliação por RM da coluna cervical evidencia: COLUNA DORSAL TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DA COLUNA DORSAL COMENTÁRIOS: As imagens de RM foram obtidas nas seqüências sagital T1, axial T2 e sagital T2. OS SEGUINTES ASPECTOS FORAM OBSERVADOS: Os corpos vertebrais com altura e alinhamento posterior preservados. Desidratação discal em D9-D10. Não há evidências de protrusões discais posteriores significativas no presente estudo. Forames de conjugação livres. Articulações interapofisárias sem alterações significativas. A medula espinhal dorsal foi bem identificada em toda a sua extensão sendo de calibre e intensidade de sinal normais. Articulações costo-transversas e costo-vertebrais sem anormalidades. Partes moles e musculatura para-vertebral posterior sem alterações. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Avaliação por RM da coluna dorsal evidenciando: COLUNA LOMBOSSACRA TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DA COLUNA LOMBOSSACRA COMENTÁRIOS: As imagens tomográficas computadorizadas foram obtidas em cortes contíguos de T12 a S3 em aparelho multislice, com reformação multiplanar. As imagens tomográficas foram obtidas em aparelho com múltiplos detectores, permitindo reformações multiplanares. OS SEGUINTES ASPECTOS FORAM OBSERVADOS: Espaços intervertebrais mantidos. Pedículos íntegros. Articulações interfacetárias preservadas. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 77 Não há sinais de estenose do canal vertebral. Partes moles paravertebrais de aspecto habitual. Musculatura paravertebral lombosacra com densidade normal. MÁSCARAS COLUNA RM COLUNA LOMBOSSACRA AVALIAÇÃO POR RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DA COLUNA LOMBOSSACRA COMENTÁRIOS: As imagens de ressonância magnética foram obtidas nas sequências Sagital T1, Sagital T2, Sagital T2 com supressão de gordura, Axial densidade de prótons e Axial T1. OS SEGUINTES ASPECTOS FORAM OBSERVADOS: Os corpos vertebrais lombares apresentam altura e alinhamento posterior preservados. Articulações interapofisárias preservadas. Herniações intrassomáticas (hérnias de Schmorl) nos platôs vertebrais contíguos aos interespaços L1-L2 e L2-L3. Hipo-hidratação do disco intervertebral L4-L5, que apresenta protrusão posteromediana, determinando impressão na face ventral do saco dural e mantendo contato raiz descendente esquerda de L5 no interior do canal vertebral. Os demais discos intervertebrais não possuem sinais de herniação significativa. Canal vertebral amplo. Forames intervertebrais livres. O cone medular encontra-se no nível do interespaço T12-L1, sendo de morfologia e intensidade de sinal normais. Raízes nervosas da cauda eqüina com morfologia e distribuição anatômicas. Musculatura paravertebral sem anormalidades. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Protrusão discal posteromediana no nível L4-L5. Restante do exame sem alterações significativas. GERAL Não há evidência de processo expansivo intracraniano, bem como focos de hemorragia aguda intraparenquimatosa, coleções líquidas extra axiais acima ou abaixo do tentório, desvio das estruturas da linha média ou apagamento das cisternas da base. Discreta retrolistese de L5 sobre S1. Acentuação da curvatura lombar fisiológica. Acentuação da lordose lombar fisológica. Redução da densidade radiográfica das estruturas ósseas avaliadas. Corpos vertebrais lombares com altura preservada. Anterolistese degenerativa grau I de L4 sobre L5 e de L5 sobre S1. Discreta escoliose lombar para a esquerda. Canal vertebral lombar de amplitude preservada. Mínima escoliose lombar de convexidade esquerda. Anterolistese grau I de L4 sobre L5. Sinais espondilose e osteopenia difusa. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 78 Artrose facetária difusa. Disco-artrose no segmento compreendido entre L1-L2 e L5-S1. Destaca-se a fratura por colapso do corpo vertebral lombar L2, reduzindo próxima a 50% sua altura, associada à componente de partes moles epidural anterior e trabeculado ósseo grosseiro inferindo hemangioma com características atípicas. DISCO SPINE Volume 26, Number 17, pp 1873–1878©2001, Lippincott Williams & Wilkins, Inc. Discopatia degenerativa caracterizada por discreta redução dos espaços vertebrais e gás intradiscal nos níveis T10- T11, T11-T12 e L4-L5. Ressalta-se ainda acentuada redução do espaço discal L5-S1, havendo formações osteofíticas que protruem para o canal vertebral, associadas ao abaulamento discal supracitado, configurando complexo disco-osteofitário. Mínimos abaulamentos discais difusos nos níveis L4-L5 e L5-S1 que apenas tocam a face ventral do saco dural havendo redução dos respectivos espaços discais. Abaulamento discal nos níveis L4-L5 e L5-S1, que retifica a face ventral do saco dural e reduz a amplitude dos respectivos forames de conjugação. Abaulamento discal difuso em D10-D11 , que edenta a face ventral do saco dural. Abaulamentos discais difusos em L1-L2, L2-L3, L3-L4 e L4-L5 que ocasionam leve compressão na face ventral do saco dural. Abaulamentos discais nos níveis L3-L4, L4-L5 e L5-S1 comprimindo a face ventral do saco dural e reduzindo a amplitude dos forames intervertebrais adjacentes, sem sinais de compressão das respectivas raízes nervosas. Abaulamento discal difuso em L5-S1, com componente protruso de base larga em situação póstero-central, ocasionando compressão na face ventral do saco dural. Abaulamento discal difuso que comprime a face ventral do saco dural em todo segmento lombar obliterando as bases foraminais de maneira acentuada nos três últimos níveis lombares. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 79 Protrusão discal focal póstero-lateral esquerda em D5-D6, ocasionando compressão na face correspondente do saco dural. Protrusão discal mediana incipiente no nível de L3-L4, que toca a face ventral do saco dural. Abaulamento discal difuso no segmento compreendido entre L1-L2 e L4-L5 que toca a face ventral do saco dural, destacando-se o nível L4-L5 onde associado a artrose facetaria bilateral e hipertrofia ligamentar condiciona estenose de canal vertebral. Protrusão discal paramediana direita no nível T11-T12, que toca a face ventral do saco dural e reduz amplitude do forame de conjugação ipsilateral, sem aparente contato radicular. Protusão discal postero mediana de L4-L5, associado a hipertrofia dos ligamentos amarelos e discreta artrose interapofisárias, configurando estenose de canal leve/moderada nesse nível. Protusão discal postero mediana de L5-S1, tocando a face ventral do saco dural,associado a processo degenerativo gasoso discal. Forames de conjugação livres. ALTERAÇÕES DEGENERATIVAS Discreta osteofitose marginal. Osteofitose marginal difusa.. Forames de conjugação livres. Articulações interapofisárias sem alterações. Mínima alteração osteofitária marginal nos corpos vertebrais lombares. Mínima alteração osteofitária incipiente marginal nos corpos vertebrais de T3 a T6. Hérnia de Schmorl no platô superior de L5. FACETAS Proeminente artrose das interapofisárias lombares, predominando nos níveis L4-L5 e L5-S1. Artrose das articulações interfacetárias nos níveis L4-L5 e L5-S1 e das sacroilíacas. CORPO VERTEBRAL Os corpos vertebrais lombares apresentam altura preservada. Fratura por colapso de aspecto cominutiva do corpo vertebral de L1 , com fragmentação óssea do platô superior e retropulsão de fragmento ósseo para o interior do canal raquiano, edentando a face ventral do saco dural. Imagem sugestiva de hemangioma no corpo vertebral de D9. Fratura com redução em menos de 50% altura do corpo vertebral de L1 e diminuição da amplitude do canal vertebral neste nível. Demais corpos vertebrais com altura preservada. Fratura por colapso do corpo vertebral lombar L2 reduzindo em mais de 50% sua altura, havendo discreta retropulsão do muro posterior para o canal vertebral comprimindo a face ventral do saco dural, associado à componente de partes moles epidural anterior. Destaca-se ainda que o corpo vertebral lombar L2 apresenta trabeculado grosseiro, sugerindo hemangioma ósseo. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 80 Sinais de osteopenia difusa. Demais corpos vertebrais lombares apresentam altura e alinhamento posterior preservados. PEDÍCULOS Pedículos vertebrais íntegros. Sinais de atrito crônico entre os processos espinhosos lombares. CANAL VERTEBRAL Restante do canal apresenta dimensões relativamente preservadas. O canal vertebral ósseo é de dimensões normais por toda a extensão estudada. OUTROS Musculatura paravertebral lombosacra com densidade normal. Artrose das sacroilíacas. Hipodensidade / lipossubstituiçao da musculatura paraverterbral posterior. Ateromatose aorto-ilíaca. Partes moles paravertebrais de aspecto habitual Osteopenia dos corpos vertebrais avaliados. Musculatura paravertebral sem alterações. Doença ateromatosa da Aorta e Ilíacas. Obs.: neuroestimulador com componentes no interior do canal vertebral e em partes moles paravertebrais no nível T9- T11. Sinais espondilose e osteopenia difusa. Artrose facetária difusa. Disco-artrose no segmento compreendido entre L1-L2 e L5-S1. Destaca-se a fratura por colapso do corpo vertebral lombar L2, reduzindo próxima a 50% sua altura, associada à componente de partes moles epidural anterior e trabeculado ósseo grosseiro inferindo hemangioma com características atípicas. Enfatizamos que a referida fratura não apresenta características radiológicas de malignidade. PÓS-OPERATÓRIO PÓS-OPERATÓRIO Artrodese por via posterior fixando o segmento de L4-S1 através de seis parafusos transpediculares e intra-somáticos e sinais de hemilaminectomia à esquerda em L5. O parafuso esquerdo de L5 e o direito de S1 apresentam-se lateralizados em relação aos respectivos pedículos vertebrais. Não evidenciamos sinais de fratura ou reabsorção ao redor dos parafusos metálicos. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Estudo tomográfico computadorizado da coluna lombossacra realizada para controle evolutivo de artrodese por via Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 81 posterior fixando o segmento compreendido entre L4 e S1 revelando apenas sinais de manipulação previa cirúrgica prévia conforme descrito no texto acima, mínima espondilose lombar e discopatia leve L4-L5 e L5-S1. Status pós-cirúrgico caracterizado por placa e parafusos metálicos intra-somáticos e intra pediculado para fixação do segmento compreendido entre D12 a L2. Os parafusos se encontram tópicos. O canal vertebral ósseo é de dimensões normais por toda a extensão estudada. ARTRODESE Sinais de manipulação cirúrgica previa caracterizados por atrodese posterior através de 02 hastes, 03 cross-links e 28 parafusos metálicos transpediculares e interssomáticos para a fixação dos corpos vertebrais de T3 a L4. Estes materiais cirúrgicos determinam significativos artefatos de endurecimento do feixe localmente, prejudicando uma melhor avaliação das partes moles. Existe aparente densificação das partes moles adjacentes aos pedículos associado a focos gasosos de permeio. Os parafusos de T3 apresentam-se lateralizados aos seus pedículos. Os parafusos direitos de T4, T5, T9 e T10 encontram-se lateralizados aos pedículos. Os parafusos de T12 possuem trajeto medializado aos pedículos. Escoliose em “S” toracolombar com convexidade torácica para a direita e lombar para a esquerda. Nota-se rotação axial dos corpos vertebrais torácicos. Retificação da curvatura fisiológica da coluna cervical. Espaços discais aparentemente mantidos. Discretos osteófitos marginais anteriores e laterais nos corpos vertebrais cervicais, notadamente C3 e C4. Discreto escorregamento anterior de C3 sobre C4. O canal vertebral ósseo é de dimensões normais por toda a extensão estudada. Os corpos vertebrais apresentam altura preservada. Sinais de descontinuidade óssea na cortical do processo espinhoso de C3. Não há evidência definitiva de herniação ou protrusões discais significativas, sejam difusas ou localizadas nos interespaços avaliados. Forames de conjugação livres. Articulações interapofisárias sem alterações significativas. Como achados adicionais observamos derrame pleural laminar bilateral. Ressalta-se ainda que o plano músculo-adiposo ao nível da artrodese na transição toracolombar apresenta-se heterogêneo e apesar da não utilização do agente de contraste iodado e dos artefatos de endurecimento de feixe, parece existir coleção parcialmente definida com extensão ao plano subcutâneo. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Estudo tomográfico computadorizado das colunas cervical, torácica e lombossacra revelando: Controle de artrodese por via posterior do segmento compreendido entre T3 a L4. Existe aparente densificação das partes moles adjacentes aos pedículos associado a focos gasosos de permeio. Os parafusos de T3 apresentam-se lateralizados aos seus pedículos. Os parafusos direitos de T4, T5, T9 e T10 encontram-se lateralizados aos pedículos. Os parafusos de T12 possuem trajeto medializado aos pedículos. Escoliose em “S” toracolombar com convexidade torácica para a direita e lombar para a esquerda. Nota-se rotação axial Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 82 dos corpos vertebrais torácicos. Retificação da curvatura fisiológica da coluna cervical. ENCÉFALO MÁSCARAS ENCÁFALO TC CRÂNIO-ENCEFÁLICA TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA CRÂNIO-ENCEFÁLICA TÉCNICA DE EXAME: Os cortes tomográficos foram obtidos em aparelho multislice antes e após a infusão endovenosa de 100 ml de contraste iodado hidrossolúvel não iônico. OS SEGUINTES ASPECTOS FORAM OBSERVADOS: Não há evidência de processo expansivo intracraniano, bem como focos de hemorragia aguda intraparenquimatosa, coleções líquidas extra-axiais acima ou abaixo do tentório, desvio das estruturas da linha média ou apagamento das cisternas da base. O sistema ventricular é de topografia, morfologia e dimensões normais. Substância branca e cinzenta com coeficientes de atenuação normais aos raios-X. Não evidenciamos áreas de realce anômalo após a infusão do contraste iodado. Seios paranasais aerados e de morfologia habitual. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Tomografia computadorizada de crânio encefálica sem alterações significativas. PERFUSÃO CEREBRAL POR TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA PERFUSÃO CEREBRAL POR TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA TÉCNICA DE EXAME: Estudo realizado em aparelho com múltiplos detectores, antes, durante e após a infusão intravenosa do meio de contraste iodado, com posterior processamento em estação de trabalho para obtenção dos mapas e curvas de volume cerebral sanguíneo (CBV), fluxo cerebral sanguíneo (CBF) e tempo de trânsito médio sanguíneo (MTT). OU O estudo perfusional foi realizado após a infusão intravenosa “em bolus” do contraste, com pós-processamento em estação de trabalho para obtenção de mapas de volume sanguíneo cerebral (CBV), tempo de trânsito médio (MTT), fluxo sanguíneo cerebral (CBF) e tempo de drenagem (TTD). MÁSCARAS ENCÁFALO RM ANGIORRESONÂNCIA ARTERIAL E VENOSA INTRACRANIANA ANGIORRESSONÂNCIA ARTERIAL E VENOSA INTRACRANIANA TÉCNICA DE EXAME: As imagens de Angiorressonância Arterial intracraniana foram obtidas com a técnica 3DTOF As imagens de Angiorressonância Venosa foi obtida após infusão endovenosa de 30 ml de agente de contraste Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 83 paramagnético (GD-DTPA). OS SEGUINTES ASPECTOS FORAM OBSERVADOS: Os segmentos A1 e A2 das artérias cerebrais anteriores, M1, M2 e M3 das artérias cerebrais médias e P1,P2 e P3 das artérias cerebrais posteriores não apresentam alterações. Segmentos visibilizados das artérias carótidas internas não apresentam alterações significativas. Artérias carótidas comuns, bifurcações carotídeas e artérias carótidas internas não apresentam sinais de oclusão, estenose ou dilatações aneurismáticas. Artérias vertebrais e basilar não apresentam sinais de oclusão ou estenose. Não há evidências de mal formações artério-venosas ou dilatações aneurismáticas salientando-se a limitação do método que pode não detectar aneurisma menores que 3ml. Não há sinais de oclusão ou estenose ao nível dos grandes vasos do sistema venoso profundo e superficial. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Avaliação por Angiorressonância arterial e venosa intracraniana dentro dos parâmetros de normalidade . GERAL Sinais de redução volumétrica encefálica difusa, não significativa para esta faixa etária, com proeminência compensatória do sistema ventricular. Artropatia degenerativa têmporo-mandibular esquerda. Como variação anatômica persiste a anomalia do desenvolvimento venoso (DVA) no pólo temporal direito. Sinais de discreta redução volumétrica encefálica difusa, sem predomínio lobar. Dilatação compensatória do sistema ventricular. Sela turca parcialmente vazia, achado visto com frequência nesta faixa etária. Lacunas isquêmicas antigas diminutas no hemisfério cerebelar direito. Discretas calcificações parietais ateromatosas no segmento cavernoso das artérias carótidas internas. Sinais de invaginação vértebro-basilar, sendo que o ápice do odontóide situa-se 0,9 cm acima da linha de Chamberlein (traçada entre o palato duro e o opístio). Achados compatíveis com isquemia aguda nos núcleos caudado e lentiforme direitos, associada a trombo na artéria carótida interna supraclinoide e no segmento inicial (M1) da cerebral média deste lado. Não há efeito expansivo significativo ou sinais transformação hemorrágica. Os demais segmentos visibilizados da artéria carótida interna direita apresentam ausência de sinal de fluxo (hipersinal em T1 e T2), provavelmente secundário a fluxo lentificado. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 84 Área de encefalomalácia / gliose corticossubcortical nos giros pré e pós-centrais e subcentral esquerdos, compatível com sequela de isquemia. Achados compatíveis com sequela de hemorragia intraparenquimatosa no corpo estriado / cápsula externa esquerdos, associada a encefalomalácia / gliose adjacente, estendendo-se à coroa radiada e giros orbitários posterior e lateral ipsilaterais. Sinais de degeneração Walleriana do trato corticoespinhal esquerdo. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Achados compatíveis com isquemia aguda nos núcleos caudado e lentiforme direitos, associada a trombo no segmento supraclinóide da carótida interna e no segmento M1 da cerebral média deste lado. Sequela de isquemia na região perirrolândica esquerda. Sequela de hemorragia no corpo estriado / cápsula externa esquerdos, topografia frequentemente relacionada a hemorragia secundária a hipertensão arterial sistêmica. Sinais de discreta / moderada microangiopatia na substância branca cerebral. Observações: Redução volumétrica do cristalino direito e pansinusopatia inflamatória, com sinais de acúmulo de secreções em algumas cavidades paranasais, podendo corresponder a processo inflamatório agudo ou acúmulo de secreções residuais. HIPODENSIDADES INESPECÍFICAS Hipodensidades nucleocapsulares, que pode representar espaços perivasculares proeminentes ou mesmo lacunas isquêmicas antigas. Ao estudo evolutivo, não houve alteração na área hipodensa localizada na substância perfurada anterior esquerda e no foco semelhante observado na região subinsular à direita, achados que devem estar relacionados a espaços perivasculares proeminentes ou mesmo sequelas de injúria vascular isquêmica. Persiste hipoatenuação do parênquima cerebral de permeio e ao redor desta área acima citada, estendendo-se anterosuperiormente aos giros pré-central e frontal superior e ao lóbulo paracentral ipsilaterais, ântero-inferiormente ao tálamo, braço posterior da cápsula interna, núcleo lentiforme e aos giros longos da ínsula deste lado, podendo corresponder a encefalomalácia / gliose. Existe indefinição da substância branca das regiões córtico subcortical do lobo occipital esquerdo, com extensão à substância branca adjacente, atingindo as proximidades da parede do corno occipital correspondente, que pode ser relacionada a edema vasogênico / citotóxico (injúria vascular isquêmica ?). Hipodensidades acometendo substância branca de ambos os hemisférios cerebrais, sem efeito expansivo ou realce pelo meio contraste iodado, representando mais provavelmente envolvimento por doença de pequenos vasos (microangiopatia).. Na suspeita de injúria isquêmica aguda, o estudo por ressonância magnética do encéfalo poderá trazer informações adicionais, caso haja indicação clínica. Foco hipodenso no núcleo lentiforme direito, sem efeito expansivo, que pode estar relacionado a espaço perivascular proeminente ou mesmo lacuna isquêmica. INCHAÇO CEREBRAL Sinais de inchaço cerebral difuso caracterizado por apagamento dos sulcos entre os giros corticais e das cissuras sylvianas. EXTRA-AXIAL CALCIFICAÇÃO EXTRA-AXIAL Calcificação nodular extra-axial adjacente ao giro frontal médio direito, localizada sobre a tábua interna frontal, sem efeito expansivo algum. Pequenos focos de calcificação, de aspecto residual, alguns no espaço subaracnóide e outros córtico-subcorticais, o maior deles no lobo parietal inferior esquerdo. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 85 HEMATOMA SUBGALEAL Houve involução moderada do aumento de partes moles e densificação do plano subcutâneo na região frontal esquerda, relacionado a hematoma subgaleal. FRATURA Permanecem inalterados os sinais de fratura cominutiva com desalinhamento dos fragmentos ósseos comprometendo o osso nasal direito. Fratura das paredes medial e posterolateral do seio maxilar esquerdo, com desalinhamento dos fragmentos ósseos e formação de hemossinus e fratura da parede anterior do seio maxilar esquerdo, com extensão ao assoalho da órbita e ao forame infra-orbitário deste lado, sem sinais de herniação muscular ou gordurosa, achados que serão mais bem avaliados no estudo específico da face. Fratura do processo frontal da maxila esquerda. Fratura do arco zigomático esquerdo, sem desalinhamento significativo dos fragmentos ósseos. ÓSSEO Alongamento dos processos estilóides/calcificação dos ligamentos estilóides bilateralmente, por uma extensão maior do que 3,5 cm. Hiperostose frontal interna benigna (achado sem significado clínico). Formações expansivas/infiltrativas que realçam ao meio de contraste nos ossos frontal a esquerda, parietal esquerdo, transição entre a escama temporal direita e a asa maior do esfenoide, no clivus e nas paredes anterior, lateral e superior do seio maxilar direito, com extensão às partes moles intra e extra cranianas, destacando-se discreta compressão no giros temporais médio e inferior direitos, no giro frontal médio esquerdo e na transição entre os lóbulos parietais superior e inferior deste hemisfério cerebral. Apesar das lesões possuirem epicentro nas estruturas ósseas não há alteração significativa destas, com excessão da lesão região frontal esquerda, onde há reação periosteal em "raios de sol". - Múltiplas lesões expansivas / infiltrativas comprometendo ossos da calota craniana, à base do crânio e o osso maxilar esquerdo, com extensão às partes moles adjacentes, porém que não determina destruição óssea significativa. - O padrão de imagem sugere comprometimento difuso por doença linfoproliferativa, porém não é possível afastar a possibilidade de lesões secundárias de outra natureza. Permanecem alteração na díploe do osso parietal direito, que promove afilamento das tábuas ósseas externa e interna, com deiscência desta última, sem componentes de partes moles associado, de aspecto indeterminado. ATROFIA ÓSSEA SENIL Afilamento da díploe dos ossos parietais, de maneira simétrica e bilateral, que representa atrofia óssea senil. ACALVÁRIA PARCIAL Não houve fechamento da sutura sagital e do aspecto mais cranial das suturas metópica, coronais e lambdoides, achado não habitual para a idade, associado a aspecto displásico dos ossos parietais e das escamas temporais e occipitais, que apresentam mineralização defeituosa, e pequenos ossos wormianos no terço distal da sutura sagital e nas suturas lambdoides. Não há evidência de processo expansivo intracraniano, coleções líquidas extra-axiais acima ou abaixo do tentório, sangramento intraparenquimatoso agudo, desvio das estruturas da linha média ou apagamento cisternas da base. O sistema ventricular possui topografia, morfologia e dimensões normais. Presença de megacisterna magna e persistência do cavo do septo pelúcido (variações anatômicas). As substâncias branca e cinzenta apresentam coeficientes de atenuação aos raios-x normais. Porções visibilizadas das cavidades aéreas paranasais com transparência habitual. - Ausência de fechamento das principais suturas cranianas, associada aspecto displásico dos ossos parietais, temporais e occipitais, de aspecto indeterminado. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 86 PARTES MOLES Aumento de partes moles com aspecto de coleção na alta convexidade parietal extracraniana. Também existe edema praticamente difuso do plano subcutâneo na região cervical e na região subgaleal (anasarca?). ISQUÊMICO AVCi RECENTE Apagamento dos sulcos entre os giros corticais e perda da diferenciação cortico/subcortical na alta convexidade frontoparietal direita (território da artéria cerebral média), associado a hipoatenuação da cabeça do núcleo caudado direito, achados que neste contexto clínico podem estar relacionados à injúria isquêmica recente. - Sinais de injúria isquêmica recente no território da artéria cerebral média direita. A ressonância magnética ou o estudo controle poderão definir a real extensão do dano. OU Existe apagamento de sulcos entre giros corticais, mais evidente na alta convexidade frontoparietal direita, com indefinição da transição córtico-medular (edema cerebral). Foco linear espontaneamente hiperdenso que pode representar conteúdo hemorrágico no lobo frontal direito. Caso haja indicação clínica a avaliação por ressonância magnética poderia trazer informações adicionais. AVCi Pequena área de encefalomalácia / gliose corticossubcortical no giro frontal médio esquerdo, compatível com sequela de isquemia. Focos hipodensos, sugestivos de isquemia lacunar, comprometendo o compartimento supratentorial (giro pré-central e o hipocampo direitos, pólo frontal e lobo occipital esquerdos) e o compartimento infratentorial (hemisférios cerebelares). Área de encefalomalácia / gliose localizada em situação corticossubcortical no lóbulo parietal inferior , pré-cúneo e cúneo esquerdos, associada a retração do corno occipital do ventrículo lateral deste lado. Também existem áreas de encefalomalácia / gliose sequelares córtico-subcorticais nos giros frontais médio e inferior, bem como no córtex orbito-frontal (giro orbitário anterior) do lado esquerdo. Houve progressão do efeito de massa pela extensa área de injúria isquêmica aguda acometendo quase a totalidade do hemisfério cerebral esquerdo, comprometendo predominantemente o território de cerebral média associada a apagamento dos sulcos entre os giros corticais e compressão do ventrículo lateral ipsilateral, sem desvio significativo das estruturas da linha média ou sinais de transformação hemorrágica. Sequela de injúria isquêmica acometendo a região frontotemporoparietal direita, com extensão próximo à substância cinzenta profunda, no território da artéria cerebral média ipsilateral, associado a leve proeminência compensatória do ventrículo lateral direito e acompanhada de sinais de degeneração walleriana do trato corticoespinhal ipsilateral. Persiste hiperdensidade na porção supraclinóidea da artéria carótida interna esquerda e na artéria cerebral média esquerda, correspondendo a trombose aguda nesses vasos. Área de encefalomalácia / gliose corticossubcortical no aspecto inferior dos giros pré e pós-centrais e no giro subcentral esquerdos, compatível com sequela de isquemia. Área de encefalomalácia / gliose córtico-subcortical, comprometendo a região perirrolândica, giros longos da ínsula e o lóbulo parietal inferior à direita, bem como o giro frontal médio ipsilateral, por sequela de injúria isquêmica, ocasionando consequente dilatação compensatória das porções correspondentes do ventrículo lateral além de degeneração walleriana do trato córtico-espinhal ipsilaterais. Permanece sem alterações significativas a área de isquemia subaguda comprometendo o território de irrigação da artéria cerebral média direita, envolvendo o lobo frontal e a ínsula direitos, bem como a porção lateral do putâmen, coroa radiada e claustrum deste lado, promovendo efeito compressivo sobre o parênquima encefálico adjacente, caracterizado por apagamento dos sulcos entre giros corticais e redução das dimensões do ventrículo lateral deste lado. Não há sinais de transformação hemorrágica. Área de encefalomalácia / gliose na porção basal de ambos os lobos frontais, provavelmente relacionada a sequela Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 87 de contusão traumática. Área de encefalomalácia / gliose em "fenda" no aspecto lateral do corpo estriado e da cápsula externa esquerdos, compatível com sequela de hemorragia intraparenquimatosa, com extensão ao giros orbitários posterior e lateral e à coroa radiada ipsilaterais. Melhor delimitação das lesões hipodensas, isquêmicas, comprometendo a região córtico-subcortical dos lobos frontal e parietal direitos, no território de fronteira vascular interna e posterior, bem como no lobo occipital bilateral, em território da cerebral posterior (envolvimento occipital, talâmico e para-hipocampal), sem sinais de transformação hemorrágica, observando-se discreta melhora no edema vasogênico previamente existente. Também existe comprometimento do braço posterior da cápsula interna esquerda. - Estudo tomográfico computadorizado crânio-encefálico evidenciando como achados principais lesões sugestivas de injúria isquêmica recente comprometendo o território de fronteira vascular interna e posterior, bem como o território da artéria cerebral posterior esquerda, de provável etiologia embólica / hemodinâmica. Discreta hipoatenuação do aspecto superior do núcleo lentiforme e do núcleo caudado direitos, associada a hiperatenuação da artéria carótida interna supraclinóide e do segmento inicial (M1) da cerebral média deste lado, achados que neste contexto clínico são compatíveis com isquemia aguda, associada a trombo recente nestes vasos. - Achados compatíveis com isquemia aguda nos núcleos caudado e lentiforme direitos, associada a trombo nas artérias carótida interna e cerebral média deste lado. Hipodensidade córtico-subcortical acometendo os giros frontais médio e inferior esquerdos (pars triangularis), com efeito expansivo caracterizado por apagamento dos sulcos entre giros corticais, sem realce pelo meio de contraste, compatível com evento isquêmico agudo. - Estudo tomográfico computadorizado crânio-encefálico revelando evento isquêmico agudo acometendo os giros frontais médio e inferior esquerdos. OU Áreas hipodensas córtico / subcorticais, de limites mal definidos, localizadas nos giros frontal superior e médio direito, giro pré-central e no giro do cíngulo deste lado, no giro pré-central esquerdo, lobo occipital esquerdo, no giro frontal superior, lóbulo paracentral e pré-cuneus direitos e no lóbulo parietal inferior deste hemisfério cerebral, exercendo efeito expansivo, apagando alguns sulcos e fissuras adjacentes, que neste contexto clínico são compatíveis com áreas de isquemia recente, sem sinais de transformação hemorrágica. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Múltiplas áreas hipoatenuantes em situação corticossubcortical no lobo frontal direito, nos lobos parietais e no lobo occipital esquerdo, compatíveis com áreas de isquemia recente, neste contexto clínico, provavelmente relacionadas a evento embólico. AVC ANTIGO IMPORTANTE Área de encefalomalácia / gliose no território irrigado pela artéria cerebral média e parte do territória da cerebral anterior direitas, inclusive com comprometimento da substância cinzenta profunda deste hemisfério cerebral, compatível com sequela de isquemia, promovendo degeneração walleriana dos tratos que transitam no pedúnculo cerebral deste lado. Existe ainda outra área de gliose / encefalomalácia comprometendo o giro frontal médio do hemisfério cerebral esquerdo, também compatível com seqüela de isquemia. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Seqüela de injúria isquêmica nos territórios das artérias cerebrais anterior e média direitas. Área de gliose / encefalomalácia comprometendo o giro frontal médio do hemisfério cerebral esquerdo, também compatível com seqüela de isquemia. ACM HIPERDENSA = ISQUEMIA PÓS HEMORRAGIA PÓS HA Área de encefalomalácia / gliose corticossubcortical no aspecto inferior dos giros pré e pós-centrais e no giro subcentral esquerdos, compatível com sequela de isquemia. Área de encefalomalácia / gliose em "fenda" no aspecto lateral do corpo estriado e da cápsula externa esquerdos, Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 88 compatível com sequela de hemorragia intraparenquimatosa, com extensão ao giros orbitários posterior e lateral e à coroa radiada ipsilaterais. Discreta hipoatenuação do aspecto superior do núcleo lentiforme e do núcleo caudado direitos, associada a hiperatenuação da artéria carótida interna supraclinóide e do segmento inicial (M1) da cerebral média deste lado, achados que neste contexto clínico são compatíveis com isquemia aguda, associada a trombo recente nestes vasos. - Área de encefalomalácia / gliose na região perirrolândica esquerda, compatível com sequela isquemia. - Sequela de hemorragia intraparenquimatosa no corpo estriado / cápsula externa esquerdos, topografia frequentemente relacionada a hemorragia secundária a hipertensão arterial sistêmica. - Achados compatíveis com isquemia aguda nos núcleos caudado e lentiforme direitos, associada a trombo nas artérias carótida interna e cerebral média deste lado. MICROANGIOPATIA Presença de lesões hipodensas na substância branca periventricular e do centro semi-oval de ambos os hemisférios cerebrais, sem caráter expansivo e de limites bem definidos. Focos hipodensos na substância branca periventricular e do centro semioval de ambos os hemiférios cerebrais, sem efeito expansivo, relacionados a doença de pequenos vasos. ESPAÇOS PERIVASCULARES As pequenas áreas isoidensas ao liquor localizadas póstero-lateralmente a comissura anterior e inferiormente ao putâmen em ambos os hemisférios cerebrais, representam apenas espaços perivasculares de Virchow-Robin ligeiramente proeminentes (variação anatômica). Lacunas isquêmicas antigas no aspecto inferior do hemisfério cerebelar direito e no núcleo lentiforme deste lado e subinsular esquerdo. HEMORRÁGICO HEMATOMA EXTRA-AXIAL Achados compatíveis com hematoma subdural agudo/subagudo na convexidade fronto-parietal direita, medindo 2,8 cm na sua maior espessura, que determina efeito expansivo, apagando os sulcos e fissuras adjacentes, comprimindo o ventrículo lateral deste lado, desviando as estruturas centromedianas em cerca de 1,0 cm e promovendo herniação subfalcina do giro do cíngulo ipsilateral para a esquerda. Estudo comparativo demonstra redução da espessura do hematoma subdural na convexidade frontoparietal direita, com componentes hiperdensos de permeio, bem como componente gasoso na convexidade frontal e região frontobasal direita, com espessura máxima de 1,1 cm, que exerce efeito compressivo sobre o parênquima encefálico subjacente em menor grau que no exame prévio caracterizado por redução e apagamento dos sulcos entre os giros corticais, compressão parcial sobre o corno frontal do ventrículo lateral direito e desvio de estruturas da linha média por cerca de 5,0 mm ao nível do septo pelúcido. Não mais se observa herniação subfalcina ou transtentorial descendente incipiente. AVCh Hematoma intraparenquimatoso em fase de reabsorção parcial, localizado em praticamente toda extensão do lobo temporal direito, circunscrito por halo hipodenso da substância branca circunjacente sugestiva de edema vasogênico, promovendo efeito compressivo, caracterizado por colapso dos cornos temporal e occipital e do átrio do ventrículo lateral ipsilateral, além de apagamento dos sulcos entre giros corticais adjacentes. - Hematoma intraparenquimatoso em fase de reabsorção parcial no lobo temporal direito, circunscrito por halo de edema vasogênico, com as características foram acima descritas. Considerar no diagnóstico diferencial a possibilidade de angiopatia amilóide. Sequela de hemorragia intraparenquimatosa no corpo estriado / cápsula externa esquerdos, topografia frequentemente relacionada a hemorragia secundária a hipertensão arterial sistêmica. SEQUELA DE HEMORRAGIA (HEMORRAGIA DA MATRIZ GERMINATIVA) Foco com hipossinal nas sequências de susceptibilidade magnética no sulco caudotalâmico esquerdo, compatível com Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 89 sequela de hemorragia (hemorragia da matriz germinativa). Hipossinal nas sequências de susceptibilidade magnética no córtex da alta convexidade frontoparietal dos hemisférios cerebrais, junto a foice inter-hemisférica, provavelmente relacionado a depósito de hemossiderina cortical (siderose superficial), decorrente de hemorragia subaracnóide. - Exame controle de sequela de hemorragia da matriz germinativa no sulco caudotalâmico esquerdo e hemorragia subaracnóide na alta convexidade frontoparietal bilateral, evidencia evolução da hemorragia subaracnóide para a fase sequelar (siderose superficial), comparando-se ao estudo do dia 01/06/2011. CONTROLE DE HEMORRAGIA SUBDURAL Estudo comparativo não demonstra alterações significativas em relação a espessura (2,8 cm em região temporal) e atenuação do hematoma subdural heterogêneo, que compromete tanto a convexidade como a base dos lobos temporal e occipital e na convexidade frontoparietal direita, apresentando aumento da área de hipodensidade do parênquima encefálico, predominantemente na substância branca (provavelmente relacionado a edema vasogênico/citotóxico), exercendo comparativamente maior efeito compressivo sobre o parênquima encefálico subjacente, caracterizado por redução e apagamento dos sulcos entre os giros corticais, compressão parcial sobre o ventrículo lateral direito e desvio de estruturas da linha média por cerca de 1,2 cm ao nível do septo pelúcido e forames de Monro, bem como persitência da herniação subfalcina e transtentorial descendente do aspecto mesial do lobo temporal deste lado, sendo ainda observado a compressão do pedúnculo cerebral direito e sobre o mesencéfalo. Permanece a hemorragia subaracnóide recente na região frontotemporoparietal. Persiste a coleção laminar hiperatenuante na convexidade anterior do lobo frontal esquerdo, bem como o hematoma subdural na convexidade occipitoparietal esquerda ao redor do pólo occipital, sem efeito compressivo significativo sobre as estruturas encefálicas adjacentes. Foi observado aumento da área de hipoatenuação da substância branca (edema vasogênico), adjacente as regiões córtico-subcortical que comprometem os giros frontal médio e inferior, ínsula e giros temporais direitos, relacionada a área de isquemia recente em parte do território de irrigação da artéria cerebral média direita. Área de encefalomalácia / gliose acometendo o lóbulo parietal inferior e hemisfério cerebelar direito, decorrente de injúria vascular isquêmica pregressa. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Controle evolutivo de tomografia computadorizada crânio-encefálica revelando como fatos novos: Aumento do efeito compressivo sobre as estruturas do hemisfério cerebral direito, bem como do desvio das estruturas da linha média para a esquerda e extenso enfisema subcutâneo. ATEROMATOSE Doença ateromatosa intracraniana, significativa no segmento cavernoso das carótidas internas. OU Discretas irregularidades parietais no segmento intracavernoso de ambas as artérias carótidas internas , possivelemnte relacionada a acometimento por doença ateromatosa, sem áreas de estenose segmentar. - Sinais sugestivos de acometimento por doença ateromatosa no segmento intracavernoso de ambas as artérias carótidas internas, sem áreas de estenose segmentar significativa. SEIOS VENOSOS GRANULOMAS ARACNÓIDES Falhas de enchimento nodulares e de contornos lobulados, localizadas no interior dos seios transversos e na transição entre o seio transverso e sigmóide direito, bem como no aspecto superior do seio sagital superior, relacionadas a granulações aracnóides. ANEURISMAS E MALFORMAÇÕES VASCULARES ANEURISMA ARTÉRIA PERICALOSA Ectasia focal, de aspecto sacular, com orientação posterior e superior, localizada no segmento médio da artéria Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 90 pericalosa, medindo cerca de 7,4 x 5,5 mm nos seus maiores eixos axiais e com colo de aproximadamente 2.5 mm. Aparentemente existe apenas uma artéria pericalosa, com aspecto sugerindo a artéria mediana do corpo caloso (variante anatômica). - Ectasia focal, de aspecto sacular,sugerindo aneurisma, com orientação posterior e superior, localizada no segmento médio da artéria pericalosa , aparentemente única ,medindo cerca de mm, nos seus maiores eixos axiais e com colo de aproximadamente mm. ANEURISMA CARÓTIDA INTERNA Dilatação aneurismática de aspecto sacular da porção infraclinoidea da artéria carótida interna esquerda, com crescimento medial, medindo cerca de cm em seu maior eixo transverso. - Angio-RM intracraniana arterial evidencia dilatação aneurismática de aspecto sacular da porção infraclinoidea da artéria carótida interna esquerda. ARTERIOPATIA ANEURISMÁTICA DO HIV Múltiplas áreas de alteração de sinal em T2/Flair e baixo sinal em T1, em situação cortico subcortical, sem efeito expansivo, comprometendo os giros frontal médio e pré central, substância branca periventricular e giro supramarginal do lobo parietal do hemisfério cerebral direito bem como tálamo, núcleo lentiforme e caudado do hemisfério cerebral esquerdo, sendo evidenciado alto sinal em T1 em algumas áreas já observada no estudo anterior, relacionado a hemorragia perilesional, sugerindo aspecto sequelar. Peristem os segmentos lineares com marcado baixo sinal na sequência de suscetibilidade magnética, nos sulcos entre os giros corticais de ambos os hemisférios cerebrais, notadamente à direita, relacionado a siderose superficial, decorrente de hemorragia subaracnóidea prévia. Chama a atenção no estudo após a infusão endovenosa do agente de contraste as múltiplas ectasias fusiformes e focais, caracterizando dilatações aneurismáticas, alternadas com estenoses segmentares, por provável espessamento parietal, caracterizando um aspecto de “colar de contas” e “Ivy sign”, dos ramos arteriais intracranianos bilaterais das artérias cerebrais média, anterior, pericalosa e ramos supramarginais. - Múltiplas áreas de injúrias isquêmicas vasculares intraparenquimatosas sequelares, associada a traços de siderose meníngea e alterações vasculares difusas nos diversos segmentos intracranianos caracterizados por alternância de dilatações aneurismáticas focais e estenoses. - O conjunto dos dados clínicos / laboratoriais e achados por imagem podem estar associados a processo inflamatório vascular, relacionada a própria doença de base do paciente (arteriopatia aneurismática do HIV). - Obs. Sugere-se a critério clínico estudo por angiografia cerebral ou angio tomografia / angio ressonância magnética intracraniana arterial para maior caracterização dos achados. MÉTODOS AVANÇADOS ISQUEMIA PERFUSÃO A avaliação da perfusão cerebral por tomografia computadorizada evidencia assimetria no fluxo e no volume cerebral sanguíneo nos hemisférios cerebrais, sendo discretamente menor à esquerda, principalmente no lobo temporal esquerdo, onde há maior redução do fluxo sanguíneo e a aumento do tempo de trânsito médio, achados que no contexto clínico adequado são compatíveis com isquemia aguda. Existe ainda redução do fluxo sanguíneo no lobo occipital esquerdo, porém não acompanhado de alteração significativa no volume e no tempo de trânsito médio, denotando oligoemia. - Redução do fluxo e do volume cerebral sanguíneo no lobo temporal esquerdo, associado a aumento do tempo de trânsito sanguíneo médio, achados que no contexto clínico adequado são compatíveis com isquemia aguda. - Sinais de oligoemia no lobo occipital esquerdo. OU O estudo perfusional encefálico evidenciou aumento dos índices de MTT e TTD, além de redução dos índices de CBF, no território de irrigação das artérias cerebrais posteriores, da artéria basilar e de seus ramos perfurantes, comprometendo os tálamos, mesencéfalo, parte dos hipocampos e o pré-cúneus/cúneus bilateralmente, configurando áreas de isquemia. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 91 Há importante redução do CBV (abaixo de 2 ml) em ambos os tálamos e em parte do hipocampo esquerdo, configurando áreas de injúria isquêmica irreversível. Nos demais segmentos dos territórios das artérias cerebrais posteriores não há redução significativa no volume cerebral sanguíneo, denotando áreas de penumbra (mismatch). - Sinais de isquemia recente nos territórios irrigados pelas artérias cerebrais posteriores, com alterações nas variáveis hemodinâmicas da perfusão encefálica que denotam irreversibilidade nos tálamos e no hipocampo esquerdo e áreas de penumbra nos demais segmentos destes territórios. SEQUELA DE ISQUEMIA PERFUSÃO Múltiplas áreas de encefalomalácia / gliose corticossubcorticais nos lobos frontais, parietais, temporais e occipital esquerdo, compatíveis com sequelas de isquemia, comprometendo as zonas de fronteira vascular anterior e interna bilaterais, posterior esquerda e parte dos territórios das artérias cerebrais médias. O estudo perfusional revelou redução do fluxo e do volume cerebral sanguíneo nestas áreas, corroborando para os achados de seqüela de isquemia. Há aumento do tempo de trânsito médio, também nestas regiões, relacionado a autorregulação da circulação arterial. - Sinais de manipulação cirúrgica nas regiões temporoparietal direita e frontotemporoparietal esquerda. - Múltiplas áreas de encefalomalácia / gliose corticossubcorticais nos hemisférios cerebrais, compatíveis com sequelas de isquemia. - No presente estudo não existem áreas com oligoemia. ABSCESSO Lesão ovalada, heterogênea, predominante hiperintensa em FLAIR, com sinais de restrição a difusão das moléculas de água e realce periférico pelo agente paramagnético, delimitando área central de necrose/liquefação, em situação justacortical no giro frontal médio esquerdo, envolta por edema vasogênico, medindo em seus maiores eixos cm. Tais alterações determinam efeito expansivo, promovendo apagamento dos sulcos e fissuras na convexidade deste hemisfério cerebral e compressão no ventrículo lateral deste lado, porém sem desvio significativo das estruturas centromedianas ou herniações encefálicas centrais. O estudo perfusional sobre a lesão descrita acima não apresentam sinais de aumento da densidade capilar (perfusão fria) ou alteração da permeabilidade capilar sugestiva de neoangiogênese. O estudo de espectroscopia de prótons demonstrou aumento do pico de lípides e lactato, relacionado a anaerobiose, e aumento dos picos de aminoácidos, provavelmente relacionado a destruição celular, sem alterações significativas nos demais metabólicos, inclusive sem aumento do pico de colina, que pudesse caracterizar proliferação celular. A avaliação pela tractografia demonstrou que a lesão encontra-se anterior e adjacente ao trato cortico-espinhal esquerdo, o qual se encontra deslocado e comprimido posteriormente, e discreta redução de sua anisotropia fracionada em seu aspecto mais cranial, provavelmente secundário ao edema/compressão. Houve também redução significativa da anisotropia fracionada do fascículo longitudinal superior esquerdo no lobo frontal, achado de aspecto inespecífico, que pode corresponder tanto a acometimento do mesmo pela lesão quanto a compressão e/ou edema. O sistema ventricular é de dimensões normais. Fluxo habitual nas grandes artérias dos sistemas vertebrobasilar e carotídeo, segundo o critério Spin-Echo. Não evidenciamos desvio das estruturas da linha média ou apagamento das cisternas da base. - Lesão ovalada córtico-subcortical no lobo frontal esquerdo, cuja a análise estrutural e funcional sugere a possibilidade de processo inflamatório / infeccioso (abcesso) como primeira hipótese diagnóstica. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 92 NEURODEGENERATIVAS, DEMENCIAIS E DESMIELINIZANTES ATROFIA CEREBRAL Sinais de redução volumétrica encefálica difusa, predominantemente cerebelar, com dilatação compensatória do sistema ventricular, não importante para a faixa etária da paciente. Sinais de redução volumétrica encefálica difusa, simétrica, sem predomínio lobar, com dilatação compensatória do sistema ventricular. Proeminência das cissuras de sylvius e dos sulcos entre os giros corticais, bem como dos sulcos entre as folia cerebelares, associada a dilatação compensatória do sistema ventricular, não importantes para faixa etária do paciente. Proeminência dos sulcos entre os giros corticais, das cissuras sylvianas e dos sulcos entre as folia cerebelares, associada à ectasia compensatória do sistema ventricular. ATROFIA DE MÚLTIPLOS SISTEMAS – CENTRAL E PERIFÉRICA Chama atenção no presente estudo a redução volumétrica comprometendo o tronco encefálico, principalmente a ponte e o cerebelo, tanto o verme quanto os hemisférios, com alteração de sinal das fibras pontinas transversas e rafe mediana da ponte. Também existe redução volumétrica do parênquima cerebral, porém em menor grau que o compartimento infratentorial. Destacamos ainda a redução das dimensões dos núcleos lentiformes, principalmente dos putâmens, com acúmulo de ferro em sua porção lateral, notadamente à direita. Orifício de trepanação nos ossos parietais, com trajeto de intervenção prévia no lobo frontal direito, dirigindo-se para o ventrículo lateral deste lado, relacionado a implante de eletrodos, conforme informações clínicas. Artefatos paramagnéticos na projeção do osso occipital à direita, relacionados a manipulação cirúrgica. - Importante redução volumétrica do parênquima encefálico infratentorial, com predomínio na ponte (inclusive com alteração de sinal das fibras pontinas transversas e rafe mediana da ponte) havendo ainda redução volumétrica dos putâmens e acúmulo de ferro excessivo em sua porção lateral, principalmente à direita, achados compatíveis com o diagnóstico de atrofia de múltiplos sistemas. OU Persiste a marcada redução volumétrica dos hemisférios cerebelares, bem como do aspecto antero-inferior da base pontina, do bulbo e da porção identificada da medula cervical. Nota-se, ainda, degeneração de fibras transversas pontinas caracterizadas por hipersinal nas sequências ponderadas em T2/FLAIR, bem como da rafe mediana. Nota-se ainda redução volumétrica dos pedúnculos cerebelares superiores e de forma acentuada dos pedúnculos cerebelares médios. Não há sinais de processo expansivo intracraniano, coleções extra axiais, hemorragia intraparenquimatosa aguda/subaguda, desvio das estruturas da linha média ou apagamento das cisternas da base. Proeminência dos sulcos entre os giros corticais, das fissuras de Sylvius, bem como proeminência do sistema ventricular. Focos de hiperssinal em T2/FLAIR na substância branca de ambos os hemisférios cerebrais em situação subcortical, dos centros semiovais, coroas radiadas e periventricular, sem efeito expansivo, inespecíficos, porém representando mais provavelmente microangiopatia. Não há áreas de restrição a difusão da água na sequência Ecoplanar ou de impregnação anômala pelo agente paramagnético. Não foi observado realce anômalo ao contraste. Fluxo habitual nas grandes artérias dos sistemas vertebrobasilar e carotídeo, segundo o critério Spin-Echo. Porções identificadas das cavidades aéreas paranasais com transparência habitual. - Sinais de moderada microangiopatia supratentorial. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 93 - Redução volumétrica dos hemisférios cerebelares, vermis cerebelar, bem como do aspecto anterior inferior da base pontina, do bulbo, da porção identificada da medula cervical e degeneração de fibras transversas pontinas caracterizadas por hipersinal nas sequências ponderadas em T2/FLAIR, bem como da rafe mediana. - A possibilidade de atrofia de múltiplos sistemas do tipo C (AMS-C) deve ser considerada como principal hipótese diagnóstica. ATROFIA DE MÚLTIPLOS SISTEMAS –PERIFÉRICA Pequenas lesões hiperintensa em T2/FLAIR na substância branca de ambos os hemisférios cerebrais, predominando em situação subcortical, bem como na porção central da ponte, sem caráter expansivo e de limites bem definidos, que não sofrem qualquer modificação pelo agente paramagnético. (MICROANGIOPATIA) Redução volumétrica dos pedúnculos cerebrais, com alargamento da cisterna interpeduncular, sendo acompanhado de redução de volume dos colículos superiores do teto mesencefálico. As artérias vertebrais e a artéria basilar apresentam-se alongadas e ectasiadas, sendo que a artéria vertebral direita determina impressão na face ântero-lateral direita do bulbo, a artéria vertebral esquerda estabelece contato com o IX e com o complexo VII e VIII nervos cranianos à esquerda e a artéria basilar estabelece contato com o corpo mamilar direito que se encontra deslocado cranialmente. Fluxo habitual ao nível das grandes artérias dos sistemas vértebro-basilar e carotídeo, segundo o critério Spin-Echo. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Lesões multifocais na substância branca de ambos os hemisférios cerebrais, predominando em situação subcortical, bem como na porção central da ponte, com características inespecíficas à ressonância magnética, mais provavelmente relacionadas a fenômenos isquêmicos decorrentes de doença de pequenos vasos (microangiopatia). Redução volumétrica dos pedúnculos cerebrais, com alargamento da cisterna interpeduncular, sendo acompanhado de redução de volume dos colículos superiores do teto mesencefálico. Os achados acima descritos associado aos dados clínicos sugerem a possibilidade de paralisia supra nuclear progressiva (PSP) no diagnóstico diferencial como primeira hipótese. ADEM Permanecem com as mesmas características e dimensões as múltiplas lesões envolvendo a substância branca subcortical e centros semi-ovais dos hemisférios cerebrais, bem como o joelho e tronco do corpo caloso, com restrição à difusão da água na sequência ecoplanar, sem impregnação pelo agente paramagnético. Persiste o aspecto tumefativo de algumas lesões, a maior delas situada no centro semi-oval esquerdo e promove discreto efeito compressivo sobre o parênquima encefálico adjacente, permanecendo o colapso parcial do corno frontal do ventrículo lateral direito. Não há sinais de lesão no cerebelo ou no tronco encefálico. O sistema ventricular é de topografia, morfologia e dimensões normais. Fluxo habitual ao nível das grandes artérias dos sistemas vértebro-basilar e carotídeo, segundo o critério Spin-Echo. - Avaliação por ressonância magnética do encéfalo em análise comparativa com exame do dia 01/07/2012 inalterado no intervalo de tempo considerado, permanecendo a possibilidade de lesões com substrato desmielinizante como a principal hipótese, devendo ser considerado o diagnóstico de encefalite disseminada aguda (ADEM) caso haja contexto clínico compatível. AMNÉSIA GLOBAL TRANSITÓRIA Evidencia-se no presente estudo discreto foco de hiperssinal na sequência difusão, localizado na corticalidade da cabeça do hipocampo esquerdo. Não há evidência de processo expansivo intracraniano, bem como focos de hemorragia aguda intraparenquimatosa, coleções líquidas extra-axiais acima ou abaixo do tentório, desvio das estruturas da linha média ou apagamento das cisternas da base. Sistema ventricular de topografia, morfologia e dimensões normais. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 94 Fluxo habitual ao nível das grandes artérias dos sistemas vertebro-basilar e carotídeo, segundo o critério Spin-Echo. Não há lesões com realce anômalo pelo agente paramagnético. Hipocampo direito de volume e morfologia normal, pela análise qualitativa. - Destaca-se o milimétrico foco de restrição à difusão na corticalidade do hipocampo esquerdo, achado este encontrado tipicamente em pacientes com amnésia global transitória, corroborando a hipótese diagnóstica aventada. PÓS-PROCEDIMENTO PÓS-OP “Status” pós-cirúrgico caracterizado por craniectomia frontotemporoparietal direita, com extensa área de encefalomalácia / gliose corticossubcortical e pequeno hematoma subdural adjacente, associados a focos hiperdensos de permeio que sugerem componente hemáticos, provavelmente relacionados ao procedimento cirúrgico. Cateter de derivação ventricular com orifício de entrada na região parietal direita e extremidade interna na topografia do giro frontal superior ipsilateral. Status pós-cirúrgico de craniossinostose, com múltiplas osteotomias frontoparietais e presença de molas bilaterais. Sinais de manipulação cirúrgica caracterizada por craniotomia parietoccipital esquerda, coleção epidural fluidogasosa adjacente, sem efeito expansivo significativo, e encefalomalácia / gliose corticosubcortical no cuneus e no pólo occipital deste lado, bem como no fórceps maior ipsilateral, associadas a pequenas hemorragias corticossubcorticais de permeio e hemorragia subaracnóide adjacente, medialmente ao cuneus e depositada no corno occipital do ventrículo lateral ipsilateral. Status pós-cirúrgico caracterizado por craniectomia occipital mediana baixa com área de encefalomalácia / gliose do hemisfério cerebelar esquerdo, provavelmente relacionado ao procedimento cirúrgico prévio. Orifício de trepanação na região frontal direita. Status pós-cirúrgico caracterizado por craniotomia frontoparietal e orifício de trepanação frontal direitos. Houve passagem de cateter de derivação ventricular com entrada na região parietal direita e extremidade distal projetada no corno anterior do ventrículo lateral e contralateral, notando-se sangramento em seu trajeto, notadamente na substância branca da região parietal e na região núcleo capsular posterior à direita, envolvendo o tálamo e porção posterior do putâmen. PÓS-OP OU BX DE NEO DE RECIDIVA Status pós-cirúrgico caracterizado por craniotomia frontotemporoparietal esquerda, coleção epidural hemática subjacente à mesma, pneumocéfalo subaracnoide nas regiões frontais, anteriormente, pequena cavidade cirúrgica no opérculo temporal esquerdo (giro temporal superior), depósito de hemossiderina no pólo temporal / região insular por sequela de sangramento e extenso aumento volumétrico e densificação das partes moles extracranianas adjacentes. Observa-se ainda pequeno dreno no subcutâneo da região da craniotomia. Persiste a formação expansiva / infiltrativa comprometendo a ínsula, substância branca subinsular, opérculo frontal, giros orbitários posterior e medial, aspecto posterior do giro reto, área septal, pólo temporal e tronco temporal no hemisfério cerebral esquerdo, exibindo áreas de liquefação em seu interior, predominantemente hiperintensa em T2 e hipointensa em T1, não apresentando impregnação pelo meio de contraste paramagnético. As alterações supracitadas determinam efeito expansivo caracterizado por apagamento difuso dos sulcos entre giros corticais na região frontoparietal esquerda e colapso parcial do ventrículo lateral ipsilateral, porém sem desvio das estruturas da linha média. Houve também surgimento de espessamento linear e maior realce ao meio de contraste paramagnético da dura-máter encefálica, achado que neste contexto clínico pode estar relacionado a hipotensão liquórica. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Avaliação por ressonância magnética do encéfalo para controle pós-cirúrgico evidenciando a ressecção parcial da formação expansiva / infiltrativa comprometendo a ínsula, opérculo frontal, córtex orbitofrontal e pólo temporal esquerdos, cujas características são compatíveis com processo neoplásico. O aspecto da lesão sugere como neoplasia glial do sistema nervoso central. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 95 PÓS-OP SNC C/ HEMORRAGIA SD Sinais de manipulação cirúrgica caracterizada por craniotomia pterional direita, clipes metálicos cirúrgicos adjacentes ao processo clinóide anterior direito, craniotomia parietal esquerda e trepanação na sutura coronária deste lado. Coleções subdurais lateralmente aos lobos frontais, discretamente heterogêneas, isoatenuante se, com espessura máxima de 0,9 cm direitas, 6 cm esquerda, retificando o giros adjacentes. Áreas de encefalomalácia / gliose lineares estendendo-se da corticalidade do giro frontal médio esquerdo ao ventrículo lateral, núcleo lentiforme e tálamo deste lado, provavelmente relacionadas a manipulação cirúrgica (trajeto de cateter de derivação ventricular). Área de encefalomalácia/gliose no corpo estriado esquerdo, provavelmente relacionada a sequela de isquemia. - Exame controle pós-operatório evidencia lacuna isquêmica antiga no corpo estiado esquerdo, discreta microangiopatia na substância branca cerebral, ateromatose carotídea bilateral e coleções subdurais lateralmente aos lobos frontais. PÓS-OP GBM Sinais de manipulação cirúrgica caracterizados por craniotomia fronto temporal esquerda com cavidade cirúrgica no lobo temporal ipsilateral associado à pequena coleção epidural. Observa-se nos bordos da cavidade cirúrgica áreas de encefalomalácia / gliose com depósito periférico de hemossiderina, destacando-se no aspecto mais posterior e lateral desta cavidade, área de impregnação heterogênea e nodular medindo nos maiores eixos cerca de 1,2 x 0,9 cm. Esta área já estava presente no estudo de localização estereotáxica realizado neste serviço no dia 08/06/2011. STATUS PÓS CX Persiste “status” pós cirúrgico caracterizado por craniotomia parietal esquerda e por cavidade cirúrgica preenchida por material hemático (hematoma em reabsorção), no lóbulo parietal inferior do hemisfério cerebral esquerdo, na projeção do giro angular, que se estende desde a cortical até junto à parede do átrio do ventrículo lateral deste lado, que apresenta depósito de hemossiderina em suas bordas, com tênue impregnação heterogênea pelo agente paramagnético. EMBOLIZAÇÃO DE MALFORMAÇÃO VASCULAR NO LOBO TEMPORAL Status pós-operatório caracterizado pela presença de material hiperatenuante no lobo termporal esquerdo, promovendo artefato de endurecimento dos feixes de raios-X, compatível com material de tratamento de lesão vascular (embolização de malformação vascular), associado a área de encefalomalácia / gliose adjacente, determinando dilatação compensatória do corno temporal do ventrículo lateral e alargamento dos sulcos entre os giros corticais adjacentes. Pequena área de encefalomalácia / gliose corticossubcortical no giro frontal médio esquerdo, compatível com sequela de isquemia. MALFORMAÇÕES CONGÊNITAS CHIARI II Alteração morfo-estrutural óssea das estruturas da transição crânio-vertebral e da base do crânio caracterizadas por horizontalização do clivus (platibasia), retroflexão do processo odontóide com subluxação atlanto-axial, além de ectopia cranial do processo odontóide (invaginação basilar), que reduzem a amplitude do forame magno, comprimem a face ventral do bulbo e da transição bulbo-medular e ocasionam consequente ectopia caudal das amígdalas cerebelares através do forame magno por cerca de 1,7 cm, apagando a coluna liquórica posterior da transição crâniovertebral. Alteração morfo-estrutural óssea da as estruturas da base do crânio e transição cranial vertebral caracterizadas por platibasia, invaginação basilar e retroflexão do processo odontóide com subluxação atlanto-axial, ocasionando importante redução da amplitude do forame magno com conseqüente compressão sobre a transição bulbo-medular e herniação caudal das amígdalas cerebelares através do forame magno, caracterizando má-formação de Chiari secundária. SÍNDROME DE MARDEN-WALKER Chama a atenção no presente estudo malformação comissural telencefálica, caracterizada por agenesia do corpo caloso e das comissuras anterior e hipocampal. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 96 Hipoplasia da substância branca cerebral, principalmente peritrigonal, secundária à malformação acima descrita. Além disso, nota-se acentuada hipoplasia da ponte, bem como discreta hipoplasia do aspecto inferior do vermis cerebelar e megacisterna magna. Áreas de restrição à difusão da água na sequência ecoplanar comprometendo os núcleos subtalâmicos, a substância nigra, os núcleos rubros e a projeção dos lemniscos mediais, de aspecto indeterminado, podendo representar áreas de edema citotóxico / mielinico. Não há evidência de processo expansivo intracraniano, bem como de coleções líquidas extra-axiais acima ou abaixo do tentório. Fluxo habitual ao nível das grandes artérias dos sistemas vértebro-basilar e carotídeo, segundo o critério Spin-Echo. Espessamento mucoso discreto nos seios paranasais. - Avaliação por ressonância magnética do encéfalo evidenciando como achados principais agenesia do corpo caloso e das comissurais anterior e hipocampal, associada a hipoplasia da ponte e da porção inferior do vermis cerebelar. - Áreas de restrição à difusão da água na sequência ecoplanar comprometendo os núcleos subtalâmicos, a substância nigra, os núcleos rubros e a projeção dos lemniscos mediais, de aspecto indeterminado, podendo representar áreas de edema citotóxico / mielinico. - Tais achados são descritos em pacientes portadores de síndrome de Marden-Walker, sendo portanto compatíveis com a hipótese diagnóstica aventada pelo médico assistente. TUMORES EXTRA-AXIAIS MENIGIOMA Permanece com as mesmas características a lesão expansiva, sólida, extra-axial, situada sobre a asa menor do esfenóide a direita, promovendo dilatação do seio frontal ipsilateral (pneumossinus dilatans), que exibe intensa impregnação pelo agente paramagnético, compatível com meningeoma, determinando discreta compressão na base do lobo frontal. A espessamento e realce da dura-máter adjacente (sinal da "cauda dural"), possivelmente relacionado a envolvimento e/ou congestão venosa desta. MENIGIOMA ATÍPICO GIGANTE Formação expansiva extra-axial, com sinal intermediário nas sequências T1 e T2 e impregnação intensa ao agente paramagnético, localizada na fossa craniana media esquerda, se estendendo a fossa craniana anterior por sobre a asa menor do esfenóide, ao plano esfenoidal através da região para e suprasselar e à fissura sylviana deste lado, medindo cerca de 6,0 x 6,0 x 5,4 cm (nos eixos AP x LL x CC), que comprime o hemisfério cerebral ipsilateral, apaga os sulcos e fissuras, reduz o volume do ventrículo esquerdo e desloca as estruturas centromedianas a direita, em cerca de 1,5 cm no nível dos forames de Monro, promovendo herniação subfalcina do giro do cíngulo e do uncus homolaterais, comprimindo o mesencéfalo. Tal lesão engloba a artéria cerebral média esquerda em seus segmentos M1 e M2. Sinais de edema vasogênico na substância branca dos lobos parietal e temporal esquerdos. O sistema ventricular supratentorial encontra-se discretamente ectasiado, associado a sinais incipientes de transudação liquórica. Sela turca parcialmente vazia. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Formação expansiva extra-axial na fossa temporal esquerda e com extensão a fissura sylviana deste lado, determinando importante efeito expansivo, compatível com lesão do revestimento meningotelial (meningeoma). A lesão promove ainda herniação do uncus, comprimindo e deslocando contralateralmente o mesencéfalo e estreitando o aqueduto cerebral, com consequente discreta ventriculomegalia hipertensiva à montante. SCHWANNOMA DO TRIGÊMEO Formação expansiva extra-axial, que apresentou impregnação heterogênea ao agente paramagnético, localizada no ângulo pontocerebelar esquerdo e lateralmente a cisterna pré-pontina, envolvendo o nervo trigêmio deste lado e se Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 97 estendendo anteriormente ao cavo de Meckel e ao seio cavernoso adjacentes, inalterada em relação ao exame anterior, determinando compressão na ponte e deformidade do IV ventrículo, assim como deslocamento posterior do VII e VIII nervos cranianos ipsilaterais. - Avaliação por ressonância magnética do encéfalo para controle evolutivo de provável schwannoma do trigêmeo esquerdo, sem alterações significativas em relação ao exame anterior. GLIOSE / ESPAÇOS PERIVASCULARES Tênues focos de hipersinal em T2/FLAIR comprometendo a substância branca adjacente ao corpo e átrios dos ventrículos laterais, sem efeito de massa ou impregnação anômala pelo meio de contraste paramagnético, provavelmente relacionados a gliose adjacente a espaços perivasculares proeminentes, não se podendo contudo afastar categoricamente gliose de outra natureza. - Avaliação por ressonância magnética do encéfalo evidenciando apenas tênues focos de hipersinal em T2/FLAIR comprometendo a substância branca adjacente ao corpo e átrios dos ventrículos laterais, sem efeito de massa ou impregnação anômala pelo meio de contraste paramagnético, provavelmente relacionados a gliose adjacente a espaços perivasculares proeminentes, não se podendo contudo afastar categoricamente gliose de outra natureza. MICROANGIOPATIA Múltiplos focos com hipersinal nas sequências ponderadas em T2 e DP na substância branca dos hemisférios cerebrais, confluentes, bem como na ponte, sem efeito expansivo ou realce anômalo ao meio de contraste paramagnético, inespecíficos, provavelmente relacionados a microangiopatia e/ou focos de gliose. ENCEFALOMALACEA / GLIOSE Área de encefalomalácia / gliose no aspecto dorsolateral do tálamo esquerdo, compatível com sequela de isquemia, associada a degeneração das radiações talâmicas posteriores adjacentes. DEPÓSITO DE HEMOSSIDERINA Foco milimétrico de hiposinal na sequência Gradient Echo na região ântero-lateral esquerda da ponte, que pode estar relacionada a calcificação ou mesmo depósito de hemossiderina. - Avaliação por ressonância magnética do encéfalo evidenciando apenas foco milimétrico de calcificação / depósito de hemossiderina na hemiponte à esquerda. INFARTO VENOSO HEMORRÁGICO Persiste o hematoma intraparenquimatoso em fase subaguda tardia, de dimensões semelhantes em relação ao estudo de referência, medindo aproximadamente 2,5 cm no seu maior eixo, na face lateral do lobo temporal esquerdo, envolvendo o terço médio dos giros temporal médio e inferior, com intensidade de sinal heterogênea, representando as várias fases de degradação da hemoglobina, circundada por edema vasogênico, distribuído na substância branca do lobo temporal adjacente, determinando efeito compressivo sobre o corno temporal, com colapso parcial do mesmo. Destacamos a hipoplasia da porção proximal do seio lateral esquerdo, vindo este seio a apresentar um calibre maior, em sua porção mais lateral, junto à transição do seio transverso com o seio sigmóide, onde existe a desembocadura de uma veia temporal calibrosa, aparentemente representando a veia de Labbé, sendo que este segmento do seio dural apresenta irregularidades em seus contornos e fina falha de enchimento linear, e arredondada junto ao local de desembocadura da veia de Labbé, aspectos estes bastante sugestivos de trombose venosa parcialmente recanalizada. Existe assimetria no golfo jugular, sendo à esquerda de menor dimensão, assim como da veia jugular interna. - A associação dos achados de imagem de ressonância magnética com os de angio-ressonância magnética venoso intracraniano sugerem portanto como possibilidade diagnóstica mais provável a presença de infarto venoso hemorrágico em topografia do território de drenagem da veia de Labbe a esquerda. HIDROCEFALIA DE PRESSÃO NORMAL Acentuação global dos sulcos e fissuras encefálicos, associada a relativo apagamento dos sulcos nas altas convexidades frontoparietais. Discreta ectasia do sistema ventricular, predominando no compartimento supratentorial. Os forames de monro, aqueduto de Sylvius, forames de Luschka e forames de Magendie encontra-se pérvios. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 98 A análise qualitativa do fluxo liquórico no sistema ventricular demonstra turbilhonamento deste no III ventrículo, fluxo hiperdinâmico através do aqueduto cerebral e turbilhonamento liquórico no IV ventrículo. - Discreta ectasia do sistema ventricular, associada a apagamento dos sulcos e fissuras nas convexidades frontoparietais, achados que não preenchem os critérios diagnósticos radiológicos, mas que neste contexto clínico, podem corresponder a hidrocefalia crônica do adulto (hidrocefalia de pressão normal). Há sinais de fluxo hiperdinâmico do III ventrículo ao IV ventrículo. HIPOTÁLAMO-HIPOFISÁRIO E PINEAL ADENOMA HIPOFISÁRIO Também permanece estável a lesão micronodular hipointensa em T1 e T2, localizada à direita da adeno-hipófise, promovendo discreto abaulamento do contorno superior da hipófise, que realce menor intensidade do que o remanescente do parênquima glandular, compatível com adenoma. AUMENTO HIPOFISÁRIO Chama atenção no presente estudo o aumento das dimensões de aspecto homogêneo da glândula hipofisária, medindo cerca de 1,1 em cm seu maior eixo (craniocaudal), que apresenta realce regular ao gadolínio, não sendo caracterizada lesão focal em seu interior. - Avaliação por ressonância magnética do encéfalo evidenciando apenas o aumento das dimensões da glândula hipofisária, sem evidência de lesão focal em seu interior. Este achado é inespecífico, podendo ser encontrado em pacientes com hipotireoidismo ou mesmo falência ovariana precoce. SELA Sinais de manipulação cirúrgica da sela turca por via transesfenoidal. Sela parcialmente vazia. Este achado geralmente não tem significado clínico nesta faixa etária. Sela turca turca parcialmente vazia, achado frequentemente visto nesta faixa etária. PINEAL Formação de aspecto cístico simples na glândula pineal, medindo aproximadamente 1 cm, estabelecendo contato com os colículos superiores. DRENAGEM ANÔMALA VENOSA Drenagem venosa anômala nos giros orbitários à direita, com drenagem venosa superficial para o seio sagital superior, achado geralmente sem significado clínico. OU Presença de pequenas estruturas vasculares venosas drenando para uma veia de maior calibre no lobo parietal esquerdo, compatível com anomalia do desenvolvimento venoso (DVA). Este achado representa apenas variação anatômica da drenagem venosa nesta região. LACUNAS ISQUÊMICAS AGUDAS Focos de restrição à difusão das moléculas de água na substância branca subcortical do giro frontal superior esquerdo, na coroa radiada deste lado, na substância branca adjacente ao corno occipital do ventrículo lateral ipsilateral e no putâmen direito, compatíveis com lacunas isquêmicas agudas. MORTE ENCEFÁLICA Hipoatenuação difusa do parênquima encefálico, associada a perda da diferenciação entre as substâncias branca e cinzenta e discreto efeito expansivo, com apagamento de alguns sulcos e fissuras cerebrais e redução volumétrica dos ventrículos. - Hipoatenuação difusa do parênquima encefálico, associada a perda da diferenciação entre as substâncias branca e cinzenta e discreto efeito expansivo, com apagamento de alguns sulcos e fissuras cerebrais e redução volumétrica dos ventrículos, achados que neste contexto clínico denotam dano estrutural difuso. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 99 ANGIOPATIA AMILÓIDE + DISTÚRBIO DO MANEJO LIQUÓRICO Chama atenção no presente estudo pequenos focos de hipossinal na sequência Gradient Echo na periferia dos hemisférios cerebrais, sugestivas de sequela de micro-hemorragia, notando-se ainda sinais de siderose superficial preenchendo sulcos entre giros corticais, principalmente na região perirrolândica e frontal à direita, sugerindo sequela de hemorragia subaracnóide. Sinais de redução volumétrica encefálica difusa, simétrica, sem predomínio lobar. Dilatação do sistema ventricular supratentorial, levemente desproporcional a redução encefálica, sugerindo distúrbio do manejo do liquor. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: O que mais chama atenção no presente estudo são os pequenos focos de hipossinal em Gradient Echo na periferia dos hemisférios cerebrais, sugestivas de sequela de micro-hemorragia havendo ainda siderose superficial principalmente na região frontal direita, por sequela de hemorragia subaracnóide. Tais achados são bastante sugestivos, nesta faixa etária, de angiopatia amilóide. Dilatação do sistema ventricular supratentorial, desproporcional aos sinais de redução encefálica, sem aspecto hipertensivo, sugerindo distúrbio do manejo do liquor. DOLICO BASILAR A artéria vertebral esquerda e a artéria basilar são tortuosas e ectasiadas. A artéria vertebral esquerda projeta-se nas cisternas cerebelo-medular e do ângulo ponto-cerebelar à direita deslocando posteriormente o nervo facial do mesmo lado, junto à origem aparente desta estrutura neural; a artéria vertebral direita se aprofunda no sulco bulbo-pontino ipsilateral, na origem aparente do sétimo e oitavo nervos cranianos, mantendo contato com estes nervos cranianos. - Alças vasculares em contato com a origem aparente do sétimo e oitavo nervos cranianos à direita; destacando-se a artéria vertebral esquerda que é ectasiada e tortuosa, ultrapassa a linha média, projetando-se nas cisternas cerebelomedular e do ângulo ponto-cerebelar à direita deslocando posteriormente o nervo facial ipsilateral. TUMORES INTRA-AXIAIS METÁSTASE Formação expansiva nodular sólida intraparenquimatosa em situação corticossubcortical de limites bem definidos, localizada no pré-cúneo esquerdo, mantendo-se em contato com o seio sagital superior, sem invasão do mesmo, circundado por extenso halo de edema vasogênico, caracterizada por sinal intermediário em T2, hiper-sinal na difusão e que apresenta realce homogêneo pelo meio de contraste paramagnético. Mede cerca de nos seus maiores eixos (L x T x AP). Dilatação porencefálica do corpo do ventrículo lateral à esquerda com área de gliose e perda volumétrica da substância branca em correspondência. - Formação expansiva nodular intraparenquimatosa localizada no pré-cúneo à esquerda, de aspecto inalterado em relação ao estudo tomográfico prévio. A possibilidade de lesão neoplásica secundária deve ser considerada como principal hipótese diagnóstica. GBM Status pós-cirúrgico caracterizado por craniotomia frontotemporoparietal esquerda, coleção epidural hemática subjacente à mesma, pneumocéfalo subaracnoide nas regiões frontais, anteriormente, pequena cavidade cirúrgica no opérculo temporal esquerdo (giro temporal superior), depósito de hemossiderina no pólo temporal / região insular por sequela de sangramento e extenso aumento volumétrico e densificação das partes moles extracranianas adjacentes. Observa-se ainda pequeno dreno no subcutâneo da região da craniotomia. Persiste a formação expansiva / infiltrativa comprometendo a ínsula, substância branca subinsular, opérculo frontal, giros orbitários posterior e medial, aspecto posterior do giro reto, área septal, pólo temporal e tronco temporal no hemisfério cerebral esquerdo, exibindo áreas de liquefação em seu interior, predominantemente hiperintensa em T2 e hipointensa em T1, não apresentando impregnação pelo meio de contraste paramagnético. As alterações supracitadas determinam efeito expansivo caracterizado por apagamento difuso dos sulcos entre giros corticais na região frontoparietal esquerda e colapso parcial do ventrículo lateral ipsilateral, porém sem desvio das Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 100 estruturas da linha média. Houve também surgimento de espessamento linear e maior realce ao meio de contraste paramagnético da dura-máter encefálica, achado que neste contexto clínico pode estar relacionado a hipotensão liquórica. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Avaliação por ressonância magnética do encéfalo para controle pós-cirúrgico evidenciando a ressecção parcial da formação expansiva / infiltrativa comprometendo a ínsula, opérculo frontal, córtex orbitofrontal e pólo temporal esquerdos, cujas características são compatíveis com processo neoplásico. O aspecto da lesão sugere como neoplasia glial do sistema nervoso central. GLIOMATOSE Não houve modificação significativa na morfologia ou dimensões da lesão com comportamento expansivo / infiltrativo, determinando espessamento da córtex cerebral do lóbulo parietal inferior esquerdo, associada a importante envolvimento da substância branca subjacente, com extensão à substância branca do lobo frontal, envolvendo sobretudo os giros frontal superior e médio e em menor grau a substância branca profunda adjacente ao átrio do ventrículo lateral esquerdo e no lobo temporal posterior deste lado (giro temporal superior/ supramarginal) . Esta lesão apresenta-se com hipersinal nas sequências ponderadas em T2/FLAIR, exibe discreto apagamento dos sulcos entre os giros corticais principalmente na alta convexidade da região frontal esquerda. Após a infusão do gadolínio não observamos realce patológico nestas áreas, não havendo tampouco sinais de conteúdo hemático. O restante da córtex cerebral nestas topografias apresentam-se aparentemente preservadas. Na sequência FLAIR caracterizamos pequenas imagens hipointensas, arredondadas projetadas nestas áreas com alteração de sinal supracitadas, com aspecto inespecífico, que sugere espaço perivascular proeminente. O sistema ventricular é de topografia, morfologia e dimensões normais. Não houve impregnação anômala pelo agente paramagnético. Fluxo habitual ao nível das grandes artérias dos sistemas vértebro-basilar e carotídeo, segundo o critério Spin-Echo. Não evidenciamos qualquer sinal de restrição a difusão da água na sequência Echo-Planar. Não evidenciamos desvio das estruturas da linha média. Não há evidência de hemorragias intraparenquimatosas nos compartimentos supra e infratentorial. Porções visibilizadas das cavidades aéreas paranasais com transparência habitual. - Lesão com comportamento expansivo, no lóbulo parietal inferior esquerdo, onde promove espessamento da córtex cerebral, associada a envolvimento da substância branca subjacente, que estende-se aos lobos frontal e aspecto posterior do giro temporal superior esquerdo, assim como as adjacências do átrio do ventrículo lateral correspondente. Existe discreto apagamento dos sulcos entre os giros corticais, conforme descrito acima. Estas lesões não apresentam realce pelo gadolínio, havendo no seu interior pequenas imagens arredondadas com isossinal ao liquor, sugerindo aspecto de espaço perivascular proeminente. Os achados de imagem são inespecíficos, sendo que a possibilidade de lesão glial primária inflitrativa de muito baixo grau deve ser incluída no diagnóstico diferencial como das principais hipóteses, não podendo entretanto afastar por apenas crescimento lesões de outra natureza. LINFOMA Houve importante aumento da lesão hiperintensa em T2/FLAIR e hipointensa em T1 comprometendo difusamente a ponte e o tegmento mesencéfalo no presente estudo, com extensão aos pedúnculos cerebelares médios e superiores, pirâmides bulbares, véu medular superior e pedúnculos cerebrais. Esta lesão exibe discreto caráter expansivo, têm limites pouco definidos e sofre impregnação intensa e micronodular pelo agente paramagnético, predominando na ponte, cujos diâmetros não ultrapassa a cm, sendo que alguns sofreram também aumento de volume no intervalo de tempo considerado. Houve também aumento no número das múltiplas lesões hiperintensas em T2/FLAIR comprometendo a substância branca periventricular e subcortical de ambos os hemisférios cerebrais, sendo que múltiplas delas localizadas no uncus Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 101 à esquerda, na substância branca adjacente ao corpo do ventrículo lateral direito, no opérculo frontal esquerdo, nos giros pré centrais, nos hemisférios cerebelares e nos lobos occipitais, sofrem impregnação predominantemente micronodular pelo agente paramagnético. Houve também aparecimento de novas lesões micronodulares nos núcleos caudados e no putamen à esquerda, sendo que esta última exibe maiores dimensões, medindo aproximadamente 7,0 mm em seu maior diâmetro. O sistema ventricular é de topografia, morfologia e dimensões normais. Fluxo habitual ao nível das grandes artérias dos sistemas vértebro-basilar e carotídeo, segundo o critério Spin-Echo. Não há evidência de hemorragias intraparenquimatosas nos compartimentos supra e infratentorial. Porções visibilizadas das cavidades aéreas paranasais com transparência habitual. O estudo por perfusão cerebral demonstrou algumas áreas focais de aumento da densidade capilar nas lesões pontinas e na porção anterior do putamen esquerdo (perfusão quente). - Avaliação por ressonância magnética do encéfalo e estudo por perfusão cerebral evidenciando como fato novo em relação com o exame prévio do dia 05/11/2011 realizado neste serviço o importante aumento das lesão micronodulares difusas na substância branca dos compatimentos infra e supratentorial de ambos os hemisférios cerebrais, predominando na ponte e mesenséfalo, bem como da área de edema em torno das mesmas e o aparecimento de lesões nos núcleos caudados e putamen à esquerda. - O estudo por perfusão cerebral demonstrou áreas focais de perfusão quente nas lesões micronodulares de maiores dimensões. - Os achados acima descritos sugerem a possibilidade de disseminação micronodular (miliar) no sistema nervoso central de doença linfoproliferativa relacionada com a doença de base do paciente (linfoma ósseo, segundo informações do médico assistente) no diagnóstico diferencial como primeira hipótese. Contudo não podemos com base exclusivamente no presente estudo afastar a possibilidade de processo inflamatório granulomatoso (sarcoidose? Histiocitose não Langerhans?). XANTOGRANULOMA DE PLEXO CORÓIDE Mais uma vez não houve modificação em relação às características e dimensões da lesão hiperintensa em T2/FLAIR, que não exibe restrição à difusão na sequência ecoplanar, acometendo a porção mais inferior do esplênio do corpo caloso, sem caráter expansivo, que pode estar relacionada apenas a lesão com substrato microvascular prévio. Não houve alteração com relação aos xantogranulomas de plexo coróide (variação anatômica). Discretos sinais de microangiopatia supratentorial e no tronco encefálico. - Avaliação por ressonância magnética do encéfalo mostrando-se inalterada em relação ao exame prévio deste serviço do dia 13/10/2010, com relação às dimensões e características de sinal da lesão que envolve o esplênio do corpo caloso, de natureza indeterminada, podem estar relacionada a lesão com substrato microvascular. - Não houve alteração com relação aos xantogranulomas de plexo coróide (variação anatômica). HIPER INTRACRANIANA IDIOPÁTICA OU BENIGNA Sela turca parcialmente vazia. Nervos ópticos tortuosos, associados a retificação da porção posterior dos globos oculares. - Exame controle de hipertensão intracraniana idiopática não evidencia alterações significativas em relação ao exame de referência. CISTO PORENCEFÁLICO – SEQUELA DE HEMORRAGIA DA MATRIZ GERMINATIVA Persiste estável a imagem compatível com cisto poroencefáfico no lobo frontal esquerdo, que comunica com o corpo e corno anterior do ventrículo lateral deste lado. Não houve alteração na área compatível com depósito de hemossiderina (sequela de hemorragia) no sulco Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 102 caudotalâmico esquerdo, que neste contexto clínico provavelmente esta relacioanada a hemorragia da matriz germinativa. Também não houve alteração na moderada ectasia do sistema ventricular supratentorial, não associada a transudação liquórica, e o estreitamento do aqueduto cerebral no nível dos colículos inferiores. Sinais de manipulação cirúrgica caracterizada por trepanação frontal esquerda, descontinuidade do septo pelúcido e descontinuidade do assoalho do III ventrículo (tuber e infundíbulo), associados a turbilhonamento liquórico no III ventrículo e nas cisternas interpeduncular e pré-pontina (ventriculostomia pérvia). Permanecem as membranas em situação pré-pontina, assim como junto ao forame de Magendie e na cisterna magna, aparentemente sem repercussões significativas na drenagem liquórica do IV ventrículo, porém, formando pequenas formações císticas inferiormente ao cerebelo. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Exame controle de terceiro ventriculostomia sem alterações evolutivas significativas em relação estudo de referência, persistindo cisto porencefálico no lobo frontal esquerdo, a sequela de hemorragia da matriz germinativa no sulco caudotalâmico esquerdo e a moderada ectasia compensada do sistema ventricular supratentorial. HIDROCEFALIA ESTENOSE DO ARQUEDUTO (NÃO MEMBRANA) Chama a atenção a presença de hipertrofia da placa tectal ocasionando conseqüente estenose concêntrica do aqueduto cerebral, determinando marcada hidrocefalia supratentorial sem sinais de transudação liquórica transependimária, inalterado em relação ao estudo prévio. Salienta-se a marcada hipoplasia da substância branca supratentorial secundária a hidrocefalia acima descrita, além de apagamento difuso dos sulcos entre os giros corticais, também inalterado em relação ao exame prévio. Cateter de derivação ventricular inserido na região parietal direita com extremidade no interior do ventrículo lateral ipsilateral. Observamos ainda depósito de hemossiderina em situação subependimária nos cornos occipitais e temporais dos ventrículos laterais, notadamente à direita, por provável hemoventrículo prévio. Não individualizamos o corpo caloso por provável afilamento difuso do mesmo. Desproporção crânio facial, fazendo-se necessário correlação com o perímetro encefálico. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Avaliação por ressonância magnética do encéfalo evidenciando hidrocefalia obstrutiva determinada por hipertrofia da placa tectal com estenose do aqueduto cerebral, sem alterações significativas em relação ao exame anterior. ESCLEROSE MÚLTIPLA Chama a atenção no presente estudo múltiplos focos / áreas de hipersinal nas sequências ponderadas em T2/FLAIR acometendo a substância branca subcortical e periventricular dos hemisférios cerebrais, notadamente junto ao corno temporal dos ventrículos laterais, inclusive algumas delas adquirindo orientação perpendicular à superfície ependimária, existindo também acometimento da interface calososseptal e do compartimento infratentorial (pedúnculo cerebelar médio direito e porção centromedular do hemisfério cerebelar esquerdo). Algumas das lesões acima descritas apresentam hipersinal na sequência difusão, sendo que três demonstram impregnação pelo agente paramagnético (pedúnculo cerebelar médio e coroa radiada à direita e aspecto anterior da cápsula externa esquerda). IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Múltiplos focos / áreas de alteração de sinal acometendo a substância branca subcortical e periventricular dos hemisférios cerebrais, assim como a interface caloso-septal e o compartimento infratentorial, algumas delas com impregnação pelo agente paramagnético. A possibilidade de processo inflamatório em atividade em lesões com substrato desmielinizante deve ser considerada como principal hipótese diagnóstica. OU Chama a atenção no presente estudo múltiplos focos / áreas de hipersinal nas sequências ponderadas em T2/FLAIR acometendo a substância branca subcortical e periventricular dos hemisférios cerebrais, notadamente junto ao corno Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 103 temporal dos ventrículos laterais, inclusive algumas delas adquirindo orientação perpendicular à superfície ependimária, existindo também acometimento da interface calososseptal e do compartimento infratentorial (pedúnculo cerebelar médio direito e porção centromedular do hemisfério cerebelar esquerdo). Algumas das lesões acima descritas apresentam hipersinal na sequência difusão, sendo que três demonstram impregnação pelo agente paramagnético (pedúnculo cerebelar médio e coroa radiada à direita e aspecto anterior da cápsula externa esquerda). IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Múltiplos focos / áreas de alteração de sinal acometendo a substância branca subcortical e periventricular dos hemisférios cerebrais, assim como a interface caloso-septal e o compartimento infratentorial, algumas delas com impregnação pelo agente paramagnético. A possibilidade de processo inflamatório em atividade em lesões com substrato desmielinizante deve ser considerada como principal hipótese diagnóstica. OU Permanece praticamente inalterada as múltiplas lesões ovaladas com hipersinal em T2/FLAIR envolvendo substância branca dos hemisférios cerebrais periventricular e subcortical e infratentorial, confluentes na região periventricular, envolvendo a interface caloso septal, que não apresentam impregnação pelo agente paramagnético. Algumas das lesões descritas anteriormente apresentam hipossinal em T1, denotando maior perda neuronal. Não houve impregnação anômala pelo agente paramagnético. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Avaliação por ressonância magnética do encéfalo realizada para controle evolutivo de lesões com substrato desmielinizante mostrando-se inalterada em análise comparativa com exame do dia 07/03/2012 inferindo estabilidade do ponto de vista de imagem. OU Como fato novo observa-se aparecimento de pelo menos dez lesões ovaladas com hipersinal na sequência ponderadas em T2/FLAIR acometendo o compartimento supratentorial, acometendo a interface caloso-septal e as substâncias branca periventricular e subcortical, destacando-se três delas que apresentam impregnação pelo agente paramagnético, localizadas no aspecto posterior do centro semi-oval direito, no lóbulo parietal inferior esquerdo e no tronco temporal direito, esta última próximo a radiação óptica. No compartimento infratentorial houve o aparecimento de três novas lesões localizadas no aspecto póstero-lateral direito do bulbo, na porção anterior e central da transição bulbo-pontina e também no aspecto posterior do pedúnculo cerebelar médio direito, junto ao pedúnculo superior, esta última exibindo impregnação pelo agente paramagnético. Houve redução das dimensões da lesão localizada no giro pré-central direito. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Avaliação por ressonância magnética do encéfalo em análise comparativa com exame do dia 20/07/2011, para controle evolutivo de lesões com substrato desmielinizante, revelando o aparecimento de múltiplas lesões acometendo os compartimentos supra e infratentorial, destacando-se quatro delas que exibem impregnação pelo agente paramagnético, achados estes que configuram disseminação no tempo e espaço da doença, associada a sinais de processo inflamatório em atividade. AVC RECENTE Achados compatíveis com isquemia aguda comprometendo os tálamos, o esplênio do corpo caloso, a porção central do mesencéfalo, o pedúnculo cerebral esquerdo, nos pré-cúneos e cuneus, nos hipocampos e no giro occipitotemporal medial esquerdo, no território de irrigação das artérias cerebrais posteriores (infarto do topo da basilar), sem evidência de transformação hemorrágica no presente estudo. Lacunas isquêmicas agudas no aspecto superior do hemisfério cerebelar direito, no território de irrigação da artéria cerebelar superior ipsilateral. Hiperintensidade de sinal na sequência FLAIR localizada nos sulcos entre os giros corticais na alta convexidade cerebral, relacionada ao procedimento anestésico. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 104 IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Achados compatíveis com isquemia aguda no território de irrigação das artérias cerebrais posteriores (infarto do topo da basilar) e lacunas isquêmicas agudas no aspecto superior do hemisfério cerebelar direito, no território de irrigação da artéria cerebelar superior. A análise comparativa com o estudo tomográfico computadorizado do dia 30/10/2012 evidencia evolução para a isquemia nas áreas de penumbra identificadas na perfusão encefálica em parte dos territórios irrigados pelas artérias cerebrais posteriores. OU Aumento volumétrico e heterogeneidade de sinal nas partes moles extracranianas na região parietal esquerda, associados a realce ao meio de contraste paramagnético. Achados compatíveis com áreas de isquemia subaguda na região perirrolândica e no lóbulo parietal superior esquerdos em situação corticossubcortical, associadas a focos, também de isquemia subaguda, na substância branca subcortical e profunda do giro frontal médio, no centro semi-oval e na substância branca adjacente ao átrio do ventrículo lateral deste hemisfério cerebral, que apresentam restrição à difusão das moléculas de água e realce ao meio de contraste paramagnético. Achados compatíveis com foco de isquemia aguda em situação corticossubcortical no lóbulo parietal superior direito. Focos com hipersinal nas sequências ponderadas em T2 na substância branca dos hemisférios cerebrais e na cabeça do núcleo caudado esquerdo, sem efeito expansivo ou realce anômalo ao meio de contraste paramagnético, inespecíficos, provavelmente relacionados a focos de gliose e/ou discreta microangiopatia. Área de encefalomalácia / gliose na região central da ponte, poupando os tratos corticoespinhais. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Achados compatíveis com hematoma pós-traumático em partes moles extracranianas na região parietal esquerda, neste contexto clínico. Alteração volumétrica encefálica difusa, não habitual para a idade, com sinais de redução volumétrica mais proeminente do cerebelo. Áreas de isquemia subaguda na região perirrolândica e no lóbulo parietal superior esquerdos, bem como na substância branca dos lobos frontal e parietal e no centro semi-oval deste hemisfério cerebral (território da artéria cerebral média). Achados compatíveis com lacuna isquêmica aguda no lóbulo parietal superior direito. Área de encefalomalácia / gliose na região central da ponte, que poupa os tratos corticoespinhais, achado que pode corresponder a sequela de mielinolise osmótica, no contexto clínico adequado, ou sequela de isquemia. LEUCODISTROFIA Permanece de aspecto inalterado a redução volumétrica e hiperintensidade de sinal em T2/FLAIR envolvendo a substância branca predominantemente periventricular e notadamente nos lobos parietais e occipitais, com dilatação compensatória dos átrios e cornos occipitais dos ventrículos laterais. Também existe comprometimento do tegmento pontino e mesencefálico, bem como dos tálamos (pulvinar) e do braço anterior das cápsulas internas. Também notamos padrão de hipomielinização, havendo alteração de sinal predominantemente subcortical dos hemisférios cerebrais. O estudo de espectroscopia de prótons na substância branca periventricular e nos núcleos da base revelou discreta redução dos picos de N-Acetil aspartato, inferindo neste contexto perda neuronal, sem alteração nos demais picos metabólicos e principalmente sem elevação dos picos de lactato. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: A hipótese de lesão com substrato metabólico (leucodistrofia) é a principal consideração diagnóstica, porém com padrão de imagem não específico, podendo ser encontrado por exemplo em doenças mitocondriais e aminoacidopatias. É de fundamental importância correlacionar estes achados com dados clínicos e análise do perfil metabólico. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 105 ALZHEIMER INÍCIO Não foram observados sinais de redução volumétrica ou alterações do sinal significativos na região hipocampal bilateralmente. Discreta micronagiopatia supratentorial. O estudo por espectroscopia de prótons encefálica realizado sobre a porção posterior do giro do cíngulo não evidenciou alterações significativas no pico e nas relações da colina (marcador de proliferação celular) ou do N-Acetil aspartato (marcador de população neuronal), apenas discreto aumento do pico e das relações do Mio-inositol (Mio), provavelmente relacionado a reação astrocitária (gliose). IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Avaliação por ressonância magnética e espectroscopia do encéfalo evidencia discreta microangiopatia e/ou focos de gliose na substância branca cerebral e discreto aumento do pico e das relações do Mio-inositol. SD. JOUBERT (DENTE MOLAR) Chama atenção no presente estudo a hipoplasia do verme cerebelar e hipertrofia dos pedúnculos cerebelares superiores e do teto mesencefálico, configurando o aspecto em dente molar do mesencéfalo. Mielinização habitual para faixa etária. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Avaliação por ressonância magnética do encéfalo evidenciando como achado principal a malformação da fossa posterior, caracterizada pelo aspecto em dente molar do mesencéfalo. Este achado não é patognomônico, podendo ser encontrado em situações como a síndrome de Joubert. HIPOTENSÃO LCR Persiste importante espessamento e impregnação homogênea da paquimeninge em ambos os hemisférios cerebrais associadas a coleções laminares subdurais que circunscrevem ambos os hemisférios, decorrente de hipotensão liquórica. HEMORRAGIA INTRAPARENQUIMASA PÓS-ISQUEMIA DE ZONA DE FRONTEIRA Status pós-cirúrgico caracterizado por craniectomias parietais bilaterais. Persiste a hipodensidade difusa do parênquima cerebral, notadamente na zona fronteiriça bilateralmente, promovendo perda da diferenciação córtico-subcortical, bem como e apagamento dos sulcos entre os giros corticais, sugestivo de evento hipóxico-isquêmico recente. Permanece a hemorragia intraparenquimatosa recente, localizada em praticamente toda a extensão do lobo parietal esquerdo e parietoocciptal direito, circunscrito por halo de edema vasogênico, além de extravasamento para o interior de ambos os ventrículos laterais, sulco central direito e hemisfério cerebelar esquerdo, promovendo efeito compressivo significativo sobre o parênquima adjacente e sobre os cornos occipitais com apagamento dos sulcos entre os giros corticais adjacentes. Discreta redução das dimensões do hematoma subdural agudo/subagudo na convexidade fronto-parietal direita, medindo 0,6 cm na sua maior espessura, que determina efeito expansivo, apagando os sulcos e fissuras adjacentes. Hematoma intraparenquimatoso laminar no hemisfério cerebelar esquerdo. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Status pós-cirúrgico caracterizado por craniectomias parietais bilaterais. Persiste a hipodensidade difusa do parênquima cerebral, notoriamente na zona fronteiriça bilateral, provavelmente relacionada a evento hipóxico-isquêmico recente. Permamece a hemorragia intraparenquimatosa recente comprometendo o lobo parietal esquerdo e parietoocciptal direito, determinando efeito de massa sobre o parênquima adjacente, associado a hemorragia subaracnóide e hemoventrículo bilateral, bem como hemorragia subdural fronto temporal direita. Como principal alteração evolutiva observa-se discreta redução das dimensões do hematoma subdural agudo/subagudo Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 106 na convexidade fronto-parietal direita. DEPÓSITO DE MANGANÊS Hiperintensidade de sinal nas sequências ponderadas em T1 comprometendo os globos pálidos, a substância nigra e a adeno-hipófise. Avaliação por ressonância magnética do encéfalo evidenciando como principal achado a hiperintensidade de sinal em T1 comprometendo os globos pálidos, a substância nigra e a adeno-hipófise, achado provavelmente relacionado a depósito de manganês, que pode ser justificado pela nutrição parenteral total prolongada (segundo dados clínicos). HIDROCEFALIA PÓS HEMORRAGIA DA MATRIZ GERMINATIVA Cateter de derivação ventricular com entrada parietal direita e extremidade distal na alta convexidade frontal deste mesmo lado. Destaca-se no presente exame a marcada ventriculomegalia supra e infratentorial com consequente redução volumétrica da substância branca, havendo importante dilatação cística do IV ventrículo, determinando marcada compressão sobre o dorso do tronco encefálico, o qual se apresenta afilado. Coleção subdural que acompanha a intensidade de sinal do liquor em todas sequências realizadas, compatível com higroma na convexidade frontotemporoparietal direita, condicionando efeito compressivo sobre o parênquima encefálico adjacente, apresentando espessura máxima de 2,1 cm, apresentando ainda pertuito que se continua em situação extracraniana, formando pequena coleção em ao nível do orifício de trepanação parietal direito que se continua caudalmente com extensão à região cervical. Existe marcado hipossinal na sequência Gradient Echo relacionado a sangramento previo de matriz germinativa em situação subependimária nos corpos dos ventrículos laterais bem como em plexo coróide e ao nível da fossa posterior. Cavidade hidrossiringomiélica no segmento cervical visibilizado. O estudo de fluxo liquórico evidencia certo turbilhonamento ao nível de ventrículos laterais e IV ventrículo. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Avaliação por ressonância magnética do encéfalo e estudo de fluxo liquórico revelando reabsorção parcial dos sinais sangramento prévio em situação intraventricular em relação ao exame de referência de junho de 2012 de outro serviço. Permanecem achados compatíveis com higroma subdural na convexidade frontotemporoparietal direita condicionando efeito compressivo sobre o parênquima encefálico adjacente sem desvio das estruturas centro-medianas para o lado contralateral, ressaltando-se ainda haver pertuito que comunica a coleção com o compartimento extracraniano ao nível do orifício de trepanação com extensão à região cervical ao longo do trajeto da derivação ventriculoperitoneal. Permanece marcada ventriculomegalia supra e infratentorial com consequente redução volumétrica da substância branca, havendo importante dilatação cística do IV ventrículo, determinando marcada compressão sobre o dorso do tronco encefálico, o qual se apresenta afilado. OSSO TEMPORAL / MASTÓIDE MÁSCARAS OSSO TEMPORAL / MASTÓIDE OSSOS TEMPORAIS TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DOS OSSOS TEMPORAIS Foram realizados cortes tomográficos computadorizados no plano axial em aparelho multislice possibilitando reformações multiplanares, sem contraste endovenoso. Os seguintes aspectos foram observados: Pneumatização e aeração normais das células das mastóides e fendas timpânicas. Muro lateral dos áticos sem alterações. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 107 Cadeias ossiculares com morfologia preservada. Janelas redondas e ovais sem anormalidades. Não foram observadas áreas de desmineralização óssea nas cápsulas óticas, detectáveis pelo método. Morfologia normal das cócleas, vestíbulos, canais semicirculares, aquedutos cocleares e vestibulares sem alterações. Trajeto intratemporal dos nervos faciais bem configurado. Condutos auditivos internos simétricos, com dimensões normais, paredes ósseas e cristas falciformes íntegras. PATOLOGIAS GERAL Proeminência e disposição mais cranial que a habitual do bulbo da veia jugular interna esquerda, sem deiscência óssea em relação ao hipotímpano (variação anatômica). OU Meatos acústicos internos simétricos, de dimensões normais, com paredes ósseas e cristas falciformes íntegras. Não há evidência de impregnação anômala pelo meio de contraste na projeção dos meatos acústicos internos ou das cisternas dos ângulos pontocerebelares. OU Variação anatômica caracterizada pela proeminência bulbo da veia jugular interna esquerda. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Avaliação tomográfica computadorizada dos ossos temporais sem alterações detectáveis pelo método. OTOSPONGIOSE Desmineralização óssea na cápsula ótica esquerda, anteriormente à janela oval, na topografia da fissula antefenestra. Não foram identificadas áreas de desmineralização óssea retrococleares. Morfologia normal das cócleas, vestíbulos, canais semicirculares, aquedutos cocleares e vestibulares. Revestimento ósseo exíguo do canal semicircular superior esquerdo. (não da para dizer fístula!!!) Variação anatômica caracterizada pela disposição lateralizada dos seios sigmóides, em direção à porção escamosa retromeatal dos ossos temporais, notadamente à direita. Aumento do diâmetro longitudinal dos processos estilóides (porções incluídas no estudo), cuja valorização depende de correlação clínica. Sd de eagle. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Otospongiose fenestral à esquerda. Revestimento ósseo exíguo do canal semicircular superior esquerdo (cuja valorização depende de correlação clínica). PERFURAÇÃO DA MEMBRANA TIMPÂNICA Espessamento e perfuração da membrana timpânica esquerda que apresenta área de densidade elevada possivelmente reacional à calcificação no aspecto mais anterior. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Espessamento, perfuração e provável calcificação da membrana timpânica esquerda, sugerindo timpanoesclerose. ou Conteúdo hipodenso amorfo no conduto auditivo externo esquerdo que deve representar cerúmen. Espessamento perfuração da membrana timpânica esquerda. Formação arredondada com densidade de partes moles, com contornos irregulares no epitímpano esquerdo medialmente que mantém contato com a cabeça do martelo. Não individualizamos a configuração habitual do cabo do martelo esquerdo. Bigorna esquerda horizontalizada. Estribo ipsilateral sem alterações. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 108 IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Espessamento e perfuração membrana timpânica esquerda associada a conteúdo hipodenso no epitímpano, de provável natureza inflamatória (secreção? tecido granulação? pequeno colesteatoma). A critério clínico, realizar ressonância magnética com sequência difusão. OTITE MÉDIA Material com densidade de partes moles ocupando parcialmente o ático direito e algumas células desta mastóide. Aeração normal do antro adjacente. Espessamento da membrana timpânica direita. Pneumatização e aeração normal das células das mastóides e da cavidade timpânica esquerda. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Sinais sugestivos de otite média à direita, na dependência de correlação clínica. SCHWANOMA DOACÚSTICO Processo expansivo na projeção da cisterna do ângulo ponto-cerebelar esquerdo e com componente intracanalicular, medindo cerca de 1,7 cm x 1,9 cm x 1,6 cm, determinando alargamento do meato acústico interno deste lado. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Schwannoma do acústico à esquerda. FACE / SEIOS DA FACE MÁSCARAS FACE / SEIOS DA FACE SEIOS DA FACE PATOLOGIAS SINUSOPATIA INFLAMATÓRIA CRÔNICA AGUDIZADA Observações: redução volumétrica do cristalino direito, espessamento do revestimento mucoso nos seios maxilares, etmoidais, frontal direito e esfenoidal esquerdo, acúmulo de secreções no antro maxilar direito, células etmoidais anteriores e no seio frontal deste lado, bem como no seio esfenoidal esquerdo, podendo corresponder a processo inflamatório agudo, e espessamento das paredes do seio frontal direito e esfenoidal esquerdo, denotando processo de longa data (sinusopatia inflamatória crônica agudizada). PESCOÇO MÁSCARAS PESCOÇO PESCOÇO PATOLOGIAS ... MUSCULO-ESQUELÉTICO MÁSCARAS OMBRO RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO OMBRO TÉCNICA DE EXAME: Exame realizado com sequências FSE, com cortes multiplanares de 3 e 4 mm de espessura. ANÁLISE: Articulação acromioclavicular preservada. Espessamento capsuloligamentar acromioclavicular. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 109 Artrose acromioclavicular com espessamento capsuloligamentar e reação osteofitária marginal. Artrose acromioclavicular com espessamento capsuloligamentar, reação osteofitária marginal e edema da medular óssea em ambos os componentes, denotadno sobrecarga mecânica. Acrômio <>, sem inclinação significativa. Acrômio <>, exibindo leve inclinação lateral.Acrômio <>, exibindo leve inclinação lateral que associada ao espessamento do ligamento coracoacromial, determinam impressão no desfiladeiro miotendíneo do supraespinhal.Espessamento do ligamento coracoacromial. Bursite subacromial-subdeltóidea. Tendinopatia do <>, com fissuras intrassubstanciais, sem perfuração franca. Tendinopatia do <>, com fissuras intrassubstanciais que se estendem à superfície <>, acometendo <>% da espessura tendínea. Tendinopatia do <>, com fissuras intrassubstanciais e delaminações longitudinais, sem evidência de rotura transfixante. Demais tendões do manguito rotador e tendão da cabeça longa do bíceps com morfologia e intensidade de sinal normais. Não há atrofia significativa dos ventres musculares avaliados. Alteração degenerativa do segmento <> do lábio da glenoide. Rotura na base do segmento <> do lábio da glenoide que se estende <> até o segmento <>. Lábio da glenoide com morfologia preservada. Não há evidência de erosões condrais profundas ou derrame articular significativo no compartimento glenoumeral. Feixes neurovasculares sem alterações ao método. COTOVELO RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO COTOVELO TÉCNICA DE EXAME: Exame realizado com sequências FSE, com cortes multiplanares de 3 e 4 mm de espessura. ANÁLISE: Tendinopatia leve na origem comum dos <>, notando-se fissuras intrassubstanciais, sem perfuração franca. Tendinopatia na origem comum dos extensores, principalmente na topografia do extensor radial curto do carpo, notando-se fissuras e delaminações intrassubstanciais. Estruturas musculotendíneas com morfologia e intensidade de sinal normais. Não há atrofia dos ventres musculares avaliados. Estruturas ligamentares íntegras. Não há evidência de erosões condrais profundas ou derrame articular significativo. Feixes neurovasculares sem alterações ao método. PUNHO / MÃO RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO PUNHO INDICAÇÂO: <> anos masculino com suspeita de lesão ligamentar. TÉCNICA DE EXAME: Realizadas sequências FSE com cortes multiplanares de 3 e 4 mm de espessura antes e após injeção de gadolínio. COMPARAÇÂO: Não há estudos anteriores para comparação. ANÁLISE: Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 110 Ossos: Não há evidências de fraturas ou edema ósseo. Não há defeitos osteocondrais. Espaço escafo-semilunar está preservado. Tendões: Tendões extensores e flexores sem alterações. Fibrocartilagem Triangular: Sem alterações. Não há desinserções. Ligamentos: Ligamento escafo-semilunar e luno-piramidal sem alterações. Ligamentos extrínsicos intactos. Demais achados: Nervo mediano de sinal e calibre conservado. IMPRESSÃO: 1. <> QUADRIL RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO QUADRIL TÉCNICA DE EXAME: Exame realizado com sequências FSE, com cortes multiplanares de 3 e 4 mm de espessura. ANÁLISE: Tendinopatia leve do glúteo mínimo e porção anterolateral do glúteo médio. Estruturas musculotendíneas e ósseas com morfologia preservada. Edema da bursa trocantérica. Bursite trocantérica. Edema da gordura que se interpõe ao trocânter maior do fêmur e o trato iliotibial, denotando hipersolicitação / atrito. Não há atrofia dos ventres musculares avaliados. Lábio acetabular com morfologia preservada. Não há evidência de erosões condrais profundas ou derrame articular significativo. Ligamentos intrínsecos e extrínsecos do quadril íntegros. Feixes neurovasculares sem alterações ao método. JOELHO RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO JOELHO TÉCNICA DE EXAME: Exame realizado com sequências FSE, com cortes multiplanares de 3 e 4 mm de espessura. ANÁLISE: Meniscos com morfologia e intensidade de sinal normais. Ligamentos cruzados e colaterais íntegros. Tendão do quadríceps e ligamento patelar sem alterações significativas. Patela normoposicionada pelo índice de Caton-Deschamps, sem inclinação ou subluxação na hiperextensão. Não há evidências de erosões condrais profundas ou derrame articular significativo. Complexo retinacular patelar íntegro. Feixes neurovasculares sem alterações ao método. TOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DINÂMICA DA RELAÇÃO FEMORO-PATELAR E DISTÂNCIA TTA-GT TÉCNICA DE EXAME: Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 111 Os cortes tomográficos computadorizados foram obtidos no plano axial, na hiperextensão e com 15º, 30º e 45º de flexão. Os seguintes aspectos foram observados: Alteração cirúrgica no joelho <> com sinais de osteotomia na porção medial da patela e face medial do côndilo femoral medial. Alteração cirúrgica no joelho <> com sinais de osteotomia na tuberosidade anterior da tíbia. Sulco das trócleas femorais rasos nas suas porções superiores. Patelas com facetas mediais curtas e convexas. Patelas com facetas mediais curtas e convexas, ocupando posição alta em relação ao índice de Blumensaat. Sinais de displasia femoropatelar <> caracterizados por sulco da tróclea femoral raso associado à faceta medial da patela curta e convexa, e presença de esporão supratroclear. Afilamento do ligamento patelofemoral medial <>. Não há sinais de subluxação ou de inclinação lateral das patelas na hiperextensão ou nos diversos graus de flexão estudados. A patela <> se encontra subluxada lateralmente apenas na hiperextensão, voltando a posição normal nos demais graus de flexão. A patela <> se encontra subluxada lateralmente na hiperextensão e com 15 graus de flexão, com correção do seu posicionamento em 30 e 45 graus. A patela <> se encontra subluxada lateralmente na hiperextensão, com 15 e 30 graus de flexão, com correção do seu posicionamento em 45 graus. Subluxação lateral da patela <> na hiperextensão e com 15º de flexão. Houve retorno ao posicionamento habitual com 30º de flexão e hipercorreção medial com 45º de flexão. Não há inclinação lateral das patelas. Inclinação lateral da patela <> somente com a hiperextensão do joelho. Inclinação lateral da patela <> na hiperextensão e com 15 graus de flexão com retorno ao posicionamento habitual nos demais graus de flexão. Inclinação lateral da patela <> na hiperextensão, com 15 e 30 graus de flexão, com retorno ao posicionamento habitual em 45 graus de flexão. Inclinação lateral da patela <> na hiperextensão e em todos os graus de flexão estudados. Distância TTA-GT dentro dos limites da normalidade, medindo <> cm à direita e <> cm à esquerda. A medida da distância TTA-GT é de <> cm à direita e <> cm à esquerda. VALORES NORMAIS Inclinação – até 20o Subluxação - - 17 (medial) até + 11 (lateral) TTAGT- até 15mm - 20mm (depende do medico solicitante) Sulco da troclea ate 142o TORNOZELO / PÉ RESSONÂNCIA MAGNÉTICA DO TORNOZELO INDICAÇÂO: <> anos <> com história de <>. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 112 TÉCNICA DE EXAME: Realizadas sequências FSE com cortes multiplanares de 3 e 4 mm de espessura. COMPARAÇÂO: Não há estudos anteriores para comparação. ANÁLISE: Ossos: Não há evidências de fraturas ou edema ósseo. Não há defeitos osteocondrais. - Tendões: Tendões extensores (tibial anterior, extensor halux longo e extensor longo dos dedos) íntegros. Tendões flexores (tibial posterior, flexor longo dos dedos e flexor longo do halux) sem alterações. Tendão fibular longo e breve íntegros. Tendão calcâneo sem alterações. Ligamentos: Ligamento deltóide sem alteração. Ligamentos tíbiofibular anterior e posterior e clcâneofibular intactos. Ligamento spring normal. Ligamento de LisFranc normal. Demais achados: Fascia plantar normal. Não há derrame articular. Partes moles sem alterações. IMPRESSÃO: COTOVELO PATOLOGIAS Tendinopatia insercional do bíceps braquial, com sinais de peritendinite. Não foram caracterizados sinais de bursite bicipito-radial. Discreta tendinopatia do extensor comum, sem sinais de rotura. Distensão líquida da bursa bicipto-radial. Alteração da intensidade de sinal do tendão comum dos extensores adjacente ao epicôndilo lateral do úmero com edema ao redor caracterizando tendinopatia com sinais de peritendinite (epicondilite lateral). Rotura na junção miotendínea da porção distal do bíceps braquial, comprometendo cerca de 70% da área de secção transversa. Nota-se certo grau de retração do ventre muscular e da porção distal do tendão. Não há sinais de desinserção ou avulsão na tuberosidade do rádio. Extenso edema intersticial comprometendo todo ventre muscular do músculo braquial, com intenso realce na fase póscontraste. Há também coleções subaponeuróticas, sem evidências de hematoma intra ou intermuscular. Rotura intersticial extensa da aponeurose bicipital. Pequena distensão líquida da bolsa bicipitorradial. Edema difuso do subcutâneo no terço médio distal do braço e em todo o antebraço. Apesar de não ter sido realizado estudo específico do ombro, observa-se moderado derrame articular, com sinais de tendinopatia do manguito e áreas de rotura justainsercional. Fratura da cabeça do rádio com extensão intra-articular, com desalinhamento articular e “degrau” de aproximadamente cm. Demais estruturas ósseas sem alterações significativas. Sinais de derrame articular. Edema do plano subcutâneo ao redor do cotovelo. OMBRO Espessamento capsuloligamentar acromioclavicular. Artrose acromioclavicular com espessamento capsuloligamentar e reação osteofitária marginal. Artrose acromioclavicular com espessamento capsuloligamentar, reação osteofitária marginal e edema da medular óssea em ambos os componentes, denotadno sobrecarga mecânica. Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 113 Acrômio <>, sem inclinação significativa. Acrômio <>, exibindo leve inclinação lateral.Acrômio <>, exibindo leve inclinação lateral que associada ao espessamento do ligamento coracoacromial, determinam impressão no desfiladeiro miotendíneo do supraespinhal.Espessamento do ligamento coracoacromial. Bursite subacromial-subdeltóidea. Tendinopatia do <>, com fissuras intrassubstanciais, sem perfuração franca. Tendinopatia do <>, com fissuras intrassubstanciais que se estendem à superfície <>, acometendo <>% da espessura tendínea. Tendinopatia do <>, com fissuras intrassubstanciais e delaminações longitudinais, sem evidência de rotura transfixante. Demais tendões do manguito rotador e tendão da cabeça longa do bíceps com morfologia e intensidade de sinal normais. Não há atrofia significativa dos ventres musculares avaliados. Alteração degenerativa do segmento <> do lábio da glenoide. Rotura na base do segmento <> do lábio da glenoide que se estende <> até o segmento <>. PUNHO / MÃO ENCONDROMA Formação nodular lobulada sem sinais de agressividade, medindo aproximadamente <> x <> cm, localizada na região <> do <>, exibindo características de matriz condral, podendo corresponder a encondroma. QUADRIL Reação osteo-hipertrófica na porção anterior da transição cabeça / colo femoral, determinando perda da concavidade habitual. Afilamento condral no compartimento superior do quadril, associado a esclerose subcondral no teto acetabular. Não há evidência de erosões condrais profundas ou derrame articular significativo. Rotura na base do segmento <> do lábio acetabular, numa extensão aproximada de <> cm. Lábio acetabular com morfologia preservada. Ligamentos intrínsecos e extrínsecos do quadril ítegros. Tendinopatia leve do glúteo mínimo e porção anterolateral do glúteo médio. Estruturas musculotendíneas e ósseas com morfologia preservada. Edema da bursa trocantérica. Bursite trocantérica. Edema da gordura que se interpõe ao trocânter maior do fêmur e o trato iliotibial, denotando hipersolicitação / atrito. Não há atrofia dos ventres musculares avaliados. CORAÇÃO MÁSCARAS CORAÇÃO ESCORE CÁLCIO E ANGIO TC CORONÁRIAS AVALIAÇÃO TOMOGRÁFICA DO ESCORE DE CÁLCIO E ANGIOTOMOGRAFIA COMPUTADORIZADA DAS ARTÉRIAS CORONÁRIAS TÉCNICA DE EXAME: Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 114 O presente estudo foi realizado em aparelho multislice com 128 fileiras de detectores, antes e durante a injeção endovenosa periférica de ml de contraste iodado hidrossolúvel não iônico. Foram realizadas reconstruções tridimensionais e multiplanares das imagens obtidas. OS SEGUINTES ASPECTOS FORAM OBSERVADOS: Escore de cálcio coronário (método Agatston): Nulo. Circulação coronária Dominância direita. Artéria coronária direita (CD): Irriga a parede inferior de ambos os ventrículos através de seu ramo interventricular posterior e ventricular posterior. Esta artéria e seus ramos apresentam-se sem lesões. Tronco da coronária esquerda (TCE): Bifurcado, livre de lesões ateromatosas e/ou estenoses. Artéria interventricular anterior (DA): Ultrapassa o ápice cardíaco, demonstrando lúmen vascular preservado em todo o seu trajeto. 1º ramo diagonal (1DI): Origem precoce, de grande importância, sem lesões. 2º ramo diagonal (2DI): De moderada importância, sem obstruções. Artéria circunflexa (CX): Atinge o terço médio/distal do sulco atrioventricular esquerdo, sem lesões. 1º ramo marginal esquerdo (1ME): Origem precoce, de grande importância, sem lesões. 2º ramo marginal esquerdo (2ME): De moderada importância, sem obstruções. 3º ramo marginal esquerdo (3ME): Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 115 De moderada importância, sem obstruções. Ramo ventricular posterior esquerdo (VPE): De moderada importância, sem obstruções. Não há evidência de áreas hipodensas comprometendo a musculatura do ventrículo esquerdo que possam sugerir lesões isquêmicas prévias. IMPRESSÃO DIAGNÓSTICA: Angiotomografia das artérias coronárias dentro dos limites da normalidade. PATOLOGIAS Escore de cálcio coronário (método Agatston) Foram identificadas lesões ateroscleróticas calcificadas nas artérias coronárias, resultando em um Escore de 34 unidades Agatston, o que coloca o paciente no percentil 85 para risco de doença arterial coronária na mesma a faixa etária e sexo. Dominância arterial coronária Dominância direita. Artéria coronária direita (CD) A CD é longa, fina, exibe irregularidades parietais difusas e lesão aterosclerótica com componentes cálcicos no segmento proximal com estenose discreta Ramo interventricular posterior (DP) De moderada importância, com irregularidades. Ramo ventricular posterior (VP) Curto, sem estenoses. Tronco da coronária esquerda (TCE) Curto, bifurcado, sem estenoses. Artéria interventricular anterior (DA) A DA ultrapassa o ápice cardíaco, exibe lesão aterosclerótica mista no segmento proximal, com estenose discreta. 1º ramo diagonal (1º DI) Importante, tortuoso, sem estenoses. Artéria circunflexa (CX) Fellows MEDIMAGEM 2013 MODELO DE LAUDOS 116 A CX atinge o terço distal do sulco atrioventricular esquerdo, torna-se fina após a emergência de um importante ramo marginal esquerdo, e não exibe estenoses. 1º ramo marginal esquerdo (1º ME) Importante, com lesão aterosclerótica mista no segmento proximal que não promove estenose. Angiotomografia computadorizada das artérias coronárias compatível com: Importante acometimento por doença aterosclerótica calcificada das artérias coronárias pela avaliação do Escore de cálcio. Estenose importante no segmento proximal da CD. Estenose discreta no segmento proximal da DA.