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War noch vor einer Woche „Wasser“ der Grund dafür, dass unsere Radtour (27.04.) ausfallen musste (Absage wegen starkem Dauerregen), so hat „Wasser“ während der Wanderung am 04.05.2014 entscheidend zum positiven Gesamteindruck der Tour beigetragen. Unterwegs waren wir am Sorpesee.
Zuerst
- zu Fuß von Stemel zum Wasser,
- ab Langscheid mit dem Schiff MS Sorpesee auf dem Wasser und schließlich
- von Amecke aus am Wasser entlang,
so lassen sich kurz unsere „Wasserstationen“ des Ausfluges beschreiben. Dies alles bei angenehmen Temperaturen und sonnigem Frühlingswetter (kein Regen, also ohne Wasser von oben).
Gruppenfoto, kurz vor Erreichen des Ausgleichsbeckens
Gestartet waren wir wieder mit einer starken Besetzung (27 Teilnehmer) am Bahnhof im Ort Stemel. Vorbei am Ausgleichsbecken galt es zunächst die Krone des Sorpestaudammes zu erklimmen, so dass wir bei Erreichen des Sees bereits die ersten 100 Höhenmeter innerhalb der ersten Stunde absolviert hatten. Auf der halbstündigen Fahrt über den Stausee mit der MS „Sorpesee“ von Langscheid nach Amecke konnte man sich aber gut von der ersten kleinen Anstrengung erholen.
Foto : Die "MS Sorpesee"
Wobei das genussvolle Dahingleiten über den ruhigen See bei der eingangs erwähnten Wetterlage für die Motivation, den Rückweg zu Fuß anzugehen, nicht wirklich zuträglich war. J (Die Fortsetzung des Müßiggangs schien spontan als sinnvolle Alternative). Aber dennoch setzte sich das Welveraner-Wander-Rudel ab der Anlegestelle Amecke wieder per pedes in Bewegung. Bärbel Rosenhöfel führte die Gruppe zunächst am „Randweg“ entlang.
Kurze Zeit später erfolgte ein kleiner Anstieg, um dann auf der See-Ostseite den Rückweg Richtung Langscheid etwas oberhalb des Gewässers zu laufen. Auf breiten Forstwegen begleiteten uns immer wieder schöne Ausblicke in die hügelige Landschaft und natürlich auf den Sorpesee.
Nach Verlassen des Waldes diente die 700 m lange Dammkrone des Stausees als Zielgerade auf dem Weg nach Langscheid zur Einkehr ins Café „Seehof“ mit Blick auf’s „Wasser“.
Auf dem letzten Abschnitt unserer „Wassertour“ ging es oberhalb des Ausgleichsbeckens mit seinem Pumpspeicherkraftwerk zurück zum Bahnhof in Stemel.
PS: Beim Fußball würde man sagen: >>Die „Mannschaftskollegin“ Britta konnte aufgrund muskulärer Probleme in der Wade das Spiel nicht fortsetzen. << … kam dadurch aber in den Genuss einer längeren Schifffahrt. Dennoch in diesem Sinne: „Britta, gute Besserung!“
Text und Fotos: D. Große