4 января
На рынке последние каштаны, вперемешку с изюмом. Продавец быстрым движением руки отбрасывает разломанные половинки. Улыбается из-под усов. Девушка (чья сестра?) бойко торгует зеленью. Укропчик, петрушечка, салатик из Сочи, порей неизвестно откуда, лимоны зато астраханские, вы хоть понюхайте, почувствуете, какой аромат.
У московского поэта, оказывается, еще в декабре был день рождения. Живет, говорит, плохо, все поприще какое-то переходит, переходит и дойти не может. Достоевский такой. А вообще – как же он еще может жить кроме как плохо. На то, собственно, и поэт.
4. Januar
Auf dem Markt die letzten Kastanien, vermischt mit Rosinen. Der Händler wirft mit schneller Handbewegung aufgesprungene Hälften fort. Lächelt unter seinem Schnurrbart hervor. Ein Mädchen verkaufthurtig Grünzeug. Dill, Petersilie, Salat aus Sotschi, Porree unbekannter Herkunft, die Zitronen dafür aus Astrachan, riechen Sie wenigstens mal daran, verspüren Sie das Aromat.
Der Dichter aus Moskau hatte, wie sich herausstellt, noch im Dezember Geburtstag. Es geht ihm, wie er sagt, nicht gut, immerzu überquert er, wie er sich ausdrückt, ein Feld, er geht und geht und kommt einfach nicht an. Dostojewski hätte darüber schreiben können, aber der lebt nicht mehr. Im Übrigen – wie kann es ihm, dem Dichter, auch anders gehen als schlecht. Dafür ist er schließlich ein Dichter.