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Vorkommen und Verbreitung:
Die Gauklerblume stammt ursprünglich aus Nordamerika. Sie wurde in Europa eingebürgert und wird in Gärten häufig als Zierpflanze genutzt. Der bevorzugte Standort der Arten sind am Ufer von Bächen und Teichen.
Wuchsform:
Sie erreicht eine Wuchshöhe von 20 bis 40 Zentimetern. Die Pflanze ist mehrjährig und hat eine krautige Wuchsform.
Blätter:
Die grünen Blätter haben eine breit-eiförmig bis längliche Form. Der Rand der Blätter ist eingesägt und werden etwa zwei bis drei Zentimeter lang.
Blüten:
Die Blüten fallen durch ihre leuchtend gelbe Farbe auf. Die Blütenkrone ist zygomorph und besteht aus 5 ineinander verwachsenden Blütenblättern. Sie haben eine trompetenförmige Form. Im Blütenschlund sind die typischen roten Flecken. Die Unterlippe der Blüte ist leicht behaart. Die Blütezeit reicht von Juni bis in den September hinein.
Gefährdung der Pflanze:
Auf der Roten Liste von Deutschland ist die Pflanze bereits als ungefährdet eingestuft.
Die einzelnen Gefährdungsgrade sind wie folgt,
- Deutschland: ungefährdet (Status: *)
- Baden-Württemberg: ungefährdet (Status: *)
- Bayern: Neotyp / eingebürgert (Status: n)
- Hamburg: ungefährdet (Status: *)
- Hessen: ungefährdet (Status: *)
- Nordrhein-Westfalen: Neotyp / eingebürgert (Status: n)
- Sachsen: ungefährdet (Status: *)
- Schleswig-Holstein: ungefährdet (Status: *)
Verbreitungs-Codes: M1, M2, F