2020.01Jeder Weg so lange es auch wird beginnt mit einem ersten Schritt in die Richtung die gewählt wird. Wenn wir nie anfangen uns zu bergen ist keine Bewegung da. Und es ist wirklich einfacher sich auf einem Weg Pfad oder Straße fortzubewegen wie das diese erst noch gebaut werden müssen.
Die Profitgier vehindert so einiges an Entwicklung, Während die Resignation mit Mangel an Möglichkeiten außer das nichts geht, auch einen Anfang erschwert. Zur Anfangsträgheit im Vergleich lässt sich ein gutgeölter Karren auf planierter Straße äußerst leicht schieben, wenn das aber nicht gegeben ist, ist es mit verrosteten Rädern auf einer bröckeligen Wiese und noch bergauf um so schwieriger und kraftaufwendiger und bedarf extremer Anstrengungen oder das realisieren von anderen Möglichkeiten oder das finden von Ersatz, was in dem Beispiel banal erscheint, aber im Vergleich der Erhalt der Infrastruktursysteme ein notwendiges Muß ist, das für so einer wie in diesem Falle Transportaufgabe die nötigen Möglichkeiten sowie Ersatz und Alternativen existieren und das möglichst immer welche vorhanden sind, auser einer gesammt Personen Helfer Mobilisierung wenn gar nichts mehr geht, welches Ereigniß in Katastrophenlage vermieden werden muß, das Katastrophen erst gar nicht entstehen aber in der Helferkultur ohne nicht geht, wo zu oft nur auf Geldzahlungen zurückgegriffen wird in der Industrie, ist es in der Sozialgesellschaft nur mit den nötigsten Geldzahlungen nicht getan, da diese kaum Möglichkeiten zur Selbsthilfe und Hilfe finanzieren und meißt wo vorhanden nur ein Nötigst abdeckt aber kaum zu einer Neugründung reicht.
Anderswo gingen durch Konkurrenzkämpfe viele Möglichkeiten verloren und die Alternativen wuchern bis extrem.In der Wirtschaft ging durch Schöpfung und Gewinnmaximierung erst der Arbeiterwohlstand und dann ganze Wirtschaftszweige verloren, von denen viele zum Erhalt des Wirtschaftssozialgefüges Mancherorts extrem fehlen, und wegen Preißteuerungen kaum ersetzt werden können, wo sich nach Gewinnmaximierungsprinzip viele Produktionen an andere Orte begeben haben, aber mit der Vertrübung der Klarheit des Auftrages der Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsozialgefüge und das an zu vielen Orten weckfallens der Möglichket eines schnellen Neustarts verläuft das Gesamtsystem im Wachstum eher zu langsam, sowie verharrt im dahinschleichens der Möglichkeiten, wo es mancherorts komplett ausfällt und verloren geht.
Viele sind auf Internationale Geldgeber angewiesen um weiter machen zu können oder gar einen Meilensprung in der Entwicklung zu schaffen in einem Bruchteil der Zeit die es ohne in anspruch nehmen wird, wo viele Wirtschaftszweige und Produktionsbereiche betroffen sind die kaum Gewinn abwerfen aber sichere Produktion sowie sichere Arbeitsplätze bedeuten könnten, dessen Produktionsanlage auch noch extrem kostspielig sind aber ohne sich auch im Thema Umweltverbesserung kaum was bewegt.
Produktionswerke die Rohstoffe recyclen zum Beispiel haben keine große Gewinnmarge, aber mit der Weiterentwicklung von Recyklingverfahren für Kunstoffe welche noch meist im kleineren Rückgewinnungen der Produktionen oder in Experimentieranlagen betrieben werden, werden bei einem großflächigem Einsatz einen Rießenbeitrag zur Umwelt leisten, wo der Traum der Allesverarbeitenden Aufbereitungsanlage schon längst exsistiert, aber von der Usetzung derzeit unumsetzbar ist, aber als möglich betrachtet werden kann so das wenn die Aufbereitungsmaschienen und die Fabriken langsam weiter etabliert in die Lage kommen Rohstoffe zu recyceln sowie genügend gefächerte Zwischenprodukte zur Weiterverarbeitung aus dem Müll gewonnen werden können mit neuen Technologie, könnte bei Weiterentwicklung es in 50 Jahren durchaus möglich werden mit Tageberwerksbaggern ganze Mülldeponien zu recyceln, welche in eine mit Förderbändern in Automatische sortier und Aufbereitungsanlage zugeführt werden könnten, wo zwischen dem zähem Plastikmüll sich auch extrem viele Rohstoffe im Verbund mit Chemischen Nebenstoffen befinden und eigentlich ein bemerkenswerter Teil von fossilen Rohnstoffen sich derzeit in Müllbergen befindet. Der Schlüssel dazu könnte heutzutage in der Elektronikschredder und Sortieranlage liegen, welche außer der Trennung von Plastil Chemikalien und Elektronik, auch noch möglichst die einzelnen Rohstoffe in weiterverarbeitungsfähigen 99% und mehr Reinheitsgraden liefern muß wo es wohllukrativst sein könnte bei den SMARTPhones und Unterhaltungselektronik anzusetzen. Wieviel Müll in den Meeren liegt ist auch ungewiss, wobei sich auf den Ozeanen schon ganze Müllfelder befinden und das nur an schwimmendem Reststoffen und mit dem Einsammeln ist im Thema Recycling noch nichts geschehen, aber es fehlt la scheinbar auch extrem an Zwischendeponien wenn das einfach so in den Ozean gekippt wird. Mit dem Ansatz der Lukrativität scheitert alein schon die Zwischenlagerung.
Anderswo renn mit dem Klimawandel die Zeit unaufhaltsam davon.
Wir müssen ein paar Ziele Erreichen bevor alles unumkehrbar wird, und mit dem erreichen von manchem Zwischenziel wird die Entwicklung auch immer schneller, aber ohne Anfänge wird nichts geschehen. Global betrachtet wird das Reißbrett für den Bau neuer Anlagen nicht größer allerdings mit dem Klimawandel und der Verschmutzung um so schwieriger jeh länger dagegen nichts reel unternommen wird, und Themen wie Aufforstung und Pflege der Grünen Lunge der Erde ist eine Aufgabe die selbst heute zu langsam läuft, und an zu vielen orten an den Kosten für Bewässerung gescheitert ist. Solche Terraformingmaßnahmen sind möglich, jedoch mit Finanzikapitalmarktgewinnstrategie werden diese wohl noch lange nicht angegangen, wobei vieles davon schon eher gester hätte geschehen sollen.
Bei neune Unternehmungen währe es schon lange Ziel die Natur wenn in einem Verbessertem zustand zurückzulassen welches außer der Wiederaufforstung auch das komplette Ökosystem an Bewässerung sowie Landbefestigung beinhaltet inklusive von Schaffens von Wohnraum im Einklang mit der Natur, so das selbst das Betreiben von Tagebau attraktiv wird da sich die Bevölkerung auf das freuen könnte was auch den abgetragenen Flächen entstehen könnte, bei nachhaltigem Wiederaufbau. heutzutage währe selbst der Abtransport von ganzen Wäldern möglich ohne so manchen 30 und mehr Jahre wertvollen gesund gewachsenen Baum zu verlieren was in mehr wie 40 Jahren nicht ersetzt werden kann, während neuaufgeforstetes Nutzholz schneller wieder zur Verfügung steht.