Die Welt ein Dorf

Es wird gemunkelt die Welt sei ein Dorf, besonders nun in unserer modernen vernetzten Medienwelt, die uns schon oft übermannt und doch stehen wir wohl erst am Anfang von einem neuen Zeitalter.
Das Informationszeitalter ist heutzutage beinahe an jeder Straßenecke in Großstädten präsent und macht ein erstaunliches Etablierungstempo. In den ländlichen Regionen und in den abgeschiedenen Plätzen dieser Erde ist es noch ein wenig aufwendiger, die Kommunikationswege herzustellen, da meist die Infrastruktur von modernen Funkanlagen noch fehlt und es letztendlich meistens eine Frage der Rentabilität ist solche Systeme flächendeckend aufzubauen. In abgeschiedenen Regionen muss man Zwangsläufig auf Satellitenkommunikation zugreifen um eine bidirektionale highspeed Datenkommunikation herstellen zu können. Somit kann man die Welt auch so betrachten, dass informationskommunikationstechnisch die moderne vernetzte Welt sich im Aufbau befindet. Dabei muss man bedenken das durch zu starke Abhängigkeit von diesen äußerst bequemen Kommunikations- und Interaktionssysteme sich Jemand schnell wieder in der Steinzeit angekommen glauben kann in Netz ungedeckten Regionen. Wie lange es noch dauern wird, bis in den reichen und wirtschaftsstarken Ländern, jeder Kühlschrank mit dem Internet verbunden und mit einer Distributionskette vernetzt sein wird ist nur noch eine Frage der Zeit. Genau wie diese Entwicklung, wird das Herstellen und Verbreiten von Medien immer einfacher. Mit der Einführung des Farbfernsehers, hätte sich auch noch keiner gedacht, das heute mit der Angefangenen zweiten Dekade des 21sten Jahrhunderts im Jahre 2013, beinahe jeder durchschnittliche Teeny in den G8 und anderen wohlhabenden Staaten mit einer digitalen Farbvideokamera mit Farbtouchdisplay im Taschenbuchformat herumrennt, mit der man auch noch schnurlos Telefonieren kann und gleichzeitig ein Fernseher ist, und darüber hinaus auch noch ein eigenes Verlagshaus sein kann durch das Einstellen von Medien. Dies gilt allerding nur für alle Teenys auf dieser Welt. In ärmeren Regionen auf dieser Welt sieht dies ein wenig anders aus. Von der Sozialposition mal abgesehen, denn die Verursacht diese Unterschiede auch unter den Reichsten der Reichen.
Die Grundlagen der multimedialen bidirektionalen Telekommunikation sind geschaffen. Man kann sie eigentlich als ein dezentrales globales Dorf betrachten. Dies gilt nicht nur für den Telekommunikationssektor, sondern auch für Gesellschaftskreise.
In diesen Gesellschaftskreisen bewegen sich alle Individuen dieser Welt. Differenziert durch kapitalstechnische Möglichkeiten und somit zwangsläufig in resultierende Schichten und Kasten unserer Globalen Gesellschaft die mit deren interkulturellen und intellektuellen Anforderungen und Bedürfnisse interagieren.Diese Bewegung ist erst im Anfangsstadium für die gutbürgerliche Gesellschaft. Wenn man bedenkt das man heute für weniger wie 500€ ein Flugticket von Frankfurt a. M. (D) nach New York (USA) zum Einkaufen und zurück, kaufen kann, wird man schnell sehen das, das Jetset -Leben für immer Mehr zugänglich wird. Genauso wachsen die Möglichkeiten für telekommunikative Interaktion mit Hilfe von Medien. Heutzutage sind Fernseh- Musik- und Sendestudios im eigenen Wohnzimmer schon Realität. Wie lange es dauern wird, bis aus man nicht mehr aus dem Wohnzimmer schreiten muss um per 3D Fernsehen, bei einer Live Quizsendung im Fernsehen Kandidat zu sein ist eigentlich nur noch eine Frage der Zeit.
2020.01Das diese Entwicklung auch Nachteile und Rückschritt im Sozialem Ufeld des Lebens mit sich gebracht hat kann nicht geleugnet werden, sowie so mancher erhöter Streßfaktor mit der dauernden Erreichbarkeit und dem Verlust des Gemeinkolletives der Gleichzeitigkeit wo vor 30 Jahren sich ein Millionenpublikum noch regelmäßig und oft zur gleichen Zeit einem Ereingniß Event oder Medium zuwendete mit dem damaligem spärlichem aber hochqualitativen erarbeiteten Show und Fernsehprogramm.Mit steigenden Möglichkeiten ständig näher zusammen zu sein scheint es das sich eine entgegengesetzte Entwicklung etablierte, wo irgendwie Niemand für Niemand Zeit findet, und kaum gleichzeitig, und sich zu viel in einer Nachrichtenflut verliert ohne wie nötig Nachbearbeitet zu werden. Wo eigentlich die Gemeinsame Zeit ohne Technik dazwischen eines der höchsten Güter ist die wir haben könnten solange wir leben.