Werbung und Güte des Produkts

;

Die Zukunft bauen Wir

;

Das Göttliche

Werbung und Güte des Produkts


Nun entschuldigt, den etwas unsensiblen Vergleich. Die Güte eines Produkts kann man mit den politischen Wahlversprechen hin und wieder gleichzusetzen. Das was die Werbung verspricht, entspricht meistens nicht gerade dem Inhalt. Es kommt erschwerend hinzu, dass wir heute Qualitätsnormen erfüllen sollen. Diese Normen, die nach Eichung diktiert werden und die Funktionalität und Qualität garantieren, werden meist nur bis zum Minimum Soll erfüllt. Stempel drauf und zugelassen. Somit ist es eigentlich ein Lotto-Spielen wenn man sich für ein Produkt entscheidet. Je nach Unternehmenspolitik kann man da Glück oder auch Pech haben. Ein Beispiel wäre auch das Renten System, mit den Sichtpunkten von ungeklärter Refinanzierung und Inflationsausgleich, von dem man nur schwer abschätzen kann ob es unserer und künftigen Generationen noch einen unbeschwertes Lebensabend ermöglichen kann, da es ja am Vierdienst ermessen wird und weniger an der Leistung. Die Bedürfnisse von Gesundgebliebenen gegenüber denen die sich gesundheit ich kaputtgearbeitet haben und meistens noch für weniger Geld müsste man gegenseitig aufwiegen, in dieser modernen europäischen Welt, die reelle Leistung nach „m * g * h = W“ eher zu bestrafen wie zu loben scheint.

Die Zukunft bauen Wir


Viele sagen, dass wir die Zukunft nicht ändern können, und doch ist es eine steuerungstechnische Tatsache, dass wir stets Heute die Weichen für Morgen stellen. „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.“ Da steckt viel Wahrheit und Erfahrung drin. Beinahe jede größere Aktion wird umso mehr Bedarf sie an detaillierter Planung. Und somit können wir heute die Weichen für Morgen stellen. Inwiefern wir das wollen und können sind da meistens zwei Paar Schuhe. Wenn man alleine an Blockierung durch Geldknappheit denkt kann man bei manchen Planungen und Vorhaben schier zur Verzweiflung kommen. Bei größeren Vorhaben kommt da noch die Frustration, in den verschiedenen Stadien des Projektes, von der Planung zu ersten Schritten, über sich mitten im Weg und Mittendrin zu befinden, kurz vor Ziel und schließlich auch meist nur zum nächsten Zwischenergebnis zu kommen. Ganz geschweige denn von meiner Lieblingsfrage ob es endlich fertig ist. Nun bekanntlich ist der Hausbau erst mit dem Abriss beendet. Also ein Handwerker wird eigentlich nie fertig mit seiner Arbeit, solange noch etwas steht, das kaputt gehen kann. So ähnlich wie die Maler der Golden Gate Bridge in San Francisco. Die rote Rostschutzfarbe wird eigentlich kontinuierlich erneuert. Sobald man an einem Ende angelangt ist, kann man vom anderen wieder anfangen. Diese ist allein eine erhaltende Tätigkeit, doch ohne diese waghalsigen Maler, wäre die Brücke schon längst weck gerostet.

Das Göttliche


Mit der Erkenntnis kommen wir in Gefahr „Gott“ spielen zu wollen. Nach der Erkenntnis der Möglichkeiten ist eigentlich Jeder, nachseinen Möglichkeiten und Wollen, dazu fähig die Zukunft zu verändern, in dem Dieser aus seinem natürlichen unbewusst gesteuerten Verhalten ausbricht und bewusst anfängt zu Handeln. Dies bringt auch die Verantwortlichkeit mit sich, die möglichen Auswirkungen der eigenen Taten zumindest zu erahnen insofern wir können. Auswirkungen gegenüber sich selbst und gegenüber der Gemeinschaft sind dabei noch der erste Schritt. Mögliche Auswirkungen auf die Zukunft und somit auf den Normalzustand der Menschheit der Zweite.
Das ja bekanntlich nach dem Prinzip der „Chaos Theorie“ Alles auf Alles Einfluss hat, wäre es falsch sich im Glauben das wir nichts verändern können zurückzuziehen.
Alles ist Veränderung; Alles ist im Fluss!